Absturz von Yurii-chan (Ein Leben ohne dich? - Heiji x Kazuha) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Leben ohne dich? ------------------------------- Ein Leben ohne dich? Und wieder stehe ich hier oben. Wie auch schon in all den Nächten zuvor. Der Wind weht mir sanft ins Gesicht und lässt mich erleichtert die Augen schließen. Wenn ich nur an dich denke, meine Liebste, dann ist mir so, als würde sich mein Herz zu schnüren. Und immer wieder hallt diese eine Frage in meinem Kopf wieder: Warum? Warum hast du mich alleine gelassen? Ich weiß, dass das hier ein Traum ist und ich weiß auch, was gleich passieren wird, aber dennoch fühle ich mich so, als müsste ich es tun, als würde mich etwas dazu zwingen. Unzählige Nächte habe ich bereits hier oben verbracht, seit jenem verhängnisvollen Tag. Seit diesem verfluchten Tag, an dem du mich allein gelassen hast! Ich öffne meine Augen wieder und starre in die Tiefe unter mir. Trotz dieser späten Tageszeit sind viele Menschen unterwegs. Vor ein paar Tagen noch, hatte ich an dieser Stelle immer Tränen in den Augen gehabt, aber die sind versiegt, ich kann nicht mehr weinen. Ich verstehe – damals wie heute – nicht, wie sie alle ihr Leben weiterleben können, obwohl ein wichtiges Teil doch fehlt. Ein Engel hat uns verlassen, mein Engel! Alle reden ständig auf mich ein, alle sagen das Gleiche zu mir… „Kopf hoch! Auch wenn sie uns verlassen hat, muss das Leben weitergehen!“ Doch das will ich nicht hören. Würde man mich nicht die ganze Zeit über beobachten, hätte ich mich womöglich bereits umgebracht. Dann hätte ich mir die Pulsadern aufgeschnitten, mich vor ein Auto oder einen Zug geworfen, aber sie passen gut drauf auf, dass ich nicht mal die Möglichkeit dazu hätte. Sieht man mir etwa an, was in meinem Kopf vorgeht? Wenn ich in den Spiegel sehe, erkenne ich mich selbst nicht mehr wieder. Ich sehe aus wie ein Zombie. – Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ich seit damals kaum Nahrung zu mir nehme. Inzwischen schaue ich sie nicht mehr direkt an, schaue nicht mehr in ihre besorgten Gesichter. Diese Blicke ertrage ich einfach nicht mehr, ich ertrage diese Leere nicht mehr! Kudo ist der einzige von ihnen, der versucht normal mit mir zu sprechen, er ist auch der einzige, der versucht diesen Blick zu verstecken. Nur dank ihm kann ich hin und wieder an etwas anderes denken als an dich. Ich weiß, dass du bestimmt nicht willst, dass ich mich selbst so fertig mache, aber egal wie oft man mir sagt, dass ich nichts dafür kann, gebe ich mir dennoch die Schuld an allem. Wenn ich dich an diesem Tag nicht voll geschnauzt hätte, wärest du nicht, ohne auf den Verkehr zu achten, auf die Straße gerannt… Du würdest noch bei mir sein. - Was war das? Langsam richtete ich meinen Blick in den Himmel. Es regnet. Das ist neu. Bisher hat es noch nie geregnet in diesen Träumen. Außerdem kommt es mir so vor, als würde ich deutlich spüren, wie meine Klamotten durchnässt werden. Ich fasse mir mit der rechten Hand ins Gesicht. Es ist tatsächlich nass. Ich streiche mir eine der nassen Strähnen aus dem Gesicht. Bis zu jenem Tag, habe ich die ganzen Selbstmörder nicht verstanden. Ich verstand nicht, warum jemand so was tut. – Jetzt weiß ich es. Sie alle suchen die Erlösung. Erlösung von den Schmerzen ihrer Seelen. Solche wünsch ich mir auch. Doch man gönnt es mir nicht. Ich bräuchte jetzt nur einen Schritt nach vorne machen und alles wär vorbei. Ich würde noch den Wind fühlen, ehe ich hart Bekanntschaft mit dem Boden machen würde. Ehe sämtliche Knochen meines Körpers brechen würden. Bisher bin ich noch während des Sturzes aufgewacht. Erstaunlicher Weise schrie ich nicht ein einziges Mal dabei. Und jedes Mal wünschte ich mir, es wäre real gewesen, während ich mich zitternd an mich selbst festhielt. Jede Nacht lag ich bisher lang wach, bemerkte nicht mal, wann ich einschlief. Von einem Moment zum nächsten stand ich plötzlich hier oben. Gewundert hab ich mich dennoch nicht, denn auch mitten am Tag geschah mir das öfter, dass ich auf einmal ganz wo anders war, ohne etwas von einem Ortswechsel mitbekommen zu haben. Ob ich starke Schmerzen haben würde, wenn ich auf den Boden aufschlagen würde? Oder würde ich noch beim freien Fall das Bewusstsein verlieren? Der Regen wird stärker und auch der Wind tut es ihm gleich. Nur ein kleiner Schritt, was ist schon dabei? – Es ist doch eh nur ein Traum! Wieder ein Traum, in dem ich vergebens meiner Sehnsucht folge, um bei dir zu sein. – Ist das eine Sünde? Kann Sehnsucht Sünde sein? - Ich weiß es nicht. Allmählich beginne ich zu zittern. Angst. Ich bekomme Angst. Aber was ist, wenn ich nicht zu dir kommen kann? Wenn ich die Ewigkeit nicht mit dir zusammen verbringen kann? Ich muss es einfach! Ich muss zu dir! Nur so kann ich diesen Höllenqualen entkommen… Ich breite meine Arme aus und lege meine Kopf in den Nacken. „Oh mein Gott! Heiji, was machst du da?!“ Völlig verschreckt drehe ich mich um und sehe Kudo, der mit weit aufgerissenen Augen auf mich zu gerannt kommt. Doch plötzlich verliere ich das Gleichgewicht, da ich mich zu schnell umgedreht habe und der Wind wieder stark weht. Ich sehe noch Kudos panisches Gesicht, ehe ich in die Tiefe stürzt. Aus Angst schließe ich meine Augen. Mein Herz rast, dennoch habe ich nicht das Gefühl, als würde ich fallen, ganz im Gegenteil, ich spüre, dass mich jemand am Arm festhält. „Verdammt! Zieh dich hoch!“ keift Shinichi mich an. Ruckartig reiße ich den Kopf hoch und starrt verständnislos in sein schmerzverzerrtes Gesicht. „Hörst du schlecht? Zieh dich hoch! Ich kann dich nicht ewig festhalten!“ ich kann seinen Zorn und auch seine Besorgnis aus seiner Stimme heraushören. „Lass mich los…“ das war alles, was ich dazu sagen will. Erstaunt starrt er mich an. Doch schnell findet er seine Fassung wieder. „Bist du bescheuert? Das werde ich niemals tun!! Ich lasse dich nicht sterben, egal, wie sehr du dich nach ihr sehnst!“ „Aber –“ „Nichts ‚aber’! Du musst leben, wenn schon nicht für dich, dann wenigstens für sie!“ Erst jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Er hat Recht! Ich packe mit der anderen Hand nach seinen. Unter starken Kraftaufwand zieht er mich wieder hoch und wir knien keuchend auf dem Boden. „Mach… das… Mach das nie wieder!“ schnauzt er mich stark keuchend voll. „Kapiert?“ Ich nickt stumm. Ist das hier etwa doch kein Traum? Mir kommt es so vor, als ob ich meinen Körper nicht spüre, als wäre er völlig taub geworden. Und ich fühle komischer Weise auch nichts. Keine Wut, keine Enttäuschung und auch keine Erleichterung. Nach wenigen Minuten des Schweigens findet Kudo seine Ruhe wieder und sieht mich nachdenklich an. „Warum bist du eigentlich hier hoch gekommen?“ Ich hatte ihn die ganze Zeit über angestarrt, ich kann meine Augen beim besten Willen nicht von ihn wenden. Wie unangenehm es für ihn sein musst. „Ich… weiß nicht.“ antworte ich ihm ehrlich, denn schließlich weiß ich nicht einmal mehr wie und wann ich auf dieses Dach gelangt war. Ohne irgendwelche weiteren Worte steht er auf und geht auf mich zu. Warum er das tut, ist mir zunächst unklar und erstrecht das, was er anschließend tut. Er kniet sich neben mich und nimmt mich in die Arme! Verwirrt muss ich blinzeln. Was ist denn nur in ihn gefahren? Er drückt mich noch etwas stärker an sich und streichelt über meinen Rücken und das beruhigt mich irgendwie. „Geht’s wieder?“ fragt er mich vorsichtig. Anscheinend ist er unsicher über meine Reaktion auf sein Tun. Jetzt, wo er es sagt, bemerkt ich, wie mein Körper zittert. Ich ist mir unklar, wie lange ich das bereits tat, aber wenn man die Situation im Ganzen betrachtet, ist dieses Zittern bestimmt der Grund für sein Handeln. Zudem wird mir auf einmal schweinekalt. Während er mir so über den Rücken mit seiner Hand fährt, lauscht ich seinem Herzschlag. Dieser hat wirklich eine Beruhigende Wirkung auf mich, also konzentriert ich mich weiter auf diesen, schließe meine Augen und vergesse die Tatsache, wie kalt mir eigentlich ist. Ich vergesse den Regen, der unaufhörlich auf uns beide niederprasselt, den Wind, der hin und wieder durch meine Haare weht und schon bald ist Shinichis Herzschlag das einzige Geräusch, welches ich wahrnehme. Nach einer Weile kann ich ein leises Summen hören. Ich versucht zwar das Lied wieder zu erkennen, aber weil es Kudo war, der da summte, war es ein Ding der Unmöglichkeit. Nicht, dass es schrecklich klang oder so, denn das tat es nicht, aber er hat noch nie die richtigen Töne getroffen, so dass man bestenfalls den Rhythmus erkennen konnte. Träge versuche ich meine Augen zu öffnen, doch das lasse ich schnell sein, denn davon wird mir nur schwindelig. Was summt der denn nur? Diese Frage regt mich auf. Während er weiter vor sich hin summt und ich versuche das verdammte Lied zu erraten, bemerke ich, dass mir nicht mehr kalt ist und auch von der Nässe ist nichts mehr zu spüren. Jemand öffnet leise eine Tür und ich höre ebenso leise Schritte näher kommen. Und leider hat Kudo aufgehört zu summen. „Schläft er noch?“ fragt eine weibliche Stimme. „Scheint so.“ antwortet Kudo. „Merkwürdig ist es schon…“ „Hm?“ „Na, dass er dich trotz des Schlafes nicht losgelassen hat.“ Leise kichert Kudo. Findet er das etwa lustig? Wenn ich könnte, würde ich ihn böse dafür anfunkeln, da ich aber keine Lust hab mich zu bewegen, bleib ich weiter regungslos liegen. „Was ist so lustig?“ Er stellt sein Kichern wieder ein. „Das ist ja wohl das geringste Problem. Es wäre viel schlimmer, wenn wir uns eine Erkältung deswegen eingefangen hätten.“ Anhand des Tonfalles merke ich, dass er damit eigentlich etwas anderes meint. Die anwesende Frau anscheinend auch, denn sie seufzt nur. „Und was gedenken Sie mit ihm zu tun?“ frage Kudo und mir ist so, als ob er mich bei dieser Frage angesehen hat. „Ich weiß nicht. Ich fürchte, es wäre besser für ihn, wenn er zu einem Therapeuten gehen würde.“ erst jetzt erkenne ich die Stimme wieder. Es ist meine Mutter. Wie benebelt bin ich denn? Therapeuten? – Sicher, in den letzten Wochen habe ich so vor mich hinvegetiert, aber jetzt geht es mir doch schon besser! Ich brauche den doch nicht! „Diese Entscheidung sollten wir lieber ihm überlassen, denn wenn wir ihn dazu zwingen, wird es ihm nicht im Geringsten helfen.“ Ganz genau! Da hatte er recht! Ungewollt stöhne ich. „Wacht er auf?“ fragt meine Mutter besorgt und kommt offensichtlich einen Schritt näher. Mist! Dabei wollte ich doch in Ruhe gelassen werden. - Na gut, dann mache ich mal meine Augen auf… „Oh Heiji!“ beginnt meine Mutter zu schlurzen, als ich sie ansehe. Kudo kann ich nicht direkt ansehen, denn ich liege auf ihm, wie ich erst jetzt bemerke. Dank dieser Erkenntnis, die wesentlich früher hätte kommen sollen, werden meine Wangen heiß. Wie benebelt konnte ich denn sein, um nicht zu merken, dass ich bäuchlings auf ihm liege?! Total verschreckt versuche ich mich aufzusetzen, doch kaum, dass ich aufrecht sitze, wird mir wieder schwindelig. Doch bevor ich wieder auf Kudo zurück falle, hat dieser mich bereits abgefangen. „Nicht so hektisch.“ meint er nur ruhig und dreht uns so, dass ich nun mit dem Rücken auf dem Bett liege und er neben mir sitzt. Schweigend starre ich in sein Gesicht und versuche zu verstehen, wie er das eben gemacht hat. Nach wenigen Sekunden grinst er mich breit an. „Na bitte!“ meint er, „Du hast mich endlich losgelassen.“ und beginnt auch gleich wieder zu kichern. Stocksauer stiere ich ihn an. „Schon gut, schon gut.“ abwehrend hält er seine Hände hoch und zieht zu dem noch eine Unschuldsmiene. Am liebsten würde ich ihn dafür erwürgen. „Junge, wie geht es dir?“ fragt meine Mutter und unterbricht mich dabei Shinichi mit meinen Blicken zu töten. Mensch, ich hab ganz vergessen, dass sie auch noch im Raum ist… Also schenke ich ihr meine Aufmerksamkeit und versuche zu antworten, doch anstatt Wörtern, kommt nur ein widerliches Gekrächzte aus meiner Kehle. Ohne weiteres entschuldigt sich meine Mutter schnell bei mir und verlässt das Zimmer, um wenige Minuten später mit einem Glas Wasser zurück zukommen. Dankend nehme ich es an und trinke es auf Ex aus. – Gott, tut das gut! „Danke.“ Ich gebe ihr das Glas und sie lächelt mich glücklich an. „Was? Habe ich etwas im Gesicht?“ frage ich sie daraufhin. Verneinend schüttelt sie ihren Kopf und wischt sich dabei die Tränen aus den Augen. „Ich bin nur heilfroh darüber, dass es dir wieder besser geht.“ Verwundert schaue ich sie an und frage mich, woher sie das weiß. Wahrscheinlich Mutterinstinkt oder so was. Wie lange ich wohl geschlafen habe? Ein Knurren ertönt und ich bemerke so langsam, was für einen riesen Hunger ich inzwischen bekommen habe. Mit großen Augen strahlt mich meine Mutter erneut an. „Ich mach dir schnell mal etwas zum Essen.“ Und schwups, ist sie weg. Kudo, der bis eben unbeteiligt vor sich hin geschwiegen hatte, trommelt mit seinen Fingern einen Takt auf seinen Beinen und starrt die Zimmerdecke über uns an. Es wirkt auf mich so, als würde er auf seinen Oberschenkeln Klavierspielen. – Seit wann hat er nur diese merkwürdige Angewohnheit? Er scheint meine Blicke bemerkt zu haben, denn mit einem Schwung dreht er seinen Kopf zu mir und grinst mich breit an. – Unheimlich. „Grinse nicht so.“ befehle ich ihm bockig und ich weiß ganz genau, dass es ihn dazu aufmuntern wird, es weiter zu tun. „Warum sollte ich?“ fragt er und kommt mit seinem Gesicht verdächtig nahe an meines. Irgendetwas in seinen Augen ist anders, doch weiß ich nicht was es ist. „Gefällt es dir nicht?“ haucht er mir ins Gesicht. Jetzt bekomme ich es wirklich mit der Angst zu tun. Ich lehne mich so weit es geht von ihm weg und blinzele ihn sichtlich verwirrt an. Das Dumme daran ist nur, dass ich ihm so schnell nicht entkommen kann, schließlich liege ich nach wie vor im Bett und er hat definitiv die Oberhand. Ehe ich mich versehe, krabbelt er auch schon auf das Bett und kniet letzten Endes über mir. Er stützt seine Hände neben meinem Kopf ab und kommt erneut mit seinem Kopf dem meinem sehr nahe. Ich befürchtet schon das Schlimmste und werde knallrot im Gesicht. Als ob das nicht schon schlimm genug ist, rast mein Herz wie wild. Bitte nicht, bitte NICHT, flehe ich als seine Lippen fast auf meine liegen, zum Glück stoppt er in seiner Bewegung und bricht in lautes Gelächter aus. Ob das nun gut oder schlecht ist weiß ich nicht so genau. Selbst nach einigen Minuten lacht er weiter fröhlich vor sich hin und kugelt sich fast schon auf dem Boden. Ich dagegen finde das Ganze absolut nich witzig, nicht im Geringsten. Während er sich die Seele aus dem Leib lacht habe ich meine Arme vor der Brust verschränkt und rolle immer wieder entnervt mit den Augen. Von diesem Tag an machte Kudo ständig solche Scherze mit mir, glücklicher Weise zog er die extrem anzüglichen nur ab, wenn wir zu zweit waren. Weshalb er das tat ist mir unklar und ich freundete mich schnell mit dem Gedanken an, dass er mich eben gerne ärgert. Zu dem bezweifele ich es, dass seine geliebte Ran etwas davon weiß, denn sie würde sicher total ausflippen und würde ihn bestimmt vermöbeln. Und dich, meine liebe Kazuha, habe dich bis heute nicht vergessen können. Jeden Tag, jede Nacht sind meine Gedanken bei dir. Ich bete geradezu dafür, dich eines Tages im Himmel wieder sehen zu können. Ich liebe dich. So, das war's ^^ Wer glaubt, dass das hier ein Shonen-Ai sein soll, kann das ruhig denken, aber in dieser Story beabsichtige ich es eigentlich nicht. In DC ist für Shinichi Heiji ganz bestimmt "nur" ein sehr guter Freund. Demnach ist Heiji [eigentlich] nur an seiner geliebten Sandkastenfreundin Kazuha interessiert, wie Shinichi [eigentlich] an Ran. Wer etwas anderes denkt, soll das ruhig tun, ich habe mich nicht vor, darüber zu streiten... Übrigens ist diese Fanfic seit dem 27.Mai 2009 hier zu finden. Inzwischen habe ich jedoch die Zeitform ins Präsens gesetzt... klingt so zwar an manchen Stellen bedeppert, aber naja... Wer irgendwelche Fragen hat, kann sie ruhig stellen und ich werde versuchen diese dann auch so gut wie möglich zu beantworten ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)