Kurayámi- ni von Shaki-chan (Zwei Bands) ================================================================================ Kapitel 1: Aufregung -------------------- Ich schaue ihn an. ~Wie jetzt, wirklich??~ „I… ist das wahr? DAS IST JA SUPPER!!!“ Und schon rannte ich zu meinen Bandmitgliedern, Minako, Marie, Saito und Luna. Als sie mich so rein stürmen sahen, zuckten sie zusammen. Dann sagte ich hochrotem kopf „Wir… Comet… preise… Berlin…“ Da sagte Minako „Ganz ruhig Lily, erst Atmen, dann sprechen…“ Ich atmete dreimal durch dann sagte ich „Wir sind für den Comet vorgeschlagen worden, in 6 Kategorien!!!!“ Alle starren mich an… Stille… dann… „WAAAASSS?? WIE GEIL!!!!!“ Alle rennen sie auf mich zu und umarmen mich. Von Saito höre ich „Das ist ja super ^^ unsere ersten Preise als „Kurayámi-Ni!!!!!!!“ Dann wieder Stille… Und dann fiel mir wieder ein „Ich habe doch Klassenfahrt nach Berlin die Woche!! Da kann ich ja gleich nach einer Unterkunft suchen!!“ Alle schauen mich an… Stille… Und das Geheule ging los… „Ach stimmt ja, du bist ja ne Woche weg… was sollen wir ohne dich im Studio anfangen?“ kam es von Minako. “Ähm…. Keine Ahnung… aber euch fällt sicher was ein^^“ Dann schaute ich auf meine Uhr. „oh, Sorry Leute, ich muss morgen 6:30 Uhr bei meiner schule sein, damit es losgehen kann… bis später.“ Und so verließ ich den Raum. Als ich zuhause ankam, schloss ich zuerst mein Zimmer zu, ich hatte keine Lust, nichts zu hören… Dann schaltete ich den Fernseher an. Nachrichten, doch als die Sprache auf die Band „Thai“ kam, schaltet ich sofort wieder aus. Ich kannte die Typen nicht, ich wusste nicht, welche Musik sie machten, das einzige was ich wusste war, dass es Typen waren und dass ich sie nie sehen geschweige denn kennen lernen wollte. Soweit ich wusste, kannte auch keiner meiner Kolleginnen und Freunde die Band persönlich. Und meine Bandmitglieder sind in der Beziehung so wie ich, sie wollten nix von denen hören… Sie waren im Grunde unsere Feine, sie machten wir Musik und die weibliche Hälfte der Welt himmelte sie an, die waren wie die perfekten Schwiegersöhne. Bei uns und unseren Fans hatten die Jungs eine Spitznamen… „die Idioten“. Ich weiß, es sind vorurteile, aber ich mag sie nicht und mein Gefühl täuscht mich selten. Nach einer weile stand ich wieder auf. Ich musste meine Tasche noch fertig packen… Eigentlich hatte jeder aus der Band so viel Geld, das ich mir jeden Tag in Berlin neue Klamotten kaufen könnte… Doch ich mochte meine Klamotten, so ging ich los um zu packen, und nur zwei Stunden später fiel ich in Bett und schlief ein. Ich träumte von einem Jungen mit weißem Haar und braunen Augen… Doch als ich erwachte, wusste ich nichts mehr davon… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)