Weltenwanderer von adurna-skulblaka ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Allen dankte allen Göttern, dass er endlich aus dieser verdammten Kälte herauskam. Er hatte sogleich den Platz auf der Heizung für sich beansprucht. Dabei war er doch eigentlich gar keine Frostbeule, eine Nebenwirkung des Lebens auf der Straße. Kanda hatte sich einfach auf einen Stuhl fallen lassen, die Arme verschränkt und die Augen geschlossen. Aber er schlief nicht. Beide konzentrierten sich auf das Geschehen vor der Tür. Kanda konnte die geflüsterten Worte sehr gut verstehen, was selbst er nicht mehr wirklich normal fand. Und Allen stellte fest, dass er mit ein bisschen gutem Willen die einzelnen Leute gut unterscheiden konnte. So waren Beide nicht verwundert, als sich mit einem Mal die Tür öffnete und Armstrong mit ihrem dunklen Schatten eintrat. Die Frau musterte die beiden Jungs kurz, bevor sie die Stimme erhob: “Seid ihr nicht noch ein bisschen jung, um Oberstleutnants zu sein?” Kanda antwortete schneller, als ihn jemand aufhalten konnte: “Das geht Sie ja wohl gar nichts an!” “Das stimmt schon, aber ich möchte schon wissen, wer hier in meiner Festung ist.” Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Stuhl gegenüber Kanda. An der Stelle klinkte sich Allen ein: “Alles, was sie wissen müssen, haben wir ihnen erzählt.” “Das waren gerade mal eure Namen und Dienstgrade.” “Eben.” Leicht gereizt mischte sich nun auch der dunkelhäutige ein: “Hier gilt das Gesetz des Stärksten, darum solltet ihr vor Generalmajor Armstrong nicht so selbstverherrlichend auftreten.” Irgendwie hatte er damit einen wunden Punkt bei Kanda getroffen, der jetzt um einiges dunkler antwortete: “Und da, wo ich herkomme, gilt das Gesetz der Höflichkeit. Das heißt, man stellt sich erst vor, wenn man etwas wissen will!” Im gleichen Moment sah er kurz warnend zu dem Weißhaarigen, der aber nur verwirrt dreinblickte. Armstrong hatte den Austausch mit wachsendem Interesse verfolgt. Irgendetwas verheimlichten die Beiden. “Ist schon gut, Major Miles. Wenn sie nicht reden wollen…” Damit fixierte sie wieder die Jüngeren. “Doch wer garantiert mir, dass ihr keine Drachma- Spione seid?” Allen zuckte nur mit den Schultern: “Rufen Sie doch beim Generalfeldmarschall an und lassen sich bestätigen, dass wir den Auftrag von ihm erhalten haben.” “Und warum sollte ich ihn wegen so etwas stören?” Jetzt war Kanda mit dem Schulternzucken dran. “Vielleicht, weil sie es sowieso schon getan haben. Bis Oberleutnant Hawkeye Ihnen gesagt hat, dass Bradley bereits nach Hause gegangen ist.” “Wie kommst du darauf?” Armstrong schien belustigt. “Ich sehe es an ihren Augen.” was eine glatte Lüge war- Kanda hatte das Telefonat einfach mit anhören können. Armstrong starrte den Langhaarigen verwirrt an. Meinte der das ernst oder versuchte er sie anzugraben? Aber was er da sagte, stimmte voll und ganz. Schließlich seufzte sie: “Wir sollen euch also einfach nach Drachma gehen lassen. Warum?” “Das sind vertrauliche Informationen.” Langsam verlor Armstrong die Geduld. Waren diese Jungs Psychos, oder warum ließen sie sich nicht einschüchtern? Noch nie hatte sie jemanden gesehen, der beim Blick in eine Pistolenmündung keinen Funken Zweifel hegte. Ihr Blick wanderte wieder zu den Gegenständen ihrer Gedanken. Kanda lieferte sich mittlerweile ein Blickduell mit Miles. Das war sehr beeindruckend, vor allem, da Miles eine Sonnenbrille trug. Walker saß immer noch auf der Heizung. Er hatte seine Augen halb geschlossen, schien aber auf irgendwas zu achten. Erneut seufzte sie und stand auf. “Miles, bring die Beiden in ihr Quartier.” Miles stand kurz stramm, bis seine Chefin den Raum verlassen hatte. Ann blickte er wieder zu den Jungen Männern, die sich gerade schwerfällig erhoben. Na, da hatte er sich ja was eingefangen. Auch noch, als er sie die Gänge entlang führte, musste er weiter über das eben Geschehene nachdenken. Die Jungen schienen sehr starke Persönlichkeiten zu haben, aber das würde er jetzt testen. “Ihr glaubt wohl wirklich, ihr seid was besseres, hm?” “Nein.” Es war Kanda der antwortete: “Wir wissen, dass wir besser sind.” Miles stockte kurz, bevor er kopfschüttelnd weiter ging. Das war schon nicht mehr selbstbewusst, das war schon selbstverliebt. Aber das änderte nichts daran, dass er etwas testen wollte. Also nahm er seine Sonnenbrille ab und drehte sich langsam um, während er sprach: “Also seid ihr stolz drauf, dass ihr im Land meiner Vorfahren so gewütet habt, ihr Amestrier.” Synchron zogen Allen und Kanda eine Augenbraue in die Höhe. Der Kerl stammte also aus Ishbar. Natürlich kannten sie die Geschichte um das Stückchen Land, aber hier einen anzutreffen… Im Endeffekt war es Allen, der antwortete: “Und jetzt? Sollen wir panisch im Kreis rennen Und schreien `Hilfe, der Schwarze Mann will uns holen`?” Während Kanda über diese Aussage eindeutig belustigt war, blickte Miles nur verwirrt drein: “Schwarzer Mann?” Anscheinend kannte er den Ausdruck nicht. Allen zuckte nur mit den Schultern, als er weiterging. “Ein Märchen, das man Kindern erzählt. Es symbolisiert auch den Tod.” Nach einer kurzen Pause fügte er aber noch hinzu: “Aber das Märchen ist schon so alt, da gab es dieses Land noch gar nicht.” Irgendwie war Miles nach dem letzten Satz stark erleichtert. So holte er auf, bis er wieder neben ihnen ging. “Es stört euch also nicht?” Kanda fand auf einmal die Wand sehr interessant, also blieb das Sprechen mal wieder an Allen hängen: “Nein. Sie sind für uns nur ein einfacher Mann, der seine Arbeit macht. Nicht mehr und nicht weniger.” Er herrschte noch ein paar Sekunden Stille, bis Miles plötzlich anfing lautstark loszulachen. Dabei wurde er verwirrt von Kanda angestarrt, wohingegen Allen zufrieden grinste. Der Ishbarier war immer noch erheitert, als er eine Tür im Gang öffnete und seine Begleiter hereinwinkte. Der Raum war gerade groß genug für eine Person und doch stand ein Doppelstockbett darin, zusätzlich zu einem Schrank und einem Waschbecken mit Spiegel. “Ich hoffe, das genügt ihnen.” Miles schien auf einmal richtig gute Laune zu haben. “Leider haben wir nicht sehr viel Platz, um Besucher unterzubringen.” Doch Allen winkte ab. “Ist schon gut. Wir sind ja auch ohne Voranmeldung hier aufgeschlagen.” Major Miles salutierte kurz und war dann auch schon verschwunden. Kanda war der Erste, der sich aus Mantel und Jacke geschält hatte und beides in den Schrank warf. “Was zum Geier hatte der für ein Problem?” Missbilligend beobachteten Allen Kandas Taten. Er hob das Klamottenknäuel auf und hängte die Sachen ordentlich in den Schrank. Erst dann fing er an, auch sich langsam zu entkleiden. Mit einigen Minuten Verspätung antwortete er dann auch: “Miles war einfach erleichtert. Er dachte, dass wir ihn nicht wie jeden anderen Major behandeln, nur weil er ein Ishbarier ist.“ Nach einem kurzen Blick zu Kanda, hängte er noch an: “Wag es dir nicht, deine Sachen hier überall rumzuschmeißen! Wir sind hier doch nicht zu Hause!” Kanda konnte irgendwie nicht schlafen. Bohnenstange über ihm schien das Problem ja nicht zu haben. Scheinbar lag es daran, dass er hier wenigen Menschen als in Central City gab. Mit einem lautlosen Seufzen auf den Lippen stand er schließlich auf. Vielleicht würde ein kleiner Spatziergang ihm gut tun. So verließ er leise das Zimmer - nur mit einer Shorts und einem Shirt bekleidet. Ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen ging er einfach los. Erst als er ein paar Geräusche hörte, blieb er kurz stehen und folgte ihnen dann. Schlussendlich stand er in einer großen Halle, in der noch gearbeitet wurde. Ein kurzer Blick zur gegenüberliegenden Wand klärte auch die Uhrzeit: Es war halb eins! Anscheinend wurde hier rund um die Uhr gearbeitet. Kanda ging ein Stück das Geländer entlang, bis sein Blick auf einen ausgebreiteten Plan fiel. Obwohl er direkt über ihm stand, konnte Kanda nichts erkennen. Kurz ließ er seine Augen schweifen. Es war niemand in der Nähe, also sprang er einfach über das Geländer und landete katzengleich neben dem Tisch. Im ersten Moment konnte er gar nichts mit den ganzen Linien anfangen. Doch nach ein paar Minuten und ein paar Erklärungen am Rande des Plans war ihm klar, dass es sich hierbei um den Bauplan eines Panzers handelte. Er musste leise kichern, als er sich vorstellte, wie Komui auf so einen Plan reagieren würde. Bei den Gedanken an die zwangsläufig folgende Zerstörung, ließ er dann doch lieber seine Finger davon und packte den Plan nicht ein. Zudem war es nicht sicher, ob sie je wieder nach Hause kamen. Und somit hatte er es mal wieder geschafft, sich selbst runter zu ziehen. Kein Wunder also, dass er andauernd schlechte Laune hatte. Aber es stimmte: Zum Einen wussten sie nicht, ob sie es ´So´ schafften hier wegzukommen und zum Anderen war ungewiss, was inzwischen in ihrer Heimat geschehen war. Um sich selbst auf andere Gedanken zu bringen, sprang er wieder auf das Geländer und setzte seinen Weg fort. Zwischendurch wich er immer wieder Leuten aus, die scheinbar noch arbeiteten. Einer schleppte sogar Putzzeug durch die Gegend. Kanda merkte erst, wohin ihn seine Füße getragen hatten, als er im Schnee stand. Ein Blick nach oben bezeugte, dass sich der sternenklare Himmel über ihm ausbreitete. Er legte den Kopf etwas schief. Hier gab es keine ihm bekannten Sternzeichen. Da er bereits die halbe Welt bereist hatte, war das doch etwas ungewöhnlich. Sie mussten wirklich sehr weit von ihrer Heimat weg sein. Kanda ließ sich an der Mauer herunter sinken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Hier in mitten des Schnees und unter den Sternen kam er seit langem mal wieder zur Ruhe. Selbst oben im Himmel hatte er sich nicht so wohl gefühlt und das Fliegen hatte ihm Spaß gemacht. Ein echt seltenes Phänomen, das sonst nur bei Streitereien mit Bohnenstange auftauchte. Während er langsam wegdämmerte, dachte er noch kurz daran, dass er sich etwas wegholen würde, wenn er hier schlief, aber da war er schon weg. “…da!” Keine Reaktion. “Kanda!” Weiterschlafen! “KANDA!” kombiniert mit einem starken Schütteln brachte es genannten doch dazu, sich zu regen. Quälend langsam kamen seine Augenlieder dem Befehl zum öffnen nach. Doch er sah nur eine verschwommene graue Fläche. Das änderte sich auch nach mehrmaligem blinzeln nicht. Dann fing sein Gehirn an zu arbeiten und er bemerkte, dass er in zwei graue Augenblickte. “Bohnenstange?” Erleichterung machte sich in Allen breit. Dem Anderem ging es gut: “Volltrottel!” Wieder brachte der Japaner ein paar Sekunden, bis sein Gehirn das verarbeitet hatte: “Womit hab ich das verdient?” “Ich hab mir Sorgen um dich gemacht! Da finde ich dich hier, mitten im Schnee schlafend! Du bist eiskalt!” Die letzten Worte schrie er fast. Kalt? Ihm war nicht kalt! Hier herrschte doch eine ganz angenehme Temperatur. Ganz im Gegensatz zu der Hand auf seiner Schulter! Erschrocken riss Kanda die Augen auf, als er schlagartig die Hitze wahrnahm. Und wieder dauerte es einige Sekunden, bis ihm etwas Seltsames auffiel. Er konnte Bohnenstanges Atem sehen, seinen Eigenen aber nicht. Von dem Gefühlswechsel in Kandas Gesicht fasziniert, zog Allen ihn einfach auf die Beine. Bei der plötzlichen Bewegung musste der Japaner einen Schmerzlaut unterdrücken. Sein Rücken tat verteufelt weh! Was kein wunder war, wenn man bedachte, wie und vor allem wo er geschlafen hatte. Allen schien das aber falsch zu interpretieren, denn er schnappte sich einfach eine der kalten Hände und zog den Älteren ins Innere der Festung: “Dich stecken wir jetzt erstmal unter eine heiße Dusche, dann tauen deine Knochen auch wieder auf.” Gesagt, getan. Kaum waren die Beiden bei den Unterkünften, wurde Kanda auch schon unter jene Dusche verfrachtet. Dieses Mal konnte er aber einen geschockten Laut nicht unterdrücken. Das Wasser kochte förmlich. Kopfschüttelnd sprang Allen in die Nachbarkabine. Er hatte sich tierisch erschrocken, dass Kanda nicht in seinem Bett geschlafen hatte, Ohne sich was überzuwerfen, war er raus und zu dem leisen Flackern gerannt, als das er den Japaner wahr nahm. Die unangenehme Kälte wollte er jetzt schleunigst vertreiben. Aber noch etwas war seltsam. In dem Moment, wo Kanda richtig aufgewacht war, bemerkte er ein Aufflammen. Fast so, als ob das - was er auch immer erspürte, von verschiedenen Faktoren abhängig war. Äußerst mysteriös. “Generalmajor Armstrong. Guten Morgen!” Die zwei Homunkuli salutierten mehr schlecht als recht vor Genannten. Was die Antwort zu bedeuten hatte, konnte man nur erahnen. Allem Anschein nach hatte die Blonde schlechte Laune, gewaltig schlechte Laune. Ihr Blick war starr nach Norden gerichtet und schien irgendetwas zu suchen. Vorsichtig trat Allen ein paar Schritte vor, bis er neben ihr stand. “Ist was passiert?” Er erhielt keine Antwort, zumindest bis Miles dazutat: “Guten Morgen.” Kurz zögerte er, bevor er weiter sprach: “Anscheinend haben sich in der unmittelbaren Umgebung mehrere Spione aus Drachma versteckt. Sie versuchen wohl einen Schwachpunkt in unserer Verteidigung zu finden. Leider wissen wir nicht wie viele und wo sie sind.” Allen und Kanda ließen kurz ihre Blicke schweifen und deuteten dann auf die verschiedensten Verstecke: “Zwei sind in der Baumgruppe…” “… zwei hinter dem Fels…” “… vier in dem unterirdischem Versteck…” “… jeweils zwei auf diesen Bergwipfeln…” “… und zehn Mann stehen in Reserve in der Schlucht da hinten.” beendete Allen die Aufzählung. Alle in Hörweite starrten die jungen Männer geschockt an, inklusive der Chefin. “Wie habt ihr das so schnell rausgekriegt?” Seltsamerweise zweifelte sie keine Sekunde am Wahrheitsgehalt der Aussagen, vielleicht lag es an ihrem Telefonat mit Bradley am frühen Morgen. “Erfahrung und Intuition.” Er musste wohl stimmen, bedachte man, dass die Jungs synchron gesprochen hatten. Armstrongs Blick glitt auf das Fernrohr in ihren Händen. Schließlich steckte sie es mit einem Seufzen in ihren Gürtel und drehte sich zu Walker: “Ihr seid euch sicher?” Keine Antwort später nickte sie Miles zu. Er hatte es gewusst, er hatte es gewusst! Warum hatte er nur zugestimmt? Verdammt! Warum Kanda sich aufregte? Na wegen Bohnenstange natürlich! Im Moment standen Beide mit Gesichtern wie Tag und Nacht umgeben von vier bis an die Zähne bewaffneten, bis eben in einem Erdloch steckenden Soldaten as Drachma. Kurz gesagt: Sie blickten mal wieder in Pistolenöffnungen. Nicht, dass es Kanda störte oder Angst einjagte, nein. Es nervte auf die Dauer nur gewaltig. Allen schien die Ruhe in Person zu sein und ließ sich ohne Gegenwehr abtasten. Natürlich wurde die Handfeuerwaffe sofort gefunden und sichergestellt. Und dann war der Japaner dran. Er zog einfach die Möchtegern- Waffe aus ihrer Halterung und drückte sie einem der verwunderten Kerle in die Hand: “Hier, und lass deine Pfoten bei dir!” Es war allerdings noch ein verdammt giftiger Blick nötig, damit die Soldaten auch hörten. Erst nach einigen Momenten der Stille, erhob einer der Soldaten das Wort: “Was wollt ihr hier?” Wie sollte es auch anders sein, antwortete Allen: “Wir sind im Auftrag des Generalfeldmarschalls hier. Er schickt uns, um ein Friedensangebot zu überbringen.” “Ach…” Ein Anderer mischte sich hämisch ein: “… und warum kommt er nicht selbst?” Nur, wer Kanda wirklich kannte, fiel auf, dass sich sein Blick um einen weiteren Ton verdunkelte. Aber Allen fuhr unbeirrt fort: “In unserem Land gibt es verschiedene Mächte, die den Frieden verhindern wollen. Da das Fehlen des Generalfeldmarschalls zu viel Aufmerksamkeit erregen würde, hat er uns geschickt.” Zwei Männer fingen an, heftig zu diskutieren. Währenddessen beobachteten die Anderen weiterhin argwöhnisch die Neuankömmlinge. Schließlich traten Erste vor, mit jeweils einer Handschelle in der Hand. Ohne Widerstand ließ sich Allen festnehmen. Kanda notgedrungen auch, aber er dachte sich schon mal passende Foltermethoden für den Jüngeren aus. Dass dieser als Homunkulus annähernd unsterblich war, kam ihm dabei nur zugute. Ehe die Beiden sich versahen, saßen sie auch schon in einem gepanzerten Wagen, zusammen mit zwei weiteren bewaffneten Männern. Damit war Phase eins abgeschlossen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)