I want you von Tidus17 (H & M Story) ================================================================================ Kapitel 2: Der Traum -------------------- Endlich hat das warten ein Ende und ein neues Kap. ist oben. WÜnsch euch viel Spaß beim Lesen ;P ********************************************************************************* Der Traum Ich starrte meine Lehrerin gebannt an und diese erwiderte meine Blicke und schmunzelte mich leicht an. Haruka reiß dich zusammen, du lässt dich vollkommen gehen und das bei einer Frau! Die denkt sicherlich, was für ein Weichei oder was für ein auf getakelter Typ. Ich muss sie vom Gegenteil überzeugen, aber wie? Geschichte war nicht unbedingt ein Fach was mir lag. Ich war zwar nicht schlecht drin, doch das Fach ödete mich an. Wie sollte ich sie überzeugen? Meine Augen starrten sie gebannt an, jeden einzelnen Zug verschlang ich und brannte es mir ins Hirn. Miss Kai’ou hatte lange Beine und das mochte ich bei Frauen sehr, man konnte ihr jedenfalls ansehen das sie Sport trieb. Ihre lockigen, türkisen Haare spiegelten irgendwie das Meer nach. Wie Wellen die im Wind spielten. Offene Haare standen ihr besser als ein strenger, gekämmter Zopf, welchen sie im Schwimmunterricht trug. „Ten’ou Haruka!“ Ich wachte aus meiner Fantasie auf und hatte nicht im Unterricht aufgepasst. Wie war das mit überzeugen? Ein schwerer Seufzer entfuhr mir. „Wenn ihnen das Fach so einfach erscheint, dann können sie uns in der nächsten Stunde etwas über Kolumbus erzählen. Das war es für heute dann, Herr Ten’ou wird uns in der nächsten Stunde etwas über Kolumbus in Erfahrung bringen. Bis dann.“ Mein Kopf fiel auf den Tisch. Na toll da hatte ich mir ja ein Ei im Korb gesetzt. Was erwartet sie jetzt von mir, was ich über Kolumbus erzählen sollte. Ich glaube nicht, dass wir jemals in Frieden aufeinander zugehen würden. Nach dem Unterricht musste ich nochmals zum Sekretariat, dort erhielt ich dann meinen eigenen Stundenplan und somit meine Sportpläne. Klang alles ziemlich einfach. Morgen fing der Unterricht gleich in der Früh an, das hieße ich würde Elza im Schwimmunterricht sehen. Na das kann ja heiter werden. Wenn mich der Unterricht an ödete könnte ich Elza beim Schwimmen zusehen. „Was machst du da? Kolumbus, seid wann interessierst du dich außerhalb der Schule für Geschichte?“ Ich schaute zu meinem Rotschopf auf. „Seitdem ich einen Vortrag halten muss über ihn, da deine ach so tolle Lehrerin mich auf den Gewissen hat, weil ich kurz nicht aufgepasst hatte.“ Sie lachte auf und ich schaute sie fragend an. „Was lachst du?“ „Ich denke mal das du genau wie die anderen in Gedanken warst, als du sie angestarrt hattest. Doch du hast eh keine Chancen bei ihr.“ Wer behauptet das ich mir Chancen bei ihr ausrechnen sollte. „Sie ist nicht mein Typ, viel zu zickig und ein Besserwisser. Was soll ich mit solch einer Schlaftablette, ich mag es wild und leidenschaftlich.“ Damit grinste ich Elza an und stand vom Stuhl auf und ging zu ihr rüber. „Wild und leidenschaftlich, ich dachte du wolltest über Kolumbus nachforschen?“ „Mmmmmhhhhh, ich hab jetzt was viel schöneres zum forschen!“ So packte ich Elza und trug sie mit ins Schlafzimmer. Biologie sollte man nicht vernachlässigen, besonders nicht in der Freizeit. „Haruka, du bist doof.“ Ich sah Elza beim ein parken vor dem Schulgelände an. „Warum?“ „Mir tut die Hüfte weh, du warst gestern echt sadistisch veranlagt. Wie soll ich mit der Hüfte heute schwimmen und ich wollte Miss Kai'ou imponieren.“ Sie fing an zu schmollen. Meine Augenbraue verschob sich bei diesem Satz leicht nach oben. „Nja du kannst sie ja mit zwei anderen Dingern imponieren, was du eh immer machst.“ Sie lief rot an und machte dicke Backen. „Was soll das schon wieder heißen!“ Ich prustete heraus und konnte mich nicht mehr ein kriegen von dem Gesicht, welches Elza machte. „Schatz, vergiss es. Ich hab dich lieb! Doch solltest du dich beeilen wenn du dich noch umziehen musst.“ So presste ich ihr noch einen kurzen Kuss auf ihre kleinen Lippen und stieg aus dem Porsche aus. Meine Schultasche warf ich mir über die Schulter und ging lässig zur gegenüberliegenden Sportanlage. „Du imponierst selber die Weiber mit deiner Art, Haruka. Erst tut mir die Hüfte weh und dann sehe ich mein Schatz auch noch im Sportunterricht.“ Es war schon etwas seltsam sich bei den Männern um zu ziehen, doch durch die Kompressionsshirts, falle ich nicht wirklich auf und diese Sachen sehen auch aus wie Unterwäsche. Nur der Tiefschutz störte mich immer noch etwas. Komisches Gefühl, doch beim Rennen störte es zu mindestens nicht. „Du bist der neue bei uns, ziemlich Grün hinter den Ohren und zierliche Beinchen. Bist du sicher nicht den falschen Kurs genommen zu haben. Der Schwimmkurs für Weicheier ist in der anderen Anlage.“ Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass einige Jungs aufmüpfig werden könnten. So drehe ich mich um und vor mir stand ein ziemlicher Muskelprotz, der höchstens ein Kopf größer war als ich und das will studieren. Die armen Schüler, die später von ihm unterrichtet werden. „Wenn du meinst, ich hab meinen Stundenplan du deinen.“ Ich ging lässig an ihn vorbei, warum sollte ich mich mit so etwas abgeben. „Ey, man ignoriert mich nicht. Ich bin Gustav!“ Ich hörte hinter mir wie er auf mich zu kam. Ich machte zur gleichen Zeit die Tür auf und man konnte seinen Angriff sogar schon hören, sein Gewicht war ihm ein Verhängnis. So knallte ich ihm beim Flug die Tür vor die Nase zu und man konnte einen stumpfen Aufprall hören. So machte ich die Tür wieder auf. „Also Gustav war dein Name. Ziemlich Tollpatschig, findest du nicht?“ So ging ich zum Unterricht und ließ die verblüfften Gesichter hinter mir. Alle lachten über Gustavs Gesicht und ich wusste das er mich heute noch zu irgendeiner Sportart herausfordern würde. Man konnte von drüben die Mädchen kreischen und lachen hören. Bei dem Wetter würde wohl jeder gerne im Wasser sein. „Es ist nicht klug sich mit Gustav anzulegen.“ „Er ist gestolpert mehr nicht, was willst du von mir?“ Er deutete auf die Laufbahn und der Lehrer verwies auf die Schüler sich einen Partner zu suchen um nach Zeit die 200 Meter Strecke abzulaufen. „Ich bin Takuma, ich war der schnellste im letzten Lehrjahr und bin ein guter Freund von Gustav, lass mal sehen was du drauf hast Grünschnabel. Mit deinen kurzen Beinen wirst du meine Staubwolke sehen.“ Ich wusste zwar nicht warum gleich die ganzen Sportler es auf mich abgesehen hatten, sicherlich bin ich die neue und somit auch diejenige die man gleich auf den Kerbholz nehmen musste, doch ich mochte es nicht wenn mich jemand klein nannte. Ich war für eine Frau größer als andere. Doch in dem Standpunkt konnte ich es nicht mit einen männlichen Geschlecht aufnehmen. „Takuma, willst du wirklich gleich mit dem neuen rennen? Seit nicht so streng zu ihm. Er ist im 1. Lehrjahr.“ „Schon gut Herr Kanji, ich hab nichts dagegen. Ich nehme den Lauf gerne an, wenn er wirklich so gut sein soll.“ So machten wir uns alle kurz warm und wir standen etwas weiter hinten in der Schlange. Viele tuschelten und fingen an zu wetten. Dann kamen wir der Laufbahn immer näher und alle waren gespannt wie der Lauf nun ablaufen sollte. Jeder rechnete mit Takuma, doch ich konnte solche Angeber ziemlich gut einschätzen. Keine wirkliche Herausforderung für mich. Ich seufzte auf. „Angst letzter zu sein?“ Er grinste mich an und nahm seine Position ein. „Wenn du meinst.“ „HARUKA! Mach den Grünschnabel fertig!“ Ich schaute nach rechts wo ich Elza am Zaun standen sah und ein paar Mädels neben ihr die mir zuwinkte. „Deine Freundin wird gleich sehr enttäuscht sein.“ Ich grinste nur und hatte keine Lust Spielchen zu spielen. Zuerst wollte ich ihn Hoffnung machen, doch die Sprüche gingen mir auf den Sack. Der Startschuss ertönte und ich stürmte aus meiner Startposition heraus und rannte an ihn vorbei. Sein start war miserabel, viel zu langsam und seine Reaktionszeit war schlecht, doch ich musste schon sagen er konnte rennen. Doch ich war im sehr weit voraus. Er hatte sich zu viel aufgeputscht mit seinen Worten das er seine Atmung vernachlässigte. 100 Meter sind leicht, doch 200 Meter ist was anderes genau wie die 400 Meter. Ich mochte das Rennen, es vereinigte mich mit dem Wind. So kam ich einige Sekunden schneller vor ihm an und musste nicht wirklich schwer atmen. Ich bekam nur erstaunte Blicke und ein staunen als Empfang. Es war auf einmal still um mich und niemand spuckte mehr große Töne. „Anscheinend bist du wirklich kein Mädchen aufreißer, sondern ein ziemlich guter Sprinter.“ Ich sah Takuma an der etwas nach Luft ringte. „Mädchen aufreißer?“ „Anscheinend kennst du deinen eigenen Ruf hier noch nicht. Alle Weiber stehen auf dich und Jungs mögen deinen Wagen.“ „Ey man, du hast meinen Respekt deine Reflexe sind schnell und gegen Takuma hast du auch gewonnen. Ich ziehe meinen Hut.“ Gustav reichte mir die Hand und mein Lehrer war genauso erstaunt gewesen wie die anderen. Er fragte mich auch gleich ob ich nicht Interesse hätte einer seiner Renner zu sein auf den großen Sportfestival, welches in 3 Monaten stattfinden würde. Ich stimmte zu, ich nahm gerne alles mit was ich bekommen konnte. So ging ich kurz zu Elza hinüber und die Weiber um sie herum kreischten aufgeregt umher. Manchmal kam ich mir wie im Hühnerstall vor. „Den hast du es aber gleich gegeben. Was war los?“ „Och, ich hatte bloß keine Lust auf Spielchen spielen.“ Ich gab Elza kurz einen Kuss, obwohl der Zaun da etwas behinderte. „Du musst glaube ich wieder ins Wasser.“ Sie nickte nur und rannte wieder zu ihrer Position hinüber. „Haruka du warst so toll.“ „Wie du es Takuma gezeigt hast, du bist abgegangen wie eine Rakete.“ „Haruka gehst du mit mir aus?“ „Nein, Haruka geht mit mir aus!“ „Ey Haruka ist doch schon an Elza vergeben.“ Die Mädchen zickten sich sogleich an und ich stand da irgendwie über flüßig da. „Ladies, nur kein Streit. Ich muss dann auch wieder zurück, viel Spaß noch im Wasser.“ Ich zwinkerte ihnen zu, damit sie sich nicht mehr bekriegen mussten und ihre Augen bekamen gleich einen schimmerten Glanz und sie seufzten alle zugleich auf und murmelten meinen Namen. Ich mochte es die Mädchen zu necken, jetzt ging es mir wieder besser. Doch ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass ich von jemand ganz anderes beobachtet wurde. „Waoh, dein ersten Lauf hinter dir und schon hast du einen Fanclub, den würde ich auch gerne haben.“ „Tja, Haruka sieht halt hübsch aus und ist auch noch sportlich. Darauf stehen die Frauen. Das hast du alles nicht Kenta.“ Die Jungs lachten auf und so widmeten wir uns wieder dem Sport zu. Die Woche ging relativ schnell vorüber. Ich trainierte hart und schaute Elza gelegentlich beim Schwimmen zu wenn ich pausierte. Doch Miss Kai'ou hatte auch ihren Anreiz gehabt in den knappen Badeanzug, konnte man echt jedes Körperteil begaffen. Was einige Jungs auch taten und sich gegenseitig beim schwimmen behinderten. Manchmal blieb ich länger auf dem Sportplatz und wartete auf Elza. So konnte ich meinen Stil noch verfeilen und lief die Strecke zig mal auf und ab. Schließlich bin ich lange nicht mehr gerannt. „Sie scheinen ja echt besessen vom rennen zu sein, Mr. Ten'ou.“ „Mir liegt das rennen, ihnen das schwimmen. Was unterscheidet uns jetzt von einander?“ Ich sah der älteren, zierlichen Frau gegenüber die sich das Haar abtrocknete. „Sie passen sich dem Wind an und ihre Ausdauer ist beeindruckend. Ich habe gehört sie sind sogar als Renner zum Turnier eingetragen worden. Der Lehrer scheint begeistert zu sein von ihnen.“ „Man tut was man kann, sie halten doch auch große Stücke von ihren Schülern oder nicht?“ Ich schnürte meine Schuhe etwas fester und blickte kurz in ihrer unteren Gegend und schaute schüchtern weg. Irgendwie musste ich selber über mich lachen, ich hatte doch schon so viele Frauen angeguckt, warum bin ich bei ihr dann so nervös? „Mmmmh......ihre Freundin kommt. Vergessen sie nicht den Vortrag über Columbus am Montag. Schönes Wochenende noch.“ Sie zwinkerte mir zu und ich schaute ihr mit offenen Mund hinter her. Was war das denn jetzt? Doch ich hatte kaum Gelegenheit darüber nachzudenken, da Elza mich eng umarmte und mir zur Begrüßung küsste. „Endlich Wochenende, lass uns bloß schnell von hier verschwinden.“ Ich nickte ihr nur zu und gemeinsam gingen wir Hand in Hand vom Sportplatz Richtung Wagen. Am Sonntag Abend war ich ziemlich geschafft und ging früher ins Bett als sonst und schlief relativ schnell ein. Ich befand mich auf einmal in der Schule und lief die Gänge entlang. Die Flure waren belebt und alle waren fröhlich und lachten über irgendwas, was ich nicht verstand da ich es nicht hörte. Als ich in meinem Klassenraum ging fand ich niemanden vor und schaute mich um. Ich war doch richtig hier? Warum ging ich eigentlich in meinem Klassenraum wenn eh jeder draußen stand. Als ich auf die Flure guckte waren diese auf einmal leer. Wie stumm es plötzlich war in den Gängen, man konnte sogar eine Stecknadel auf den Boden fallen hören, so still war es hier. Doch in der Ferne nahm ich Geräusche war so ging ich diesem Lärm nach. Draußen angekommen hörte ich stimmen und wie das Wasser plätscherte. So ging ich zum Schwimmbad doch ehe ich dort ankam traf ich Frau Kai'ou auf den Weg. Meine Augen starrten sie gebannt an und sie trug dieses mal keinen Badeanzug sondern ein ziemlich eng bekleideten Bikini. Man konnte förmlich sehen was unter dem dünnen Stoff verborgen lag. Ihre Brüste waren ziemlich gut verpackt und ich starrte ihr gebannt darauf. „Gefällt ihnen was sie hier sehen?“ Sie strich sich ihre Brust entlang und man konnte einen Ansatz erkennen wo ihre Nippel lagen. „Ähem....ich weiß nicht was sie meinen Frau Kai'ou.“ Sie ging auf mich zu und ich ging automatisch nach hinten. „Sie glühen förmlich was ist mit ihnen los Haruka?“ Sie ging immer schneller auf mich zu und ich versuchte weiterhin Abstand zu halten. Bis ich hinter mir an die Wand knallte und kein Ausweichweg mehr fand und schon spürte ich ihre Hand auf meine Wange. Ihre Brüste presste sie an meinem Körper und ich hatte das Gefühl gehabt mein Kopf würde gleich explodieren. Meine Augen kniffen zusammen als sie meine Wange vorsichtig streichelte. „Sie glühen ziemlich stark, kommen sie mit zum Krankenzimmer, dort werde ich sie versorgen.“ „Wa.....Was?“ Ich stotterte doch sie zog mich an der Hand hinter sich her und ich hatte perfektes Blickfeld auf ihren knackigen Arsch. Man konnte gar nicht woanders hin gucken, so viel Fleisch was man geboten bekam. Sind solche Bikinis nicht in der Schule verboten man sah ja jede Bewegung, jede Schwingung und wenn sie sich Bücken würde sogar sehr Tiefe Einblicke, die ich mir jetzt lieber nicht denken sollte. Als ich mich versah, verfrachtete sie mich schon auf das Krankenbett. Normalerweise würde es niemand so leicht schaffen mich auf das Bett zu verfrachten doch irgendwie war ich die ganze Zeit abgelenkt vom vielen nackten Fleisch was mir geboten wurde von meiner Geschichtslehrerin. Sie stieg auf mich rauf und saß auf mir. „Was tun sie?“ „Verpflegen was denn sonst?“ Ich sah sie irritiert an doch ohne das ich reagieren konnte, riss sie mir das Hemd auf und die Knöpfe flogen durch das ganze Zimmer. „Ich wusste das sie kein Kerl sind, ich steh nämlich nur auf Frauen.“ Sie beugte ihren Kopf runter und biss mir in meinen erregten Nippel hinein und spielte vergnügte mit diesem. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. „Ihre Brüste schmecken so gut. Mal gucken ob sie woanders auch gut schmecken?“ „Wa...Was?“ Sie knöpfte mir die Hose auf und gab mir ein freches grinsen. Das war doch nicht ihr ernst? Doch was ich geboten bekam war die Härte. Die Schwerkraft konnte manchmal ziemlich böse sein, besonders wenn Frau Kai'ou solch schöne Brüste besaß und ihr knapper Bikini echt alles bot was dieser Körper zeigte. Doch ich war abgelenkt und merkte nicht das sie mir gleichzeitig Hose und meine Unterhose auszog. Ich staunte selber über mich, normalerweise währte ich mich regelrecht. Da ich nicht besonders auf der untergebenen Seite stand. Doch sie raubte mir den Atem. Ich bekam den ganzen Service ihrer Zunge zu spüren. Zuerst leckte sie vorsichtig und holte mein verborgenes heraus. Danach saugte sie vorsichtig und biss frech hinein. Das ich selber zu solchen Geräuschen von mir im Stande war, war Neuland für mich. Zum krönenden Abschluss führte sie ihre zarten Finger in mein feuchtes hinein. Ich konnte das Gefühl nicht beschreiben. Es war einfach atemberaubend und bei solch einer Frau einfach nur pure Lust. Endlich durfte ich ihre Lippen schmecken da sie mit ihren Oberkörper zu mir ging und so vereinigten wir unsere Zungen miteinander und ihre Finger wühlten aufgeregt in mein Fleisch herum. Ich stöhnte erregt in ihren Mund hinein. „Haruka?“ Ich sah ihr tief in ihre azurblauen Augen hinein. „Haruka, wach auf........Haruka?“ Doch auf einmal löste sich ihre Silhouette auf und ich sah Elza vor mir. Michiru verschwand auf einmal. „Haruka?“ Ich blinzelte auf und sah Elza neben mir liegen, welche mich wachrüttelte. „Was'n los?“ Anscheinend hatte ich nur geträumt, ich stöhnte auf und drehte mich auf den Rücken. War auch zu schön um wahr zu sein. „Du hast auf einmal so laut auf gestöhnt und das mehrige Male. Deswegen wollte ich dich wecken.“ Na toll, der Traum war nun futsch und ich war geil. Mehr als das. Noch nie war ich von einen Traum so erregt als bei diesem, sogar mehr erregt als in real. Irgendwas hatte die Miss Kai'ou an sich, das weckte in mir den puren Instinkt. „Du schwitzt ja förmlich und deine Stimme klang so erregt, hab ich dich bei was gestört?“ Sie grinste mich frech an. Meine Reaktion war nur das ich mein kleines Kissen nahm, welches neben mir lag, und verfrachtete es ihr ins Gesicht. „Doofnuss.“ „Dafür aber eine geile Nuss.“ Sie drückte mir ihre Lippen entgegen und fuhr mir im Schritt. „Da lebt aber was und wie das lebt!“ So führten wir sehr frühen Frühsport aus und ich musste die ganze Zeit an meine Geschichtslehrerin denken und sah sie sogar vor mir anstatt Elza. Ziemlich fertig fuhren wir zur Schule. Na das verspricht nach einem harten Tag. So verging die Zeit auch ziemlich langsam voran bis wir Geschichte hatten und die Frau ins Klassenzimmer kam, welche mir die Nacht versüßte und ich lief rot an. Da ich sie in Dessous Unterwäsche sah und musste nochmal hin gucken ob ich das sah was ich wirklich sah? „Ten'ou haben sie alles vorbereitet für Columbus?“ Ich riss meine Augen auf und wusste das ich was vergessen hatte. Heute war absolut nicht mein Tag, absolut nicht. Da ich meine Lehrerin jetzt nackt vor mir sah und einen sehr verführerischen, bösen Blick drauf hatte. „Hab's vergessen.... .“ So drückte sie mir auch gleich die entsprechende Note hinein und fuhr den Unterricht wie gehabt fort und ich quälte mich weiter mit irgendwelchen Phantasien die ich versucht habe aus dem Kopf zu schlagen, doch das ging nicht so leicht wie ich wollte. Da das Objekt der Begierde vor mir stand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)