Japan meets Spain von Milki (in brazil) ================================================================================ Kapitel 1: Primero ------------------ „Florentina, wo bleibst du den? Die Vorlesung hat schon angefangen!“, rief Tsubasa in sein Handy. Er ging aufgeregt vor der Tür des Vorlesungssaal auf und ab. „Sorry, aber meine Mutter aus Spanien hat angerufen und die kann ich doch nicht einfach abwimmeln!“, sagte die Frauen am anderen ende, die schwer atmete . „Schon gut ist ja jetzt auch egal, wo bist du den?“, fragte er. „Auf der Arnoldo Quintela!“, sagte Flo mit einen fragend Unterton. „Oke ich komm dahin, in die uni brauchen wir jetzt ehe net mehr. Wir gehen essen!“, sagte er mit einem grinsen im Gesicht. „Oke!“, sagte sie und man hörte das auch sie grinste. Wenige Minuten später saßen die beiden in einen kleinen Straßen Cafe und genossen die schon hoch stehende Sonne. „Was wollte deine Mutter?“, fragte Tsubasa. „Ach, sie hat uns zu einer Woche in Spanien eingeladen“, sagte Flo und warf sich ihr langen schwarzen, leicht gelockten Haare über die Schulter. „Cool, dann kann ich mich da mal umsehen nach den Vereinen!“, sagte Tsubasa und freute sich schon total. „Wann den?“, fragte er „So in nem Monat!“ sagte sie und spielte mit einen Stück ihres Kleides. Tsubasas Handy klingelte und Flo schnappte es ihm direkt aus der Hand noch bevor er ab heben konnte. Sie grinste ihn frech an. „Guten Tag. Hier am Telefon von Tsubasa Ozora. Er ist vor rübergehend leider verhindert. Was kann ich für sie tun?“, sagte sie wie eine typisch Sekretärin. „Ähhhmmm.... hier ist Genzo Wakabayashi!“, sagte einen Männerstimme am anderen ende. Tsubasa schüttelt grinsend den Kopf. „Guten Tag Herr Wakabayashi. Soll ich Herr Ozora etwas aus richten?“, fragte sie und musste sich ein lachen verkneifen. Tsubasa lachte laut los und dann konnte auch sie sich nicht mehr halten. Tsubasa hielt ihr die Hand hin und sie legt ihm das Handy hinein. „Hey?!“, sagte Tsubasa. „Wer war das? Sag nicht das du jetzt eine Sekretärin hast!“, sagte Genzo am andern ende. „Quatsch. Das war ne Freundin!“, sagte er lachend. „Was gibs den?“ „Naja Ryo hat mich gestern angerufen, er will so was wie ein Mannschaftstreffen machen in ein paar Monaten!“, sagte Genzo. „Das hört sich ja cool an, wo?“, fragte Tsubasa. Flo schaute ihn interessiert an. „In Japan, genaueres würde er noch sagen.“, antwortete Genzo. „Kannst ihm sagen das ich dabei bin!“, sagte Tsubasa. „Gut! So und wer ist die kleine jetzt?“, fragte Genzo interessiert. „Ach nur eine aus der uni, ne Freundin halt!“, sagte Tsubasa und schaute zu Flo. „Sie kommt aus Spanien!“ „Ach so, ich dacht schon!“, sagte Genzo. Sie quatschen noch ein paar Minuten über Fußball und legten dann auf. „Wer war das?“, fragte Flo direkt. „Das war Genzo Wakabayashi!“, antwortet Tsubasa und legte das Handy auf den Tisch. „Der Name kommt mir bekannt vor. Wo spielt er?“, fragte sie. „In Deutschland!“, antwortete er. „Klar, meine Bruder steht auf deutschen Fußball, bestimmt hat er mal seinen Namen erwähnt.“ sagte sie lächelnd. „Und wieso hat er angerufen?“. „Ein gemeinsamer Freund aus Japan macht ein treffen mit allen aus unserer Jugendmannschaft.“, sagte Tsubasa. „Ach so, das ist ja cool!“, sagte Flo. „Ja!“, sagte er lachend. „Er klang nett!“, sgate sie nach einer weile „Etwas verwirrt aber nett!“. Sie lächelte. „Ist er auch, er war in fast jeder Mannschaft Kapitän. Eben eine echte Führungsperson!“ sagte Tsubasa und dachte zurück. „Wenn du irgendwann in Spanien spielst, dann könnte ihr euch öfter sehen als auf verschieden Kontinente!“, sagte sie und sah was traurig aus. „Ich lass dich schon nicht in Brasilien allein!“ sagte er. „Will ich auch schwer hoffen, bin zu alt um wieder bei Mutti einzuziehen“, sagte sie und musste lachen. Sie saßen noch viele Stunden so. Seite Tsubasa von seinem Trainer ,gezwungen‘ wurde irgendwas neben dem Fußball zu machen sahen die beiden sich fast jeden tag. Am Anfang war es nur rein Interesse halber, sie gingen ein zwei mal aus, merkten aber schnell das da nie mehr sein würde und blieben dabei einfach gute Freunde zu sein. Er sah sie immer als kleine Schwester die er beschützen musste. Sie empfindet das immer als nervig, da er ihr so auch schon so manches Date verdorben hat, aber sie kann ihm nie lange böse sein. Am Abend trennen sie sich von einander, da beide zu ihrem Tranig mussten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)