Kurayámi- ni von Shaki-chan (Zwei Bands) ================================================================================ Kapitel 8: Lily's Vergangenheit ------------------------------- Nach einigen Minuten setzte ich mich wieder aufrecht ihn. Meine Gedanken summten umher. Er blieb an meinen jüngsten Erinnerungen hängen und die Tränen stiegen mir in die Augen. Es war ein Sommertag… Die Sonne schien… Dies war der Tag meiner Geburt, ein Tag, der einer der schönsten für meine Eltern werden sollte, denn ich war ihr erstes Mädchen. Doch die Freude wurde getrübt. Denn ein Hunde Dämon war geboren, doch kein normaler, wie ihre Eltern. Dieser Dämon war anders als alle anderen. Sie hatte Hundeohren. Nur einer ihrer Brüder hatte ebenfalls welche, doch dieser war nur ein Halb Dämon, und so konnten ihre Eltern es sich nicht erklären, warum sie so anders war. Diese Hundeohren war nicht das einzige außergewöhnliche an ihn, auch hatte sie als einzige in der ganzen Familie blonde Haare. Erst unterstellte ihr Vater ihrer Mutter, sie hätte ihn betrogen, doch das war ausgeschlossen. So zogen sie ihre Tochter im Geheimen groß, keiner, der es nicht wissen musste, wusste von ihr… Natürlich fragten die Menschen und Dämonen ihren Vater, weil man ja gesehen hatte, dass seine Frau schwanger war, was aus den Kind geworden sein. Dieser antwortete immer, sie hätte ihr Kind verloren, noch bevor es geboren wurde. Die kleine wurde im Geheimen in den wichtiges Dingen wie lesen und schreiben beigebracht. Auch rechen war eines der Fächer, genauso wie Musik, Geschichte, Religion und Naturwissenschaften. Aber die Lehrer taten es nicht gerne, auch in deren Augen war die Kleine eine Missgeburt und sie fragten sich, warum die Eltern sie am Leben ließen, ja gar zum Unterricht schickten. Alle, die wussten dass es sie gab mussten versprechen niemanden von ihr zu erzählen, andernfalls wurden sie ermordet. Doch keiner von ihnen wollte sein Leben wiegen diesem etwas, was weder Hund, Mensch oder Dämon war auf spiel setzen. Als sie alt genug war, schickten sie ihre Eltern auf eine richtige Schule, mit Menschen. Seit diesem Tag wurde ihr immer gesagt, eine Mütze oder ein Kopftuch zu tragen. Ansonsten würden auch die Menschen sie verstoßen. Ihre Eltern setzten es durch, dass nur sie auch das Kopftuch/ die Mütze im Unterricht tragen durfte. Dies ging auch gut, denn alle anderen Schüler, und auch die Lehrer hielten sich von diesem komischem Mädchen fern. Am ende entschieden sich die Lehrer, das Mädchen auf eine gesonderte Schule zu schicken. Dort kamen nur Leute ihn, die zwar schlau waren, aber auch vor denen man angst hatte, die gründe dafür, waren allerdings verschieden. Von „zu süß“ bis zu „aggressiv“ war alles dabei. Auch in dieser Klasse, war sie immer alleine. Es bildeten sich Gruppen von Freunden, die immer zusammen hangen, doch nie war sie dabei. Ein halbes Jahr, nachdem sie ihre alte Schule verlassen hatte, beschlossen ihre alten Klassenkameraden, sich an ihr zu Rächen, für was auch immer. Also warteten diese Leute vor ihrer neuen Schule und verprügelten sie, als sie raus kam. Sie wollten wissen, was dieses Mädchen unter ihrem Tuch zu verbergen hatten, und weshalb sie es nie abnahm. Einige gingen sogar mit Messern auf sie los und verletzten sie so, ein anderer brach ihr den rechten Arm, was sie allerdings nicht davon abhielt, ihr Tuch festzuhalten. „HEY, IHR DA!!! LASST DAS MÄDCHEN IN RUHE!!!!!“ Ich konnte es nicht glauben, da verteidigte mich doch jemand. Dann konnte ich eine verschwommene gestallt vor mir sehen, die Steine nach meinen Angreifern warf. Dann wendete sie die Person mir zu. „Ist alles in Ordnung? Du bist verletzt, ich hole…“ Sie wollte schon los stürmen und einen Krankenwagen holen, doch ich hielt sie fest und sagte „Bitte nicht, ruf da an… mein Papa wird mich hier weg holen…“ Dann verlor ich das Bewusstsein… Als ich aufwachte lag in einen großem Federbett, welches ich nur bei meinen Eltern hatte. Eine sanfte Stimme sagte „Du bist endlich wieder wach, meine kleine…“ Es war meine Mutter. Sie saß neben meinem Bett und hatte Tränen in den Augen. „Mutter was…“ Ich wollte mich aufsetzten und sie umarmen, doch der schmerz in meiner Brust lähmte mich. „Nicht meine kleine, du hast die einige Rippen und den rechten Arm gebrochen, bleib noch liegen und ruh dich aus…“ –„Aber Mama, was ist mit dem Mädchen passiert, was mich gerettet hat?“ Meine Mutter lächelte mich an. „Dein Vater unterhält sich mit ihr.“ In diesem Moment ging die Tür auf und mein Vater kam mit dem Mädchen rein, diese rannte auch gleich auf mein Bett zu und fragte „Geht es dir besser?“ Ich nickte nur, dann lächelte sie. „Ich glaube, du hast nicht mehr mitbekommen, wer ich war^^ Mein Name ist Marie Uchiha.“ Ich sah sie an und sagte „Mein Name ist Lilyana Fin Inu no Taichu. Vielen Dank für deine Hilfe…“ Das war mein ersten Treffen mit Marie, sie sollte später einer der wichtigsten Personen in meinem Leben werden, wenn ich meine Eltern verloren hatte, und meine Brüder nicht mehr sehen würde… Hosted by Animexx e.V. 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