Spiegelbild von Yukitohana ================================================================================ Prolog: Alles hat ein Anfang ---------------------------- Als ich das erste mal einen Black out hatte war ich drei und damals so meine Eltern war ich so richtig ausgetikt und ich glaube mein großer Bruder war der einzige der mich beruhigen konnte. Sie schaltete viele Phsichologen ein doch keiner konnte mir helfen und so war’s das niemand voraus sehn konnte wann es so weit war. So auch im Kindergarten da habe ich fritlich mit Hikarie gespielt und plötzlich hab ich Sie mit Bauklötzchen beworfen oder in der Grundschule beim Sport habe ich den Ball so heftig gegen den Kopf von Marcel Soma geschossen dass er lange im Krankenhaus lag. Und nur mein Bruder war in der lage diese brutale Ader zu unterdrücken. Doch da ich ihn sehr lieb hatte sollte er auch für immer bei mir bleiben. Ich weiß noch meine Eltern, Nachbarn und alle Anderen hatten Angst vor mir denn wie gesagt keiner wusste wann es so weit war. Bei leichten Anfällen wusste ich was passierte doch bei den schlimmeren war es so als ob ich im Körper von jemand anderem währ und dann kann ich mich nicht mehr erinnern außer an dieses Gefühl. So war’s auch als Einens tages mein Bruder ein Mädchen mit nach Hause brachte und Sie als seine Freundin vorstellte. Anfangs war alles in Ordnung doch dann kam Tag X. Mein Verstand schaltete sich endgültig aus was dann kam weiß ich nicht mehr doch als ich zu mir kam war Er tot und Sie auch. Alles war voller Blut. Da ich oft in der Therapie war wurde mir angeboten in eine Klinik für Phsichich instabile zu gehen. Nun nach dieser Tat war ich auch da. Damals. Damals war ich acht. Mit zehn kam ich wieder raus. Die Ärzte meinten ich sei wieder vollkommen Gesund. So füllte ich mich auch. Meine Eltern haben mich aber nie Abgeholt. Meine Tante und mein Onkel aber. Sie standen am Eingang und nahmen mich bei sich auf. Sie wohnten in einen kleinen Dorf auf dem Land und hatten keine Kinder das sich aber nach einiger Zeit auch änderte. Es ging mir gut das selbst die Anfälle wirklich nicht wieder kamen zumindesten habe ich das geglaubt. Kurze Zeit später fand ich sogar einen Freund dem es so ähnlich erging wie mir. „Sag mal Tashia.“ „Ja was ist.“ „Meinst du ich kann für immer bei euch bleiben?“ „Klar doch er Wirts gestatten und dann sind wir für immer zusammen.“ Tashia ja so war sein Name damals war er ein stück kleiner als ich und schmal. Türkise Augen und Violette Haare die ihn bis zu Schulter reichten hatte er, sein Pony fiel leicht ins gesiecht. Er war immer sehr fröhlich. Ich weiß noch als wir uns das erste mal trafen das war im Wald. Wir verstanden uns auf Anhieb und so trafen wir uns immer und immer an derselben stelle bis ich eines tagen zu ihn nachhause kam, das veränderte alles.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)