Mission Undercover von MrsKnusprig (~Studenten haben's besser!~ (HidanxDei)) ================================================================================ Kapitel 6: Na, vielleicht doch noch ein bisschen... --------------------------------------------------- Deidara sah sie an, als wäre sie vom Mars. Yori lächelte ihn an, wie sie es immer tat und wartete eine Antwort ab, war jetzt ganz still. Diese Frage kam für den Blonden vollkommen unerwartet. Natürlich wusste er die Antwort auf die Frage, jedoch beängstigten ihn die Hintergründe dieser. Das ging jetzt doch alles ein bisschen zu schnell. „Nun, äh… nein…“, antwortete er zögerlich, auf die Reaktion Yoris gespannt. „Gut, ich war bloß neugierig. Wir sehen uns morgen!“, verabschiedete sie sich schnell und drückte ihn noch einmal herzlich. Dann öffnete sie die Haustür, rannte hinein, schloss diese wieder und ließ Deidara jetzt buchstäblich im Regen stehen. Etwa eine Minute stand er einfach regungslos da. Dann schüttelte der Blonde den Kopf und ging langsam zurück zur Wohnung, in der Hoffnung, dass ihr Zustand morgen vorbei sein würde. Die Tür öffnete sich. Als Hidan sah, dass ein ziemlich genervter Deidara eintrat, sprang er vom Sofa auf und stellte sich seinem blonden Teampartner direkt in den Weg. „Naaa?“, fragte der Jashinist erwartungsvoll. „Was, naaa?“, stellte Deidara die genervte Gegenfrage. „Du weißt ganz genau was! Sag schon, wie war das Date?“. Hidan grinste den blonden Künstler frech an. „Das war kein Date!“, protestierte Deidara trotzig. „Und… da war gar nichts! Bevor ich irgendwas aus ihr rauskriegen konnte, hat sie einen Koffeinschock erlitten!“, sagte er aufgebracht. „Hä?“, machte Hidan und legte den Kopf schief. „Zu viel Eiskaffee.“, erklärte der Blonde monoton. Deidara haute sich auf die Couch. Nach kurzem Schweigen meinte Hidan: „Also, ich kenn’ diese Yori ja nicht, aber vom Hören her, klingt sie ziemlich durchgeknallt!“. „Da hast du richtig gehört…“, murmelte der Jüngere. „Ich hol mir was zu futtern…“, meinte Hidan kopfschüttelnd und verschwand in der Küche. „Was habt ihr eigentlich im Café gemacht?“, rief er ins Wohnzimmer, während er den Kühlschrank durchsuchte. „Na was wohl?!“, stellte Deidara die ironische Gegenfrage. „Weiß nicht…. Einen Kaffee getrunken?“, erwiderte Hidan, der Deidaras Frage als vollkommen ernst angesehen hatte und jetzt mit einem Stück Melone und einer Flasche Bier zurückkam. „Richtig! Wie kommst du nur darauf?“, fragte der Blonde gespielt verwundert. „Na ja, macht man das nicht normalerweise in einem Café?“, Hidan meinte es immer noch ernst. Deidara verdrehte die Augen. „Du bist echt nicht mehr zu toppen, hm.“, war nur sein Kommentar dazu. Der Ältere pflanzte sich neben seinen unfreiwilligen Partner auf das Sofa und biss in die Melone. „Wie kommst du eigentlich darauf, Melone und Bier zu kombinieren?“, fragte Deidara erstaunt. Hidan zuckte mit den Schultern. „Weif nift. War eben nifts andres da.“, antwortete er mit vollem Mund. „Was hast du denn die ganze Zeit, die ich weg war gemacht, hm?“. „Genau das, was ich jetzt auch mache. Futtern und Fernsehen.“, erwiderte der Jashinist kurz und trank einen Schluck aus der Bierflasche. „Ehrlich…?“. „Na klar! Was hast du denn gedacht, dass ich in den Puff gehe, oder was?!“, erwiderte Hidan gereizt. „Nein, das war doch nur so ne Frage, hm…“, wehrte Deidara kleinlaut ab. Er wollte Hidan nicht unbedingt wütend machen. Zumindest noch nicht. Eine Woche später „Ich hasse Schule!“. „Du wiederholst dich, Hidan, hm…“, meinte Deidara gelangweilt. „Das kann man nicht oft genug sagen, klar?!“, erwiderte der Jashinist, während die beiden, wie so oft, durch die Flure der Universität gingen. „Und diese Aki ist mir auch ein Rätsel! Vorhin hat sie mir gesagt, dass ihr Lernen Spaß macht! Bis zu diesem Moment hab ich gar nicht gewusst, dass so etwas überhaupt geht!“, regte er sich auf. „Kein Wunder. Aki hat mir gesagt, dass sie später Ärztin werden will und außerdem ist sie ne glatte Einserschülerin. Also, wen wundert’s, hm…“, sagte der Jüngere, immer noch mit der gleichen monotonen Stimmlage. „Du tust ja so, als ob das was völlig Normales wäre!“, meinte Hidan entsetzt. Deidara zuckte mit den Schultern. „Na und? Außerdem, ich dachte, du magst sie, wieso regst du dich dann über sie auf?“. Hidan dachte kurz nach, bevor er antwortete. „Ich weiß es doch auch nicht… Sie ist… schon irgendwie komisch, aber…“. „Aber du magst sie, oder?“, wiederholte Deidara seine Frage und sah den Silberhaarigen an. „Ich… ich weiß nicht, bohr doch nicht so!!!“, antwortete dieser hysterisch. Der Jüngere seufzte. „Ich hätte nie gedacht, dass du mal Probleme damit hast, dich an ein Mädchen ranzuschmeißen… Bei mir ist es genau das Gegenteil… Mich lassen sie nicht in Ruhe, hm…“. „Du meinst Yori? Sie ist doch nett.“, erwiderte Hidan. Die beiden blieben vor dem Biologie-Raum stehen. „Und genau das ist das Problem! Sie ist zu nett, sie ist-“. „Hallo, mein allerbester Lieblingsfreund!“, begrüßte Yori ihn stürmisch und schmiss sich dem Blonden kurz um den Hals. „Yori… Hi, äh… ich wollte Hidan gerade absetzten…“, entgegnete Deidara mit einem gezwungenem Lächeln und sah Hidan an. Sein flehender Blick verriet mehr als tausend Worte. Der Ältere zog erst eine Augenbraue hoch, dann zuckte er leicht mit den Schultern und formte mit den Lippen ein „Sorry“. Deidaras Blick wurde noch verzweifelter. „Hi, Hidan! Tut mir leid, aber ich muss dir deinen Kumpel jetzt entführen, wir haben jetzt Musik!“, meinte sie grinsend. „Ja, na dann… Viel Spaß euch beiden!“, erwiderte Hidan und versuchte auch zu lächeln. „Den werden wir haben! Bis dann!“, flötete die Blonde und zog Deidara am Arm den Flur entlang. Die beiden Akatsukis warfen sich noch viel sagende Blicke zu, bevor Yori mit Deidara um eine Ecke verschwand. Hidan schüttelte den Kopf. „Irgendwie kann er einem schon leid tun…“, dachte er sich. „Hey, Hidan!“. Aki riss den Jashinisten aus seinen Gedanken. „Ist was?“, fragte die Brünette. „Du hast hier gerade so verloren in die Gegend gestarrt.“. „Oh, ach so! Äh nein, ich hab nur darüber nachgedacht…“, begann er. „Verdammt, was sag ich denn jetzt? …Aki ist doch Schülersprecherin… Soll ich…?“, fragte sich der Silberhaarige im Stillen. „Worüber hast du nachgedacht?“, fragte Aki. „Ob…Ob wir vielleicht nicht mal in ne Bar gehen könnten, oder so…“, nuschelte Hidan schon fast. Doch Aki verstand jedes Wort genau. „Was? Wir beide? Allein?“, fragte sie verwundert. „Nein, nein! Versteh mich nicht falsch! Mein…Kumpel und seine Freundin kommen auch mit!“, erklärte er. „Deidara?“. „Ja, genau der.“, antwortete Hidan. „Gut, dann heute nach der Schule.“, meinte Aki und ging ins Zimmer. „Das dürfte noch Ärger geben…“, dachte sich der Jashinist, bevor er ihr folgte. „Du hast was?!“, schrie Deidara schon fast. „Ich hab euch alle zu ’ner Teestunde in dem ach so tollem Café eingeladen, in dem du und Yori letzte Woche wart.“. Nachdem Hidan die Worte ausgesprochen hatte, kniff er die Augen zusammen und machte sich auf eine Standpauke seines Gegenüber gefasst. „Das ist ja fantastisch, hm!“, rief der Blonde. „Hä?!“, war die Reaktion Hidans, die man ihm nicht verübeln konnte. „Aki ist Schülersprecherin, Hidan! Es würde mich wundern, wenn sie nicht über alles hier Bescheid wüsste! Endlich hast du mal was richtig gemacht, hm! Wenn wir Glück haben, können wir bald von hier verschwinden!“, meinte Deidara freudig. „Ja, wenn wir Glück haben…“, meinte Hidan. Doch irgendwie konnte er sich nicht wirklich darüber freuen. Warum, wusste er selbst nicht genau. „Hey, Jungs!“, riefen Aki und Yori aus einem Mund. „Hi, Mädels!“, erwiderte Deidara außergewöhnlich gut gelaunt. „Hallo…“, sagte der Ältere nur, dem gerade klar wurde, was er da angerichtet hatte. „So, können wir gehen?“, fragte Aki und sah die anderen drei an. Deidara und Yori nickten, während Hidan nur stumm zur Seite blickte. „Na dann los!“, meinte sie. „Für mich ein Ginger-Ale, was möchtet ihr, hm?“, fragte Deidara in die Runde. „Ich möchte bitte einen Latte Macciatto. Du, Yori?“, meinte Aki an die Blonde gerichtet. „Ich glaube, mit dem Kaffee lass ich’s heute lieber bleiben!“, erwiderte sie und lächelte zu Deidara. „Ich nehme nur einen Milchshake.“. „Einen einfachen Kaffee. Schwarz. Ohne Zucker, ohne Milch.“, sagte Hidan kurz. „Kommt sofort.“, antwortete der Kellner nickend und eilte zur Theke. Nun herrschte ein betretenes Schweigen am Tisch. Keiner wusste so recht, was er sagen sollte. Yori, die nie lange still sein konnte, brach die Stille zuerst. „Also, Hidan, Deidara. Wie lange kennt ihr beiden euch eigentlich schon?“, fragte sie und beugte sie leicht über den Tisch. „Na ja, eigentlich-“. „Schon sehr lange.“, schnitt Deidara seinem Partner das Wort ab. „Schon seit der Grundschule, um genau zu sein. Wir sind zusammen aufgewachsen, hm!“, meinte er grinsend. Hidan begriff, worauf der Blonde hinaus wollte. „Ja, wir waren gleich vom ersten Tag an Freunde!“, schaltete der Ältere sich ein. Zur Bekräftigung ihrer Aussagen, schmiss Hidan Deidara den Arm um die Schulter. Die beiden setzten ein falsches Lächeln auf und hofften, dass die Mädchen ihnen Glauben schenken würden. „Hier, eure Getränke.“, sagte der Kellner und stellte die Gläser auf den Tisch. Aki nahm ihren ersten Schluck von ihrem Latte Macciato. Als sie geschluckt hatte, fragte sie: „Und woher kommt ihr? Soweit ich weiß, hab ich euch noch nie im Dorf gesehen.“. „Na ja… wir kommen von weit her… Aus… Kaminari-no-Kuni.“, antwortete Deidara zögernd. „Oh, etwa aus Kumogakure? Ich hab dort einen Cousin!“, meinte Yori. „Nein, aus… einem kleinerem Dorf… das kennt ihr nicht…“, reimte sich Hidan zusammen. Die beiden Akatsukis warfen sich viel sagende Blicke zu. Eigentlich wollten sie ja die Mädchen ausfragen, und nicht umgekehrt. Also wechselte Deidara schnell das Thema. „Wisst ihr, Hidan und ich sind eigentlich hier, damit ihr uns ein bisschen was über die Uni erzählt… Wir blicken nämlich irgendwie immer noch nicht durch, hm.“, meinte er und lächelte wieder. Das falsche Lächeln konnte er in Zwischenzeit schon ganz gut. Vor ein paar Tagen hätte er davon noch einen Krampf bekommen. „Na dann los Jungs! Fragt ruhig, fragt!“, meinte Yori und nahm einen großen Schluck aus ihrem Milchshake. Wieder warfen sich die beiden Jungs flüchtige Blicke zu. „Gut, ähm… Also, gibt es an der Uni irgendwelche komischen Personen?“, fragte Hidan mit ernster Mine. Yori stöhnte. „Dieselbe Frage hat Deidara auch schon gestellt! Was habt ihr denn immer nur mit euren „komischen Personen“? Wieso seid ihr so versessen darauf?“, fragte sie. Aki legte ihr die Hand auf die Schulter. „Schon gut, Yori. Wenn die beiden das interessiert, dann sollen sie es doch ruhig wissen.“, sagte sie mit ruhiger Stimme. Deidara und Hidan machten große Augen. Wenn sie Glück hatten, würden sie in ein paar Sekunden erfahren, wer der Shibi ist. Sie beugten sie ein Stück über den Tisch und sahen Aki eindringlich an. „Ich muss euch enttäuschen, Jungs. Wir haben niemanden an unserer Universität, der so sehr aus der Reihe tanzt, dass er als abnormal bezeichnet werden könnte.“, erklärte sie und lächelte. Die beiden Akatsukis ließen zurück in die Sitzbank fallen. Und sie hatten echt gedacht, dass jetzt was Interessantes kommen würde. Deidara hatte mit sich zu kämpfen, nicht die Beherrschung zu verlieren. Er sah zu Boden, biss die Zähne zusammen und verkrampfte seine Hände in seiner Hose. Hidan sah dieser Enttäuschung mit gemischten Gefühlen entgegen. Zum einen war er natürlich fast so enttäuscht wie Deidara und wollte endlich hier weg, zum anderen wollte er die Mission noch nicht beenden. Er wusste immer noch nicht, wieso. Er warf Deidara einen flüchtigen Blick zu. Er merkte, wie wütend der Blonde war, also beschloss er, dass er erst mal das Reden übernehmen würde. „Okay, Mädels, das wollten wir nur wissen. Es hätte ja sein können, dass wir irgendwann mal so einem Amokläufer in die Arme getänzelt wären, und hätten es nicht gewusst.“, meinte der Jashinist und versuchte zu lächeln. Seine Aussage hatte Erfolg, Yori und Aki fingen an zu lachen. Auch Deidara kam langsam wieder zur Ruhe. Er war froh, dass Hidan mal das Wort übernahm, denn dieser unterhielt sie noch die ganze restliche Zeit. „Danke, dass ihr uns einen ausgegeben habt, Jungs!“, sagte Aki lächelnd. „Genau!“, ergänzte Yori nickend. „Nicht der Rede wert, eure Gesellschaft war mindestens genau so viel wert!“, erwiderte Hidan, woraufhin die Mädchen lachten. Deidara sah den Jashinisten verwundert an. So hatte er ihn noch nie erlebt. Bei dem Gespräch im Café war er so aufgetaut, dass der Blonde ihn schon fast nicht mehr wieder erkannte. Das war ungefähr genauso erstaunlich, wie als Deidara umgekippt war und der Silberhaarige sich um ihn gekümmert hatte. Wenn Hidan so drauf war, konnte man ihn schon fast als nett bezeichnen. „Deidara, bringst du mich noch nach Hause?“, fragte Yori und riss den Blonden total aus seinen Gedanken. „Was? Ähm… Ja, klar, oder Hidan?“, erwiderte er irritiert und wendete sich an seinen Partner. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Logo, mir macht das nichts aus. Soll ich dich auch noch zu deiner Wohnung schaffen, Aki?“, fragte er. „Nein, nein, lass mal. Ich muss sowieso noch mal in die Bücherei.“, entgegnete diese lächelnd. „Gut, dann sehen wir uns gleich im Apartment, oder?“. „Ja klar, hm.“, antwortete Deidara und ging mit Yori los. Hidan und Aki sagten sich noch tschüss, bis auch ihre Wege sich trennten. Deidara und Yori schlenderten durch die Straßen. Yori hatte sich bei dem Blonden untergehakt. Zwischen den beiden herrschte Schweigen. Yori brach es zuerst. „Sag mal, vermisst du eigentlich deine Familie, Deidara?“, fragte sie, während sie auf den Boden sah. „Na ja… irgendwie… nicht so richtig… Und du, hm?“, erwiderte er und sah sie von der Seite an. „Ich schon. Ich bin jetzt schon seit zwei Jahren aus Iwagakure weg… Das ist manchmal schon ganz schön hart…“, antwortete sie betrübt. „Hey, du hast doch noch uns.“, meinte der Blonde und lächelte. Innerlich fragte er sich selbst, was er da bloß machte, warum er auf einmal so sentimental wurde. „Yori sah auf. „Danke, Dei…“, sagte sie leise und sah wieder zu Boden. Deidara bemerkte, dass sie rot wurde. „Halt, gehen wir lieber da lang.“, sagte Yori und zeigte auf eine kleinere Seitenstraße. „Okay.“, antwortete der Akatsuki, während sie die Richtung änderten. „Aber, ist das nicht eigentlich ein Umweg, hm?“, fragte er und hielt an. „Ja, ich weiß…“, meinte Yori leise und kam ein Stück näher. Deidara konnte ihren Atem spüren. „Yori…“, flüsterte Deidara noch, bevor sich ihre Lippen auf seine legten. Der Blonde sträubte sich nicht dagegen, obwohl er wusste, dass das, was er gerade hier tat, nicht gut war. Im Gegenteil, er genoss es sogar und ging mit Yori ein Stück weiter nach hinten, bis sie an der Hauswand standen. Der Kuss wurde mit den Sekunden immer intensiver, bis Deidaras Gewissen sich nun doch noch zu seinem Gehirn durchrang und er den Kuss abbrach. Yori sah ihn leicht verwundert an. „Was ist los?“, fragte sie. Deidara schwieg und legte seine Hand auf ihre Wange. Er überlegte. Sollte er es ihr sagen? Warum er hier war? Und wer er war? „Nein… das darf ich nicht…“, dachte er. „Es ist nichts… Komm, ich bring dich jetzt nach Hause, hm.“, sagte der Blonde ruhig. „Wir kommen so nicht weiter! Die Universität ist einfach zu groß!“. „Was willst du damit sagen, Hidan?“, fragte Pein ruhig. „Ich will damit sagen, dass diese Mission zu umfangreich für zwei Leute ist! Man kommt zu zweit einfach nicht an alle ran!“, erwiderte der Jashinist gereizt. „Gut.“, antwortete Pein. „Dann werde ich euch Verstärkung schicken.“, beschloss er. „Wie meinst du das?“, fragte Hidan verwirt. „Ich schicke euch Itachi und Sasori her.“, entgegnete der Leader. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)