Probleme, Greta und Geburtstag der Altkönigin von Yukitohana ================================================================================ Kapitel 1: Probleme, Greta und Geburtstag der Altkönigin -------------------------------------------------------- Probleme, Greta und Geburtstag der Altkönigin „Yuri was soll das werden.“ „Was den ich poliere Morgif.“ „Aber das ist völlig falsch wie du das machst.“ „Jetzt beruhige dich mal. Weißt du wo Conrad ist. Vielleicht zeigt er mir ja wie Ichs machen soll.“ „Wie bitte.“ Wüten ging Wolfram raus. Yuri der zum 27. Dämonenkönig ernannt wurde ist mit seinen Verlobten Wolfram und Conrad den großen Bruder von Wolf und sein namens geber auf eine geheime missiun unterwegs und zwar lautet sie Sucht ein passendes Geschenk für Lady Chery. Zum Abendessen war Wolfram nicht da. „Wie und er ist einfach so gegangen.“ „Ja Conrad frag mich nicht warum ich hab nur gefragt wo du bist damit du mir zeigst wie ich richtig Morgif Polire dann ist er gegangen einfach so ohne was zu sagen.“ „Verstehe.“ Wolfram war erst am nächsten Morgen wieder in der Pension. Als Conrad die Treppe runter kam hörte er wie Yuri sagt: „Du spinnst wohl erst jetzt wieder zu kommen. Ich habe mir richtig sorgen gemacht.“ „Ach das soll ich dir glauben.“ „Ja.“ „Morgen ihr zwei.“ Wolfram drehte sich beleidigt zurück und Yuri ging schnell zu ihm und sagte. „Weißte was Lass uns doch die gegnt anschauen.“ „Wie ihr wünscht.“ Da Explodierte Wolfram und schrei: „Das war ja klar gibst doch zu eigentlich liebst du Weller und nicht mit. Wen das so ist dann kann ich ja gehen.“ Und so machirte er Richtung Tür. In sich hinein meckern ging er die Straße entlang und merkte nicht wie er von weg abkommt und zack hat er sich verlaufen. Orientierungslos wandert er durch den Wald als er plötzlich an einen Abhang kommt und darunter fällt. Er rollte ihn runter und landete bewusstlos auf einer Wiese. Yuri der sich langsam vorwürfe macht hat von Conrad einen Einlauf bekommen. So machte er sich auf die suche nach ihm. Und er suchte und suchte aber sehn tut er ihn nirgends. „Menschens Kinder wo steckt er wieder.“ Plötzlich wurde der Dämonenstein um seinen Hals wärmer so als ob er wüste wo er lang muss geht er weiter. Nach einer weile kam er bei einer wiese an dort sah er ein paar Jungen die um jemanden rum stehen sofort erkannte er Wolfram wie er da lag wüten fasste er sich an den Stein um seinen Hals und wie auf Bestellung fing es an zu regnen. Die Kinder rennen weg. Yuri ging schnurstracks auf Wolfram zu und rüttelte an ihn. Langsam öffnet er die Augen und sagte schwach: „Yu… nein.“ Wolfram wachte wieder im Königlichenzimmer von Yuri auf. Verwirt schaute er sich um. „Keine sorge mein lieber du bist in Sicherheit.“ Immer noch beleidigt schaute er weg. „Wolfram es tut mir leidt glaub mir doch.“ Doch er schwieg. So vergingen die Tage und der Geburtstag von der Altkönigin kam immer näher. Greta die angenommene Tochter von Yuri machte sich große sorgen um die beiden den Wolfram redete keinen Ton mit Yuri oder den anderen. Selbst wenn sie ihn bittet was vorzulesen was ja bei den beiden zu eine art Ritual geworden ist weißt er sie ab. Greta machte sich wirklich große sorgen es half auch nicht das sie in der Stadt einen sparzirgang macht. Sonst war es immer so das Wolfram und Yuri sie begleitet haben doch diesmal war es nicht so. „Hey kleine sag mal was machst du den hier so alleine.“ Greta blieb stehen und sah sich den Mann an er war groß und kräftig gebaut hatte ein dicke Nase und sah eklich aus er hatte keine wirkliche Ähnlichkeit mit den anderen Dämonen die sonst so in ihrer nähe sind. Süß lächelnd sagte sie: „Hast du den keine angst mich einfach so anzusprechen? Bist du den ein Dämon? Weißt du wo du hier bist? Mein Vater und Wolfram Werdens nicht gerne sehn wenn Sie so nahe bei mir sind? „Ach was Na klar weiß ich wo ich hier bin und zwar in großreich der Dämonen und ist mir doch egal.“ „Aber mir nicht.“ Er schaute hoch und ich nach hinten und dort stand Wolfram und sah ihn so richtig böse an. Neben ihn stand Gwendal mit verschränkten Armen. „Los wir gehen.“ Ich schnappe mir Wolframs Hand und ging mit. Der Mann stand immer noch da und kuckte doof in die Wäsche. Ein etwas älterer Mann kam raus und sagte: „Das waren grad der Verlobte des Königs und seine Tochter mit dem älteren Bruder Da hattest du glück das dir nichts Schlimmeres passiert ist.“ Am nächsten Tag hatte Conrad die glorreich Idee ein Porträt machen zu lassen und zwar von Wolfram, Yuri und Greta für Madam Cheries Geburtstag. Doch das ging in die Hose nach dem Yuri Conrad gebeten hat mit drauf zu kommen das ende war das sie sich wieder gestritten haben. „Eure Exelent Wolfram.“ „Was.“ „Es möchte sie jemand sprechen.“ „Wenn es wichtig ist.“ „Ja ist es.“ Ein junger Mann mit kurzen braunen Haaren kam rein und sagte: „Ich habe mich in dich verliebt.“ „Du bist ein Mensch oder?“ „Ja ich gehöre einer reise Gruppe an die durch die Welt reißt und….“ „Gut dann hör mir gut zu ich interessiere mich nicht für Menschen und außerdem bin ich schon Verlobt und wenn du nicht auf der stelle verschwindest dann verarbeite ich dich zu Hackfleisch.“ Ohne sich etwas anmerken zulassen stolziert er weg. „Conrad.“ „Ja Gwendal. Was gibt es den?“ „Wir müssen etwas tun wenn es so weiter geht gibt es eine Katastrophe.“ „Du hast recht wir müssen Wolfram und Yuri wieder zusammenbringen.“ „Das meinte ich…“ „Also dann mal los Gwen auf in Operration Versöhnung.“ Voller Enthusiasmus geht Conrad voraus. „Das meinte ich eigentlich nicht sondern der ganze Berg von Unterlagen.“ „Gwendal nicht trödeln.“ Murrend geht er hinterher. Greta schlich sich in den Keller runter dort tastet sie sich an der Wand entlang bis sie ein losen Stein berührt den drückt sie rein und die Wand öffnete sich ein stück. Vorsichtig schlich sie sich rein. Greta folgte den schwach erleuchteten Gang bis zu einer Tür. Diese ging knarent auf und eine raue stimme sagt: „Willkommen in meinen Geheimen Archiv.“ „Felias. Was habe ich gesagt mit den trinken.“ „Ach sorry Greta.“ Er nahm sich ein schlug Wasser und trat aus dem Schatten. Felias trug einen dunklen gewand und war fast so groß wie Gwendel wenn er sauber wäre könnte er Günter konkurenz machen er wahr auch sehr blass und er hatte Augenringe. Mit erfrichener stimme sagt er: „Na los sag schon was hast du auf den Herzen.“ „Nun Yuri und Wolfram haben einen Fürchterlichen streit und.“ „Und da hast du dir gesagt der alte Felias hat bestimmt ein Mittel dagegen.“ Greta sah in erwartungsvoll an. „Da muss ich mal nachschauen.“ Er ging zu einen der großen Regale und blätterte in den Büchern oder den Schriftrollen rum. Greta setzt sich in einen großen Sessel und sah sich um der Raum war schwach erleuchtet und um einen kleinen runden Tisch standen drei große Sessel dann war da noch ein Podest mit einen großen dicken Buch der aufgeklappt war. „Heurika ich hab was.“ Greta sprang auf und rannte zu ihn hin und fragte: „Was den.“ „Lass dich überraschen. Setz dich wieder ich bin gleich zurück.“ Yuri und Wolfram saßen beide am Mittags Tisch und schwiegen als Conrad seine Stimme erhebt und sagt: „Hört mal wie währst wenn ihr zwei mit mir und Gwendal einen Ausflug macht an einen schönen See.“ „Ohne mich och habe keinen Bock eure Wachsende Beziehung zu stören.“ „Aber Wolf wie oft muss ich das den noch sagen wir haben nix miteinander.“ „Das mit dem See hört sich doch toll an na los Wolf da müssen wir hin.“ Yuri war sehr begeistert davon. „das wird toll. Conrad da können wir Werfen üben und so.“ Wolfram der grad über Yuris Worte nachgedacht hat stand schweigen auf und ging. „Was den habe ich etwas falsches gesagt?“ „Nun wie soll ich ausdrücken.“ Wolfram nahm sich einen Buch und ging in den garten dort lehnte er sich an einen Baum und fängt an zu Lesen. Und Yuri der langsam ein Schlechtes gewissen bekommt machte sich auf die suche nach ihn. Nach einer weile des suchend fand er ihn schließlich am Baum schlafend langsam geht er auf ihn zu doch ein anderer war schneller es war derselbe der sich in Wolf verliebt hat. Zum ersten mal verspürte er so was wie Wut wie konnte dieser flegel es wagen seinen Verlobten anzurühren er ging eilig auf ihn zu und sagte: „Darf ich fragen was du hier machst?“ „Der Junge Mann der in begriff war Wolf zu berühren stand auf und sagte: „Was wohl ich werde mir diesen Engel mitnehmen.“ „Das solltest du nicht machen!“ „Ach und warum nicht. Sag mal wer bist du das du meinst mich aufhalten zukönnen.“ „Ich sag mal 4 dinge 1) Er ist kein Engel sondern ein Dämon 2) Ist er mit mir Verlobt 3) Bin ich der König dieses reiches und 4) WACHEN!“ Sofort stürmten einige der Soldaten herbei. „Was gibt es Majestät.“ „Dieser Flegel hat versucht Wolfram zu kippneten und hat mich beleidigt aber ich werde ein Auge zudrücken. Sperrt ihn bis Morgen früh ein und dann setzt ihn außerhalb der Stadtmauer aus.“ „Jawohl.“ Die Soldaten nahmen sich den Jungen Mann mit Yuri setzte sich zu ihn und sagte: „Ich weiß du schläfst aber ich habe mit Conrad und Gwendal geredet und sie haben mir erklärt warum du so wüten warst es ich meine es tut mir leit ich wollte nicht das du dich ausgeschlossen oder eifersüchtig bist und das mit Conrad du musst mir glauben wir sind nur gute freunde nix weiter.“ Er beugte sich langsam vor und Küsste ihn als er sich löste sagte er noch: „Glaub mir ich liebe nur dich.“ Greta ging den gang entlang und hielt ein kleines Flächen in der hand schweigend ging sie zum Zimmer von Yuri. „Hör zu Greta dieser trank den musst du in Zimmer seiner Majestät verstecken und anzünden aber du musst auch dafür sorgen das beide in der Nacht im selben Zimmer schlafen.“ „Warum?“ „Weil dieses Mittel eine berauchene Wirkung auf Dämonen hat es sorgt dafür das auch das kleinste Fünkchen liebe zu einer Brenede Leidenschaft wirt. Aber das wichtigste ist du musst am Morgen wieder verschließen und es mir zurück bringen.“ „Gut.“ So wies ihr gesagt wurde machte Sies auch sie stellte das Flächen in der nähe des Betts auf und zündete es an und sofort kam ein leichter duft von rose entpor. Beim Abendessen saßen alle zusammen am Tisch. „Sag mal Greta du warst heute nirgends zu sehn.“ „Ach ich habe mir nur die Beine vertreten.“ „Ach so und was ist mit deinen Studien.“ „Es tut mir leid Günter.“ Wolfram atmete leicht aus und dann sagte er: „Hör zu Yuri ich habe mich entschieden dir heute Nacht wieder im Bett geselchaft zu leisten.“ Alle starren ihn an. Günter wurde knallrot im gesiecht und bekam leicht Nasen bluten und während er sich seine Nase putzt sagt er: „Hört mal ihr dürft erst zusammen schlafen wenn ihr Verheiratet seit.“ „Wer sagt den dass wir zusammen schlafen werden. Ich liege nur neben ihn und leiste ihm Geselchaft.“ „Sagt das doch nicht vor einem Kind.“ Wolfram stand auf und sagt: „ So ich werde mich jetzt zurück zeihen und du Yuri solltest mich nicht warten lassen.“ Nach kurzen schweigen stand er auf und folgte ihm. „Du Günter sag mal. Was ist brennende Leidenschaft.“ „Wie bitte.“ „Nun mein lieber viel Spaß beim aufklären. Los Gwendal wir haben noch eine Menge zu tun.“ Conrad stand auf und ging so wie Gwendal. „Wartet ihr könnt mich doch nicht so einfach alleine lassen. WARTET.“ „Wolf es tut mir leid ich Wo…“ Doch da hat Wolfram Yuri schon geküsst kurz löste er sich um zu sagen: „Ich habe es mit bekommen was du gesagt hast du weißt schon heute Mittag am Baum.“ Yuri drückte seine Lippen an denen von Wolfram und während er mit seiner Zunge um einlass bat zogen sie sich auf den weg zum Bett aus. Dort legte sich Wolf hin und Yuri auf ihn drauf und der ganze Raum war von duft einer Rose erfüllt… So jetzt ist zeit für Werbung. Am nächsten Morgen schlich sich Greta ins Zimmer um sich das Flächen zu Holen. Ihr blick wanderte durchs ganze Raum und auf den ganzen Boden lagen Yuris und Wolframs Klamotten verteilt und die beiden lagen eng umschlungen im Bett. Sei holte sich das Flächen aus den Versteckt. Und so schnell wies geht war sie auch schon draußen. Conrad weckte Yuri wie gewohnt aber diesmal öffnete er das Fenster und sagte: „Wie ich sehe habt ihr euch versöhnt.“ „Ach Conrad los mach schon wieder das Fenster zu ich will mit Wolfi noch etwas Kuscheln.“ „Los mach schon Heute ist schließlich der Geburtstag meiner Mutter.“ „Ach ja das habe ich ja völlig vergessen. Los mach schon Wolf.“ „Man lass mich noch schlafen.“ Brummte er.“ Am Abend wurde ein großes Fest gefeiert zu ehren an den Geburtstag der Altönigin es wurden sogar einige der Verbündeten der Menschen eingeladen. „Es tut mir Leit Wolfram und ich haben leider kein Geschenk.“ „Ach macht Euch keine Gedanken. Ein guter Freund hat mir gesagt das ich bald das größte Geschenk von euch bekommen werde.“ Voller Freude ging sie zu den anderen. „Schau mal Wolf uns wurde nicht der Kopf abgerissen…. Wolf.“ Yuri suchte Wolfram überall und wo fand er ihn in seinen Bett. „Was machst du in meinem Bett?“ „Hach halt die Klappe ich bin Müde und habe schrecklich Bauchschmerzen.“ „Soll ich bei dir bleiben?“ „NEIN.“ Blaffte er ihn an dann sagte er ruhig: „Los mach das du weg kommst. Man erwartet dich bei der Party.“ „Gut schatz.“ Yuri gab Wolf einen Kuss und ging. Und so wurde eines der Größten Probleme der Geschichte vom ganzen Großreich der Dämonen abgewendet. Wer wissen will was noch so in der Nacht bei Yuri und Wolfram geschehen ist soll mir eine En schreiben dann setze ich das noch rein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)