stars in the sky 空に輝く星 von Akio16 (starscream x oc) ================================================================================ Kapitel 2: Open your eyes and see the invisible ----------------------------------------------- Kapitel 3: Open your eyes and see the invisible -Melody- Meine Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Seit geschlagenen zwei Wochen versuchte ich nun schon Sam zu erwischen. Jedes Mal wenn ich ihn sah, löste er sich einen Moment später in Luft auf. In den Pausen fand ich ihn einfach nicht und nach den Kursen, die wir gemeinsam hatten, war er immer schnell verschwunden. Auch von seiner Freundin gab es keine Spur. Es war eindeutig! Die beiden gingen mir aus dem Weg oder eher gesagt: sie versteckten sich vor mir! Frustriert warf ich mein Kissen gegen die Wand. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Bett und fing an zu zeichnen. Das war der beste Weg sich abzureagieren. Einfach mal den Kopf freikriegen und an nichts denken. Auf einmal tippte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte sah ich in Eve’s strahlendes Gesicht. „Hi Mel, hast du heute schon was vor?“ „Nein, eigentlich nicht, wieso?“ Lächelnd setzte sie sich zum mir aufs Bett. Wie schafft sie es nur immer so fröhlich zu sein? „Ich hab mir gedacht da heute Samstag ist, gehen wir ein bisschen in die Stadt. Ich kenne da einen Laden den ich dir unbedingt zeigen muss.“ Unentschlossen sah ich von Eve auf meine Zeichnung. Hm…, ich könnte ein bisschen Ablenkung gebrauchen. Zeichnen kann ich auch noch später. „Okay, ich komme mit.“ „Toll! Auf geht’s.“ freudestrahlend zog sie mich an der Hand vom Bett. Wir mussten den Bus nehmen, da es den Studenten aus dem ersten Jahr verboten war, ein Auto zu besitzen. Zum Glück gab es direkt neben dem College eine Bushaltestelle. Wir fuhren bis zur Stadtmitte. Es war eine gute Idee von Eve shoppen zu gehen, so konnte ich mir endlich mal die Stadt ansehen. „Okay, Eve. Was wolltest du mir nun zeigen?“ fragte ich sie als wir in der Fußgängerzone angekommen waren. „Komm, ich zeig es dir gleich.“ Wir liefen an zahlreichen Geschäften vorbei und langsam verlor ich die Geduld. Ich wollte meine Freundin gerade etwas fragen, aber da blieb sie schon stehen. „So da sind wir.“ Ich sah das Ladenschild und staunte. Auf dem Schild stand „Open your eyes and see the invisible” Ich hatte kaum Zeit zum Lesen, da zog mich ich schon in den Laden. Drinnen staunte ich nicht schlecht. Das Geschäft war riesig. Ein Laden für Kunstbedarf! Es gab alles was ein Künstler sich wünschen konnte. Von Staffeleien bis zu Aquarellfarben. Dieser Laden war das Paradies! „Und gefällt es dir, Mel?“ Ich sah Eve mit leuchtenden Augen an und umarmte sie stürmisch. Sie kicherte und sagte:„Ich dachte mir schon, dass dieser Laden dir gefallen würde. Schau dich erst einmal in Ruhe um.“ Eine Stunde später verließen wir gut gelaunt den Laden. Ich hatte mir ein paar Stifte und einen neuen Skizzenblock gekauft. „So wohin wollen wir als nächstes? Wir haben noch Zeit bis der nächste Bus fährt.“ Fragte Eve. Ich überlegte einen Moment, aber dann beantwortete mein Magen die Frage für mich. „Lass uns zu Mc Donalds gehen. Ich habe riesigen Hunger.“ „Gut, ich brauche auch was zu essen.“ Zum Glück war Mc Donalds nicht allzu weit. Ich bestellte einen Mc Chicken und Pommes. Überrascht stellte ich fest, dass Eve Vegetarierin war. Sie nahm Pommes und einen Salat. Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Die Luft war unangenehm schwül geworden und es zogen dunkle Wolken auf. „Wir sollten uns beeilen, es sieht nach Regen aus.“ Sagte Eve und beschleunigte ihre Schritte. Ein Grollen drang vom Himmel und schon fielen die ersten Regentropfen. Der Regen wurde immer stärker. „Das hat uns noch gefehlt, was passiert als nächstes?“ rief ich Eve zu. Wir fingen an zu rennen. Bis zur Haltestelle waren es noch zwei Straßen. Endlich kam unser Ziel in Sicht. Erschrocken stellten wir fest: „Der Bus ist schon da!“ Noch stand der Bus. Noch 100 Meter. Wir würden es schaffen. Ich strich mir beim Laufen meine nassen Haare aus dem Gesicht und rief Eve hinter mir zu: „Wir schaffen das noch!“ Ich wurde von den Füßen gerissen, als ich gegen jemanden knallte. Meine Tasche flog im hohen Bogen durch die Luft und ich landete in einer Pfütze. „Hey Mel, geht’s dir gut?“ Eve war neben mir und half mir auf. „Kannst du nicht aufpassen?“ Ich schaute mein Gegenüber an und war überrascht. Vor mir saß Sam. „Sam, was machst du hier?“ „Ich gehe mit Mikaela einkaufen.“ Jetzt bemerkte ich auch seine Freundin. „Sorry Sam. Ich hab nicht aufgepasst.“ Eve reichte mir meine Tasche und sagte: „Unseren Bus können wir jetzt vergessen. Der ist ohne uns abgefahren.“ Entsetzt sah ich zur Bushaltestelle. Eve hatte Recht. Unser Bus fuhr davon. „Na toll, was machen wir jetzt? Das war der letzte Bus für heute “, fragte ich verzweifelt. „Ähm.. Leute. Ich könnte euch mitnehmen“, räusperte sich Sam. „Mein Auto steht dahinten.“ Er zeigte nach rechts auf die andere Straßenseite. Dort stand ein gelber Camaro mit schwarzen Rennstreifen. „Das wäre wirklich nett.“ Wir gingen zum Auto. Mikaela packte ihre Einkäufe in den Kofferraum und Eve und ich stiegen hinten ein. „Wir kennen eure Namen noch gar nicht. Ich bin Mikaela und das ist Sam.“ stellte sich Sams Freundin vor. „Ich bin Melody und das ist Eve.“ „Jetzt weiß ich wenigstens wer mich immer in der Schule verfolgt“, sagte Sam. Verlegen schaute ich nach unten und spürte wie meine Wangen rot wurden. „Ich verfolge euch nur, weil ihr mir keine Antworten geben wollt und immer abhaut“, rechtfertigte ich mich. Eve sah mich verwirrt an. Ich ignorierte den seltsamen Blick und sah aus dem Fenster. Meine Haare klebten mir im Gesicht, meine Klamotten waren durchnässt und mir war kalt. Der Regen hatte nicht aufgehört. Mir fiel plötzlich etwas auf. „Wie kommt es eigentlich, dass du ein Auto hast? Ich dachte Erstsemester dürfen kein Auto besitzen.“ Sam rutschte unruhig auf seinem Sitz herum. „Weißt du… das ist gar nicht meins. Das gehört einem Freund.“ „Und warum fährst du es dann. Braucht er es im Moment nicht?“ Verunsichert blickte er zu Mikaela. Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als hinter uns eine Polizeisirene ertönte. „Sam, bist du zu schnell gefahren?“ fragte Mikaela. „Nein, ich hab nichts Falsches getan.“ „Vielleicht ist das nur eine Standartkontrolle“, vermutete Eve. Sam war gerade rechts ran gefahren, als er plötzlich wieder beschleunigte. „Sam was tust du da?“ fragte ich aufgebracht. „Haltet euch fest. Das ist Barricade!“dröhnte eine Stimme aus dem Radio. Sam fuhr scharf links in eine Straße rein und ich wurde gegen die Autotür gedrückt. „Das Radio spricht!“ stellte Eve erschrocken fest. „Leute ich kann das alles erklären…“ Ich schrie erschrocken auf, als der Polizeiwagen plötzlich anfing auf uns zu schießen. „Scheiße was ist hier los?!“ Schnell duckten wir uns. „Bumblebee, tu irgendwas! Häng ihn ab!“ hörte ich Sam schreien. Vorsichtig spähte ich nach hinten. Das Auto war immer noch da. Erst jetzt fiel mir auf: Das Auto hatte keinen Fahrer! Oh Scheiße. Wo bin ich hier bloß gelandet? Trotz etlicher Manöver konnte Sam’s „Auto“ den Streifenwagen nicht abhängen. „Bumblebee, hast du Optimus und die anderen informiert?“ kreischte Sam als der Wagen ein Auto nach dem anderen überholte. „Ja, die anderen sind unterwegs.“ Wir fuhren auf ein Baustellengelände. Der Camaro bremste scharf, so dass Eve und ich gegen die Vordersitze knallten. Ich rieb mir meine schmerzende Stirn. Die Türen gingen auf und das Radio sagte: „Schnell aussteigen. Ich halte ihn auf!“ Schnell sprangen wir aus dem Wagen. Als wir draußen waren passierte etwas Unglaubliches: Ich hörte ein Klicken und das Summen von sich verschiebenden Metall. Vor meinen Augen verwandelte sich der Camaro in einen Roboter. Die Türen verschoben sich, die Räder verschwanden und aus dem Motorraum erschien ein Kopf. Der Roboter war gelb wie der Camaro und auf seinem Rücken waren noch die Autotüren zu erkennen. Er hatte strahlend blaue Augen. Neben mir brachte Eve nur ein Wow hervor. Ich wusste doch, dass Sam mir was verheimlicht. „Versteckt euch und geht in Deckung!“ Der Streifenwagen war uns gefolgt und erschien ebenfalls auf dem Baugelände. Eve nahm meine Hand und zog mich mit sich. Wir versteckten uns zusammen mit Sam und Mikaela hinter einem Haufen von Baumaterial. Der Polizeiwagen verwandelte sich ebenfalls. Dieser Roboter hatte klauenartige Hände und rote Augen. Die beiden Roboter gingen aufeinander los. Sam feuerte den gelben an. Fasziniert und ängstlich zugleich sah ich den Kampf an. Der Regen und das von weiter Ferne nahende Gewitter verliehen dem Kampf eine zusätzliche Dramatik. Eve drehte sich zu mir und fragte: „Melody, siehst du auch gerade zwei kämpfende Roboter. Ich glaub ich träume.“ „Nein, ich sehe sie auch.“ Es war ein ausgeglichener Kampf. Beide Kontrahenten mussten einige Treffer einstecken. Der ehemalige Streifenwagen richtete sich wieder auf, nachdem er zuvor zu Boden gegangen war. Ich hörte wieder das Geräusch von sich verschiebenden Metall. Aus den klauenartigen Händen wurden eine Art Morgensterne. Das Ungetüm stieß einen Kampfschrei aus und stürmte mit schnellen Schritten auf den Camaro zu. Mit kreisenden Bewegungen schwang er die Morgensterne vor seinem massigen schwarzen Körper her. Bereit alles zu zermalmen was ihm in den Weg kam. Sam’s Auto wich weiter zurück. Die beiden kamen in unsere Richtung. „Kommt, wir müssen hier weg“, sagte Mikaela und deutete auf einen Platz auf der anderen Seite des Bauplatzes. Dort waren mehrere Betonsäcke gestapelt. Sofort machten wir uns auf den Weg. Durch den starken Regen hatten sich auf dem Gelände überall Pfützen gebildet. Der Boden war von dem ganzen Schlamm rutschig geworden und wir hatten Probleme beim Laufen nicht auszurutschen. An unserem neuen Versteck angekommen beobachteten wir wieder den Kampf. Der gelbe Roboter hatte anscheinend eine Idee. Er lief zur Straße und riss eine Straßenlaterne aus dem Boden. Er lief auf seinen Gegner zu und schlug ihn damit zu Boden. „Mel, schau mal da“, sagte Eve. Es kamen weitere Fahrzeuge angefahren: Ein blauer Truck mit roten Flammen, ein schwarzer Pickup Truck und ein gelber Rettungswagen. Auch der böse Roboter bemerkte sie. Er schoss in ihre Richtung, transformierte sich und fuhr schnell davon. Die Neuankömmlinge transformierten sich ebenfalls. Der blau-rote Truck war der größte der drei. Er hatte ein eher freundliches Gesicht. Der schwarze Pick-up war bulliger gebaut. Er hatte einen grimmigen Gesichtsausdruck und an beiden Armen große Plasmakanonen. Ich erkannte den schwarzen und den gelben Roboter sofort. Die beiden waren vor 3 Jahren in Mission City gewesen. Sam lief zu den dreien und schien sich mit ihnen zu unterhalten. Mikaela legte Eve und mir die Hand auf die Schulter. „Kommt bitte mit zu den anderen. Sie werden euch nichts tun und euch alles erklären.“ Eve und ich sahen uns gegenseitig an. „Lass uns hingehen. Der eine hat uns ja beschützt“, schlug Eve vor. Langsam setzten wir uns in Bewegung. Ein mulmiges Gefühl hatte ich schon als wir uns den Robotern näherten. Wir waren fast da und Eve nahm meine Hand. Auch sie war nervös und ängstlich. Sie lächelte mich etwas verstört an. „Wir schaffen das.“ Jetzt standen wir also vor den vier riesigen Wesen. Der Truck kniete sich vor uns hin und sagte: „Ich bin Optimus Prime. Ihr müsst keine Angst haben. Wir werden euch nichts tun.“ Er stand wieder auf und stellte uns die anderen vor. Optimus zeigte auf den schwarzen Roboter. „Das ist Ironhide, unser Waffenexperte.“ Der angesprochene zeigte uns zur Bestätigung seine Kanonen. Der Rettungswagen wurde uns als Ratchet der Medical Offizier vorgestellt. Zu guter Letzt war Sam’s Auto an der Reihe. „Das ist Sam’s Guardian Bumblebee.“ Eve fand zuerst ihre Sprache wieder. „Freut mich euch kennen zu lernen. Ich bin Eve und das ist Melody“, sagte sie mit einem Lächeln. „Könntet ihr uns bitte erklären was hier eben passiert ist“, fragte ich schüchtern. „Wir nehmen euch erst einmal mit zum Hauptquartier. Dort erklären wir euch alles“, teilte uns Optimus mit. Alle transformierten sich zurück in ihren Fahrzeugmodus. Wir stiegen bei Bumblebee ein. Es war seltsam in einem Auto zu sitzen, welches eigentlich ein lebendiges Wesen war. Es herrschte Schweigen während der Fahrt. Ich wollte aber nun endlich wissen was hier gespielt wurde und durchbrach die Stille. „Kann uns jetzt bitte jemand erklären was hier los ist.“ „Okay, aber das wird etwas dauern.“ -20 Minuten später- „Also um es noch einmal zusammen zu fassen: Ihr seid Aliens vom Planeten Cybertron. Die Autobots sind die Guten und die Decepticons die Bösen“, sagte Eve. „Die Decepticons wollten den Allspark, der aber von Sam zusammen mit Megatron zerstört wurde“, ergänzte ich. „So ist es“, antwortete Sam. Ich lehnte mich erschöpft zurück. Mein Schädel brummte und ich fror in meinen nassen Klamotten. „Das ist echt viel für einen Tag.“ Im Hauptquartier angekommen wurden wir erst einmal in Medical Bay gebracht. Ratchet wollte uns auf Verletzungen untersuchen und ein paar Scans durchführen. Die Medical Bay war riesig. An den Wänden hingen seltsame Werkzeuge und in der Mitte des Raums stand eine Liege in Autobotgröße. Eve und ich blieben unsicher neben der Tür stehen. In diesem Raum kam man sich so winzig vor. „Ist dir dieser Raum auch nicht geheuer?“ flüstere Eve mir ins Ohr. Ich nickte nur. Hinter uns kam Ratchet ins Zimmer. „So ihr beiden, ich werde euch gleich scannen. Habt ihr irgendwelche Schmerzen oder Beschwerden?“ „Nein, mir geht es gut“, erwiderte Eve „Ich bin nur ein bisschen durchnässt.“ Ratchet sah Eve an und aus seinen Augen kamen Lichtstrahlen. Die Strahlen beleuchteten Eve einmal von oben bis unten. „Dir fehlt nichts, aber du solltest dir trockene Kleidung anziehen. Ich bitte Major Lennox euch trockene Sachen zu geben.“ Nun sah Ratchet mich an. „Ich habe mir vorhin nur den Kopf gestoßen, sonst geht’s mir auch gut.“ Auch bei mir führte er einen Scan durch. Während des Scans veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Mein Gegenüber starrte mich skeptisch an. „Stimmt etwas mit mir nicht?“ fragte ich verunsichert. Ich hatte ein ungutes Gefühl. „Du hast keine schlimmen Verletzungen. Was mir Sorgen macht ist die cybertronische Energie, die von deinem Körper ausgeht.“ Cybertronische Energie? Das hört sich nicht gesund an. „Ich weiß woran das liegen könnte“, sagte ich nach einigen Minuten. Ich drehte mich um und zog mein nasses T-Shirt aus. Ich zeigte ihm und Eve meinen Rücken mit meinem Andenken an das Erlebnis von vor 3 Jahren. Ratchet sog erstaunt die Luft ein. „Ich kontaktiere sofort die anderen und dann erzählst du wo du das her hast.“ Ich wunderte mich nicht das Ratchet überrascht war. Auf meinem Rücken waren seit damals seltsame Symbole zu sehen. Ein paar Minuten später trafen die anderen Autobots zusammen mit Sam und Mikalea ein und ich zeigte auch ihnen meinen Rücken. „Vor 3 Jahren bin ich in Mission City in Kontakt mit dem All Spark gekommen. Er sandte eine Energiewelle durch meinen Körper und ich wurde ohnmächtig. Als ich im Krankenhaus aufwachte waren diese Symbole auf meinem Rücken.“ Ich zog mein T-Shirt wieder an und sah in die nachdenklichen Gesichter der Autobots. „Sind die Symbole gefährlich?“ fragte ich Optimus. „Nein, nach Ratchets Daten hat die Energie keine negativen Auswirkungen auf deinen Körper.“ Ich atmete erleichtert auf. „Das Problem ist nur, dass du All Spark Energie ausstrahlst, was dich zu einem potentiellen Ziel der Decepticons macht“, sprach Ratchet weiter. „Was bedeuten die Zeichen überhaupt?“ fragte Sam. „Die Symbole auf Melodys Rücken sind cybertronische Schriftzeichen. Sie stammen aus den Anfängen Cybertrons“, erklärte Optimus. „Es ist die Schrift der Primes, unserer Vorfahren. Ähnliche Symbole waren auch auf dem All Spark eingraviert. Leider können wir sie nicht lesen“, führte Ratchet weiter aus. „Und warum habe ich diese Schriftzeichen vom All Spark auf meinem Rücken bekommen?“ fragte ich verwirrt. „Ich werde die Zeichen untersuchen und versuchen sie zu entschlüsseln. Dann werden wir bestimmt herausfinden was es mit dem Ganzen auf sich hat.“ Nach diesem Gespräch bekamen Eve und ich von Major Lennox trockene Kleidung. Später brachte Bumblebee uns zusammen mit Sam und Mikaela wieder zurück zum College. Erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen. Ich war zu faul mich umzuziehen. Auch Eve war müde. Ich schaute zu ihr herüber. „Kaum zu fassen was heute alles passiert ist.“ „Ja, das nenn ich mal ein Abendteuer.“ erwiderte sie glücklich. Ich schloss meine Augen und schlief schnell ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)