Vengeance von Tyfa ================================================================================ Kapitel 2: Erlösung? (zensiert!) -------------------------------- Titel: Vengeance (zensierte Version) Teil: 1/? Autor: Tyfa (eigentlich Li-chan) E-mail: Tyfa@firemail.de Warnung: Rape (wegen zensierung das meiste rausgeschnitten), angst, deatj (<-nichts schlimmes...noch nicht ^^) Disclaimer: ALLES MEINS!!! Nur die Namen kommen euch vielleicht bekannt vor (zumindest 2) dazu muss ich sagen das meine Figuren nicht im geringesten etwas mit den Personen aus den beiden Mangas zu tun haben! Bemerkung: Ich hasse es selber wenn ich storys lesen will und die zensiert sind also ich als kleines noch nicht volljähriges Ding die nicht lesen kann, darum hab ich mich entschlossen ne zensierte Version zu machen! Wer die unzensierte Version haben möchte (für alle dies nicht lassen können ^^) kann sich bei mir melden ich schick sie ihm dann! Dank: Mein Dank geht erstens an Sayuka-chan (auch eine sehr talentierte Fic autorin [ich kann ihre story Black roses don't expire jedem nur wärmstens empfehlen...die findet ihr auf: damn-angel.spiderbee.com]) die mich ermutigt hat überhaupt jemand meine fics lesen zu lassen sie war auch die erste die überhaupt ne fic von mir bekam. Also ganz dolles Danke Sayu *durchknuddel* und zweites geht mein Dank an Yune (hat heir auf der page auch ne sehr gute story wenn leider auch noch nicht abgeschlossen *heul*) die mich praktisch dazu gezwungen hatte mich hier zu registrieren und meine fics zu posten *auch ganz doll durchknuddel* Okay das wars dann auch erst mal mit meinen Vorworten! Und keine Angst im nächsten Teil laber ich euch nicht erst solang zu ;) Viel Spaß bei der Story! ~*~*~*~ Blut?! Es floss über seine Hände, färbte seine schneeweißen Flügel rot. Ihm wurde schlecht, er hasste Blut! Er zog das Schwert das er immer noch umklammert hielt aus dem sterbenden Körper vor ihm. Da lag er nun, krümmte sich vor Schmerz und sah ihn mit großen verständnislosen Augen an. Er war sein bester Freund gewesen, mehr noch sie hatten sich geliebt. Nein, er hat ihn geliebt. Er war für ihn gestorben und von ihm verraten worden. "Yamato...wieso? Wieso tust du das?" Sein Gegenüber starrte ihn fragend mit den Smaragdgrünen Augen an, die er früher so geliebt hatte in denen er sich so oft verloren hatte. Er blickte kalt auf den Sterbenden hinab. "Ich hab dich geliebt..." "Ich dich...auch! Und...ich tu es...immer noch!" Ihm fiel das Sprechen immer schwerer. "Du lügst... ich bin für dich gestorben und du hast mich verraten und betrogen!" Er spürte wie die Wut in ihm aufstieg er wollte Rache und zwar jetzt...Jetzt und hier. "Yamato...das ist...nicht...wahr ich...wurde gezwungen...!" "Es hat dich niemand gezwungen...wenn du mich geliebt hättest, hätte niemand dich zwingen können meinen Tod zu willigen!" "Hätte ich...das...nicht getan, ...hätten...sie mich...getö...!" Weiter kam er nicht denn Yamato hatten das Schwert abermals erhoben und mit einem sauberen Schlag die Qualen seines Gegenübers beendet. Er nahm den abgetrennten Kopf seines Geliebten in die Arme und eine Träne rann seine Wange hinunter. Er fühlte sich leer und verloren, doch hatte er sein Ziel erreicht, seine Rache bekommen. "Ich lieber dich...immer noch...Tamo! Gomen nasai...verzeih mir" diese Worte waren nicht mehr als ein Flüstern gewesen doch die Person die hinter ihm stand hatte sie gehört. Yamato hatte nicht bemerkt, dass jemand zu ihm getreten war und schreckte nun hoch als er ein Klatschen hörte. *Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch* In diesem leeren Raum war es der einzige Laut den man vernehmen konnte und es hatte etwas unheimliches, beunruhigendes an sich. "Wirklich Bühnenreif Yamato. Eine rührende Geschichte erst tötest du ihn und dann sagst du ihm das du ihn liebst!" der Hohn in seiner Stimme war nicht zu überhören. "Was willst du hier Adremias?" Dieser schenkte ihm sein fiesestes Grinsen und beugte sich vor sodass er nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. "Ich WILL dich, aber ich SOLL dein Urteil vollstrecken!" "Mein Urteil??" Er hatte gewusst, das er nicht ohne Strafe davon kam aber er war blind vor Wut gewesen, hatte nur an seine Rache denken können und hatte nicht über die Konsequenzen nachgedacht, sie waren ihm egal gewesen. Doch jetzt was würde auf ihn zukommen? Würde Adremias ihn töten? Ja, das war zu erwarten schließlich war er ein Engel und hatte so eben einen unschuldigen Menschen mit eigenen Händen getötet. Er war es nicht wert weiterhin ein Geschöpf Gottes zu sein. "Ja dein Urteil. Was erwartest du? Das du einfach einen Menschen aus Rache niedermetzeln und dann so weiterleben kannst wie zuvor. Ich wusste das du naiv bist aber so was müsste sogar dir klar sein." "Dann vollstrecke mein Urteil und töte mich!" Er sah auf und blickte direkt in die erstaunten Augen Adremias. "Dich töten? Denkst du Gott lässt dich so leicht davon kommen. Ich soll dich nicht töten, du wirst damit weiterleben deinen Geliebten getötet zu haben!" Nun sah man in den eben noch leeren grauen Augen Yamatos ein ängstliches Funkeln. Er wurde unruhig. War Adremias nicht gekommen um ihn zu töten? Was sollte er dann tun? Was würde er nun tun? Er bekam Angst. Er wollte doch nicht... "Du wirst fallen!" Flüsterte Adremias und man konnte die Genugtuung in seinen Augen sehen. Er packte einen der mit Blut besudelten Flügel Yamatos und zerrte daran. Yamato schrie auf. Was sollte das? Langsam riss der Flügel ein und löste sich von dem Rest des Körpers. Er wurde von dem Schmerz fast ohnmächtig. Als Adremais den einen Flügel abgerissen hatte ließ er diesen achtlos fallen und begann den anderen Flügel abzureißen. Er ignorierte die Schmerzenschreie Yamatos die mittlerweile nur noch ein Wimmern waren. Als er beide Flügel abgerissen hatte legte er beide Hände auf den mit Blut verschmierten Rücken und murmelte einige Beschwörungsformeln. Aus dem Rücken des Kleineren vor ihm sproßen neue Flügel. Allerdings waren diese nicht weiß sonder tiefschwarz und verloren andauernd Federn. Yamato hatte den Schmerz nicht mehr ausgehalten und war in sich ohnmächtig zusammen gesackt. "Das hast du nun davon!" Flüsterte ihm Adremias ihm ins Ohr und hob ihn hoch. Er veliess mit dem jungen gefallenen Engel den Raum und breitete seine weißen Flügel aus und erhob sich in die Luft. ~*~*~*~ Yamato erwachte und wollte sich aufrichten doch etwas hinderte ihn daran, was es war konnte er in diesem Moment allerdings nicht erkennen. Er öffnete vorsichtig die Augen und das erste was er sah waren schwarze Flügel die sich schützend um seinen Körper gelegt hatten. Er erschrak seit wann waren seine Flügel schwarz? Doch dann erinnerte er sich was geschehen war. Es war auch zu dumm gewesen, das er geglaubt hatte, dass man ihn einfach töten würde. Nein, sie hatten ihn verbannt. Er war nun ein gefallener Engel, aus dem Reich Gottes verstoßen und von den Dämonen gejagt. Er gehörte nun zu keinem der beiden Reiche mehr. Er war nun Freiwild für alle die gefallene Engel nicht leiden konnten und das waren so ziemlich alle. Gefallene Engel waren Verräter und Mörder. Er zuckte zusammen als er hörte wie jemand den dunklen Raum in dem er gefangen war betrat. "Ah unser Engelchen ist aufgewacht?" Adremias. Wieso hatte er ihn hergebracht? Was wollte er noch von ihm? Was wollte ein Vollstrecker von einem Gefallenen Engel? Er breitete seine Flügel aus um den Vollstrecker zu sehen und ehe er sich versah durchbohrte jeden Flügel ein Messer und blieb in der Wand stecken sodass er seine Flügel nicht mehr bewegen konnte. Er guckte seinen Adremias mit hasserfüllten Augen an. Dieser lächelte nur. "Da sind sie ja wieder, diese Augen ich dachte schon da dir deine Rache gelungen ist würden deine Augen nie mehr so hasserfüllt sein und das wäre schade denn das steht dir!" Er beugte sich herunter. Yamato wollte ihm ausweichen doch jetzt erkannte er warum er sich nicht aufrichten konnte, seine Hände und Füße waren an den Boden und die Wand gebunden. Er konnte sich nicht bewegen. Stattdessen starrte er Adremias nur weiter an. Er fühlte Unruhe in sich aufsteigen was wollte Adremais von ihm, hatte er ihm nicht schon genug angetan? Sein Rücken schmerzte und er konnte ahnen woher das kam, schließlich hatte Adremias ihm ja nicht grade sanft die Flügelchen abgerissen. "Was denn will mein gefallenes Engelchen nichts sagen?" Er wartete kurz auf eine Antwort als aber nichts der gleichen kam beugte er sich vor und küsste Yamato auf den Mund. Dieser zuckte bei der Berührung ihrer Lippen merklich zusammen, drehte den Kopf sofort weg und machte Adremias so Lust auf mehr. Wie lange hatte er hierauf gewartet? Er wollte es seitdem er Yamato das erste Mal gesehen hatte. Er begehrte diesen Jungen, mehr als alles andere. Er wollte dessen Unschuld, wollte seinen Willen brechen, wollte den Jungen beherrschen, den jungen zierlichen Körper besitzen, ihm seinen Körper aufdrängen, ihn zerbrechen. Er packte Yamatos Kinn und zog dessen Kopf wieder zu ihm hin. Er küsste ihn hart und fordernd, drang mit seiner Zunge in Yamatos Mund, schreckte aber zurück als dieser zubiss. Er wischte sich das Blut vom Mund und leckte über das Kinn seines Gegenübers an dem ein paar Tropfen Blut hinunter liefen. "Was denn so rebellisch? Immer noch? Du hast deine Rache doch bekommen...das war es doch was du wolltest?" Er strich ihm sanft über die Brust hinunter zu dem Hosenbund. Yamato riss die Augen auf. Er würde doch nicht...er würde es doch nicht wagen oder? Doch würde er... [*zensiert* ich hoffe das reicht und wer die unzensierte Fassung haben möchte kann sich bei mir melden dann schick ich sie ihm...] Yamato nahm seine Umwelt gar nicht mehr wahr. Nach einer halben Ewigkeit wurde von ihm abgelassen, seine Fesseln wurden gelöst und die Messer aus seinen blutenden Flügeln gezogen. Er rollte sich auf dem kalten Boden zusammen und legte seine Flügel schützend um seinen geschundenen Körper. Ihm war kalt und der Schmerz in ihm ließ nicht nach. Er war verzweifelt, wollte nicht mehr leben. Aus der Fern vernahm er Adremias eiskalte Stimme, doch das was er sagte drang nicht zu ihm durch. ~*~*~*~ Er sah zu wie sein Herr Adremias von dem Kleineren vor ihm abließ, sich erhob, die Fesseln löste und den Raum verlassen wollte, doch bevor er ging drehte er sich noch mal um. "Kümmere dich um ihn und bring ihn heut Abend auf mein Zimmer. Ich will noch ein bisschen Spaß mit ihm haben!" Dann verließ sein Herr falsch grinsend den Raum, nur um gleich darauf noch einmal zurück zu kommen. "Ach ja und lass den Schmied kommen er soll ihm mein Zeichen einbrennen!" "Ja Herr alles was ihr wünscht." "So ist es brav Kikui!" Adremias verließ mit einem dreckigen Grinsen endgültig den Raum. Kikui hasste Adremias, er hasste ihn weil er ihn und so viele Andere gefangen hielt und sie quälte. Er drehte sich um und ging vorsichtig auf den kleinen Jungen der eben von Adremias vergewaltigt worden war zu. Dieser hatte sich zusammen gerollt und lag nun wimmernd, die Flügel schützend um ihn gelegt, auf dem kalten Boden dieses Verlieses. Kikui selbst war auch ein gefallener Engel genau wie das schluchzende Etwas das vor ihm lag. Er war auch durch Adremias gefallen. Allerdings hatte Adremias ihn nie angerührt sondern nur zu seinem persönlichen Sklaven gemacht. Warum wusste er nicht? Und es war ihm auch ganz recht so. Er kniete sich neben den zitternden Jungen und berührte diesen leicht. Yamato zuckte zusammen. War Adremias nicht gegangen oder hatte er sich geirrt. Er drückte sich weiter gegen die Mauer hinter ihm und versuchte der Hand zu entkommen doch diese ruhte immer noch auf seinem Bein, machte aber keine Anstalten sich weiter vor zu wagen ihn wieder intim zu berühren. Er schlug die Augen auf, das war nicht Adremias, das konnte er nicht sein. Er würde nicht warten bis Yamato sich ihm hingab sondern ihn einfach nehmen. Er nahm seinen einen Flügel beiseite um zu sehen wer vor ihm hockte und starrte in 2 mitternachtsblaue Augen. Kikui sah das der Kleine vor ihm bei der Berührung zusammen zuckte, sich windete und versuchte ihm auszuweichen, doch er nahm die Hand nicht weg. Er wollte, dass der Kleine ihn ansah. Und als er sah wie sich der kleine Körper vor ihm sich beruhigte, aufhörte zu zittern und sich langsam einer der schwarzen Flügel nach unten schob und ein silberblauer Wuschelkopf zum Vorschein kam der ihn mit großen, verängstigten Augen ansah, konnte er sein Erstaunen nicht verbergen. Das war ja noch ein Kind, der war ja nicht mal 18. Wie er wohl gestorben war und warum er wohl gefallen war. Er konnte sich nicht vorstellen das dieser kleine zierliche Junge jemanden getötet hatte oder gar verrat am Königreich Gottes begangen hatte. Aber er konnte verstehen was Adremias an ihm fand, er sah richtig niedlich und unschuldig aus auch wenn er gerade wie ein Häufchen Elend vor ihm hockte. Er wollte ihn hochheben und auf die Füße stellen doch sobald er seine Hand von dem Bein des Kleineren vor ihm wegnahm und ihm unter die Arme greifen wollte, war dieser schon aufgesprungen und ihn eine andere Ecke des dunklen Kellerraumes geflüchtet. Yamato hatte Angst vor dem der da stand und wollte nicht das dieser ihn anfasste. Er wollte weg, wollte nach Hause auch wenn er keins mehr hatte, er sehnte sich in seine heile Welt zurück, die er nun wohl endgültig verloren hatte. Mit zittriger Stimme fragte er den immer noch in der anderen Ecke hockenden Jungen: "Wer...wer bist du? Und...was willst...du...von mir?" Ihm fiel es schwer zu sprechen denn seine Kehle war ausgetrocknet und er hatte das Gefühl das er verdurstete. "Ich bin Kikui ein Diener Adremias. Und ich will dir helfen. Ich werde dir was zum anziehen und was zum Trinken und Essen bringen. Ich werde dir nichts tun!" Kikui stand auf und kam zu Yamato herüber und wollte diesen hochheben aber da dieser bei der leichten Berührung zusammen zuckte, ließ Kikui den Versuch ihn aus dem Raum zu tragen lieber bleiben. Er wollte den Kleinen nicht noch mehr verängstigen. Er fragte nur mit sanfter Stimme nach dem Namen des Kleineren. Ein schwaches "Yamato" kam als Antwort. Er wollte gerade fragen warum er gefallen sei, als er merkte das Yamato ohnmächtig geworden war. Er hob ihn hoch und trug ihn in einen anderen Raum. Dieser war gemütlich, wenn auch spärlich eingerichtet. Es gab einen Kamin in dem ein kleines Feuer prasselte, einen Tisch mit einem Stuhl und ein kleines Lager aus Stroh und ein paar Decken. Kikui legte den immer noch bewusstlosen Yamato auf das Lager. Er holte etwas Essbares und Wasser aus der Küche die nur einige Räume weiter war, dann ließ er noch den Schmied rufen, dass dieser dem Jungen das Siegel des Grafen Adremias einbrennen sollte. Es tat ihm leid dass der Junge wahrscheinlich noch mehr leiden müsste aber er konnte schließlich nichts dagegen tun. Als der Schmied eintraf und das Brandeisen erhitzt hatte war Yamato immer noch bewusstlos. Kikui hoffte das das so bleiben würde, er wollte nicht dass der Junge diesen Schmerz spürte, denn er hatte ihn selbst spüren müssen. Er trug das Zeichen des Grafen auf der Brust und er hasste es. Es bedeutete, dass er Adremias gehörte, das er keine Freiheit oder eigene Meinung hatte. Es bedeutete dass er die Marionette des Grafen war. Yamato schrie auf als sich das heiße Eisen in die Haut seiner Hüfte brannte, allerdings war er immer noch bewusstlos. Kikui wusch ihm das getrocknete Blut vom Leib und flößte ihm ein wenig Wasser ein. Der Graf wollte dass er Yamato noch heute Abend in sein Zimmer brachte, doch er glaubte nicht dass der Junge an diesem Abend noch einmal aufwachen würde. Er deckte den Kleinen zu und verließ den Raum und machte sich auf den Weg zu Adremias. Als er gegen dessen Tür klopfte und eintrat lag Adremias wartend auf dem Bett und blickte ihn an. "Wo ist er? Ich warte schon seit einer Ewigkeit..." "Er ist in meinem Zimmer. Ich habe ihn nicht mitgebracht weil er ohnmächtig ist. Er wird nicht kommen können!" "Dann komm ich eben zu ihm!" Adremias lachte eiskalt und stand auf. Dieses Lachen verunsicherte Kikui. "Aber es ist doch ohnmächtig...da können sie doch nichts mit ihm machen...!" "Kann ich nicht? Das wollen wir ja mal sehen...!" Mit diesem Worten verließ Adremias sein Zimmer und machte sich auf den Weg zu Kikuis. Dieser folgte ihm verwirrt. Als sie an seinem Zimmer angekommen waren ging der Graf zielstrebig auf den auf dem Lager liegenden Yamato zu, er riss die Decken weg und beugte sich über ihn. Kikui wollte das Zimmer verlassen doch befahl ihm der Graf dazubleiben. "Komm her Kikui. Berühr ihn...streiche über seine seidenweiche Haut. Küss ihn...schmecke ihn." Kikui stand nur völlig perplex an der Tür bis der Graf ihn am Handgelenk packte und auf das Bett zog. Das konnte der Graf doch nicht ernst meinen, er sollte einen völlig Wehrlosen vergewaltigen? "Na los oder hab ich mich nicht klar ausgedrückt?" Adremias grinste als er sah wie überrascht Kikui auf den bewusstlosen Jungen guckte. "Na los was ist?" Er packte Kikui im Nacken und drückte sein Gesicht auf das von Yamato. Kikui rührte sich nicht und traute sich auch nicht die Augen zuöffnen. Als der Druck in seinem Nacken nachließ schnellte er nach oben und sprang auf. Völlig außer Atem stand er vor dem erstaunten Grafen. "Was denn so empfindlich? Willst du nicht? Dabei hat er eine so weiche Haut" Wie zur Demonstration strich er dem bewusstlosen Jungen über die Brust. Dann versuchte er nach Kikui zu greifen doch dieser sprang nach hinten und stieß gegen die Wand. Er war in Panik, was sollte er tun er konnte sich nicht wehren, wenn er sich widersetzte würde der Graf ihn töten lassen. Der Graf erhob sich und ging auf ihn zu. Was würde er tun? Kikui schloss die Augen und hielt die Arme schützend vors Gesicht, doch als nicht weitergeschah öffnete er die Augen wieder und was er da sah ließ ihn erstarren. Der Graf schwebte vor ihm, anscheinend bewusstlos. Er wusste nicht wer das gemacht hatte, er war bloß froh das der Graf ihm nichts mehr anhaben konnte. Er ließ die Arme sinken woraufhin der Graf auf dem Boden landete. War er das gewesen? Er wusste es nicht. Er lief hinüber zum Lager packte Yamato in eine Decke, er würde von hier fliehen, noch bevor der Graf wieder erwachte. Würde er das nicht tun würde Adremias ihn sicher töten lassen! Und den Kleinen konnte auch nicht allein hier lassen, Adremias würde ihn zerbrechen. Als sie endlich vor dem Burgtor standen breitete Kikui seine schwarzen Flügel aus. Würde er noch fliegen können? Konnte man das überhaupt mit diesen schwarzen Flügeln? Er hatte es noch nie ausprobiert. Aber jetzt war es wohl an der Zeit dafür. Etwas verunsichert schlug er erst mal probeweise etwas mit den Flügeln bevor er sich langsam in die Luft erhob. Er war erleichtert. Erleichtert Alles hinter sich lassen zu können. Den Schmerz, die Angst, die Trauer. Er wusste zwar das Adremias ihn und Yamato jagen würde doch das war ihm in diesem Moment egal, denn in diesem Moment war er frei. Zum ersten mal seit langer Zeit. tbc... ~*~*~*~ Hey, ihr habt es geschafft...*vor begeisterung klatsch* der nächste Teil wird wohl leider noch etwas auf sich warten lassen...komm nicht weiter bin nie in Stimmung zu schreiben...zumindest nicht Vengeance weiterzuschreiben! Aber ich versuch mich zu beeilen...versprochen (sonst bin ich eh bald tot weil mich meine freundin dann vor neugierde umbringt!) Okay bis zum nächsten Teil Bye bye Li-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)