Chakrakinder von Bonki28 ================================================================================ Kapitel 3: Keine Hinweiße ------------------------- Er saß schon eine weile in der Zelle. Doch wie lange genau wusste er nicht. Vielleicht waren es zwei Tage, vielleicht aber auch nur einer. Itachi hätte locker abhauen können, doch irgendwas veranlasste ihn hier zu bleiben. Vielleicht war es dir Tatsache das er nicht mehr zu den Akatsuki zurückkehren konnte. Er wusste nicht was in der Zeit seiner Abwesenheit alles passiert war. Aber wieso hatte er das Mädchen überhaupt gerettet? Sie war Unwichtig für ihn! Vielleicht wollte er einfach wieder ein normales Leben führen. Zu lange hatte er immer im Auftrag anderer gehandelt. Er hatte sein Dorf verlassen weil er es tun musste. Alles hatte er auf sich genommen nur um seinen kleinen Bruder zu schützen. Er starrte aus einem kleinen Spalt hinaus, das mit Gittern versehen war. Es sollte wohl ein Fenster darstellen. Plötzlich hörte er, wie die Tür des Gefängnisses aufging. Durch das Gitter konnte er erkennen das es nur eine Person war, die das Essen an die Gefangenen verteilte. Na Lecker. Was gab es diesmal? Das Team Kakashi war bereits an dem See angekommen. Sie hatten ein aufgegrabenes Loch gefunden. Aber es waren nur sehr Wenig spuren zu finden. Sakura folgte ein paar Abdrücken die aussahen wie die von einem Menschen. Soweit sie wusste hatte Ayame keine Schuhe angehabt. Sie gingen bis zum Wasser und dann verschwanden sie. Ayame musste also aus dem Wasser gestiegen sein. Vorsichtig Ging Sakura zum Ufer. Wenn es so war musste es doch rund um den See noch mehr Fußabdrücke geben, wo sie hinein gegangen war. “Naruto? Yamato? Ich würde sagen das ihr auf der Seite des Sees weiter sucht und Kakashi, Sai und ich auf der anderen Seite. Wir treffen uns dann in der Mitte.” Alle nickten. Sakura und ihre Truppe rannen um den See herum. Immer auf der Suche nach neuen Spuren. Doch nirgends fanden sie etwas. Am Treffpunkt angekommen, Sahen sie schon wie die anderen zwei auf sie zu rannten. “ Habt ihr etwas gefunden?”, fragte Yamato etwas außer Atem. “Nein. Nichts. Aber sie muss irgendwo eingestiegen sein. Ich meine Sie ist ganz sicher nicht aus dem Wasser gekommen.” Kakashi kräuselte sie Stirn. “Vielleicht sollten wir nach Konoha zurück gehen. Wie haben so viel rausgefunden wie wir konnten. Sicher weiß Tsunade bereits mehr” Alle hofften es innerlich und so machten sie sich schnell auf den Weg zurück. Tsunade stand Vor dem Fenster ihres Büros. Von hier aus hatte sie einen Blick auf ganz Konoha. Sie konnte in den gassen den üblichen Trubel beobachten. Frauen mit kleinen Kinder und Hier und da ein Paar kleiner Gruppen von Ninjas. Sie liebte es. Die Tür öffnete sich und Shizune trat rein. Tsunade drehte sich zu ihr um. Ihr sagte nichts gutes. “Und? Hast du etwas rausbekommen?” “Nein Tsunade. Nichts. In keinem anderen Dorf ist eine Ayame Sakamoto bekannt. Es ist als ob sie nicht existieren würde. Bist du dir sicher das du nicht etwas übertreibst ?”. Shizune sah sie fragend an. “Nein das denke ich nicht. Ihr Chakra fühlt sich irgendwie seltsam an. So anders, weißt du?” Tsunade verschränkte die arme vor ihrer Brust. Irgendwas war faul an diesem Mädchen. “Gibt es Neuigkeiten vom Team Kakashi? Sind sie schon wieder da?” “Nein Tsunade. Aber Itachi möchte dich noch mal sprechen.” “ Hm. Na gut. Lass ihn zu mir bringen.” Im Gefängnis von Konoha ging die Tür auf. Vier Ninjas kamen rein Und schritten den langen gang entlang, der nur von ein paar Fackeln an den Wänden beleuchtet wurde, bis sie vor Itachis Zellentür standen. “Hey Uchiha!” Ein Kräftiger Man öffnete die Tür und trat herein. Er hatte eine ziemlich mürrische Stimme. “Der Hokage möchte dich noch mal sprechen”, er sah nicht gerade begeistert aus. Itachi stand auf und folgte ihm. Es war ein Labyrinth von Gängen. Er kannte sie fast auswendig. Damals hatte er viele hier hergebracht im Auftrag des früheren Hokage. Diese Gänge waren extra so aufgebaut, falls jemand fliehen sollte. Und es dauert lange bis man da raus kommt. Das wusste er nur zu gut. Somit hatten die Wächter genug zeit um den Geflohenen wieder einzufangen. Sie kamen endlich zum Eingangstor wo an jeder Seite, eine Wache stand. Der Wärter nickten ihnen kurz zu damit sie das Gitter öffneten. Dann gingen sie weiter. Zehn Minuten später stand er vor dem Büro des Hokage. Er hoffte nur das etwas Gutes dabei raus springen würde. Er klopfte zweimal an die Tür und dann trat er ein. Tsunade wartete bereits auf ihn. “Tritt ein Itachi. Ich hörte du wolltest mich sprechen?” Sie sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. “Ich möchte wieder in das Dorf aufgenommen werden. Und wieder als Anbu arbeiten.” Für einen Moment war stille. Tsunda sah ihn mit einem Blick an, so als wollte sie ihn durchschauen. “Nun. Ich könnte wirklich grade jemanden gebrauchen. Du kennst dich sehr gut mit den Akatsuki aus. Das könnte ein Vorteil für uns sein. Du wirst dich aber noch beweisen müssen. Ich hoffe du verrätst nicht wieder Konoha. Denn falls du es tun wirst. Wird es keine zweite Chance für dich geben. Und ich werde dich jagen lassen.” Itachi war sich dessen wohl bewusst. Es würde denn Tod für ihn bedeuten wenn er es noch mal tun würde was er vor 8 Jahren getan hatte. Aber er war dennoch froh das Tsunade einverstanden war. Es klopfte an der Tür. “Herein!” Naruto und die anderen traten ins zimmer und sie blieben geschockt stehen als sie denn uchiha mit dem schwarzen Haar sahen. “Was macht der denn hier?”. Naruto, Sakura und die anderen sahen ihn an als hätten sie einen Geist gesehen. Die Nachricht war noch nicht zu ihnen durchgedrungen das er noch lebte. Es war ja auch grade mal fast zwei tage vergangen seit er ins Dorf gekommen war. Sie wussten zwar das einer von den Akatsuki ins Dorf gelangt war aber nicht wer. “Ich möchte das ihr es für euch behaltet das er noch lebt. Ihr werdet mit ihm Zusammenarbeiten. In der Sache mit dem Mädchen. Er hatt sie ja immerhin gefunden. Ach, weil wir grade bei ihr sind. Habt ihr etwas gefunden, was darauf deutet woher sie kommt?” Kakashi trat vor. Er sah erst Itachi an und dann die Hokage. “Leider nicht Hokage.” “Nun gut. Sakura ich möchte das du mal nach ihr siehst. Ich hoffe sie ist bald auf den Beinen damit ich mit ihr reden kann. Derweil möchte ich das du Kakashi, Itachi in seine Unterkunft bringst.” “Ja Hokage. “ und wieder verließen sie alle das Zimmer. Es war ein kommen und gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)