From the bottom of my broken Heart von Twilight-Nicki (Du lehrtest mich, was wahre Liebe ist...) ================================================================================ Kapitel 5: Der erste Schultag ----------------------------- Soooo, da das letzte Kapitel kürzer war, bin ich schon mit dem nächsten wieder da! ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Ein Blick nach draußen genügte um festzustellen, wo das altbekannte Geräusch herkam. Es regnete mal wieder und ein leichter Nebel lag in der Luft. Klasse, trübes Wetter, passend zu meiner Stimmung. dachte ich und trottete ins Bad, um mich zu duschen. Nachdem ich meine Zähne geputzt, mich umgezogen und meine Haare gebändigt hatte, stiefelte ich in die Küche. Dort saß auch schon mein Bruder über einer großen Schüssel Cornflakes. Unserer Eltern waren, wie immer schon, aus dem Haus. „Guten Morgen Emmett. Können wir heute nicht zu Hause bleiben?? Ich will nicht in die Schule.“ Ich ließ mich neben meinem Bruder nieder und stocherte in der Schüssel herum, die er mir schon bereit gestellt hatte. „Das kriegen wir schon hin Schwesterherz. Ich bin ja auch noch da.“ Emmett legte mir einen Arm um die Schulter und gleich fühlte ich mich ein bisschen besser. Nach dem Frühstück gingen wir zu Emmetts Mustang, normalerweise fuhr ich lieber mit meinem Audi S3, da dieser nicht ganz so auffällig war, aber heute fühlte ich mich nicht im Stande, ein Auto zu fahren. Eigentlich hoffte ich immer noch, Edwards silbernen Volvo in der Auffahrt stehen zu sehen, in dem eine gut gelaunte Alice saß und mich mit ihrer Fröhlichkeit ansteckte. Aber natürlich war dies nicht der Fall. Wieder spürte ich, wie sich ein erdrückendes Gefühl in mir aufkeimte und erneut Tränen versuchten ihren Weg zu bahnen, doch ich unterdrückte dieses Ausbruch und stieg ins Auto. Nach zehn Minuten Fahrt kamen wir an der Forks High School an. Ich sah, dass Angela, Ben, Eric, Tylor und Lauren schon da waren. Unbewusst schaute ich mich nach dem silbernen Volvo um, doch er war nicht zu sehen. „Bella, wir sind da. Du kannst ruhig aussteigen.“ Emmett stand mit einem Regenschirm an der Beifahrertür und streckte mir seine Hand entgegen. „Bella, komm schon...“, redete er mich noch einmal zu und lächelte mir dabei aufmunternd zu. Ich holte tief Luft, ergriff seine Hand und stieg aus dem Auto. „Bella, Hi. Wie geht’s dir? Ich hab dich die ganzen Ferien über gar nicht zu Gesicht bekommen.“ Angela war zum Auto gekommen. „Hi Angela. Sorry, mir war nicht danach, etwas zu unternehmen.“ Angela hatte öfters angerufen und wollte etwas mit mir unternehmen, aber ich war immer mit meinem PC bzw. Alice beschäftigt. „Macht doch nichts, ist verständlich. Komm, wir gehen zu den anderen rüber.“ Mein Bruder wandte sich mit einem Zwinkern seinen Freunden und Baseballteam zu, ich ging mit Angela zu den Anderen. Alle begrüßten mich freundlich und wollten wissen wie es Alice geht. Alle, bis auf Jessica, die heute morgen noch gar nicht in Sichtweite war, kamen gut mit ihr aus und mochten sie. Als es die Schulglocke klingelte, liefen wir alle gemeinsam ins Gebäude und jeweils in unsere Klassenräume. Ich hatte Mathe, oh wie ich es hasste. Normalerweise würde ich jetzt neben Alice sitzen und irgendwelche Spielchen aufs Blatt kritzeln. Nun saß ich neben Angela. Insgeheim war ich froh, dass sie sich neben mich setzte und nicht irgendjemand anderes. In der Zwischenzeit kam auch noch Jessica in das Klassenzimmer und funkelte mich böse an. Irgendwas würde heute noch kommen, das wusste ich. Die Stunden zogen sich, nach Mathe kam Geschichte und nach Geschichte, Englisch. Danach war erst einmal Pause. Angela und ich gingen Richtung Cafeteria. Dort holten wir uns etwas zu essen und setzten uns zu Ben, Eric, Tylor, Lauren und Mike an den Tisch. Ok, wenn Mike hier sitzt, wird Jessica auch nicht weit sein... „So Isabella, wo hast du denn deinen Zwilling gelassen?”, ertönte die nervtötende Stimme von Jessica. Wenn man vom Teufel spricht. “Hat wohl endlich die Fliege gemacht.“ Alle Blicke waren auf Jessica gerichtet, abgesehen von meinem. Ich hatte mir vorgenommen sie zu ignorieren, egal was sie sagte. Ich tat das eigentlich schon immer, nur Alice ließ sich immer wieder von ihr provozieren und dann folgte immer ein Wortduell, das zu 99% immer Alice gewann. Jessica zog dann immer mit hoher Nase von dannen. „Hast du nach deiner BESTEN FREUNDIN, Alice Cullen, auch noch deine Stimme verloren, Swan??“ Jessica stütze sich mit ihren Händen auf dem Tisch ab, ihre Stimme wurde immer aggressiver. Ich hob kurz meinen Blick, schaute ihr in die Augen und wandte mich dann wieder an Angela. „Ich soll dir übrigens noch was von Alice geben. Sie hat das hellblaue T-Shirt, das du sehr mochtest hier gelassen und will es dir schenken. Wenn du willst kann ich es dir Morgen mitbringen oder du holst es heute Mittag, dann können wir noch irgendwas machen.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Jessica fast kochte, weil ihr niemand Beachtung schenkte. Sie räusperte sich und erhob ihre Stimme erneut, doch diesmal klang sie selbstgerecht. „Naja, schade ist es eigentlich nur um Edward. Vor den Ferien hatte ich ihn fast soweit, dass er mit mir ausgeht. Er war schon ziemlich heiß…“ Mit einer schnellen Bewegung war ich aufgestanden und schaute Jessica hasserfüllt an. „Halt deine verdammte Klappe Jessica! Edward hätte sich niemals mit einer so primitiven, hinterhältigen und dummen Kuh wie dir eingelassen! Er wollte wahrscheinlich einfach nur höflich zu dir sein, etwas was du nicht kennst oder wollte dich so schnell wie möglich wieder loswerden. Aber niemals, NIEMALS wäre er mit dir ausgegangen. Er hätte dich höchstens in die Hölle begleitet, um dich dort zurückzulassen…“, ich holte noch einmal tief Luft, „Er hat viel zu viel Stil und Geschmack, genauso wie alle anderen hier….“, ich ließ meine Hand durch die Luft schweifen, „… um sich mit einer wie dir abzugeben. Und wage es nicht noch einmal Edwards, geschweige den Alices Namen in den Mund zu nehmen!“ Mittlerweile war die gesamte Aufmerksamkeit der Cafeteria auf mich gerichtet. Nachdem meine Worte verklungen waren, herrschte eine seltsame Stille im ganzen Raum. Ich wandte den Blick von Jessica ab und ließ in durch den Raum schweifen. Alle saßen wie versteinert in ihren Stühlen und sahen uns mit geweiteten Augen an. Nur einer nicht. Als ich Emmett in der Masse erblickte, sah ich wie er mich über beide Ohren angrinste. Ich konnte nicht anders und lächelte ihn an. Plötzlich kehrte das Leben in die Versteinerten zurück und die Cafeteria brach in einem unbändigen Chor von Beifall, Lachen und Jubel aus. Sofort merkte ich wie mir die Röte ins Gesicht stieg und ließ mich langsam wieder auf meinem Stuhl sinken. „Das wirst du mir büßen Isabella Swan!“ presste Jessica zwischen ihren Zähnen hervor und funkelte mich darauf bedrohlich böse an. „Ich freue mich jetzt schon darauf!“ rief ich ihr noch hinter her, als sie sich von unserem Tisch abwendete und aus der Cafeteria floh. „Das war großartig, Bella. Und das gleich am ersten Schultag. Ich glaube, die lässt dich das restliche Schuljahr in Ruhe.“ Tylor gab mir einen Klaps auf die Schulter. „Bella, ich dachte du wolltest dich nicht von ihr provozieren lassen wie es Alice immer tat.“ Emmett war an meiner Seite aufgetaucht. „Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist. Es überkam mich einfach so… sie hat nicht das Recht über sie so zu reden.“ „Ist schon gut Bella. Es hat eben doch etwas von Alice auf dich abgefärbt.“, lachte Emmett und lief wieder zu seinem Tisch. Mein Bruder hatte recht, mein Ausbruch gerade war charakteristisch für Alice, nicht für mich. Aber es tat gut, einfach alles rauszulassen ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich sollte mich dafür bei Alice bedanken. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du, Bella…“, ertönte Angelas Stimme fast flüsternd, „Wieso bist du eigentlich erst so ausgeflippt als sie Edward erwähnt hatte.“ Augenblicklich drehte ich meinen Kopf zu Angela und spürte wie sich eine bekannte Wärme auf meinen Wangen ausbreitete. „Das hatte doch nichts mit Edward zu tun. Sie soll hier nur nicht irgendwelche Lügen erzählen. Immerhin ist er Alice Bruder“, versuchte ich mich zu erklären. Ich hatte vorher wirklich nicht viel mit ihm zu tun, nur wenn wir gemeinsam unterwegs waren. Aber seit Miami und dem Abend, als er meine Traurigkeit gesehen hatte, mir zugehört hatte, für mich da war und mich aufgemuntert hatte, hatte ich gemerkt, dass uns doch mehr verband. Mir fehlte sein Klavierspielen, die Momente, in denen Edward und Emmett uns immer zur Weißglut brachten und seine Art, die eine solche Ruhe und Geborgenheit ausstrahlte. Als Jessica seinen Namen erwähnte, spürte ich wieder diese Wärme wie bei unserem Abschied. Als sie dann mit diesen Lügen angefangen hat, konnte ich sie einfach nicht mehr ignorieren. „Naja, so schnell wird Jessica jedenfalls nicht mehr in deine Nähe kommen. Ach ja, wegen dem T-Shirt.” „Ja… also wenn du willst, dann können wir gleich nach der Schule zu mir.” „Okay, hört sich gut an.“ Nach der Pause hatten wir Biologie und anschließend Sport. Im Sportunterricht lag Volleyball für die nächsten Wochen an der Tagesordnung. Durch meine Tollpatschigkeit war Sport für mich wie Mord und da sich diese Eigenschaft in den letzten Wochen wieder deutlicher hervorkam, hielt ich mich im Hintergrund, um meine Teammitglieder nicht zu gefährden. Die meisten meiner Mitschüler wussten das und spielten mir absichtlich nicht zu, worüber ich sehr froh war. Nur einmal bekam ich den Ball zu gespielt, den ich meines Erachtens gekonnt pritschte. Wir verfolgten den Volleyball, der im hohen Bogen durch die Halle flog und sein Ziel am Hinterkopf von Jessica Stanley fand. Wir brachen sofort in schallendes Gelächter aus. Es war zwar keine Absicht, aber Jessicas Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Auch dem Rest der Klasse blieb das nicht verborgen und krümmten sich teilweise vor Lachen. „Wenn das Absicht war, bist du so gut wie tot, Swan.“ Jessica stand mit drohenden Finger vor mir. „Oh Jessica, selbst wenn ich es gewollt hätte, würde ich es dir bestimmt nicht sagen.“ Jessica wollte noch einen Schritt weiter auf mich zu gehen, doch Lauren stellte sich ihr entgegen. „Hört schon auf, natürlich war es keine Absicht. Das konnte jeder sehen.“ Wütend stiefelte Jessica davon. Ich hoffte nur, dass der Rest der Stunde schnell verging. Endlich war die Stunde vorbei und ich lief mit Angela Richtung Auto. „Oh, ich sollte noch Emmett Bescheid geben, dass ich mit dir nach Hause fahre. Wartest du kurz?“ Angela nickte und ich lief zum Baseballfeld hinter der Schule und gab Emmett Bescheid. „Freut mich Schwesterherz. Du siehst viel besser aus als heute morgen und das heute Mittag war einsame Spitze. Wir sehen uns heute Abend beim Essen.“ Emmett gab mir einen Kuss auf die Haare, ich lächelte ihm kurz zu und lief wieder zum Parkplatz. Bei mir zu Hause angekommen aßen wir erst mal eine Kleinigkeit, die meine Mutter bereitgestellt hatte und gingen dann auf mein Zimmer. „Das ist ja ein süßes Bild. Ihr wart im Disneyland? Gott, wie lang ich da schon hin will.“ Angela hielt den Bilderrahmen in der Hand und ich merkte wie die Erinnerungen auf mich hereinbrechen. Ich musste wohl zu weinen begonnen haben, denn auf einmal umarmte mich Angela. „Oh Bella es tut mir leid, mir fehlt Alice auch. Ihre fröhliche Art fehlt allen. Sie war wirklich eine gute Freundin.“ „Was hältst du davon, wenn wir ne Runde mit ihr labbern?“ fragte ich Angela, als ich mich aus ihrer Umarmung löste und mir die Tränen wegwischte. „Das wäre toll.“ Ich schaltete den PC ein und kaum war er hoch gefahren, ertönte auch schon das ‘Ding Dong‘, das eine Message von Alice ankündigte. *Erzähl Bella. Wie war der erste Schultag?? * *Furchtbar!!! Einfach nur schrecklich! Aber Angela ist bei mir, sie will ein bisschen mit dir plaudern. * *Echt, toll!! Hallo Angela. Wie geht es dir??* *Hi Alice. Mir geht es gut und dir??? Mein Gott, du hättest Bella heute in der Schule erleben müssen. Sie hat Jessica ordentlich den Marsch geblasen. Die ganze Cafeteria hat es mitbekommen, das war so geil! * *WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?????????? Wie geil!! Und ich war nicht dabei, verdammt aber auch. Aber was war los?? Erzähl schon. * Angela erzählte ihr alles haarklein, auch die Sportstunde ließ sie nicht aus. *Isabella Marie Swan. Ich bin so stolz auf dich. Hat also was von mir auf dich abgefärbt. * *Ja genau dasselbe hat Emmett auch gesagt. * *Das hat sie verdient. Vielleicht haben ihre Intrigen nun endlich mal ein Ende. * *Das glaubst du doch selber nicht. Das lässt sie doch nicht auf sich sitzen. Ach ja, Angela bedankt sich noch herzlich für das T-Shirt. * *Kein Problem. Hab ich gern gemacht. * *Alice wir müssen jetzt mal unsere Hausaufgaben machen. Wir schreiben später noch einmal. Ok? * *Oh, daraus wird wohl nix. Wir gehen in einer Stunde mit Dads neuem Chef Essen. Durch die zwei Stunden Zeitverschiebung ist bei uns jetzt schon 17:30 Uhr. Aber morgen bin ich den ganzen Tag zu Hause. * *Ok Süße. Dann noch viel Spaß und lass den Kopf nicht hängen. Noch liebe Grüße von Angela. Drück dich und Bussi* *Danke, euch noch viel Spaß bei den Hausaufgaben. Und liebe Grüße zurück, auch an den Rest. Drück dich fester! Bussi * Ich schaltete den PC aus und machte mich mit Angela an die Hausaufgaben. Gegen 17 Uhr waren wir fertig, Emmett war inzwischen auch zu Hause und auch meine Mum. Sie bereitete das Essen vor. Mein Dad kam gegen 18 Uhr nach Hause. „Und, wie war der erste Schultag ohne die Cullens?“ „Oh, ganz amüsant. Bella hat allen den Tag versüßt.“ Emmett kicherte. Ich warf ihm einen bösen Blick zu. „Wie darf ich denn das verstehen, Bella?“ Meine Mutter wandte sich von dem Töpfen ab und sah zu uns rüber. „Soll Emmett erzählen, so toll war es auch nicht.“ Ich merkte wie ich rot wurde und wendete mich Angela zu. Emmett erzählte die Erlebnisse, Angela korrigierte ihn hier und da und als sie fertig waren, sah ich das meine Eltern geschockt, mit weit aufgerissenen Augen dastanden. „Ja, das ist meine Tochter. Eindeutig! Ich bin so stolz auf dich!!! Alice war wirklich eine gute Lehrerin für dich in Sachen Wortgefecht.“ Mein Dad nahm mich in die Arme und küsste mich auf die Stirn. „Dad, so toll war das auch nicht.“ Ich rollte mit den Augen. „Oh doch, das wird in die Geschichtsbücher der High School eingehen.“ Emmett stieß mich leicht mit der Faust. Ich konnte es nicht mehr hören. Natürlich war ich selbst auch stolz auf mich, aber Emmett übertrieb es maßlos. Nach dem Essen verabschiedete sich Angela und machte sich auf dem Weg nach Hause. So langsam lief mein Leben wieder in Bahnen. Alice und ich chatteten immer noch täglich, allerdings nicht mehr bis spät in die Nacht, da wir beide unseren schulischen Aufgaben nachkommen mussten. Alice hatte sich auch inzwischen bei einem Tanzkurs angemeldet, ich war öfters mit Angela und Lauren unterwegs. Es war mittlerweile Mitte Oktober. Als wir abends beim Essen saßen hatte unser Dad etwas zu verkünden. „Einer meiner alten Kumpel, Billy Black, ist wieder nach La Push gezogen. Er hat uns für Samstag zum Barbecue eingeladen. Ich hab einfach spontan zugesagt. Ich hoffe, dass ist für euch in Ordnung?“ „Klar mein Schatz. Hatte er nicht auch Kinder?“ Meine Mutter räumte inzwischen den Tisch ab. „Ja, einen Sohn, Jacob. Er ist knapp 18 und zwei Töchter, Rachel und Rebecca, sie sind Zwillinge. Die Beiden müssten in deinem Alter sein, Bella.“ Ich wusste was mein Dad damit sagen wollte. Ich könnte zwei neue Freundinnen gewinnen. „Das wird bestimmt cool. Vielleicht spielt dieser Jacob sogar Baseball. Uns fehlt immer noch ein Mann, seit Edward weg ist. Also ich bin dabei. Wie sieht es bei dir aus, Bella?“ Emmett war Feuer und Flamme. Der Kontakt zwischen Edward und ihm lief nicht ganz so gut wie bei mir und Alice. Durch das Baseballteams, die Zeitverschiebung und die Schule, hatten die beiden nicht viel Zeit den Kontakt zu pflegen. „Ja, ich komm auch mit. Mir bleibt ja nichts andres übrig“, ließ ich verlauten und ging leicht genervt auf mein Zimmer. Dort schrieb ich noch eine E-Mail an Alice, in der ich ihr die Neuigkeiten erzählte. Die Blacks. Ich wusste, dass sie, als ich vier Jahre war, von La Push nach San Francisco gezogen waren, da Billys Frau dort ein Job angeboten wurde. Warum sie wieder hier waren, wusste ich nicht, aber es erfreute meinen Dad. So begeistert, wie er heute Abend war, hatte ich ihn schon lang nicht mehr gesehen. Eigentlich hatte ich keine Lust auf neue Bekanntschaften, aber meinen Eltern und meinem Bruder zuliebe würde ich am Samstag mitgehen. Denn ich wusste ja noch nicht, wie die Blacks mein Leben ändern würden. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Emmetts Auto: http://www.ford-mustang-hype.com/images/2008_Ford_Mustang_V6_Pony.jpg Bellas Auto: http://www.autoplenum.de/Bilder/testreports/jwo20060830015831/AUDI.jpg Jaaaaaa, ich weiß, es war auch wieder ziemlich kurz. Aber ich verspreche das die nächsten Kapitel alle länger sind! Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!?? Würd mich sehr über eure Meinungen freuen. Liebe Grüsse, eure Nicki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)