Zum Inhalt der Seite

Mama ich will einen Chocobo!!!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein wunsch erwacht

Da ich nur noch meine Mutter habe, die stets mit ihrer Arbeit beschäftigt ist und ich selber viel schüchtern bin um Freunde zu gewinnen , suche ich mir stets selber Beschäftigung. Vor ein paar Tagen kam mein Onkel an und hatte eine große Überraschung für mich, wie er meinte. Eine Playstation! Gut wenn er meint...

Final Fantasy ...Ausprobieren kann man es ja mal.

Das Spiel sprach mich nicht groß an von der Geschichte, aber es war sehr schön gestaltet. Besonders aber gefielen mir die Kreaturen die dort auftauchten und dann sah ich es auf einen wunderschönen Wiese: ein Chocobo. Er sah mich mit seinen großen schwarzen Augen an und schrie laut "kweh!". Ich war begeistert. Mein Charakter tätschelte das Federvieh ,welches sich freudig anschmiegt. Kurzerhand hörte ich auf zuspielen und zog das Internet zur rate. Zwar fand ich über Chocobos nicht viel, aber es sprachen mich lauter Bücher an, die ich sofort bestellte.

Die nächsten Wochen bestand mein Zeitvertreib darin Bilder von Chocobos anzusehen oder selbst zu zeichnen, Bücher zu lesen oder in dem Spiel mich stets auf der Chocobo Farm aufzuhalten. Dann faste ich den Entschluss: Ich will einen Chocobo!!!

Die ersten Versuche

Mit einer Hand voll Bücher, welche über Chocobos handeln renne ich in die Wohnstube zu meiner Mutter.

Die guckt mich nur doof an, weil der Stapel mir fast runterfliegt.

Ohne darauf zu reagieren stelle ich den Stapel Auf den Tisch genau im sichtfeld zwischen meiner Mutter und dem Fernsehr.

Oh ja ich sehe schon die Zornfalten.

Ich nehm die erst wieder weg wenn ich so einen Chocobo wie im Buch bekomme! Meinte ich ernst.

Meine Mutter fragte verwirrt was überhaupt ein Chocobo sei.

Ich versuchte ihr verzweifelt zu erklären was das sei.

Sie sagte nur das ich bescheuert sei und warf den stapel um...

Ich sah sie stinksauer an. Ja wenn Blicke töten könnten!

Provokativ stellte ich mich vor ihr. Ich war so was von sauer...

Ich sah sie fünf minuten streng an und stand auch weiterhin genau vor dem Fernsehr.

Doch sie schien das nicht zu interresieren. Ich schaute ihr fest in die augen und konnte es dann nicht mehr lassen. Ich fing lauthals an zu schrein "Ich will ich will ich will!!!!

Hol mir einen Chocobo!" Sie war sowas von geschockt.

Ihr gesicht hätte man fotografieren sollen.

Gut erster Sieg für dich doch der nächste ist mein.

Ich trampelte wieder zurück ins Zimmer und schloss ab.

Dann machte ich mich ans werkeln.

da hatte ich die idee meines lebens!

ich ging in den keller und entfernte alle sicherungen für unsere wohnung son jetzt gab es keinen strom und ich würde ihn erst zurückgeben wenn ich meinen chocobo habe.

Ich ging zurück in mein Zimmer , setzte mich auf mein Bett und wartete. draußen auf dem Flur hörte ich das Fußgetrappel meiner mutter. Ich grinste in mich hinein. sie fing laut an zu fluchen.

Währenddessen kramte ich aus meinem schrank meinen selbstgebastelten Chocoboplüschi und drückte ihn an mich. Pass auf bald gehörst du mir auch in wirklichkeit.

Gewonnen?

Ich habe schon fast gewonnen, denn meine Mutter hat Angst vor dunklen Räumen, wie den Keller. Mal schauen was sie jetzt macht. Ich öffne einen kleinen Spalt der Tür. Meine Mutter steht zitternd vor der Tür zum Keller und starrt die nur an. Das ist meine Chance! Ich gehe raus frag sie, ob ich ihr nicht helfen kann, dabei setzte ich dieses liebe Tochter Gesicht auf. Meine Mum erzählt mir natürlich was ich schon lange weiß. Ja der Strom ist weg. "klar geh ich runter aber nur wenn du mir einen Chocobo kaufst." sage ich entschlossen. Jetzt schaut sie mich mit einem Gesicht das sowohl Zorn als auch Angst ausdrückt an. Ich hab gewonnen! Dann ändert sich plötzlich ihr gesicht. Ein gehässiges Grinsen machte sich breit. "Gut, wenn du runter gehst geb ich dir Geld und du kannst dir dein Choco-dings holen." Gut, das war unerwartet. Warum der Stimmungswandel. Sie gab mir das Geld und ich ging in den Keller den Strom wieder anstellen.

Zufrieden ging meine Mutter in die Wohnstube und meinte "Ich möchte den Tierladen sehn der dir das Tier verkauft." Sie lachte gehässig und setzte sich wieder vor den Fernseher.

Na warte das wirst du schon sehen! Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen. genug Essen und mein gespartes Geld. Ich werde um die Welt reisen bis ich ihn gefunden habe!

Ich ging zu meiner Mum, sagte tschüss und ging. An der Bushaltestelle wartete ich auf den nächsten Bus der zum Zoo fuhr, mein erstes Ziel auf der Suche einem Chocobo.

Im Zoo auf suche

Ich setzte mich in den Bus und schaute auf dem ganzen weg nach draußen. Ich hielt Ausschau in der Hoffnung gleich könnte ein gelber gefiederter Vogel um die Ecke gerannt kommen.
 

Natürlich passierte das nicht. wer würde auch so ein süßes Ding alleine draußen herum laufen lassen? Also ich nicht. Obwohl in einer Stadt finde ich auch keine. Das ist kein Ort für so ein Tier, aber im Zoo kann ich es trotzdem versuchen.
 

Unglaublich viele Leute laufen heute im Zoo herum. Ist ja auch ein schöner Tag. Da gehen Familien gerne etwas unternehmen. Wie lange ist es her das meine Mutter etwas mit mir unternommen hat? Egal, jetzt geh ich meinen Chocobo suchen.
 

Nach zehn Minuten hab ich es aufgegeben. Der Zoo ist viel zu groß. Da bin ich in drei Stunden noch nicht fertig.
 

Also suche ich einen Mitarbeiter dieses Zoos. Wer suchet der findet! Da ist schon einer. Schnell renne ich hin und frage ihn ganz lieb, ob hier irgendwo ein Chocobo ist. "Entschuldige, was suchst du? Schokolade?" fragt dieser nur ganz perplex. Nein Hunger hab ich nicht, meinte ich nur und beschrieb ihm was ich suchte und er meint sogar er hätte so was hier schon mal gesehen. Ganz begeistert fragte ich wo ich ihn finden kann und suchte sogleich nach dem Gehege.
 

das Gehege mit der Nummer 64. Och nö, die vom Zoo sind doch total unzuverlässig. Die haben nicht mal eine Ahnung von Tieren. Denn da stand ich doch tatsächlich vor dem Gehege der Strauße. Sind die gelb und haben schöne Perlaugen? Die sind doch hässlich! Und verstecken sich die sofort im Sand, wenn die Angst haben. Ich schüttle den Kopf und verlasse beleidigt denn Zoo, aber nicht ohne mich nochmal vorne bei der Kasse
 

lauthals zu beschweren. Nach meinem Auftritt kehrten gleich einige Leute um und beschlossen diesen Zoo nicht zu besuchen.
 

Wo geht es als nächste hin? Erstmal wieder nach hause, denn es wird dunkel.
 

Morgen geht es aufs Land. Dort ist es wahrscheinlicher einen zu treffen. Zu hause angekommen sieht meine Mutter mich triumphierend an. ich streckte die Zunge aus und verschwand in mein Zimmer.

Netter Versuch! XD

Lange schlafen ist nicht, auch wenn ich tot müde bin. Laut gähnend schleife ich mich ins Bad um 4 Uhr morgens und versuche nur an mein neues Tier zu denken um wach zu bleiben. Aber nach einer erfrischenden Dusche bin ich hellwach. Noch schnell in die Küche stehlen und den Rucksack vollpacken mit Essen und Trinken. Noch ein letztes Problem: die Landkarte.

Natürlich muss meine Mutter die in seinen Nachttisch packen. Leise die Türöffnen und vorbei tapsen. mitten im Zimmer bleib ich stehen. Was soll das eigentlich. Das sie die Karte hier versteckt hat war Absicht. Dabei sagte sie ich soll doch einen Chocobo suchen. Nach meiner Meinung ist sie selbst Schuld. Ein breites Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Ich hebe mein Bein für den nächsten Schritt und trampel die letzten Schritte bis zum Nachttisch meiner Mutter so laut wie möglich. Aber wäre hätte gedacht das die Mama so einen festen Schlaf hat. Was solls. Doch im Nachtschränkchen ist keine Karte. Ok. Du willst es nicht anders. ich hole tief luft und schreie. Plötzlich schreckt meine Mutter auf und sitzt kerzengerade im Bett. Das Gesicht schreckverzerrt und wutentbrannt schaut sie mich an. Ich bleib ganz ruhig und frage lieb nach der Landkarte. Sie grinst mich fies an und meint "Die ist im Tresor. Doch ich habe vergessen, wo der Schlüssel ist." Das gibt es doch nicht. Sie will mich also wirklich daran hindern einen Chocobo zu finden. Mein zuerst erschrockenes Gesicht nahm einen entschlossenen Ausdruck an. ich drehe mich und gehe aus dem Zimmer aber nicht ohne die Tür mit voller Wucht zu zuknallen. Wo könnte der Schlüssel sein? Ein Ort an dem ich wahrscheinlich nie nachschauen würde. Ihr Unterwäschefach? Einen Versuch ist es wert.Doch Fehlalarm. Hmmm...... Wo würde ich es verstecken? Ein Ort wo ich die andere Person nicht ankommt. Einen Schlüssel verschließen? Nein, einen zweiten Tresor gibt es nicht. Dann viel es mir ein wie ein Blitz. Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer meiner Mutter. Die schaute mich verschlafen an und sagte "kann man nicht mal in Ruhe schlafen?" . ich lächelte "Doch, doch kannst du das Postfach öffnen ich möchte dort ,mal nachsehen. Meine Mutter zuckte mit den Schultern, grinste und stand träge auf. Sie ging an mir vorbei und das nutzte ich aus und schmiss mich auf das Bett und griff unter die Matratze. Bingo! Ich zog den Schlüssel heraus und stolzzierte an meiner Mutter vorbei, welche aussah als hätte sie einen Geist gesehen.

Auf dem land

Nachdem ich den Schlüssel hatte schloss ich die Schublade auf und zog die Landkarte heraus.

Ich setzte mich aufs Bett und studierte sie gründlich. Auf das Land fahren ist leicht gesagt...

Ich war noch nie auf dem Land . Tja ist mal was neues. Also stecke ich die Karte ein und marschiere aus dem Haus. Um auf das land zu kommen brauche ich einige Zeit. Erst eine zweistündige Zugfahrt und dann noch weiter mit dem Bus.

Endlich kann ich aussteigen. Erstaunt blicke ich mich um. Überall nur Felder und Wiesen. Es raubt mir gerade zu den Atem. Ich atme diese frische, reine Luft einmal tief ein und gehe einen Feldweg endlang. In weiter Ferne sehe ich ein paar Häuserspitzen. Verdammt ist das weit, aber wie sagt man so schön? Jeder Gang macht schlank. Als wenn ich das gebrauchen könnte...

Nach zehn Minuten hab ich schon Seitenstiche und setze mich an den Rand des Weges.

Ich krame ein paar Brötchen aus dem Rucksack und fange an zu essen. Dabei genieße ich die schöne Umgebung. Alles wundervoll ruhig keine lärmenden Autos, Straßenbahnen oder Busse. Keine kreischende Kinder die ihrer Mutter nicht gehorchen wollen. keine nörgelnden Lehrer, keine miesgelaunten Menschen und keine Mutter die einem nicht glaubt. Gedankenverloren schaue ich auf und merke das ich gar nicht mehr allein bin. Vor mir steht eine alte staubige Kutsche. Ein alter Mann, dessen Sachen lange keine Waschmaschine gesehen haben( ob er überhaupt eine besitzt?) sieht von der Kutsche ais mich erwartungsvoll an. "Guten tag!" meine ich höfflich. Der Mann zieht seinen staubigen Hut und verneigt sich "Na junges Fräulein, wo soll es denn hingehen?" fragt er freundlich. Mensch so was bin ich gar nicht mehr gewöhnt und fühle mich geschmeichelt. "Naja ich suche etwas und wollte mal im nächsten Dorf nachschauen!" antwortete ich. Er selbst kennt sicher auch keinen Chocobo, aber vielleicht nimmt er mich ja mit. " Ach so. Dann kann ich dich ja ein Stück mitnehmen." meint der Herr. Freudig springe ich auf. "Oh ja bitte!"

Er verwies mich darauf mich neben ihm zu setzen. Also steige ich auf die Kutsche und setze mich. Mutter hat als ich klein war immer gesagt 'steig nicht zu fremden Männern ins Auto!'. Kann man eine Kutsche als Auto bezeichnen? egal jetzt ist es eh zu spät.

Die Pferde fingen an zu traben und es ging raschen Schrittes vorwärts. Der Wind peitscht mir ins Gesicht und die Landschaft zieht an mir vorbei ohne an Schönheit zu verlieren.

Kurze Zeit später sind wir auch schon in dem Dorf was ich noch zuvor nur aus der ferne betrachten konnte. Der Mann lies mich absteigen und fragte " Sag mal, du kennst dich hier doch gar nicht aus, vielleicht sollte dich jemand begleiten." Ich schaute mich um und betrachtete all die Fremden leute. "Naja..." meinte ich "Warte hier. Ich schicke dir meinen Sohn her, der kann dir bei deiner Suche ja helfen. Besser als wenn du dich verirrst!" beschloss der mann und setzte seine Pferde wieder in Bewegung ohne das ich widersprechen konnte. Na toll, soll ich jetzt echt warten bis dieser Bauernbengel hier ist? Aber er hat Recht bei meinem orientierungssinn verlaufe ich mich nur. Also gut... Ich setze mich am Rand der Straße auf den Bordstein und warte...

Doch kurze Zeit später steht ein Junge vor mir der, wie es scheint nur ein paar jahre älter ist als ich. Doch im gegensatz zu den Erwachsenen hier sieht er aus als würde er auch gerade aus der Stadt kommen. Denn er trägt ganz normale Jeans und ein weißes T-shirt. "Hey, mein Vater sagte ich soll dir helfen bei deiner Suche ..." sagt dieser mit einem sehr gelangweilten Ton der mich irgendwie verärgert. Vielleicht weil ich schon fast die Theorie aufgebaut hatte dass es hier keine unhöflichen Menschen gibt. " Ich suche einen Chocobo, hast so etwas schon mal hier gesehen?" meinte ich arrogant un d stand auf um ihn direkt ins Gesicht schauen zu können. Er schaut mich kurze Zeit ganz ungläubig an und fängt an zu lächeln. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. "Nun einen Chocobo wirst du hier nicht finden. Wenn ich hier schon mal einen gesehen hätte dann hätte ich mir auch schon einen gefangen und wäre auf ihm davon geritten " meinte er lächelnd.

Ich richtig überrascht "Du kennst Chocobos?" Er nickte "Klar auch ich habe Final Fantasy gespielt. So ein Tier wäre etwas feines. Glaubst du du findest so etwas?" Plötzlich wurde er mir sympatisch "Klar, das will ich auf jeden fall meiner mutter beweisen! Damit ich mir einen als haustier halten kann." meinte ich ernst "Cool. Aber wohnst du nicht in der Stadt? da wird es eng für ihn." sagte er überzeugt. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht... "Ja stimmt irgendwie..." Was mach ich denn da? "Wie wäre es..." meinte er und ich schaute ihn an "wenn ich dich begleite und wir beide uns einen besorgen. Er könnte bei uns auf dem Hof wohnen. da hat er Platz. Du kannst uns ja dann besuchen." Ich war so glücklich wie lange nicht mehr. Endlich jemand der mich verstand und der mir helfen will. "Oh ja das klingt gut!!!"

Scheint als wäre ich nicht mehr alleine...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-03T15:46:06+00:00 03.11.2009 16:46
supi^^
endlich ein gleich gesinnter,

Von: abgemeldet
2009-09-16T15:29:03+00:00 16.09.2009 17:29
die kleine ist nicht unterzukriegen^^
so zäh muss ein FF Spieler oder eine Spielerin sein, (besonders bei solchen geduldtskämpfen..)
Ich mag deine ff, kurz und witzig^^
Von: abgemeldet
2009-09-15T09:42:23+00:00 15.09.2009 11:42
So ist das mit zoos heutzutage, schlechtes angebot, und ungeschultes personal! *aufreg*
nicht einmal einen cocobo von einem strauß unterscheiden zu können, tss
ich meine cocobos sind viel, viel, viel *immer so weiter* süßer!
Von: abgemeldet
2009-09-04T13:07:33+00:00 04.09.2009 15:07
die fiesheit hat die süße ganz klar von der mutti^^ (familienähnlichkeit^^)
Genau, um die welt reisen bis man einen gefunden hat, einen sagenhaften cocobo und ja nicht aufgeben!^^
Von: abgemeldet
2009-09-04T13:02:09+00:00 04.09.2009 15:02
Ich muss mich auch immer selbst beschäftigen^^
Ich liebe FF, es ist cool, und die cocobos sind eine der besten sachen darn,
aber ich war schon immer ein kleiner "Monster" Fan,^^
Von: abgemeldet
2009-08-29T14:54:35+00:00 29.08.2009 16:54
Klingt doch nicht schlecht^^
Die kleine ist sympatisch, ihre mutter sieht das aber bestimmt anders, besonders nach dem sie den strom ausgeschaltet hat^^
ich will auch einen chocobo, die sind ober süß, aber bestimmt auch schwer zu halten (*an die größe denk*)
Geht die geschichte auch weiter?
Ich würde sie lesen, viel glück


Zurück