Der Beginn der Tjores Saga von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hey Leute! Das ist meine eigene Geschichte. Die Charaktere gehören ganz alleine mir und sind wie man so schön sagt mein geistiges Eigentum. Wenn ihr euch bestimmte Charaktere ausleihen wollt fände ich es super lieb von euch wenn ihr mich fragen würdet. Wenn ihr die Geschichte in einem anderen Archiv haben wollt möchte ich das ihr mich fragt. Diese Geschichte ist für: JoannaSophia, Neri-chan, Ollmi, Asuka-chan, NeoTK( bitte melde dich mal), Sora und natürlich für Yoshio, Tomoyo ( meine japanischen E-Mail Freunde) und natürlich ganz besonders für Martin ( mein Lieblingsemailfreund Ich hoffe du bist wieder gesund). So das war es bitte mailt mir wie ihr es fandet. TiaSophie@web.de Viele Spaß beim lesen! Tia bzw. Anel Das Leben ist ein kostbares Gut. Flieg hin flieg und zeige uns das Leben siehe und zeige was du mir zeigen willst. Ich glaube ein Licht hat vieles zu zeigen das helle, das reine. Bitte beeile dich einem Engel gleich, so zart und doch so rein.... bitte....fliege zu ihr hin.....die Legende aus alter Zeit wird sich erfüllen. Schatten bedrohen die Wahrheit, doch denke daran das Gegensätze sich anziehen, komm schon, spiele in den grünen Tälern an den blauen Meeren. Rieche den Duft des Lebens... Hier kommt die Erlöserin von Tjores.... Das Licht scheint reiner, klarer und heller als jemals zuvor..... Prolog: Ich habe in meinem langen Leben viel gesehen, gehört und gefühlt.... Doch was die Orakel mir sagten war doch das schönste Gefühl was ich hatte. Das Tor zur andern Welt öffnet sich und bringt uns die Erlöserin. Ich weiß nicht wann, wo und wie aber es wird in meiner Zeit sein. Die Orakel das höchste Gut von Tjores der Welt in welcher wir leben. Die Schreckensherrschaft begann vor langen, keiner weiß wie nur sie begann. Der Rat konnte nicht machen... Wir wurden übermannt. Unser Land Joeja wurde eingenommen. Das Reich von der Schwarzen Königin breitete sich aus und so blieb uns nur noch ein Bruchteil von Joeja in dem wir Leben können. Wir sind noch das größte Reich was der schwarzen Königin die Stirn bietet. Um uns rum ist alles schwarz, das reich von Baradia der schwarzen Königin. So lange ich Seipuh der Runarier lebe wird sie uns nichts anhaben können. 1 Buch: Der Mann sah von dem Brunnen auf, die Wellen welcher dieser eben noch geschlagen hatte waren abgeebnet, und der Brunnen glich nun der Fläche eines Spiegels. Der alte Mann seufzte und ging auf seinen Sessel, dort angekommen ließ er sich reinfallen. Sein altes faltenartiges Gesicht wirkte besorgt. Ein Diner kam rein. Doch der alte Mann schickte ihn weg. Sein langes weißes Haar war zu einen längern Zopf geflochten. Sein Bart welcher ebenfalls weiß war reichte ihm auf die Brust. Sein Erscheinungsbild war ehr bescheiden. In seiner rechten Hand hielt er einen alten Holzstab, welcher mit Runen und anderen magischen Zeichen verziert war. Oben drauf war eine Art Holzkugel welche mit Lederbändern festgehalten wurde. Die Kleidung das Mannes war gleich dem aus dem Abendland. Sie bestand aus einer roten Pumphose und einem roten Oberteil. Über diesem roten Oberteil, befand sich ein weißer Kapuzenumhang. An der rechten Brustseite konnte man ein Abzeichen erkennen. Es bestand aus einem Wolf, einem Adler, einem Bären und einem Tiger. Um dieses Abzeichen rum befand sich eine goldene Schlange. Das Zeichen bestand für die vier Reiche in Joeja. Dem Nordreich, Ostreich, Südreich und dem Westreich. Die vier Herrscher trugen ihre Titel zu recht doch deren Ritter trugen ihre Titel besser zu recht. Zu jedem dieser Ritter gehörte eines der Wappen welches die Schlange einfasste. Seipuh nickte noch einmal zu sich selbst und verließ den Raum. ___________________________________ ? YASHIKA! Strenge dich bitte mehr an.? Die Lehrerin ging um das Mädchen rum und verdrehte genervt die Augen. ? Yashika du wärst so gut wenn du mal mehr Einsatz zeigen würdest.? ? Jawohl.? Antwortet das Mädchen welche ihre blauen Haare zu zwei Zöpfen hatte. Sie begann die Turnübung von neunen. Aber mal wurde sie unterbrochen und begann wieder von neuem. Erst beim 4x war ihre Lehrerin zufrieden. Nach einer weiteren Weile war die AG zu ende und Yashika flüchtet schnell nach Hause. Sie erreichte ihre Wohnung 15 min. später. Müde schloss sie die Tür auf. Keiner da! Wie sollte es auch anders sein. Schließlich lebten ihre Eltern im Ausland sie war hier ganz alleine. Ohne noch was anderes zu machen viel sie müde ins Bett. ? Yashika bitte helfe uns.... Nur du kannst Joeja und ganz Tjores erlösen...? Yashika stutze das war doch die Stimme welche sie mittlerweile öfter hörte. ? Wer bist du...? ? Das tut nichts zur Sache Yashi... du musst dich beeilen... Tjores braucht dich...? ? Aber wie soll ich dahin kommen...? ? Du wirst den Weg schon finden höre nur auf dein Herz es zeigt dir den Weg...schnell....die schwarze Königin wird immer mächtiger. Die Ritter brauchen deine Hilfe nur gemeinsam können wir es schaffen....? ? Bitte sag mir deinen Namen....? ? Die Zeit ist noch nicht reif dafür der Nebel wird sich Lichten.... Yashi höre auf dein Herz....? Die Stimme verstimmte. Die Schwärze um sie rum verschlang Yashika völlig. In der ferne war ein heller Punkt. Yashi setzte sich in Bewegung und rannte auf ihn zu. Der Lichtfleck wurde größer. Sie hielt sich die Hand vor die Augen. Als die Hand runter nahm lag sie in ihrem Bett und die Sonne schien strahlend hell. Verwirrt blickte sie sich im Zimmer um. Es war niemand zusehen. Wie sollte es auch anders sein. ? Mensch Yashika du hast nur schlecht geschlafen.? Meinte sie zu sich selber. Noch reichlich müde schlurfte sie in die Küche und stellte Teewasser an. Dann ging sie duschen. Als sie damit fertig war und auch frisch angezogen war. Setzte Yashi sich in die Küche und Frühstückte. Es war 10 Uhr morgens. Aber zum Glück Samstag. Nach einem weiteren Blick zum bzw. in den Kühlschrank und Yashi wusste es war Zeit einzukaufen. Seufzend machte sie sich auf dem Weg. _________________________________ Der Konferenzsaal füllte sich langsam uns stetig. Martin lehnte lässig an der Wand und blickte den anderen Rittern und den Königen und Königinnen zu. Er seufzte. Was sollten diese Konferenzen noch bringen. Martin schnaubte gereizt und strich sich sein halblanges blondes Haar aus dem Gesicht. Seine Ritterkleidung bestand aus einem schwarzen Hemd, schwarzer Hose und den schwarz blauen Stiefeln. Auf der linken Brustseite prangte ein Abzeichen in Silber. Ein weißer Wolf welcher die Zähne fletschte. Um diesen Wolf schlang sich eine Schlange in Gold. Es war die gleiche Schlange die sich auch um Seipuhs Abzeichen rankte. Seine blauen Augen suchten nach seinem König dieser stand mitten im Getümmel. Er verzog das Gesicht und stieß sich mit dem an der Wand angelehnten Fuß von der Wand am. Er eilte quer durch den Raum auf den Magier zu. Seipuh erblickte und drehte sich ihm zu. ? Seid gegrüßt Ritter des Westen. Träger des Wolfes.? Martin nickte und kniete nieder. Der Magier streckte ihm seine Hand entgegen. Martin zog sie an sich und berührte mit der Stirn die Hand. Der Magier lächelte. ? Nun denn Ritter des Wolfes erhebt euch und seht mich an.? Martin erhob sich und blickte fest in die Augen des Magiers. ? Meister Seipuh ich habe gehört die Orakel haben euch die Ankunft der Erlöserin geweissagt.? Seipuh nickte und lächelte ? Das ist wahr Martin es wurde mir weisgesagt. Ich was nicht wann sie kommen wird ich hoffe nur bald.? Martin nickte ? Ich hoffe auch das es bald sein wird.? Seipuh nickte sein lächeln verschwand vom Gesicht, sein Blick wurde ernst. ? Die Orakel haben mir auch euch bezüglich was gesagt...? Der Ritter starrte ihn erstaunt an. ? Aber?, fuhr Seipuh fort ? Ist hier nicht der richtige Ort darüber zu reden. Kommt nach der Konferenz zu mir dann können wir reden.? Der Ritter nickte ? Martin....!!!? Der Ritter blickte sich um der König des Westreiches sein Boss winkte ihm zu sich. Er verabschiedet sich mit einer tiefen Verbeugung und eilte auf seinen König zu. Das Stimmengemurmel wurde leiser. Seipuh nickte den einzelnen Teilnehmern der Konferenz zu.... Nachdem alle sich tief verbeugt hatten und ihre festen Plätze eingenommen hatten. Begann die Konferenz. ____________________________________________________ Yashika zuckte zusammen, die Stimme! Sie hatte sie schon wieder gehört. Yashika schüttelte energisch den Kopf, sie war doch nicht verrückt. Die Stimme hörte sie seid 3 Monaten immer und immer wieder. Sie konnte sich einfach kein Reim auf dieses gehörte machen. ? Wie soll ich bloß meinem Herz folgen.....Wer ist so schrecklich! Wer kann so armen Leuten so viel antun....? Ohne es zu merken lief sie nach Hause. Wenn sie sich über die Menschen in Tjores oder Joeja Gedanken machte um so mehr wollte sie ihnen helfen. Wie als ob etwas in der Luft läge verzog sich die Sonne hinter einigen Wolken. Wind kam auf und wirbelte die runtergefallenen Blätter auf. Yashika schaute in den Himmel. Wie auf Kommando erschien ein heller Lichtstrahl. Er schoss auf sie zu, und hüllt sie in sein warmes Licht ein, dann gab es eine Explosion das Licht war verschwunden und mit im Yashi. _________________________________- Wochen waren in Joeja vergangen und nichts hatte sich getan. Die Welt war dunkel, dichter Schneefall hatte eingesetzt und als ob das nicht schon genug wäre hatte die Schwarze Königin einen erneuten Versuch gestartet um Joeja für sich ein zunehmen. Seid dem tobten heftige Kämpfe an der Landesgrenze. Martin beugte sich mit Chris dem Ritter des Südens, Robin dem Ritter des Ostens und Lucas dem Ritter des Nordens über eine Karte. Sie hatten bis jetzt die Truppen der schwarzen Königin zurück schlagen können, nur wenn nicht bald die Erlöserin kam wussten sie nicht wie sie weiter Wiederstand leisten sollten. Martins Gesicht war eingefallen, genauso wie das von Robin, Chris und Lucas. Er richtet sich auf und strich sich das Haar aus dem Gesicht. ? Martin wie ist denn das jetzt mit den Truppen,? fragte Robin und wante sich Martin zu. ? Tja wir müssen warten und die Truppen an den Toren postieren.? Chris nickte ? Ich schlage dann vor das Lucas und ich uns mit den Truppen an den Toren postieren und du und Robin gebt uns Rückendeckung.? Robin und Martin nickten. Martins Augen wirkten trüb, dunkele Ringe lagen unter seinen Augen. Robin drehte sich zu Martin ? Hey Martin hau dich noch etwas hin du siehst ja fix und fertig aus.? Martin rieb sich mit einer Hand über die Augen. ? Ich weiß nicht...? ? Ach komm schon,? sagte auch nun Lucas faste ihn an der Schulter und schubste ihn aus dem Zelt. ? Ich will nichts mehr von dir sehen.? Martin lächelte müde ? Lucas für Tjores....? Lucas nickte und grinste ? Ja, Martin für Tjores.....? Draußen Tobte ein wilder Schneesturm. Martin zog seinen Mantel enger an sich. Er ging mit schlurfenden Schritten über den Schnee verwehten Platz. Er betrat sein Zelt. Drinnen war es warm. Müde legte er sich auf das Bett bzw. die Pritsche. Seine Knochen knackten. Es dauerte auch nicht lange und er war eingeschlafen. ? Ritter....?? Martin stand auf und blickte sich um. Er war alleine im Zelt. ? Wer bist du....?? ? Ich bin Verkünderin.....? ? Verkünderin,? flüsterte er ? Wann kommst Sie und hilfst uns? Joeja........ach......nein....was sag ich ganz Tojers braucht ihre Hilfe.....? Die Stimme kicherte ? Ich weiß deswegen bin ich da. Wie gesagt ich bin die Verkünderin. Die Erlöserin befindet sich jetzt in Tjores.? Martin riss die Augen auf. ? Sie ...........ist..............da? Wir haben dann noch die Chance..... Wann ist sie da...?? Die Stimme lachte hell ? Bald....Ritter....bald.... hat Seipuh dir von der Weissagung der Orakel gesagt.? ? Er wollte aber dann kam die schwarze Königin uns dazwischen.? ? Ja Ritter ich verstehe. Nun beim nächsten mal werde ich dich aufklären. Siehe ich glaube der Angriff beginnt. Geh zurück.? ? Moment mal schlafe ich nicht.....?? Abermals lachte die Stimme ? Nein um mit dir reden zu können schwebst du jetzt in einer Phase zwischen Leben und Tot.? Die Stimme verstummte. Martin drehte sich rum. Das schwarze um ihn rum verschwand. Er öffnete die Augen vor seiner Pritsche stand Robin mit einem besorgten Blick. ? Martin alles klar?? ? Natürlich wieso.? ? Na ja mein bester ich dachte du wärst auf der anderen Seite.? Martin blickte ihn erstaunt an ? Dein Herz.....Martin.....hat fast gar nicht mehr geschlagen.? ? Ach komm Robin verarsch mich nicht...? Martin richtet sich auf und schüttelte sich. Robin starrte ihn nur besorgt an ? Ei Martin gehe lieber mal zum Arzt....? ? Spinnst du! Weswegen hasst du mich geweckt....Angriff?? Robin schüttelte den Kopf. ? Was anderes ein Mädchen....? ? Bitte was? Wie kommt hier ein Mädchen hin....? Martin sprang auf und verließ das Zelt. Robin folgte ihm.... Mit schnellen Schritten überquerte er den Platz an welchen die Zelte in Reihe und Glied aufgebaut waren. Der Schneesturm welcher hier herrschte war heftiger geworden. Martin schien es noch nicht einmal zu merken. Er lenkte seine Schritte Richtung dem Konferenz Zelt. Vor diesem waren Wachen postiert diese salutierten sofort als sie Martin und Robin sahen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)