Japan meets Spain von Milki (in brazil) ================================================================================ Kapitel 2: Segundo ------------------ Kapital 2 „Ahh!“, schrie Tsubasa. Er lag auf dem Boden und hielt sich das Bein, das Gesicht verzog er vor schmerzen. „Man Tai, wir trainieren nur!“, schrie ein andere Teamkollege. Der Trainer betritt das Spielfeld. „Tsubasa alles oke? Kannst du weiter spielen?“, fragte er hinter ihm kam der Mannschaftsarzt hervor und kniet sich neben ihm. „Ich denke er sollte sich ausruhen und erst morgen wieder spielen!“, sagte dieser. „Was? Nein!“, sagte Tsubasa geschockt und biss gleich die zähne zusammen. „Keine wieder rede, Ozora!“, sagte der Arzt und zeigte auf die Umkleidekabine. Tsubasa stand auf und humpelte beleidigt zur Kabine. Er duschte und zog sich um. „Tsubasa, was machst du den hier?“, fragte Florentina als sie die Tür zu ihrer Wohnung öffnete und Tsubasa davor stand. „Ich hab mich verletzt!“, sagte er mürsch. „Was? Schlimm?“, fragte sie und sah ihn geschockt von oben bis unten an. „Ja, musste vom Platz! Ausruhen... tszz!“, sagte er und humpelte an ihr vor bei. „Ich geh dir was zum kühlen holen!“, sagte Flo und schloss dir Tür hinter ihm. Sie ging in die Küche und kam dann mit einer Tüte Tiefkühlerbsen wieder. „Siehst übrigens richtig Sexy aus! Hast du noch ein Date?“, fragte er und grinste. „Klar, mit dem Fernseher!“, sagte sie und Zog an dem XXL T-shirt das sie zu einer grauen Jogging Hose trug. Sie streckte ihm die Zunge raus und warf ihm die Tüte auf dem fuß der auf ihrem Wohnzimmertisch lag. Er zuckte zusammen. Sie grinste ihm fies an und setzte sich neben ihm auf die Coach. „Was ist den passiert?“, fragte sei nach einer Zeit. „Grätsche... sehr aggressiv!“, sagte er und schaute auf dem Fernsehen. „Ach so...!“, sagte sie und sah auch auf den Fernseher. Sie machten einen gemütlichen Fernsehabend. Flo wurde von dem klingeln ihres Telefon wach. Sie sah sich verwirrt um. Sie lang mit dem Kopf auf Tsubasas Oberschenkel der den Kopf im Nacken liegen hatte und schnarchte. Sie schüttelte den kopf. Dann nahm sie das Telefon. „Ja?“, fragte sie. „Hallo, hier ist Rosa!“, sagte Milagrosa. „Mhhh?“, fragte Flo. „Deine kleine Lieblings Schwester aus Spanien!“, sagte Rosa. „Ist mir klar!“, sagte sie genervt. „Warum rufst du an?“ „Na, darf ich nicht mal meine große Schwester anrufen!?“, sagte Rosa beleidigt. „Was willst du?“, fragte Flo. „Man, also gut. Ich bin schon bei Mama, wann kommst du?“, antwortet Rosa. „Also ich hab den Fluch noch nicht gebucht. Wieso?“, fragte Flo. „Weil Mama mich Nervt!“, sagte Rosa gequält. „Ach so... ja werd heute mal die Flüge buchen und dann schrieb ich dir ne e-mail Oke?“, sagte Flo und setzt sich auf. „Ja das wäre super!“, sagte Rosa. „Wann kommt Ernesto?“, fragte Flo und glitt sich mit den Fingern durch die zerzausten Haare. „Morgen oder Übermorgen!“, sagte Rosa „Oke... melde mich dann bei dir!“, sagte Flo. „Oke bis dann Schwesterherz!“, sagte Rosa und legte auf. Flo sah zu Tsubasa der mittlerweile wach war. „Frühstück?!“, sagte Flo und Tsubasa nickte nur. Die beiden Frühstücken zusammen ausgiebig und buchten das die Flügel. Sie würde in zwei Tagen fliegen um 8 Uhr morgens, was Tsubasa zwar nicht gefallen hatte aber Flo hatte den fluch doch genommen. Dann schrieb Flo schnell eine e-mail an Rosa. Beide hatten heute weder Training noch Uni also hatte sie sich überlegt einfach etwas auf den Fußballplatz zu gehen. Flo war mit einem Fußball süchtigen großen Bruder aufgewachsen so kannte sie gut spielen und kannte sich auch mit Fußballliegen aus. „Tsubasa ich kann nicht mehr...“, sagte Flo und ließ sich in Gras fallen. Sie trug eine Einfaches top und eine kurze Trainingshose unter der eine langes Rehband zu sehen war. Sie hielt sich das Geschützte Knie und sah ihn entschuldigend an. Er nickt und kam auf sie zu, er ließ sich neben sie nieder und stütze sich mit den Händen. „Wie ist deine Madre so?“, fragte Tsubasa in nach einem Moment des Schweigens. „Sie ist an strengend aber sehr gastfreundlich!“, erklärte Flo und musste grinse. „Um meine Schwester solltest du dir Sorgen machen.“ „Wieso?“, fragte er. „Sie wird dich an machen und nicht Locker lassen bis du mit ihr ausgehst!“, saget sie und streckte ihm die Zunge raus. „Warum?“, fraget er und sah sie an. „Weil ich dich hab!“, sagte sie und lachte. Auch er musste lachen udn lies sich zurück ins Gras fallen. Zwei Tage Später mussten sie dann los. „Tsubasa steh auf!!!“, schrie Flo durch sein Wohnung. „Ja bin wach!“, sagte ein total verschlafen Japaner und kam aus dem Bad. Er trug ne Jeans und einfaches Hemd. Sie sah ihn an. „Jaja wir müssen los!“, sagte er und schnappte sich seinen Koffer. Zusammen fuhren sie zum Flughafen. „Wo müssen wir hin?“, fragte Tsubasa und sah sich in den riesigen Flughafen um. „Ähmm... zum Flugsteg 56, der ist... in der Richtung“, sagte sie und sah immer wieder vom Flugticket zur Anzeigetafel. „Oke dann wollen wir mal.“, er schnappte sich ihre Hand und zog sie hinter sich her. „Tsubasa...“, fing sie an und bleib stehen doch da waren schon die ersten Fotoaparte im Gange. „Ist es jetzt Offiziell?“ schrie einer der Paparazzi. „Sind sie ein Paar?“, schrie ein andere. Tsubasa ging einfach weiter und zig Flo hinter sich her. Er atmete auf als sie endlich im Flugzeug saßen. „Super jetzt denk die ganze Welt wir sind ein Paar!“, meckerte Flo. „Und wen...“, sagte Tsubasa und lachte sie an. Sie verdreht die Augen und lehnte sich zurück. Einen Tag später in Japan. „Und jetzt zum Sport!“, sagte der Nachrichtensprecher und Ryo sah auf. Er saß mit Sanae bei sich zu Hause, sie waren alles am vorbereiten für das Treffen das sie Planten. „Es liegt Liebe in der Luft, zum mindestens in der Brasilianischen. Gestern morgen wurden am Flughafen in Rio diese Bilder von Profi-Fußballer Tsubasa Ozora gemacht wie er Händchen halten mit der ehemaligen Leichtathletin Florentina Fernadez. Anscheinend war sie auf dem Weg nach Spanien wo die Eltern von Florentina leben. Ozora trifft anscheinend immer, ob Tor oder Herz!“, beendetet der Nachrichtensprecher das Thema. „Florentina Fernadez?!“, wiederholte Sanae leise. Ryo sah zu ihr. „Das ist bestimmt ein Missverständnis!“, sagte er. und sie schüttelte den Kopf. Im Fernseher hatte man das Bild gesehen, wie Tsubasa in die Kameras grinste und Florentinas Hand hielt. Sie seufzt und lächelte dann Ryo an. „Haben wir alle angerufen?“, fragte sie und lächelte ihn an. Er nickte nur überrascht. „Bienvenida en España!“, rief eine kleine rundlich Frau über den Flughafen. „Mamá, yo he echado de menos!“, rief Flo und rannte in die Arme der Frau. „Es Tsubasa. Él no hablan español!“, sagte Flo und zeigte auf Tsubasa der mit den Koffern hinter ihnen stand. „Es freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Sofia!“, sagte die kleine Frau mit einem starken Akzent. „Die Freude ist ganz meiner Seite!“, sagte Tsubasa und reichte ihr die Hand. Doch sie ergriff sie nicht sondern schlang dirkt die arme ums sie. „La hembra que falta es volver!“ rief eine junge Frau. „Y dolor en el coñazo sigue ahí!“, sagte Flo und drückte die zierlich junge Frau. Beide Lachten. „Ich bin Rosa!“, sagte die junge Frau und reichte Tsubasa die Hand. „Freut mich, tsubasa!“, sagte er und lächelte. „Él tiene una novia?“, fragte sie. „ Si me!“, sagte sie und lachte. Ihre Schwester klappte der Mund auf. Er sah sie fragend an. „Was ist?“, fragte er. „Ihr seid zusammen. Welch ein Segen!“, rief die Mutter und tanzte über den Flughafen. „Was?“, fragte Tsubasa völlig überrumpelt. „Mamà, das war ein Witz!“, sagte Flo nahm sie in den Arm. „Ein Witz Schwesterchen? Guck dir das an.“, sagte ihr Bruder und wedelt mit einer Sportzeitung rum. „Hey Tsubasa!“, grüßte er ihn, sie kannten sich noch von einem Urlaub den Ernesto in Brasilen gemacht hatte. Tsubasa nickte und reichte ihm die Hand. Flo nahm die Zeitung und las. Dann schlug sie mit der Zeitung auf Tsubasa ein. „Idiota! Sieh dir das an!“, schrie Flo und gab ihm die Zeitung. „Und wenn schon sie werden es irgendwann schon merken!“, sagte er und zuckt mit den Achseln!“ Auf der Titelseite war beide abgebildet, Händchen haltend. Er lachte und sah zu Ernesto der auch grinste. „Das dich das nicht nervt! Deine Mutter sieht das bestimmt auch! Und dein Vater.“, sagte Flo und sah ihn ernst an. „Sie wissen das ich ihnen von dir erzählt hätte, also werden sie es nicht glauben!“, sagte er und schnappte sich die Koffer. „Wir sollten los!“, sagte Sofia und legte ihre Arme um die beiden Männer. Sie führte die beiden zu eine klein Bus, die beiden Mädchen folgten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)