Mein Leben für deins! von Yukitohana ================================================================================ Kapitel 2: Valla ---------------- „Kai.“ Vorsichtig machte er die Augen auf und sah in die Oranggelbe Augen von Raya. „Wa...was ist passiert?“ Er wollte aufstehen doch es klappte nicht so ganz. „Du solltest liegen bleiben. Du hattest einen Bleck out.“ „Wie! Em sag mal wo sind wir hier.“ „Sag bloß du hast es vergessen. wir haben eine Wanderung gemacht und dann bist du den Abhang runter gefallen. Ich bin dir hinterher gesprungen.“ Doing dafür hat er eine Kopfnuss bekommen. „Für was war das den?“ Raya streichelt sich über den Kopf. „Dafür das du einfach hinter her springst.“ „Sorry aber ich...“ Raya sah berdrükt zu boden. Da streichelt Kai ihn übern Kopf und meinte aufmuntern: „Hörmal du brauchst nicht traurich zu sein lach lieber das gefällt mir mehr.“ „Meinst du.“ „Ja. Sag mal wo sind die anderen?“ „Weiß nicht. Eigentlich sollten sie schon hier sein.“ Schweigend saßen sie neben einander doch dann kam ein Nebel auf. Kai und Raya wurden immer Müder. „Nyaaa.“ Kam es leise aus einen Gebüsch und eine kleines schwarzes wesen beobachtet sie. Doch dann kam ein lautes geräuch und das wesen haut ab. Ein älterer Mann kam aus dem Dikich und rüttelte an den beiden. „Los wacht auf. Macht schon.“ Nach einer weile wachte Raya auf er erschrak sich doch der Mann drückte seine Hand vor seinen Mund und bat darum still zu sein. („Sag mal Tala. Warst du schon mal Verliebt.“ „Warum willst du dass wissen aber ich kann dich behruigen das einzige was ich liebe ist die Sesamstraße wenn ich das nicht Kucke dann bin ich den ganzen Tag nicht gut drauf.“ „Ich kenn da jemanden.“ „Kai!“ „Ja was ist?“ „Wir sind fast acht Jahre alt. Uns sollte so was nicht interessieren.“ „Und das von jemanden der noch die Sesamstraße kuckt.“ „Klappe. Hey sie mal da eine Katze.“ Tala rennt vergnügt hin aber Kai blieb stumm da stehen er wollte was rufen doch es klappte nicht. Dann sprang die Katze durch Tala durch und dieser viel Tot um. Leise landete sie auf ihre Pfoten und ging vorsichtig auf ihn zu. Kai wollte weg aber es klappte nicht. Aus lauter Angst schloss er die Augen.) Erschrocken wachte Kai wieder auf doch diesmal lag er auf einen Bett. „Na wieder wach.“ Raya sah in erleichtert an. „Wa was ist passiert.“ „Nun da war ein Nebel und wir sind müde geworden aber ein Älterer Mann hat uns geholfen von da weg zu kommen.“ Kai sah sich schweigend um /iregent wie kommt mir das hier so bekannt vor/. „Kai? Wo ran denkst du.“ „Ach an nix besonderes.“ „Oh du bist wach. Das ist schön.“ Ein Älterer Mann kam rein er Hatte weiße haare und einen weißen schnaurzer. Er trug einen grauen Hemd und eine Jeans. Er kam auf sie zu und meinte: „Dein Freund ist dir nicht von der Seite getreten.“ Wer sind sie?“ „Ach mein Name ist nicht von Bedeutung aber ihr solltet von hier weg.“ „Nun das würden wir gerne aber wo sind wir hier?“ „An der Grenze zum reich der Valla.“ „Valla?“ Beide sahen den Mann komisch an. „Was sind das.“ „Keiner weiß wie sie wirklich aussehen aber das sind bösartige Kreaturen. Aber das braucht euch nicht weiter zu interessieren. Ich werde euch nach Hause zu euren Freunden bringen. „Aber was ist mit seinen Verletzungen?“ „Ich werde ihn ein Hausmittel geben und Morgen Wirts ihn besser gehen. So es ist spät ihr solltet schlafen.“ (Der Kleine Grauharrige Junge rennt den Steinweg hoch ins Anwesen seines Großvaters. Die Haustür stand weit auf. „Tus nicht.“ Diesen Satz sagte er immer vor sich ihn. „Verschwinde du...du Monster.“ Das war sein Großvater er war oben. So schnell er konnte rannte er die Treppe hoch. Der kleine stürmte ins Zimmer und das erste was er sah war sein bester „Menschlicher“ Freund lag schwer Verletzt am Boden. „Nein hör auf!“ Kai rannte zu den anderen Jungen der seinen Großvater böse ansah. Kai stellet sich vor ihn und redete auf ihn ein: „Nein tus nicht die sind es nicht wert. Komm lass sie im ruhe. Hey wie währs lass uns an den See gehen.“ „Nein Kai ich werde dich beschützen und zwar vor allen. Keiner wirt sich zwischen uns drängen hörst du. KEINER! Und jetzt geh mir aus den Weg.“ „Nein vorher musst du mich auch Töten.“ Der schwarzhaarige lächelte nur und sagte: „Gut.“ Er hob seinen Arm hoch und machte seine hand flach und stieß zu. „NEEEEIIIIINNNNN.“) „Wuaa.“ Kai schreckte auf. „Ein Alttraum.“ Er hörte das gleichmäßige Atmen von Raya neben sich. Der kleinere ist neben ihn auf den Stuhl eingeschlafen. Kai stand auf und legte ihn mit ins Bett rein dann deckte er ihn zu. Dann ging er zum Fenster und sah nach draußen. /Man in letzter Zeit habe ich die komischsten Träume/ dan sah er im dikich etwas Gelboranges goldenes aufblitzen. Er rannte raus um sich das anzusehen doch dan wurde er zurückgezogen. „Nein das darfst du nicht.“ Der alte Mann hielt ihn fest. „Wa...was.“ „Valla sind wunderschöne wesen hat jemand ihr intresse geweckt wollen Sies haben und gehen dabei über laichen. Der Uhrenkel von einen Freund wurde auch zu einen, ein süßes Kind war er doch dann drehte er durch und hat alle getötet nur zwei Kinder hatten den angriff überlebt. Wir suchten nach ihnen doch von denen gibt es keine spur. Vielleicht sind sie schon längst auch Vallas.“ Der Mann sah traurig raus. Kai bekam einen seltsamen gefühl. „Ich sollte schlafen gehen.“ „Gut mach das ich werde wache halten.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)