Angels Kiss von YutakaXNaoyukis_Mika (~ und es geht endlich weiter ~) ================================================================================ Kapitel 14: Pain and sorrow --------------------------- Da am Samstag die Beerdigung von meinem Opa ist und ich danach sicher tierisch fertig mit den Nerven sein werde, habe ich mich heute noch mal hingesetzt und euch ein weiteres Kapitel geschrieben. Hoffe, dass es euch gefällt. Ich bedanke mich schon einmal für die vielen lieben Kommis. Freu mich immer wieder, wenn die Texte gut bei anderen ankommen. Domo arigatou gozaimashita! m(_ _)m Eure Mika ************************************************************* Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Wie kam er eigentlich auf die bescheuerte Idee, Uruha bei seinem Plan zu helfen? Ach ja, sein Ego. So ein verdammtes Scheißteil. Warum musste er so was überhaupt haben. Uruha hatte voll ins Schwarze damit getroffen und nun hatte er es doch tatsächlich geschafft, ihn für diesen ziemlich dämlichen Plan zu gewinnen. Oder besser... er hatte ihn sozusagen dazu gezwungen. Aber ein Zurück gab es jetzt nicht mehr, denn er stand bereits auf Aois Wohnblock und wartete darauf, dass Uruha ihm ein Zeichen gab. Der Brünette stand unten und schaute zu ihm hinauf. Er grinste und freute sich tierisch darauf, dass Ruki bei seiner ‚Mission impossible’ mitmachte. Er wusste halt, wie er den Zwerg rumkriegte und auf seine Seite zog. Klappte aber auch immer wieder. Und gerade jetzt konnte er ihn gebrauchen. Ruki war einfach am besten dafür geeignet und das bewies er ihm hier auch gerade. Nur hoffte er, dass es auch klappen würde. Ruki hatte gerade ganz andere Sorgen. Er hoffte nur, dass er das hier überleben würde. Denn wenn nicht, dann konnte er Uruha auch nicht mehr den Hals dafür umdrehen, was er ihm hier zumutete. Wusste der Kerl nicht, dass er das hasste, wenn man ihn wegen seiner Größe aufzog? Gut, das tat der Gitarrist gerade nicht, aber er nutzte es schamlos aus. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend schaute er nach unten. Doch das hätte er lieber nicht tun sollen. Sofort kniff er die Augen zusammen und schluckte. „Bitte, Kami sama, lass mich das hier überleben und wenn es nur dazu dient, diesem verdammt Arschkeks in den Hintern zu treten oder eine noch bessere Rache zu üben. Aber bitte, lass mich hier nicht hängen.“, flüsterte er leise. Dass sein Gebet gerade irgendwie vor Ironie nur so strotzte, fiel ihm nicht einmal im Traum ein. # # # # # # # # Aoi lag nun in seinem Bett und starrte an die Decke. Das kleine Licht neben ihm spendete ihm noch ein wenig Wärme. Immer wieder seufzte er. Warum hatte er eigentlich nicht den Arsch in der Hose und hatte selbst mit Kai darüber gesprochen. Nun hatte Reita das für ihn übernommen. Was für ein Weichkeks er doch eigentlich war. Auf der Bühne der Obermacker schlechthin und hier? Nen Weichkeks. „Scheiß Leben!“, murmelte er und drehte sich zur Seite. Die Uhr verriet ihm, dass es schon weit nach Mitternacht war und er sich besser schlafen legen sollte. Liegen tat er zwar schon, aber er sollte ja schlafen, damit er morgen munter war. Morgen wollten sie nochmals ihren Plan durchgehen und eine sogenannte Generalprobe machen. Ob das so eine gute Idee war? Aber Reita und Kai schienen davon überzeugt zu sein. Also sollte er sich auch nicht so viele Gedanken darüber machen, sondern einfach zuversichtlich sein. Würde schon schief gehen. Wieder seufzte er und griff dann zu seinem Nachtschrank, um das Licht nun endgültig zu löschen und wirklich zu versuchen, eine Mütze Schlaf zu kriegen. Morgen würde es noch genug Aufsehen erregen, wenn alles so klappte, wie sie es sich vorgestellt hatten. Tief kuschelte er sich in seine warme Bettdecke und schloss die Augen. Ja, morgen würde ein besonderer Tag werden. Hoffentlich auch ein guter. Mit diesen Gedanken schlief er dann doch ein. # # # # # # # # # # # # # # Ruki schaute erneut nach unten und suchte den Blick Uruhas und wartete darauf, dass der verrückte Kerl ihm endlich das Zeichen gab, dass es losging. Er wartete nun schon seit sage und schreibe zwei Stunden darauf, dass er endlich zum Einsatz kam, denn er wollte das Ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen. Wenn er jetzt noch länger warten müssen würde, dann würde er Uruha nicht nur in den Hintern treten, sondern ihn besser gleich noch um die Ecke bringen. Er wollte schon die Hoffnung aufgeben, als Uruha ihm tatsächlich das Zeichen gab, dass er anfangen konnte. Gut, dann würde es jetzt endlich mal losgehen. Langsam seilte er sich ab. Ja, Uruha hatte Ruki tatsächlich dazu gezwungen, auf Aois Dach zu klettern und sich dann an der Hauswand bis zu seinem Fenster abzuseilen. Sie wollte sehen, was Aoi macht, wenn man ihm ein wenig Angst einjagen würde. Vorsichtig kam er dem Schlafzimmerfenster Aois immer näher. Als er nun doch davor hing, lugte er vorsichtshalber hinein, um sich zu vergewissern, dass der Schwarzhaarige auch schlief. Und das tat er auch. Alles war still und nichts rührte sich. Also konnte es ja wirklich losgehen. Der kleine Sänger gab Uruha das Zeichen, dass alles okay wäre und bekam ein breites Grinsen, was man zwar nur schwer erkennen konnte, es sich aber auch hätte denken können. # # # # # # # # # # Der Rhythmus-Gitarrist schlief gerade seelenruhig, als es plötzlich an seinem Fenster klopfte. Erschrocken fuhr er zusammen und schaute sich um. Verwirrt blinzelte er in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Das Fenster. Plötzlich huschte ein Schatten vorbei und Aoi wurde kreidebleich. Das war jetzt nicht wirklich das, was er vermutete oder? Scheinbar doch, denn der Schatten huschte ein weiteres Mal am Fenster vorbei. Etwas geschockt runzelte er die Stirn. Eigentlich war er in dem Alter, in dem er nicht mehr an Geister oder Ähnliches glaubte, aber das hier war... Ja, wie sollte man sagen? ... Unheimlich? Langsam und mucksmäuschenstill hievte er sich aus seinem Bett und stand auf. Vorsichtig tapste er auf nackten Füßen zum Fenster. Die Vorhänge waren zugezogen und nur sehr wenig Licht drang ins Innere seines Schlafzimmers. Trotzdem war ihm mulmig zumute und er hatte doch etwas Angst davor, was das da sein sollte. Es machte ihn irgendwie auch nervös und skeptisch zugleich. Mit einem Ruck öffnete er den Vorhang und starrte entsetzt hinaus. Ein heller Aufschrei erfüllte den Raum und er wich zurück. Ängstlich ging er zu Boden und rutschte weiter bis ans andere Ende des Raumes, um weiterhin entsetzt auf das Bild zu starren, was sich ihm dort bot. Heftig schüttelte er den Kopf und er spürte, wie sein Puls sich immer mehr beschleunigte. Er hatte Angst. Furchtbare Angst und diese hätte sicher jeder in einem solchen Moment. # # # # # # # # # # Wieder gab er dem Brünetten ein Zeichen. Dieses Mal, dass soweit alles erledigt war, wofür Uruha ihn gebrauchen konnte. Den Rest würde jetzt der Brünette übernehmen. Ruki war somit aus dem Schneider und zog sich zurück. Er kletterte die Wand mit etwas Mühe wieder hoch und kroch über den Sims, um sich das Sicherheitsgeschirr wieder abzuschnallen und seine Kleidung zu richten. Sein Auftrag war erfüllt und trotzdem würde er Uruha dafür killen. Oh ja, ganz langsam und besonders qualvoll. Uruha war zufrieden. Der erste Teil des Plans war geglückt. Jetzt würde der zweite folgen und er würde nur darauf warten, dass jemand um die Ecke kam. Das würde sicher auch nicht lange dauern. Er selbst hätte sicher auch einen Schock fürs Leben, wenn er das mit angesehen hätte. Aber gut, dass er es nur geplant hatte. Also war er nicht derjenige, der jetzt gleich telefonieren würde. Gleich müsste Kai um die Ecke gebogen kommen, wenn er das Timing richtig eingeschätzt hatte. Doch es passierte nichts. Es passierte eine halbe Stunde lang nichts und Ruki hibbelte schon von einem Bein aufs andere. Er wollte nach Hause und in sein Bett. Einfach nur schlafen. Er war so verdammt müde. Morgen würde er sicher wie ein Zombie aussehen. Apropos Zombie. Was war jetzt eigentlich mit Aoi. Da oben regte sich nichts. Alles war still, das Licht aus und so als wäre nie etwas geschehen. „Ano...Ruha?“ Der Sänger tippte seinem Kollegen auf die Schulter. „Bist du dir sicher, dass es Aoi gut geht? Ich meine... das war sicher ein verdammt großer Schock für ihn und scheinbar hat er Kai nicht angerufen. Willst du nicht lieber mal nach ihm sehen?“ Er machte sich nun doch etwas Sorgen um Aoi, denn sie hatten sich echt nen Ding geleistet. „Meinst du nicht, dass es etwas heftig war, was du dir da so überlegt hast? Du weißt, dass Aoi auch sehr ängstlich sein kann. Und trotzdem hast du das geplant. Wieso? Was genau bezweckst du damit?“ Ihm bereitet das Kopfzerbrechen. Uruha grinste Ruki an. Er hatte Ruki zwar in den Plan mit einbezogen, aber eingeweiht hatte er ihn nicht. „Sieh es mal so. Aoi sitzt da jetzt ganz alleine in seiner Wohnung und hat tierische Angst. Zumindest hoffe ich das.“, seufzte er. „Und wenn dem so ist, dann ruft er ganz sicher Kai an, der dann zu ihm kommt. Die beiden versöhnen sich wieder und Aoi kann wieder glücklich werden. Das ist alles.“ Ruki schüttelte nur den Kopf. Wie konnte man nur so doof sein? „Mach was du willst, ich geh ins Bett. Und ich glaube nicht, dass Kai noch kommen wird. Also solltest du dir vielleicht überlegen, wie du Aoi das erklärst.“ Dann stieg er in sein Auto und fuhr davon. Zurück blieb Uruha, der noch immer nach oben schaute und darauf wartete, dass Kai endlich kommen würde. Doch es geschah nichts. Irgendwann verlor er dann doch die Geduld und machte sich auf den Weg nach Hause. # # # # # # # Aoi saß die ganze restliche Nacht in seiner Ecke und zitterte wie Espenlaub. Uruha wusste scheinbar gar nicht, was er damit angerichtet hatte... # # # # # # # # Am nächsten Morgen stand wieder eine Bandprobe statt, doch jemand fehlte. Aoi. „Sagt mal... weiß einer von euch, wo Aoi steckt? Er weiß doch genau, dass heute Probe ist.“, seufzte Kai und ließ sich auf das Sofa nieder. „Ich dachte, du wüsstest das.“, meinte Uruha schnippisch. Irgendwie mochte er Kai gerade überhaupt nicht. Warum war der Trottel gestern nicht zu Aoi gekommen und hatte ihn getröstet? Er sollte sich doch mit ihm versöhnen und dann sollten die beiden miteinander kuscheln und so. „Warst du gestern gar nicht bei Aoi?“, fragte er dann etwas verwundert. Kai schüttelte nur den Kopf. „Iie... warum sollte ich?“, entgegnete der Drummer auch sofort. „Weil du sein Freund bist und dich gefälligst um ihn kümmern sollst?“, zischte Uruha. Der Schwarzhaarige tauschte nur einen kurzen Blick mit Reita aus, dann wandte er sich wieder an IHREN Gitarristen: „Weil ich vielleicht nicht mehr sein Freund bin?“ Uruha stockte. Er war zum ersten Mal seit langem wieder sprachlos. Absolut sprachlos. Aoi und Kai waren nicht mehr zusammen? Aber wieso? „Und warum nicht mehr?“ Kai verdrehte die Augen. „Das geht dich gar nichts an. Wenn du Interesse an ihm hast, dann sag es ihm doch. Mir doch Latte.“ So schnell konnten sie gar nicht gucken, wie Uruha auch schon aus dem Raum gestürmt war. Das war jetzt nicht wahr. Es gab tatsächlich etwas, das er in seinem Plan nicht bedacht hatte. Kai und Aoi waren kein Paar mehr. Und warum sagte ihm das niemand? Jetzt hatte er wirklich Mist gebaut und zum ersten Mal gab er es auch offen zu. Mit schnellen Schritten lief er zu Aoi. Es war ihm egal, wie weit es war, aber mit dem Auto wäre er jetzt sicher im Verkehr stecken geblieben. Also lieber einen Sprint hinlegen und laufen konnte er ja. Nicht umsonst ging er joggen, wenn es ihm möglich war. Und jetzt hatte er mal wieder Gelegenheit, seine Kondition zu beweisen. Aoi zuliebe. # # # # # # # # # Reita und Kai schauten sich etwas verdutzt an und dann zu Ruki. Dieser schüttelte nur den Kopf. „Gomen, Jungs, aber das war mal wieder ein gescheiterter Plan unseres überaus genialen Uruhas.“, seufzte er und fuhr sich durch das blonde Haar. Dann setzte er sich zu ihnen und erzählte ihnen, was Uruha da abgezogen und wie er ihn in die Sache mit hineingezogen hatte. „Sag mal, Ruki...“, begann Kai dann zu reden, als ihr Kollege endlich mit seinen Ausführungen am Ende war. Und das dauerte eine ganze Weile, denn Ruki hatte die Vorliebe aus einer Mücke einen überdimensionalen Elefanten zu machen. So auch dieses Mal. Und er ließ garantiert kein einziges Detail außer Acht. „Was hat Uruha mit dir gemacht, dass du so einen Scheiß mitmachst?“ Der Drummer klang irgendwie etwas angepisst. Und das war er auch, denn es war wirklich unter aller Würde, was sie da abgezogen hatten. Sein Gegenüber senkte den Blick. „Er hat mich drei Tage lang verfolgt und sich sogar in meine Dusche geschmuggelt. Ich hab´s einfach nicht mehr ausgehalten. Und dann... dann meinte er, dass ich es mir ja nicht trauen würde und...“ „Da hat dich mal wieder dein Ego gepackt und du musstest dem Kerl mal wieder beweisen, dass du vor nichts und niemanden Angst hast, richtig?“, vollendete Reita den Satz. Mann, wie bescheuert konnte man eigentlich sein? „Hai... Tut mir ja auch leid.“, seufzte Angesprochener und schaute entschuldigend aus treudoofen Dackelaugen zu Kai und Reita. Beide seufzten synchron und schüttelten nur den Kopf. „Dann lass uns wenigstens den Schaden eindämmen, wenn ihr es schon auf so etwas angelegt habt. Aber Strafe werdet ihr beide dafür bekommen. Ganz sicher.“ Ja, Kai würde sich schon ordentlich was einfallen lassen und ganz besonders für Uruha. Der würde mächtig Fett wegkriegen. „Da du dich ja so bereitwillig an solchen Aktionen beteiligst, wirst du doch sicher nichts dagegen haben, dass du uns jetzt mal hilfst. Wir werden Uruha mit seinen eigenen Mitteln schlagen.“, meinte der Bassist und schaute Ruki dabei eindringlich an. Dieser nickte sofort, denn so hatte er vielleicht eine Chance der Strafe seines Leaders wenigstens etwas zu entkommen oder eine mildere dieser Art zu kassieren. „Er soll merken, wie das ist, wenn man das Opfer seiner Pläne ist.“ Kai und Reita grinsten sich breit an und Ruki wusste nicht, ob das jetzt gut oder schlecht war. # # # # # # # # # „Aoi?! Aoi, bist du da?“, hämmerte er wie bekloppt gegen die Tür. Doch nichts rührte sich. Wieder klopfte er dagegen und wieder geschah nichts. Verdammt! Er hatte wirklich verdammt großen Mist gebaut. Dabei hatte er es doch nur gut gemeint mit seinem besten Freund. Jetzt würde er sicher von Ruki eins auf den Deckel bekommen, denn der hatte ihn ja auch gewarnt, was passieren könnte. Und er hatte es einfach ignoriert und ging davon aus, dass doch eh nur alles gut ausgehen konnte. Tja, Pech gehabt. So war es dann leider nicht. „Komm schon, Aoi. Mach diese verdammte Tür auf. Ich muss mit dir reden. Es ist wichtig. Komm schon!“ Immer wieder redete er auf die Tür ein. Irgendwann hörte er dann nur ein leises Klacken. Verwundert blieb er stehen und drückte dann leicht die Klinke runter. „Aoi?“, fragte er leise und öffnete die Tür. Langsam trat er ein und schaute sich um. Doch Aoi war nicht zu sehen. Also musste er wohl tiefer in dessen Reich vordringen. „Aoi?“, wiederholte er den Namen seines Kumpels und hörte plötzlich nur noch ein leises Wimmern. Sofort ruckte sein Kopf in die Richtung, aus der diese Laute zu ihm durchdrangen. Wie angewurzelt blieb er stehen und musterte die Gestalt von oben bis unten. Er schluckte, als er sah, was er da angerichtet hatte. Aoi saß wie ein Häufchen Elend in einer Ecke seines Wohnzimmers. Eine Decke sollte ihn ein wenig verstecken und in der Hand hielt er ein Küchenmesser. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet. Sein Körper zitterte und sein Gesicht war kreidebleich. Man hörte nicht, was er sagte, aber man sah, dass sich seine Lippen andauernd bewegten. Außer ein Wimmern kam jedoch nichts. Uruha verfluchte sich gerade dafür, dass er Aoi... seinem Aoi so etwas angetan hatte. Er hatte aus seinem Aoi ein wimmerndes Bündel gemacht. ************************************************************* Ich weiß, ziemlich blödes Kapitel, aber es musste sein. Uruha ist hier wirklich ein richtiges Arschloch und Ruki hilft ihm auch noch dabei. Aoi tut mir voll leid. ;___; Aber ihm wird es bald besser gehen, versprochen. Kai und Reita werden ihm schon dabei helfen. Also dann. Bis zum nächsten Mal. Aber nicht böse sein, wenn es dieses Mal etwas länger dauert. LG Mika PS: Das mit dem ‚Weichkeks’ fand ich echt süß und hab Aoi doch gleich mal zu einem gemacht XDDD Hach ja, meine Leser animieren mich immer wieder *lol* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)