Spiegelbild von Yukitohana ================================================================================ Kapitel 1: Tashia ----------------- Der Arzt führte mich zum Ausgang dort erwartete ich meine Eltern doch sie waren nicht da. Das versetzte mir einen kleinen Stich im Herzen. „Mashiru.“ Diese sanfte Stimme gehörte meiner Tante. Sie kam auf mich zu und Umarmte mich. „So mein Junge ab jetzt Wohnst du bei uns.“ Mein Onkel legte seine Hand auf meinen Kopf. Während meine Tante und ich zum Auto gingen redete mein Onkel mit dem Arzt. Es machte mir nix aus mit ihnen zu gehen schließlich waren sie es die mich oft besuchten. Wir fuhren mit dem Auto lange. So gegen Abend kamen wir in ein kleines Dorf an. Hier werde ich von nun an Leben. In der nähe war ein Wald aber es wurde verboten dort hin zugehen aber ich tat’s trotzdem. Es war noch am frühen Morgen und der Nebel war dicht. Ich ging den Trampelfat entlang immer weiter und weiter bis plötzlich eine Gestalt auftauchte sie wahr kleiner als ich und hatte altmodische Kleidung an. Erschrocken fiel ich auf meinem Hosenboden. „Hast du dich verletzt?“ Seine Augen sahen sehr besorgt aus. Ein momentlang sah ich ihn an. Auf sein Gesicht zeichnete sich ein sanftes Lächeln ab. Grinsen sah ich ihn an und sagte: „Keine sorge. Alles im Butter. Hab mich nur erschreckt weil du so plötzlich aufgetaucht bist.“ Ich nahm seine ausgestreckte Hand und stand auf. So Hand in Hand standen wir da. Mein Herz klopfte sehr. „Du bist ja rot!“ „Wie?“ Sanft Lächelt er. „Sag mal kannst du nur Lächeln?“ Fragte ich schroff. Verblüfft sah er mich an und ich muss sagen er sieht verdammt niedlich aus wenn er so kuckt. Das musste ausgenutzt werden also sah ich ihn tief in die Augen zwar wollte ich Böse kucken aber das klappte nicht den seine Augen bewirkten das genaue Gegenteil. Völlig aus der Bahn fragte ich: „Sag mal wie ist dein Name?“ Leise kichert er und meinte irgendwie niedlich: „Tashia einfach nur Tashia und du?“ Dabei machte er wieb Bewegungen. Ich sammelte mich und schriet nach vorne und sagte dabei: „Also ich heiße...“ Da hatte ich vergessen dass der Weg sehr schmal ist und es Berg ab geht. „Mashiruuuu!“ Vor lauter schrek Ries ich Tashia mit runter und gemeinsam rollten wir runter. Unten angekommen lag er auf mir eine weile lagen wir so bis wir anfingen zu lachen. In der Zwischenzeit im Dorf „MASHIRU: MASHIRU. WO BIST DU?“ „Behruige dich Liebes bestimmt hat er sich die Gegen angeschaut und sich dabei Verlaufen.“ Die völlig aufgelöste Frau sah ihren Mann entgeister an und sagt: „Wie soll er sich den bitte in diesen Dorf verlaufen wo er doch früher oft zu besuch war.“ Wie von einer Welle über mant sagte sie plötzlich: „Was wenn ihn was zugestoßen ist?“ Am Abend versammelten sich die Dorfleute um in Wald zu suchen. Sie wollten grad losgehen als Mashiru ihnen entgegen kam. Seine Tante rannte ihm entgegen und schloss den Kleinen in ihre Arme und Weinte. Bei Mashiru Wir spielten den ganzen Tag im Wald irgendwann merkte ich dass es langsam dunkel wurde. „Hey Tashia es wirt spät las uns nach Hause gehen.“ Verträumt und abwesend fragt er: „Aber warum den?“ „Na weil sich mein Onkel und meine Tante sich sorgen machen werden, ganz bestimmt.“ Tashia stand etwas abseits von mir seine Arme hat er hintern rücken verstegt dann setzt er ein undefinierbaren Lächeln auf und behnam sich ganz anders als vorher. Selbst sein ton war viel selbsicherer. „Gut dann bis bald.“ Mir wurde plötzlich ganz schwindelig und alles drehte sich. Ich weiß nicht wie ich aus dem Wald kam aber als ich wieder zu mir kam fand ich mich im Arm meiner Tante wieder. Sie weinte erbitterlich. „Tu das nie wieder. Du darfst nie wieder so einfach verschwinden.“ Aus irgendeinem Grund musste auch ich weinen. „Tut mir leid. Selbst die Dorfleute waren erleichtert mich zu sehn. Zu Hause berichtete ich was ich erlebt hatte. „aber wir haben dir doch verboten in den Wald zu gehen.“ „Nun stimmt ja aber dort habe ich Tashia kennen gelernt.“ Zwei Monate vergingen als ich Tashia kennen lernte wir waren immer zusammen im Wald spielen. Eines Morgens ich war grad aus der Haustür raus als mein Arzt aus der Klinik vor mir steht Freundlich grüßte ich und ging weiter. Meine Tante kam grad noch raus und rief mir nach dass ich nicht so spät wieder kommen sollte. Mein weg führte Richtung Wald. Bei der Tante im Haus Sie wollte grad rein gehen als sie angesprochen wurde: „Guten Morgen Miss. Kitomo.“ „Wie.“ Erschrocken dreht sie sich um und vor ihr stand Doktor Tagawa. Der Arzt wurde reingebeten und saß nun im Wohnzimmer. „So ich will gleich auf dem punkt kommen. Ich wollte sehen wie es Mashiru geht. Laut Ihren berichten gut.“ „Ja er wurde hier herzlich aufgenommen und einen Freund hat er auch schon gefunden. Sie spielen jeden Tag zusammen.“ „Nun wir sollten den nächsten schritt wagen aber vorher würde ich ihn noch mal untersuchen.“ Fragend wirt er angeschaut. „Nun wir sollten ihn in eine Schule schicken aber dafür muss er noch mal untersucht werden.“ „Ich weiß nicht. Ok er hat sich eingelebt. Sogar die Nachricht dass ich Schwanger bin hat er nach kurzen zögern angenommen.“ „Ach ja!“ „Ja.“ „Nun dann würde ich ihn gerne noch an diesem Wochenende in der Klink sehen.“ „Was!“ Man konnte das entsetzen in ihrer stimme Hören. „Reichte es nicht dass er zwei Jahre eingesperrt war.“ „Schatz jetzt behruige dich.“ „Keine Sorge das ist nur zur Routine. Aber sagen sie mal haben sie schon seinen Freund Kennen gelernt.“ „Nein noch nicht. Er ist ja so ein Geheimniskrämer. Bei Mashiru und Tashia Beide waren bei einer kleinen Quelle. Sie beschäftigen sich den ganzen Vormittag dort als Tashia aufstand und sagt: „Es tut mir leid aber ich habe versprochen zum Mittag wieder da zu sein.“ „ Oh, gut dann bis Morgen.“ „Ja und hör mal pass gut auf dich auf.“ Auch Mashiru machte sich auf dem Weg zurück. Dort traf er leider nicht mehr auf dem Doc. Alle saßen gemütlich am Essenstisch und schwiegen. Das nicht mehr aushalten sprach er: „Was ist den?“ „Nun Doc. Tagawa war da. Er wollte wissen wie es dir geht und...und.“ „Und was? Bitte Tante sag mir was er wollte.“ „Behruige dich. Du sollst nur am Wochenende zu einer Nachuntersuchung in die Klinik.“ „Nein!“ Mashiru wurde langsam warm vor schrek doch der blieb nicht lange: „Niemals ICH geh NICHT zurück. Keiner trennt mich von Tashia. NIEMAND.“ Er sprang wüten auf und rennt in sein Zimmer. Zurück lässt er eine geschockte und sprachlose Tante plus Onkel. Dieser sagt: „Das war doch klar. Keiner will zurück wenn er mal an der Freiheit geschnuppert hat.“ Mashiru sitzt in seinen Zimmer auf dem Bett sein Kopf lag auf seine Knie die er angezogen hat. Leise murmelt er. „Niemals nein. Ich geh nicht. Niemals.“ Leicht wippte er ihn und her so als wollte er sich selbst trösten. Doch dann wurde alles still und eine eigenartige Kälte durch zog den Raum. Langsam hob er seinen Kopf und starte auf dem Schrankspiegel da stand jemand im Spiegel. Die Gestalt trug einen langen schwarzen Mantel und einen Hut der vorne spitz zu läuft. Mashiru konnte sein gesiecht nicht erkennen den es wurde von einem Schatten überzogen. Aber sein Mund war zu einen fiesen Grinsen geformt. Er riss seine Augen weit auf. „Nein....nein. NEIN.“ Mashiru schnappte sich seine Nachttischlampe und schleuderte sie gegen den Spiegel so dass dieser zerbrach. „Ich...nein...ich...ich muss weg.“ Sein Onkel und die Tante kamen besorgt hoch als ihnen ein aufgelöster und in Panik geratener Mashiru entgegenkam und weg rennt. Als Sie das Zimmer betraten sahen sie den zerstörten Spiegel. Mashiru rennt so schnell wies geht. Immer weiter in Richtung Wald. Irgentwan stolperte er. Verwirrt sah er sich um und vor ihm stand ein altes und verwittertes Haus. Drum herum war eine verwilderte Hecke ein schmaler weg führte zum Haus langsam ging er den Weg entlang er stand vor einen Durchgang das ihn stak an einen Hoopa erinnert. Leicht erschreckt er sich den vor ihm stand er selbst langsam streckte er seine Hand aus. „Willkommen.“ Erschrocken zog er sie zurück und drehte sich um. „Keine Angst. Los kom rein.“ Dieser Mann war groß und hatte lange helle Haare die zusammen gebunden waren. Er trug auch eine Brille die Gläser waren rund und sanfte blaue Augen sahen ihn an. „Na kommst du.“ Zögernd ging er durch und folgte den Mann ins Haus. „Da...da...“ „Dein Spiegelbild ja ich weiß. Keine Angst das zeigt nur wer du bist und zwar einer von uns.“ Der Mann ging eine Treppe hoch. „Dieses Haus...“ „Ja ich weiß es ist sehr alt aber keine sorge es ist noch ganz gut in schloss.“ Sie gehen die Treppe weiter hoch bis zum Dachboden dort schloss er die Tür auf und beide gehen rein innen schloss er sie wieder. Dieser Raum war groß und leer nur ein Großer und alter Spiegel stand mitten im Raum. „Na los geh rein.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)