Trauer voller Glück von YaroChan (Ein kleiner OneShot von mir ^^) ================================================================================ Prolog: Anfang -------------- Hallo mein Name ist Yuriko Saruki und ich bin erst junge 17 Jahre alt. Meine Eltern leben schon seit 3 Jahren nicht mehr und ich lebte zu der Zeit bei meiner Großmutter in Mexiko. Das erfuhr ich durch einen Anruf auf mein Handy. Zwar durch meinen älteren Bruder aber wenigstens wusste ich bescheid, denn eigentlich sollte ich es erst gar nicht erfahren. Dies sagte er mir auch am Telefon und ich musste daraufhin wirklich tief durchatmen. Meine Eltern wollten mich nie haben, so hieß es, denn ich war ein Junge geworden. Eigentlich wollten sie aber ein Mädchen und einen Jungen. Mein Bruder sollte also der Junge sein, der er auch ist und ich als zweitgeborener sollte ein Mädchen werden, was nicht gelang. Sie waren so verletzt das sie mir einfach kein Stück Beachtung schenkten. Ich hatte es mir sogar aus tiefstem Herzen gewünscht das sie mich lieb hatten, so wie meinen großen Bruder! Nichts davon wurde wahr. Mein Nii-san war ein wirklich guter Junge, es war gut das er ein Junge wurde und kein Mädchen. Denn wenn er ein Mädchen geworden wäre, dann hätte meine Mutter geweint und mein Vater mir die Schuld dafür gegeben wenn ich dann erst auf die Welt gekommen wäre. Das soll also heißen meine Eltern waren nicht wirklich die tollsten. Ich kann dies so sagen, mein Bruder bekam alles und musste nicht mal viel dafür tun. Was konnte ich bloß dafür das ich nun mal auch ein Junge wurde und kein Mädchen wie gewünscht und gewollt. Hätten sie mich wohlmöglich noch unter das Messer gesteckt mit jungen Jahren??? Zum Glück nicht! Ich fühlte mich jedenfalls vollkommen wohl in meiner Haut und bereute auch nichts! Kapitel 1: Unglück kommt selten allein -------------------------------------- Hinzu kommt aber das ich einen Mädchennamen trage wie es schon aufgefallen sein muss. Das liegt aber auch daran das ich ein Mädchen werden sollte. Als der Arzt sagte das ich ein Junge werde waren sie zwar rasend vor Wut und außer sich, aber sie zogen mich soweit groß wie nötig. Ich bekam deshalb auch einen Namen den nur Frauen tragen. Mein Bruder war immer für mich da und kümmerte sich wie ein richtiger Vater um mich. Das war so lieb von ihm wie nichts Gutes! Dennoch sah ich ihn nie als meinen Vater an, sondern als meinen Kumpel. Er war tatsächlich mein Bruder und dennoch konnte ich ihn nicht als diesen ansehen, denn das liegt daran das ich mich sehr in ihn verliebt habe. Er war immer der Mensch der da war wenn meine Eltern mich runter machten oder mich versuchten zu schlagen. Nii-san war immer da und tröstete mich mit Umarmungen und gut reden, wenn ich wegen ihnen weinte. Ja, er war ein wundervoller Mensch, sicherlich ist er es auch immer noch. Doch leider konnte ich ihn seit einem Jahr nicht mehr sehen, denn er war weggezogen ins Ausland und konnte mich nicht mitnehmen. Das Geld war eben zu knapp. Ich war damals 16 und schon alt genug, deshalb hinterließ er mir Geld und sein haus was er hier in Japan hatte. Ich bin auch immer noch in dieser Wohnung. Sein Geruch lässt mich nicht gehen. Trotzdem wusste ich nicht was mit ihm war, denn ich hatte auch kein Telefon mehr, es war zu teuer. Um alleine durch zu kommen musste ich leider so einiges verkaufen. Wie auch das Handy! Ich war unerreichbar. Das war traurig, denn er wollte sich so oft bei mir melden und fragen ob es mir gut geht! Das war ein versprechen zwischen uns, als er gang. Ich musste wirklich nachdenken wie ich überlebte um nicht auf der Straße zu leben, oder nicht mehr zur schule gehen zu können. Bis jetzt lief es gut! Ich konnte gesund essen und schule bezahlen. Auch die Wohnung. Mein Bruder war als er gang schon ein ganzer Mann, denn er war genau 5 Jahre älter als ich. Er wusste was er zu tun hatte und würde mich auch niemals für immer alleine lassen. Das wusste ich ganz genau!!! Jeden Abend hoffte ich er würde wieder kommen und mich finden. Aber er ahnte bestimmt das ich noch in dem haus lebte. Zudem sah er unheimlich gut aus und das nur auf einem Foto von ihm. Er hatte schwarze Haare und sie schimmerten gepflegt. Ich fragte mich ob er noch immer so gut aussah wie immer…. Bestimmt! Ob er noch immer seine schwarzen- Igelhaften Haare hatte? Und ob er noch immer so schöne blaue Augen hatte? Ob alles an ihm gleich war wenn ich ihn jetzt sehen würde? Die fragen ließen mich nicht los!!!! Und was noch viel schlimmer war, er wusste nichts von meinen Gefühlen zu ihm! Ob er mich dann hasste und verabscheute wenn er es wüsste? Ich wollte es ihm ja gesagt haben, aber ich konnte nicht. Die angst war zu groß. Doch vielleicht hätte ich das tun sollen, denn mich beschäftigte eine schwere Frage, die mir wie ein Stein im Magen lag… …hatte er sich eventuell in diesem einem Jahr verliebt im Ausland und würde er seine große Liebe mitbringen??? Egal ob Junge oder Mädchen!!! Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah mich um, was hatte ich bloss geträumt? Mein Kopf tat weh und mein Herz humpelte vor sich her. Mir war schlecht und ich zitterte nur wie verrückt. Dann sah ich an die Decke, da mir nicht nach aufstehen war. Es war schließlich keine Schule, da Ferien waren und diese wollte ich so gerne ausnutzen. Aber wie? Ich hätte sie so gerne mit ihm verbracht! Doch vielleicht hatte er mich ja schon vergessen und dachte nicht einmal mehr an seinen kleinen Bruder! Immer diese Fragerei, ich war hin und her gerissen. Dann suchte ich nach einem guten Zeitpunkt um endlich von den toten aufzuerstehen. Ich schaute auf die Uhr und erhob mich langsam. Was brachten mir schon die Ferien??? Ich hätte auch weiter zur Schule gehen können da die Langeweile so ätzend war. Wenn Schule war hatte ich ja noch was zu tun. Ich stand auf und rannte dann Richtung Küche. Ich machte mir etwas zu essen und stopfte es mir quer in den Mund. Eine Banane hinterher und danach ein ganzes Glas Wasser auf EX hinterher. Hiernach verschwand ich im Bad und machte mich für diesen Tag fertig. Sofort lief ich dann zum Wohnzimmer um ein Stück der Welt zu mir zu nehmen. Ich schaltete den Fernseher an und sah mir die neuen Nachrichten an. Dort sah ich dann eine Nachricht über einen Unfall eines Flugzeugs. Es war genau das worin mein Bruder gesessen hatte und ich schrie innerlich. Das durfte nicht war sein. Der Nachrichtensprecher erzählte, dass es ein Rückflug aus dem Ausland war und eine Turbine ausgefallen war. Das Flugzeug konnte nicht rechtzeitig notlanden und stürzte ins Meer. Mein herz drohte stehen zu bleiben und ich wusste nicht was ich nun machen sollte! Alles in mir war wie eine leere Hülle die man versuchte zu zerbrechen. Was gelang. Ich konnte das nicht glauben, war das nun wirklich der Flieger meines Bruders??? War das etwas der Tod von ihm? Ich wollte weinen, dennoch ging es nicht! Das lag daran das alles in mir nicht bei sich war. Mein Körper gehörte mir nicht mehr. Von einem klingen an der Tür schreckte ich auf. Jetzt wollte ich niemanden mehr sehen oder hören. Ich war vollkommen alleine. Wer sollte mich denn nun trösten? Das war doch sonst seine Aufgabe. Wie sollte ich es alleine machen? Ich wollte nicht mehr leben! Meine Zunge sollte nicht mehr sprechen und ich wollte nicht wahr haben das ich wirklich kein Wort zu ihm gesagt hatte das ich ihn geliebt hatte. Ich machte dann trotzdem die Tür auf und sah, dass dort meine Post stand. Ich nahm sie an und warf sie auf den Wohnzimmertisch. Was war das? Ein Brief von Werbungen, dann einer von den Mietverträgen und einer mit Rechnungen, die ich noch immer nicht abbezahlen konnte. Hätte ich mal im Lotto gewonnen so wäre alles für ein besseres Leben drauf gegangen. Dann seufzte ich leise und ließ die Briefe einfach liegen. Das war eigentlich nur mist denn ich wollte doch eine Nachricht von ihm haben. Doch jetzt hatte ich auch noch ihn verloren wie nur konnte das sein??? Das war nicht war oder? Alles daran war gelogen. Er lebte! Er musste leben!! Ich setzte mich auf mein Bett und sah zum Schrank, aus irgendeinem Grund konnte ich dem versuch nicht widerstehen in ihn zu sehen, obwohl nur meine Sachen dort lagen. Ich stand erneut auf und ging wie nicht ganz bei mir auf den Schrank zu. Er war in einem schwarzem holz gehalten und der Spiegel in der Mitte zeigte mein Spiegelbild das sich ihm nährte. Ohne eine richtige Wahrnehmungsfähigkeit zog ich die Schranktür auf und erblickte auch gleich einen Briefumschlag auf dem Holzbrett liegen. Es war doch nicht etwa… …ich nahm den Brief in die Hand und sah doch wirklich das es ein Brief von meinem Bruder war, den hatte er geschrieben bevor er seinen Trip ins Ausland angetreten hatte, geschrieben. Freude in mir stieg nicht auf. Denn ich wusste, dass egal was drinnen stehen würde, ich könnte mich nicht bei ihm bedanken können. Deshalb überlegte ich lange zeit ob ich ihn lesen wollte. Doch dann öffnete ich ihn und ich wusste es genau, dass was drin stand war zu spät. In dem Brief stand seine Adresse im Ausland, er wusste zu der zeit schon wo er dort bleiben würde. Auch seine Telefonnummer war dort aufs Blatt gebracht und darunter stand das Angebot, dass ich zu ihm ziehen dürfte. Ich solle doch sofort losfliegen wenn ich den Brief finde. Ich fing an zu weinen und zwar bitterlich. Stellt euch vor ganz alleine zu sein und nie wieder seine liebe zu sehen, die ja nicht mal davon wusste. Bitterlich waren meine tränen. Sie tropften aufs Blatt des Briefes und ich nahm diesen in meinen Arm. Drückte ihn fest an mich um ihn nicht zu verlieren. Plötzlich klingelte es erneut an meiner Tür und ich versuchte meine tränen zu vertuschen. Ich wischte sie weg und öffnete die Tür. Ich traute meinen Augen nicht als ich sah er vor der Tür stand. Es war mein Nii-san!!! Er sah so unheimlich gut aus das ich meinen Atem inne hielt. Außerdem musste ich jetzt stark sein. Er lebte, er lebte, lebte! Ohne Worte umarmten wir uns beide und lächelten, lachten und ja küssten sogar. Er liebte mich also auch, dass erzählte er mir als wir uns danach aufs Bett schmissen und die Nacht endlich wieder zusammen verbrachten. Wir nutzten sie richtig aus. Er war so ein lieber Kerl und ich wusste wieso ich mich in ihn verliebt hatte, auch er wusste jetzt von meinen langen Gefühlen zu ihm. Er erzählte mir außerdem, dass er nur wegen mir wieder zurück kam und zwar mit dem zweiten Flug. Ich war glücklich das er nicht im ersten saß der abgestürzt war und er ebenfalls, denn er wollte erst den ersten nehmen, hatte aber vergessen mir was zu kaufen. Deshalb verpasste er den und nahm den zweiten! Mir taten aber die anderen Menschen leid die ihre geliebten oder Verwandten verloren haben. Zusammen beschlossen wir dann das wir ins Ausland zogen wollten und dort einen Neuanfang machen wollten, ohne unsere Vergangenheit! Kapitel 2: Mit Haut und Haaren ------------------------------ Mein Atem hielt ich inne. Alles in mir schien zu brennen. Meine Arme und Beine wollten zwar nicht auf das Bett gehen, doch ich spürte von hinten einen kräftigen Schupser. Mein Bruder mit dem Namen: Kira Saruki, warf mich auf das Kissen und die wollige weiche Decke, die noch immer von heute morgen glatt zusammen gelegt war. Sofort drehte ich mich um und schaute ihm tief in die Augen! Er schien mich fast mit seinem Blick zu verschlingen und nie wieder loslassen zu wollen. Meine Pupillen zitterten und mein Atem war heiß. Wie auch seiner. Tat ich es ihm gleich? Dann merkte ich wie er sich mir nährte, sein männlicher Körper, der mehr männlich war als meiner, bewegte sich langsam auf meinen und verschlang mich fast vollkommen. Doch ich wusste, dass es erst zum Richtigen Verschlingen kommen würde, denn seine Augen flimmerten vor Erregung auf mich! Meinem gesamten kindlichen Körper. Mit einer entsetzten Bewegung spürte ich wie mein Herz dabei einen gewaltigen Sprung tat, auf den ich so gar nicht eingestellt war. Ich musste tief Luft holen und ließ diese wieder heraus. Mein Puls rotierte ganz anderes als mein Herz, obwohl diese beiden Organe doch mit einer Ader verbunden waren! Alles in mir schien wirklich gerade etwas sehr quer zu laufen, meine Gliedmassen schleppten sich schwindelig hin, mein Kopf war schwer, mein Gedächtnis rannte rückwärts, mein Herz humpelte, meine Haare sträubten sich und alles Weitere war auch nicht sonderlich einsatzfähig. Durch meine annährende Erregung, die so leicht von oben nach unten angekrochen kam wurden meine Ohren taub. Was geschah nur??? Wurde ich jetzt, diese Nacht…endlich erwachsen? So wie mein Nii-san? Ich wünschte es mir, denn ich wollte ihm eine gute Bruderbeziehung geben und ihm gleichgültig sein! Mit einem Mal lief auch mein Gesicht rot an, denn seine blauen Augen raubten mir alles was noch soweit hätte gut denken können. Jetzt aber auch nicht mehr funktionierte! Ich suchte mir einen Punkt an den ich gucken konnte, als ich einen fand versuchte ich keinen Blick darauf zu fixieren. Plötzlich begann er mich an den ganzen freien Stellen, die an meinen Klamotten frei waren, zu küssen. Ich merkte die Gänsehaut! „ist alles ok? Oder soll ich hier nun aufhören, obwohl du mich so vermisst hast und ich dich! Außerdem, wenn ich da so unsere einigen Körperteile berühre glaube ich nicht das wir Schluss machen sollten!“ Versicherte er und ich überlegte was er meinte, doch dann fiel es mir auch auf. In meiner und seiner Hose war es ziemlich eng geworden! „Nein, weiter!“ befahl ich ihm leise „Gut!“ Meine Stimme hatte doch eben nicht gezittert oder doch? Ich lief mehr noch rot an. Danach versuchte er sein Glück meine Klamotten zu entfernen, ohne das ich widerstand leistete, ließ ich es mit mir machen und er schaffte es meine Sachen zu entkleiden! Ich hetzte mich damit ab seine Hose auf zu bekommen. Denn das war eine Kunst. Ich verstand diese Technik nicht, denn seit einigen Tagen waren es an manchen Hosen fünf Knöpfe und ein innerlicher Reisverschluss! Dennoch gab ich nicht auf und meine Geduld zahlte sich aus. Die Hose war auf. Sofort machte er dann den Rest. Seine Hände hatten bereits meinen gesamten nackten Körper abgesucht und umfassten mein schon stehendes Glied. Das war so peinlich, dass ich fast in Ohnmacht fiel! Trotzdem blieb ich wach und genoss jetzt schon jede kleinste Berührung von meinen sanften Bruder. Er war echt ein Phänomen, ein Engel auf Erden und ein König wie er im Buche stand. So langsam verlor ich mich vollkommen in ihm, obwohl es noch gar nicht richtig angefangen hatte. Aber ich war auch nun mal noch sehr jung und hatte vielleicht doch etwas Weibliches an mir!!! „Entspann dich, atme ruhig! Noch mache ich nicht viel!“ Das sagte er so leicht, am liebsten hätte ich lachen wollen. Laut lachen wollen. Das seine Hand mir einen runter holte war nicht viel??? Tut mir Leid wenn ich falsch liege aber für mich was das schon fast zu viel des Guten, denn ich hatte fast keinen gesunden Menschenverstand mehr und meine Beine zitterten. Alles zitterte! Und mein Glied zuckte und pochte. Ich stöhnte immer wieder laut auf, mal richtig laut, mal etwas leiser und trotzdem laut! Leise war ich wirklich nicht! Ich war von Natur aus, ein lauterer Mensch und abendteuer lustig. Immer was Neues entdecken wollen, dass war´s was ich wollte! Mein Leben konnte niemals mehr langweilig sein. „Kira…Kira…Kira…“ mit jedem Mal wurde ich schneller und meine Stimme klang erregter. „Psst, leise! Es ist alles gut. Ich bin vorsichtig!“ meinte er leise und seine Stimme so direkt an meinem Ohr zu hören machte mich noch mehr verrückt und willig wie ein Tier, dass rammeln wollte wie bekloppt. „Mehr…mehr noch!“ verlangte ich nun und sein Atem, der in meine Ohrmuschel kroch wirbelte herum und ließ mich erschaudern. Mein Körper fuhr sich seiner hand nur noch mehr entgegen und ich schloss dann meine Arme um seinen schweißnassen Nacken. „Yuriko…“ keuchte er und ich spürte wie eine Erregtion meinen Leib heimsuchte, ich kam! Ich war das erste Mal gekommen! Irgendwie war ich darauf verdammt Stolz!!! Kira rutschte nach unten und nahm meinen dann in den Mund, erst leicht, dann ganz. Er schlug ihm wohl komplett gegen die Kehle… Doch er wusste was zu tun war. Er war reif und erwachsen! So zu bewundern. „KIRA…“ schrie ich nun heraus und er musste lächeln. Ein fieses Grinsen zog seine Lippen zu dünnen Strichen, wobei er noch an meinem Glied fest saugte. Um mich etwas zu beruhigen krauelte er mich an der Hüfte und den Innenschenkeln. Das war angenehm zugleich mit seinen Liebkosungen. Nun ergoss ich mich ein zweites Mal direkt in seinen Mund, ich erschrack. Das war nun heftiger als der erste Liebesguss! Danach schnellte ich hoch in eine Sitzpostion um nach ihm zu sehen, doch er war gerade dabei er herunter zu schlucken und sah mich lächeln an. Langsam wischte ich ihm den Rest von diesem Schweinkram vom Gesicht ab und es klebte an meinen Fingern. Mit einem Taschentuch vom Nachttisch entfernte ich es einfach schnell und funkelte ihn an. Mein Blick sagte „Gib mir mehr du Hengst!“ Ohne weiter hin und her zu reden befand ich mich wieder ins Kissen gedrückt und mein Nii-san drehte mich auf den Bauch. Eine angenehme Stellung entstand zwischen uns und das obwohl wir nicht ein Wort gewechselt hatten. Wir harmonierten perfekt! Bruderherz fing an meinen Rücken mit gründlichen Küssen zu übersähen und auch meinen Nacken ließ er nicht außer Acht. Er entdecke Stellen, die ich selbst noch nie kannte. Oder hatte ich jemals solche? Nach ein paar vergangenen Minuten war er für kurze Zeit still, keine Liebkosungen mehr, kein Atem, nichts! „Nii-san???...“ fragte ich und wartete auf schnelle Antwort, doch es kam nichts. Als ich mich gerade umdrehen wollte vernahm ich schon sein Glied in mir. Es schob sich zwischen meine Pobacken und somit gezielt in mein Loch. Ich schrie auf, vor Schmerz, wie auch Erregung. Meine Augen waren weit aufgerissen und als hätte jemand eben einen Schalter umgelegt liefen mir die Tränen über die Wangen! Ich kniff sie zu und Sabber rollte an meinen Mundwinkeln bis zum Kinn herunter! Ich hätte sterben können wegen diesem Wollensgefühl! Es durchzog meinen Körper und ich ließ das denken vollkommen sein, Hauptsache war ja… Er konnte es noch! Dann… vernahm ich seine leise Stimme neben mir. Ich öffnete die zugekniffenen Augen! Sie strahlten so wunderbar blau. So tief und klar wie das Meer. Auch so eine Aura schwang mit ihnen. „Geht es?“ fragte er mich besorgt und ich nickte nur, zu mehr ließ mich mein Körper nicht kommen und ich konzentrierte mich drauf alles richtig zu machen. Meine Bewegungen mit denen ich mich bewegte waren noch zaghaft, aber so langsam lockerten sie sich auch! „Ich liebe dich Nii-san!“ Stotterte ich vor mir her und meine Stimme drohte sich zu überschlagen. Meinen Kopf hatte ich halb ins Kissen gedrückt. Mein Gesicht sollte schließlich zu sehen sein, da ich ja auch noch in irgendeiner Form Luft bekommen musste. „Ich dich auch mein Kleiner! Bin so froh das ich zurück gekommen bin und zwar mit dem zweiten Flieger!“ hauchte er „Ja…“ der Gedanke daran, dass er hätte Tod sein können, kam zurück. Ich biss mir auf die Unterlippe! Er musste es gesehen haben, denn plötzlich umarmte er mich fest von hinten und drehte meinen Kopf zu sich, dass er mich unbesorgt küssen konnte! Doch er war auch der erste, der das Zungengeflecht wieder löste. „Alles ist gut, vergiss das bitte. Denk an unseren jetzigen Moment und lass dich fallen. Ich werde dich fangen!“ sagte er tröstend und streichelte mir mit seiner rechten hand über meinen Wuschelkopf! „OK!“ Er presste weiter in mir und ich bekam die nächste und somit dritte Erregung in folge. Daraufhin tat er es mir gleich und kam ebenfalls, der Liebessaft rann über unsere verschwitzten Leiber. Alles war genau perfekt!!! Wir fanden uns nebeneinander im Bett wieder und lagen uns im Arm, dass sollte heißen ich befand mich in seinen Armen. Es war mollig warm. Das eben erst passierte ließ es mir kalt den Rücken runterlaufen. Ich wurde wieder hoch rot um die Nase. Als ich ihn anschaute sah ich wie niedlich er doch schlief, sein Mund war leicht geöffnet und sein Atem war regelmäßig! Er war wohl ziemlich fertig, aber es war auch spät geworden. Ich kicherte leicht und küsste ihm auf die Wange „Danke Bruderherz, du bist mir wirklich so wichtig!“ flüsterte ich und er drehte sich daraufhin in meinen Arm. Ich lehnte meinen Kopf auf seinen und schlief langsam ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)