Kurayámi- ni von Shaki-chan (Zwei Bands) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- “Oh well I know That you're gonna get blind When I'm through with you - all you gotta do Is to go away - I won't tell you no lie I know - you should keep it in mind You're not good enough - just not rough enough You are one big lie - you're a swanker that's why I know - that you're gonna get blind – ohh...” Tosender Applause... Die Fans außer sich... Überall rufe, die unsere Namen rufen…. Einzelne Scheinwerfer, die in jede Richtung leuchten… Dann alles still…. Das letzte Lied, der Tour gespielt, das letzte Konzert gegeben. „ZUGEBE, ZUGEBE!!!!!!“ Doch die Band zu erschöpft… Sie verabschieden sich und gehen hinter die Bühne. Zuerst meldet dich die Bassistin „Und, wer will zuerst unter die Dusche?“ Alle melden sich. Doch nur Sekunden später wird die Sängerin gerufen. Sie verabschiedet sich vom Rest der Truppe und geht zu ihrem Chef. Dieser lächelt sie an und wedelt mit einem Brief in der Hand vor ihrer Nase rum. „Lily, der „Comet“ hat geschrieben. Ihr seid in den katigorien: „Bester Newcomer“, „Beste Band international“, „Beste Band national“, „bestes Lied“, „bestes Video“ und „beste Girl-Band“ gemeldet. Kapitel 1: Aufregung -------------------- Ich schaue ihn an. ~Wie jetzt, wirklich??~ „I… ist das wahr? DAS IST JA SUPPER!!!“ Und schon rannte ich zu meinen Bandmitgliedern, Minako, Marie, Saito und Luna. Als sie mich so rein stürmen sahen, zuckten sie zusammen. Dann sagte ich hochrotem kopf „Wir… Comet… preise… Berlin…“ Da sagte Minako „Ganz ruhig Lily, erst Atmen, dann sprechen…“ Ich atmete dreimal durch dann sagte ich „Wir sind für den Comet vorgeschlagen worden, in 6 Kategorien!!!!“ Alle starren mich an… Stille… dann… „WAAAASSS?? WIE GEIL!!!!!“ Alle rennen sie auf mich zu und umarmen mich. Von Saito höre ich „Das ist ja super ^^ unsere ersten Preise als „Kurayámi-Ni!!!!!!!“ Dann wieder Stille… Und dann fiel mir wieder ein „Ich habe doch Klassenfahrt nach Berlin die Woche!! Da kann ich ja gleich nach einer Unterkunft suchen!!“ Alle schauen mich an… Stille… Und das Geheule ging los… „Ach stimmt ja, du bist ja ne Woche weg… was sollen wir ohne dich im Studio anfangen?“ kam es von Minako. “Ähm…. Keine Ahnung… aber euch fällt sicher was ein^^“ Dann schaute ich auf meine Uhr. „oh, Sorry Leute, ich muss morgen 6:30 Uhr bei meiner schule sein, damit es losgehen kann… bis später.“ Und so verließ ich den Raum. Als ich zuhause ankam, schloss ich zuerst mein Zimmer zu, ich hatte keine Lust, nichts zu hören… Dann schaltete ich den Fernseher an. Nachrichten, doch als die Sprache auf die Band „Thai“ kam, schaltet ich sofort wieder aus. Ich kannte die Typen nicht, ich wusste nicht, welche Musik sie machten, das einzige was ich wusste war, dass es Typen waren und dass ich sie nie sehen geschweige denn kennen lernen wollte. Soweit ich wusste, kannte auch keiner meiner Kolleginnen und Freunde die Band persönlich. Und meine Bandmitglieder sind in der Beziehung so wie ich, sie wollten nix von denen hören… Sie waren im Grunde unsere Feine, sie machten wir Musik und die weibliche Hälfte der Welt himmelte sie an, die waren wie die perfekten Schwiegersöhne. Bei uns und unseren Fans hatten die Jungs eine Spitznamen… „die Idioten“. Ich weiß, es sind vorurteile, aber ich mag sie nicht und mein Gefühl täuscht mich selten. Nach einer weile stand ich wieder auf. Ich musste meine Tasche noch fertig packen… Eigentlich hatte jeder aus der Band so viel Geld, das ich mir jeden Tag in Berlin neue Klamotten kaufen könnte… Doch ich mochte meine Klamotten, so ging ich los um zu packen, und nur zwei Stunden später fiel ich in Bett und schlief ein. Ich träumte von einem Jungen mit weißem Haar und braunen Augen… Doch als ich erwachte, wusste ich nichts mehr davon… Kapitel 2: Die Hauptstadt ------------------------- 5:30 Uhr Klingelte mein Wecker. Als ich erwachte waren meine Haare wie die eines Löwen aufgestellt. Nur langsam bewegte ich mich aus meinem Bett… Nur 10 Minuten später war ich bereit, los zu fahren. Koffer gepackt, geduscht und alles zusammen. Nur eine Sache durfte ich nicht vergessen, ich musste ein Kopftuch tragen. Nicht wegen meines Glaubens, oh nein. Sondern, weil ich ein Dämon bin. Nein, nicht ein Angsteinflößender, Giftverspritzender , Zähnefletschender, Bluttrinkender Dämon. Ich bin ein friedlicher Dämon… Und eine Missgeburt unter diesen. Ich bin zwar vom hohen Rang, aber habe Ohren, die eigentlich nur Halbdämonen haben. Man sieht an ihnen, von welcher Rasse ich bin. Denn ich habe Hundeohren… Meine Eltern versteckten mich in ihrem Schloss bis ich groß genug bin, es zu verstehen und mit Unterstützung zu überleben. Bis ich an die schule kam, hatte ich sie offen gezeigt. Dann versteckte ich sie. Immer unter Tüchern oder unter Mützen. Nur meine Freunde in der Band wussten, WAS ich wirklich war… Und meine Klassenkameraden, wussten, dass ich Sängerin in einer Berühmten Band war. Trotz diesen Wissen sagten sie es keinem. Das ist es, was meinen Schulalltag ruhig gestaltet^^ Meine Fan wissen dadurch nicht, auf welche Schule ich gehe. Jedenfalls machte ich mich 6:20 Uhr auf den weg zum Treffpunkt mit meiner Klasse. Die abfahrt brauche ich nicht schildern, es dauerte 4 STUNDEN mit dem Bus, bis wir in Berlin waren. Als erstes fuhren wir ins Wachsfigurenkabinett. Es war 12:00 Uhr als wir dort ankamen. Und wie sollten auch erst 15:30 Uhr wieder dort weg fahren. Zuerst dachte ich, das kriegen wir locker rum, dieses Wachsfigurenkabinett muss groß sein, doch falsch gedacht. Nach 20 Minuten waren wir schon fast durch. Da bemerkte ich, das ich da auf dem Sofa neben meinen Freunden und Kollegen. Ich grinste. „Juna, kannst du ein Foto von mir mit mir und meiner Band machen?“ Ich setzte mich auf das Sofa mit meinen Kollegen und meinem Wach ich, dann schoss meine Freundin Juna ein Foto… Dann hatte ich ein geniale Idee, wie ich den Rest meiner Zeit, die wir noch hier sein mussten verschwenden konnte. Ich ging zu einem angestellten dieses Hauses und saget ihm „Entschuldung, wäre es möglich eine Wachfigur zu entfernen und das Original hinzusetzen?“ Der Mann drehte sich bei der Antwort um, und er sagte „Tut mir leid kleine Dame, aber wo…“ Nun sah er mein Gesicht und erstarrt, dann rannte er zu seinem Chef und holte diesen her. Ich erklärte ihm, wer ich sei und was ich vorhatte. 5 Minuten später war mein Wach ich weg und ich saß in meinem Band Klamotten, welche ich immer dabei habe, an der Stelle. Es wurden echt lustige Stunden. Immer wieder setzten sich ahnungslose Leute neben mich und ließen sich Fotografieren… Doch immer wenn der Fotograf gerade „Chees“ sagte, legte ich den Arm um meinen Nachbar der sich halb zu Tode erschrak. Dann lächelte ich immer, gab Autogramme, erklärte, warum ich hier sei und macht noch wieder gut machungs- Fotos. Diese Gesichter werde ich nie vergessen. Das habe ich noch durchgezogen, bis es Zeit wurde, zum Bus zu gehen… Ich zog mich um, ging zum Geschäftsführer und sagte bescheid, das ich jetzt wieder weg musste. So ging ich die letzten Meter durch dieses Kabinett und blieb nur 5 Meter neben dem Sofa mit meinen Wachkollegen stehen. Dort stand eine Boygroup. Die Typen sahen nicht schlecht aus. Besonders der eine weißhaarige und einer, der blau- schwarz- weiß haare hatte. Doch nirgends stand ein Schild mit den Namen der Typen… Und auch keiner konnte mir sagen, wer die waren… Nach ein paar Minuten war es mir egal und ich machte mich raus zum Bus. Als wir in der Herberge ankamen, traf mich fast der Schlag. Diese war genial!!! Super eingerichtet, einigermaßen modern… Und tolle Zimmer^^ Nachdem ich mit auspacken fertig war, ging ich zur Information fing ein Gespräch an. „Entschuldigung, wäre es möglich für Mich und 7 Andere Leute zwei Tage länger zu bleiben? Ich zahle auch im Voraus. Die anderen 7 würden dann ankommen, wenn ich mit der Klasse aus Berlin abfahren, also so gegen 13:00 Uhr. Die anderen würden mich dann vom Kino abholen und wieder hier her mitnehmen. Wäre das in Ordnung?“ Sie Angestellte sah mich erst mit großen Augen an, dann sagte sie „Sag mal, sie SIE nicht Lily Fin von „Kurayámi-ni“?“ Ich sah sie an, lächelte und sagte „Ja, ich habe Klassenfahrt^^“ –„Weiß ihre Klasse, wer sie sind, und ihre Lehrer?“ –„Natürlich wissen die das… Aber ist es nun möglich? Sie wissen doch sicher, das in Berlin am Freitag Abend der „Comet“ verliehen wird, und wir sind in einigen Kategorien angemeldet…“ Die Angestellte ergriff meine Hand und sagte „Sicher ist das möglich… Aber kann ich, wenn die anderen da sind ein paar Autogramme bekommen? Meine Tochter ist ein reisen Fan von euch…“ Ich nickte und verbrachte ein Paar schöne Tage in dieser Herberge^^. ------------------------------------------------------------------------------------- anmerkung des Autoren: Alle Abfahrstzeiten berugen auf der Wirklichkeit.... Leider.... Kapitel 3: Vorfreude -------------------- Heute ist Donnerstag… Der letzte Tag meiner Klassenfahrt… Heute gehen wir ins Kino^^ Und das 3D!! Leider geht der Film nur 40 Minuten… Schnell sind wir wieder raus und nun muss ich mich von meiner Klasse verabschieden, diese Fahren wieder zurück nach hause, während ich noch bleibe. Ich geh mit meinen Freunden zum Bus und winke ihnen noch nach. Dann höre ich schritte und rufe hinter mir. „LILYYYYYYYYYYYYY!!!!!!!! WIR SIND ANGWKOMMEN!!“ Ich drehe mich um und sehe meine allerliebsten, besten Freundinnen auf mich zu rennen. Alle nehmen mich an den Arm. „Man, du hast uns gefehlt….“ Ich grinse nur… „Ihr mir auch, aber ich habe eine tolle Unterkunft gefunden^^“ Saito schaut ein wenig missmutig drein. „Hättest auch vor dem Kino auf uns warten können, wir haben dich gesucht…“ “Mhm… Saito, musst du mich immer kritisieren…“ “Du sollst mich doch auch Kritisieren…“ “O.k, du hast beim letzten Konzert, beim letzten Song total falsch gespielt... -.-„ “DAS NIMMST DU ZURÜCK!!!!“ “Nö, tu ich nicht^^“ Die anderen drei sehen daneben und Minako sagt „Gerade mal 2 Minuten wieder zusammen, schon streiten die beiden wieder…“ Im Hintergrund schlägt Saito ein wenig auf mich ein… Darauf Marie „Na kommt, so wissen wir wenigstens, das beide gesund und munter sind^^“ Der letzte Satz dazu kam von Luna „Da hast du allerdings recht, Marie…“ “Ist schon gut… ich nehme es ja zurück… hör auf mich zu hauen^^“ Und die Faustatake von Saito auf mein Armes Köpfchen hatte endlich ein Ende… „Hehe^^ wie wäre es, ich lade euch alle zum Eis ein, weil ihr so lange auf mich warten musstet!“ Ich kenne meine Freunde, bei EIS sagt keiner nein. So gingen wir eine wenig in der Stadt umher, bis wir ein Café fanden, was uns allen zusagte, was bei mir und Saito nicht ganz leicht war… Danach, mein Geldbeutel war ziemlich leer, fuhren wir mit unserem Tourbus zu meiner Herberge. Dort angekommen zeigte ich meiner Band, unser Zimmer, wo ich schon die letzten Tage verbracht hatte. Ihnen gefiel das Zimmer. Und da fiel mir was ein… „Hey, jetzt seid ihr ja da… da kann ich doch…“ Ich trug ja immer eine Mütze oder ein Kopftuch wegen meiner Ohren, und meine Klasse hatte sich daran gewöhnt, aber meine Freunde wussten ja, was ich war… So konnte ich meine Mütze abnehmen… „Das tut gut^^ endlich wieder Luft an den Ohren.“ Da mischte sich Saito wieder ein. „Hast du deiner Klasse immer noch nichts davon erzählt?“ Sie sah mich besorgt an. Das war allerdings meine Schuld… Wieso musste ich auch meiner Band sagen, das wenn meine Ohren zu lange unter irgendwas waren, das ich dann umkippte? Zum Glück konnte ich sie beruhigen. „mach dir keine Sorgen, immer beim Duschen, oder wenn ich alleine war, habe ich sie raus gelassen^^“ Alle atmeten erleichtert aus. Es war schon mal vorgekommen, das ich wegen meiner Ohren Umkippte… Doch das war schon lange her, noch bevor wir mit der Band richtig groß wurden… ~Flachback~ Es war ein kleiner privater Auftritt, nicht weit von unserer Heimat entfernt. Trotz alle dem, waren meine Ohren schon seit einer Woche unter dem Tuch. Meine Band wusste von den Ohren, doch nicht von den Nebenwirkungen, wenn ich sie versteckte. So gingen wir mit voller Power auf die Bühne, doch mir war von anfand an so schwindlig… Und dann, in unserer Pause geschah es, ich kippe um. Alle machten sich Sorgen, und es dauerte eine halbe Stunde bis ich das bewusst sein wiederhatte. Sie hatten mich in einen leeren Raum getragen und mein Kopftuch abgemacht. Alle sahen mich besorgt an. „Wie geht es dir, was ist passiert?“ fragte mich Saito. Ich rappelte mich auf, dann sagte ich „Ich habe zu lange meine Ohren versteckt… das kommt dabei raus.“ ~Flachback ende~ Kapitel 4: Comet ---------------- Freitagmorgen 7:30 Uhr. Ich wachte auf und sah mich um… Alle anderen waren wach, und keiner von ihnen hielt es für nötig mich zu wecken. Ich setzte mich auf, da bemerkte Minako, das ich wach war. “Morgen, na auch endlich wach?“ Ich nickte nur verschlafen, dann sagte ich „Ist das Bad frei?“ Marie verdrehte die Augen und sagte „Nein, Luna ist drin, du weißt ja, in einer halben stunde kannst du rein…“ “Kann ich da noch schlafen?“ Saito nahm mir die Decke weck und sagte „Nix da, jetzt wird aufgestanden...“ Da fiel mir wieder ein „Sagt mal Leute, kennt ihr diese Typen?“ Ich hatte die Typen vom Wachsfigurenkabinett Fotografiert, nun zeige ich ihnen das Foto. Alle schauten es an, und dann schüttelte den Kopf. „Sorry Lily, die kenn wir nicht…“ Nachdem es Luna endlich geschafft hatte, aus der Dusche zu kommen, zeigte ich auch ihr das Foto. Und wie die anderen, kannte auch sie die Herren nicht. Nach einigen Minuten gingen wir dann auch runter, wir mussten langsam aber sicher zu der halle, wo der „Comet“ verliehen wurde… Egal ob wir einen bekamen oder nicht, wir mussten eine Sound check machen. Wie alle anderen auch. Wir waren die ersten, das war auch geplant… So konnte uns auch niemand auf die nerven gehen und wir hatten genug zeit. Als wir fertig waren, zogen wir uns auch schon in unseren Bereich zurück… Aber hier musste ich, auch wenn wir unter uns waren, mein Kopftuch tragen, es waren ja fast überall Kameras aufgebaut, und es sollte ja keiner wissen, was bei uns das Geheimnis war. 19:00 Uhr fing dann auch schon die Sendung, die Life Übertragung an. Als erstes wird der Preis für die beste Mädels Truppe verteilt… Wir sitzen da neben Leuten wie Morose, Preluder, Vanilla Ninja… Olli Pocher steht auf der Bühne, mit einem Umschlag in der Hand… Alle warten gespannt, alle sind ganz leise… Wir erwarten eh nicht, dass wir einen Preis bekommen, dafür sind wir ZU neu. Doch als Olli den Umschlag öffnete, und den Namen der Band vorlas, blieb und allen fast das Herz stehen. Die menge Jubelte, Alle riefen sie „KURAYÁMI-NI FOR EVER!!!!!!!!!!!!!“ Erst saßen wir wie angewurzelt da, dann standen wir zitternd auf, und gingen zu Olli. Der streckte uns grinsend den Preis entgegen. Keiner wusste so recht, wer den Preis nehmen sollte… Die Wahl fiel auf mich. Ich nahm den Preis stellte mich ans Mikro und meine stimme war weg… Eine halbe Minute später fing ich dann auch endlich an zu sprechen. „Ich glaube, ich spreche für die ganze Band wenn ich sage wir sind überrascht. Wir haben das nicht erwartet, aber wir freuen uns wirklich riesig darüber. Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Fans und all unseren Mitarbeitern bedanken… Und an alle anderen, wo ich gerade die Namen vergessen habe. Danke.“ Dann konnten wir auf die Bühne und den Song spielen… Danach gingen wir nacheinander von der Bühne… Ich als letztes und was passierte mir? Die Leute, die hinter Bühne warteten, dass diese auf die Bühne konnten, ging zu früh los und ich knallte voll gegen den ersten dieser Leute. „Au, pass gefälligst besser auf!“ Da steckte mir jemand einen ahnd entgegen und eine männliche Stimme sagte „Tut mir leid, ich wusste nicht das da noch jemand kommt.“ Ich sah auf und mich verließ schon wieder meine Sprache. Da stand der eine Typ, den ich als Wachfigur gesehen habe. Und er reicht mir die Hand… Doch das schlimmste war, das war einer der Typen, die ich gut aussehend fand. Nämlich der Typ mir den dunkelblauen Haaren. Er half mir hoch und lächelte mich an. Ich bekam nur ein „Danke.“ Raus und rauschte auch schon ab, vorbei an den anderen Bandmitgliedern. Auch an dem, mit den weißen Haaren. ~In real sieht der weißhaarige sogar noch besser aus^^~ Und eines wusste ich jetzt, die Typen waren eine Band, sonst wären sie nicht hier. Nachdenklich kam ich zum Rest meiner Band. Nach wenigen Minuten mussten wir wieder raus, für die nächsten Entscheidungen. Wir bekamen die Preise in „Beste Band international“, „bestes Video“, „bestes Lied“ und „beste Girl-Band“. Als wir gerade bei der Entscheidung „bester Newcomer“ saßen, waren auch die Typen da, von dem ich ein Foto hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon Cometen abgeräumt und wir flüsterten über die Typen, die uns gegenüber saßen. Dann wurde die Entscheidung bekannte gegeben. Bester Newcomer was die Band…Thai. Wir sahen uns um, und wir schauten nicht schlecht, als diese 5 Leute, die ich Fotografiert hatte, aufstanden und ihren Preis abholten. Diese gut aussehenden Jungs waren die Band Thai… Da wir nichts mehr hier zu tun hatten, zogen wir uns in unsrer Lounge zurück. Jedoch schweigend… Kapitel 5: Abneigung -------------------- Alle schauen mich an. „Lily, was ist mit mir?“ Kam es von Minako. Dann sagte ich ein wenig enttäuscht. “Sagt mal, wisst ihr noch die Typen von dem Foto, das ich euch gezeigt habe? Fandet ihr da einige gut aussehend?“ Alle schautem ich fragend an. Da fing Minako auch schon an zu erzählen. „Ähm, mir gefiel der Typ mit den weißen Haaren und den Lila Augen^^“ Dann sagte Saito „Also, ich fand ja den rothaarigen ganz niedlich^^“ Luna’s Kommentar dazu war „Ich fand den braunen Wuschelkopf toll.“ Meine letzte Hoffung lag nun auf Marie… Doch sie wurde rot und sagte ganz leise „Der mit den blau- schwarz- weißen Haaren hat mir gefallen…“ Ich schaute sie alle reih rum an. Wie konnten sie sich in diese Typen verschießen? Es war mit ein Rätsel. Ich ließ mich in eine Sessel plumpsen, lehnte mich zurück und sagte “Wenn ihr sie sehen wollt, müsst ihr nur 2 Türen weiter gehen und in die Lounge von „Thai“ gehen…“ Ich sah wieder auf, und erblickte gerade noch, wie Marie aufstand, zur Tür ging und den Raum verließ…. Nach einiger Zeit kam sie wieder, aber nur um uns mitzuteilen, das sie ein Date hatte und später von dem Herren zum Bus gebracht wurde. Saito sagte entsetzt „ABER DOCH NICHT MIT EINEM FAN, ODER???!!!!“ Marie schüttelte den kopf und lächelte. „Nein, ich werde ihn euch später vorstellen…“ Und schon war sie wieder weg. Sie hatte immer wieder solche Treffen mit diesem Typen, anderthalb Monate. Dann kam sie zu mir nach hause… Ich ließ sie rein, und sie setzte sich auf mein Sofa und sagte „Lily, ich muss dir was sagen….“ Ich schaute sie fragend an, dann sagte sie „Du weißt doch noch den Typen von „Thai“ den ich so toll fand…“ Ich nickte nur, dann sagte sie „Nun ja, ich und Kifune… wir…“ “Warte mal, wer ist KIFUNE?“ Marie schluckte. „Kifune ist… du weißt doch der Typ, mit dem ich nach dem „Comet“ verabredet war… und Kifune… Er ist der Gitarrist von „Thai“ den ich so toll fand…“ Ich schaute sie einfach nur an… Sie sah mich an mit diesem „Bitte- Hasse- mich- jetzt- nicht“ Blick. Dann lächelte ich, schloss sie in den Arm und sagte „Das ist ja toll^^ ich freue mich so für dich^^ und wie ist er so?“ Sie schaute mich verwirrt an. Dann sagte sie „Aber du… Thai hä?“ Ich grinste nur „Es heißt ja nicht das ich die Band leiden muss, nur weil du mit einen von denen zusammen bist^^ Aber vorstellen musst du ihn mir trotzdem mal^^“ Kapitel 6: Marie's große Liebe ------------------------------ ~was passierte, als Marie beim Comet ihre Band verließ~ Sie geht nur ein paar Schritte, die ganze Zeit überlegt sie sich, ob es richtig war jetzt weg zu gehen. Sie hatte ja noch nicht einmal vor, zu den Typen zu gehen. Eigentlich war sie viel zu beschäftigt und wollte nur kurz an die frische Luft, weil ich übel war und sie nicht wollte, dass ihre Freunde sich Sorgen um sie machten. Doch war der Zeitpunkt der Flucht nach draußen denkbar blöd gewesen… ~Das war ein scheiß Zeitpunkt… Wieso ausgerechnet jetzt? Blöde Bauchschmerzen…~ Und schon rammt sie jemanden. Als sie auf schaute, sah sie diesen Typen… Und sie wusste ganz genau, gegen wen sie gelaufen war. Es schaute sie ein ziemlich verdutzten Kifune an. Dieser Kniete sich auf ein Bein und reichte ihr die Hand. „Alles in Ordnung mit ihnen?“ ~Sie ist nicht ausgewichen, obwohl ich direkt vor ihr stand… hä? ~ Er zog sie wieder auf die Beine… Doch Marie war immer noch übel, aber jetzt kam noch Schwindel dazu. Sie torkelte ein wenig hin und her und verlos noch einmal das Gleichgewicht. Kifune reagierte und fing sie auf. „Geht es dir gut? Du bist fast wieder umgefallen…“ Sie schaute ihn an. „Tut mir leid, aber mir geht es nicht so gut. Danke für das auffangen…“ Sie standen sich ziemlich nah, und Kifune lies sie auch nicht mehr los. „Geht es die besser? Warte ich bringe dich ein wenig raus.“ Kifune brachte sie ein wenig raus… Erst da lies er Marie los. Auch konnte sie wieder gerade stehen. 20 Minuten blieben die beiden draußen stehen. Dann war Marie auch nicht mehr Schlecht und Schwindlig auch nicht. Da trat Kifune ein wenig näher und fragte „Geht es wieder? Du siehst nicht mehr so blass aus, wie vorher.“ Marie drehte sie um, lächelte ihn an und sagte „Danke, das sie mir geholfen haben.“ Kifune stellte sich neben sie und sagte „Sie brauchen mich nicht siezen. Ich bin Kifune.“ Marie schaute ihn an und sagte „Ich heiße Marie. Danke trotzdem^^“ Dann sagte er „Darf ich dich nachher zu einem Kaffee einladen?“ jetzt schaute Marie Kifune verdutz an. Dann sagte sie „Aber, ich fahre heute schon mit meinen Leuten zurück nach haus… Wir schlafen heute im Tourbus.“ Kifune sah sie bettelnd an und sagte „Ich bringe dich auch zum Bus… Du kannst sie anrufen wo sie sind, dann bringe ich dich…“ Marie sah in seine großen Augen, da wurde sie rot. Etwas schüchtern sagte sie „Na gut, ich sage schnell den Anderen bescheit…“ Doch dann blieb sie schlagartig stehen. Dann drehte sie sich noch mal um und sagte „Ähm… weißt du… ich bin von der Band Kurayámi-ni und…“ –„Na und?“ Kifune ging wieder neben Marie, legte die Arme um sie. Und dann sagte er „Ist mir egal. Ich finde dich sehr hübsch.“ –„o.k… danke… ich geh dann mal.“ Marie ging zurück zum Rest von uns. Als sie bei uns war, erklärte sie uns nur, dass sie mit jemand verabredet war. Wir sagten es sei o.k. Das Date verlief harmlos, und die beiden Lachten mit einander. Auch Unterhielten sie sich und kamen sich immer näher. Nach diesem Treffen brachte Kifune sie mit einem Mottorad zum Bus. Sie teilte mir mit, über Handy, das sie bald ankam. Nur Ich habe schon geschlafen. Miese Laune war vorprogrammiert. Ich machte die Tür vom Bus auf und lies sie rein. Da Marie wusste, das mit mir verschlafen nix anzufangen war, lies sie mich jetzt schlafen. Am nächsten Morgen wurde mir alles Haarklein erzählt… Was ich gar nicht wissen wollte. Auch wurde mir gesagt, dass sie sich wieder mit dem Typen verabredet hatte. Das lief nur 1 und einen halben Monat weiter, bis sie mir sagte, mit wem sie sich immer traf, und mit wem sie jetzt zusammen war… Kapitel 7: Traum ---------------- Es war spät geworden, Marie war gegangen. Langsam legte ich mich ins Bett. Ruhig und friedlich begann ich endlich zu schlafen. Im Traum ging ich einen Gang entlang. Es war ein fremder Gang, ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Da kam mir Marie entgegen, klopfte mir auf die Schulter, lächelte mich an und sagte „Er wartet schon auf dich.“ Ich ging verwundert weiter, dann kam Minako auf mich zu und sagte „Gute Wahl, Lily^^“. Wieder nur verdutzen. Ich ging weiter den Gang entlang, da kam mit Saito entgegen. Diese nahm mich in den arm, fing an zu weinen und sagte „Unsere kleine wird erwachen…“ Nun wurde ich langsam misstrauisch. Was konnte dazu führen, das Saito, die mich meist nervende, eine auf streit immer fixierte, fluchende Saito umarmt? Auch wenn es nur ein Traum war, und das wusste ich ja. Als sie mich los lies, ging ich weiter. Und als letztes aus meiner Band, kam Luna zu mir. Sie lächelte mich einfach nur an und sagte „Jetzt beeile dich aber, er wartet.“ Ich ging trotzdem weiter… Ich durchschritt den ganzen Gang, auf der einen Seite, war eine Tür. Als ich dort rein sah, erkannte ich Marie, mit ihrem Kifune… diese saßen zusammen auf einen Sofa. Sie lag mit ihrem Kop auf seinem Schoss und lies sich ihren Kopf streicheln. Ich ging weiter… Im nächsten Raum waren Minako und der weiß Haarige von Thai. Die beiden waren bei einem Schreibtisch beide schauten auf diesen und lächelten. Ich lief weiter. Da stand noch eine Tür auf. Ich schaute rein und sah Saito mit dem rot Haarigen. Die beide… Spielten im Sand? Fast wäre ich aufgewacht… Doch noch schlief ich… Also ging ich weiter. Dort war noch eine Tür. Als ich dort rein sah, erblickte ich Luna, mit dem Braun Haarigen. Und diese beiden spielten mit einem Hund. Ich ging weiter und kam nun zum Ende des Ganges. Dort war wieder eine Tür, aber diese war geschlossen. Ich rüttelte an dieser Tür, warum, wusste ich auch nicht. Doch die Tür bekam ich nicht auf. Ich ließ von der Tür ab und wollte gerade wieder gehen, da machte jemand die Tür hinter mir auf. Ich drehte mich um und sah den Weiß Haarigen von Thai, in Boxe vor mir stehen, der sagte „Ich habe schon auf dich gewartet… komm doch rein zu mir…. Mein…“ In diesem Moment wurde ich wach. Nun saß ich Kerzen gerade im Bett… Dann begann ich zu schreien. „WAS TRÄUME ICH NUR FÜR EINEN MÜLL!!!!???? NUR WEIL MARIE SICH IN EINEN VON DENEN VERKNALLT HAT, MUSS DAS NICHT HEIßEN, DAS WIR ANDEREN AUCH… ACH...!!!!“ Ich schmiss mich zurück in meine Federn. Doch an schlaf war nicht mehr zu denken… ~Man, ich werde meinen Freunden Morgen ganz schön auf den Nerv fallen…~ Kapitel 8: Lily's Vergangenheit ------------------------------- Nach einigen Minuten setzte ich mich wieder aufrecht ihn. Meine Gedanken summten umher. Er blieb an meinen jüngsten Erinnerungen hängen und die Tränen stiegen mir in die Augen. Es war ein Sommertag… Die Sonne schien… Dies war der Tag meiner Geburt, ein Tag, der einer der schönsten für meine Eltern werden sollte, denn ich war ihr erstes Mädchen. Doch die Freude wurde getrübt. Denn ein Hunde Dämon war geboren, doch kein normaler, wie ihre Eltern. Dieser Dämon war anders als alle anderen. Sie hatte Hundeohren. Nur einer ihrer Brüder hatte ebenfalls welche, doch dieser war nur ein Halb Dämon, und so konnten ihre Eltern es sich nicht erklären, warum sie so anders war. Diese Hundeohren war nicht das einzige außergewöhnliche an ihn, auch hatte sie als einzige in der ganzen Familie blonde Haare. Erst unterstellte ihr Vater ihrer Mutter, sie hätte ihn betrogen, doch das war ausgeschlossen. So zogen sie ihre Tochter im Geheimen groß, keiner, der es nicht wissen musste, wusste von ihr… Natürlich fragten die Menschen und Dämonen ihren Vater, weil man ja gesehen hatte, dass seine Frau schwanger war, was aus den Kind geworden sein. Dieser antwortete immer, sie hätte ihr Kind verloren, noch bevor es geboren wurde. Die kleine wurde im Geheimen in den wichtiges Dingen wie lesen und schreiben beigebracht. Auch rechen war eines der Fächer, genauso wie Musik, Geschichte, Religion und Naturwissenschaften. Aber die Lehrer taten es nicht gerne, auch in deren Augen war die Kleine eine Missgeburt und sie fragten sich, warum die Eltern sie am Leben ließen, ja gar zum Unterricht schickten. Alle, die wussten dass es sie gab mussten versprechen niemanden von ihr zu erzählen, andernfalls wurden sie ermordet. Doch keiner von ihnen wollte sein Leben wiegen diesem etwas, was weder Hund, Mensch oder Dämon war auf spiel setzen. Als sie alt genug war, schickten sie ihre Eltern auf eine richtige Schule, mit Menschen. Seit diesem Tag wurde ihr immer gesagt, eine Mütze oder ein Kopftuch zu tragen. Ansonsten würden auch die Menschen sie verstoßen. Ihre Eltern setzten es durch, dass nur sie auch das Kopftuch/ die Mütze im Unterricht tragen durfte. Dies ging auch gut, denn alle anderen Schüler, und auch die Lehrer hielten sich von diesem komischem Mädchen fern. Am ende entschieden sich die Lehrer, das Mädchen auf eine gesonderte Schule zu schicken. Dort kamen nur Leute ihn, die zwar schlau waren, aber auch vor denen man angst hatte, die gründe dafür, waren allerdings verschieden. Von „zu süß“ bis zu „aggressiv“ war alles dabei. Auch in dieser Klasse, war sie immer alleine. Es bildeten sich Gruppen von Freunden, die immer zusammen hangen, doch nie war sie dabei. Ein halbes Jahr, nachdem sie ihre alte Schule verlassen hatte, beschlossen ihre alten Klassenkameraden, sich an ihr zu Rächen, für was auch immer. Also warteten diese Leute vor ihrer neuen Schule und verprügelten sie, als sie raus kam. Sie wollten wissen, was dieses Mädchen unter ihrem Tuch zu verbergen hatten, und weshalb sie es nie abnahm. Einige gingen sogar mit Messern auf sie los und verletzten sie so, ein anderer brach ihr den rechten Arm, was sie allerdings nicht davon abhielt, ihr Tuch festzuhalten. „HEY, IHR DA!!! LASST DAS MÄDCHEN IN RUHE!!!!!“ Ich konnte es nicht glauben, da verteidigte mich doch jemand. Dann konnte ich eine verschwommene gestallt vor mir sehen, die Steine nach meinen Angreifern warf. Dann wendete sie die Person mir zu. „Ist alles in Ordnung? Du bist verletzt, ich hole…“ Sie wollte schon los stürmen und einen Krankenwagen holen, doch ich hielt sie fest und sagte „Bitte nicht, ruf da an… mein Papa wird mich hier weg holen…“ Dann verlor ich das Bewusstsein… Als ich aufwachte lag in einen großem Federbett, welches ich nur bei meinen Eltern hatte. Eine sanfte Stimme sagte „Du bist endlich wieder wach, meine kleine…“ Es war meine Mutter. Sie saß neben meinem Bett und hatte Tränen in den Augen. „Mutter was…“ Ich wollte mich aufsetzten und sie umarmen, doch der schmerz in meiner Brust lähmte mich. „Nicht meine kleine, du hast die einige Rippen und den rechten Arm gebrochen, bleib noch liegen und ruh dich aus…“ –„Aber Mama, was ist mit dem Mädchen passiert, was mich gerettet hat?“ Meine Mutter lächelte mich an. „Dein Vater unterhält sich mit ihr.“ In diesem Moment ging die Tür auf und mein Vater kam mit dem Mädchen rein, diese rannte auch gleich auf mein Bett zu und fragte „Geht es dir besser?“ Ich nickte nur, dann lächelte sie. „Ich glaube, du hast nicht mehr mitbekommen, wer ich war^^ Mein Name ist Marie Uchiha.“ Ich sah sie an und sagte „Mein Name ist Lilyana Fin Inu no Taichu. Vielen Dank für deine Hilfe…“ Das war mein ersten Treffen mit Marie, sie sollte später einer der wichtigsten Personen in meinem Leben werden, wenn ich meine Eltern verloren hatte, und meine Brüder nicht mehr sehen würde… Kapitel 9: Im Studio -------------------- Endlich Rappel ich mich auf. Dann machte ich mich fertig. Ich hatte wohl doch nicht so schlechte Laune wie ich dachte. Dann fiel mein Blick auf das einigste Foto meiner Familie, welches ich besaß. Darauf war ich nicht zu sehen, der Grund war klar. Darauf waren mein Vater, meine Mutter, mein ältester Bruder und mein Halbbruder zu sehen. Meine Eltern sollte ich nie wieder sehen, doch wenn ich hilft brauchte, konnte ich auch zu meine Brüdern gehen. Ich stellte das Bild zu mir an den Esstisch. Früher aßen wir immer zusammen, als ich noch bei ihnen war. Ich erinnerte mich immer mit Freuden an die Streitigkeiten meiner beiden Brüder^^ Nach dem Essen konnte ich mich auch endlich anziehen… So halt das halt wenn im Schlafanzug Frühstückt. Also ab zum Wand-Kleider Schrank^^. Licht an und trotzdem schwarz^^ Das kommt davon wenn man zu viele dunkel sachten hat. Ich trug nur auf der Bühne einen Rock, normalerweise mag ich eher weite Hosen, mit viiiielen Taschen und Bändern^^ Es gibt nur eine Grund, warum ich auf der Bühne mir Rock rum lauf: das war der einige Rock, der mir gefallen hat… Leider… So machte ich mich schwarz, und dann los zu meinen Leuten. Wir hatten ausgemacht diesem Samstag mal wieder im Studio zu verbringen, außerdem hatte ich wieder Texte geschrieben und wollte sie den anderen zeigen. Wir entschieden immer zusammen, ob aus einem Text, den ich schrieb ein neuer Song wurde, oder ob der im Papierkorb landete. Denn ich war die einzige in der Band, die kein „richtiges“ Instrument spielte. Ich konnte ein wenig Cajon, aber das wurde bei uns nicht gebraucht. Auch konnte ich, im Gegensatz zu den anderen keine Noten lesen. Ich hatte zwar früher Musik, aber auf die Idee, mir Noten bei zu bringen sind die nicht gekommen… Die anderen warteten schon vor dem Studio auf mich. Ich war immer schon vom weiter erkennbar. Ich war immer die ganz in schwarz mit den vielen Bändern, der Mütze und der Sonnenbrille, ich wollte ja nicht schnell erkannt werden… Nur Minuten später saßen sie alle zusammen im waren Tonstudio… Anmerkung: es ist in der Geschichte gerade Winter^^ „So Mädels, ich habe wieder fleißig geschrieben^^“ Und ich holte die neuen Texte aus meiner Tasche. Wir unterhielten uns den ganzen Tag über diese Sache, und natürlich gab es auch wieder Streit mit Saito. „Verdammt noch mal, ich versteh den scheiß nicht!!! Man Lily, warum schreibst du immer so einen Müll?“ –„Saito, kannst du bitte aufhören mich zu kritisieren? Ich fühl mich eh nicht so toll…“ Alle schauten mich auf einmal an, dann schauten sie sich gegenseitig an. Dann wieder mich… Nach Sekunden fragte Marie „Sag mal, Lily, hast du Liebeskummer?“ Jetzt schaute ich sie blöde an. „Öhm, nö, ich musste nur wieder an meine Familie…“ Alle gleich „Ach so…“ Dann klopfte es an der Tür, und der neue Freund von Marie. Dieser stellte sich vor und machte sich dann auch wieder davon. Wir arbeiteten bis in die Nacht, und einer nach dem anderen verabschiedete sich jemand, bis nur noch Minako und ich da war. Dann verabschiedete ich mich auch, weil Minako noch ein wenig an der Melodie arbeiten wollte. Kapitel 10: Minakos love storry ------------------------------- Es war spät geworden. Minako ist noch lange im Studio gewesen. Jetzt, kurz vor 0:00 Uhr machte sie sich endlich auf den weg nach Hause. Es war stock finster. Normalerweise machte Minako die Dunkelheit nichts aus, dieses Mal gab es allerdings ein Problem, denn wenn sie vom Studio nach Hause wollte, musste sie immer durch einen Park, und dieser war nicht beleuchtet. Ein leichtes schaudern ging durch ihren Körper. ~Ich hätte doch mit Lily mitgehen sollen… Pech gehabt… Augen zu und durch…~ Und so ging sie durch diesen Park. So an sich war das ja kein Problem, aber diese Dunkelheit und das knacken der Äste machte ihr zu schaffen. Zwar kannte sie die strecke in und auswendig, aber sie wusste auch, dass wenn sie nicht aufpasste, über eine Wurzel oder ähnlichen stolpern würde. Außerdem war in der letzten Zeit immer wieder berichte über überfallenen Mädchen in diesem Park im Fernsehen gewesen. Diese hatten sich zu später stunde hier rum getrieben, aus welchen Gründen auch immer. Diese Mädchen wurden überfallen und immer belästigt, die eine mehr die andere weniger. Sie hatte eigentlich selten Angst, und sie wusste, dass sie sich verteidigen konnte, immerhin hatte sie Jashin auf ihrer Seite. Doch nach diesen Ereignissen war ihr doch schon anders im Magen. Zumal man sie auch auf der Straße erkannte, als Minako von „Kurayámi-ni“. Sie stellte sich mutig und redete sich ein, dass nichts Schlimmes passieren würde. Warum sollte es auch ausgerechnet sie treffen? Sie war schon so oft hier gewesen, als es dunkel war und es noch nie was gewesen. Sie ging einige Schritte weiter und es passierte etwas, was sie nicht so toll fand. Sie stürzte. Und nur Sekunden später merkte sie, dass sie sich eine Sehne angerissen hatte. Sie wollte sich irgendwie aufrappeln und weiter laufen, da hörte sie schritte. Sie dachte, dass es bestimmt Leute waren, die ihr helfen wollten, da sie den Krach vom Sturz mit bekommen hatte. Als sie allerdings aufblickte um die Leute die gekommen waren um Hilfe zu bitten, sah sie eine Horde junger Männer, die einen mit Kapuzen, die anderen mir Tüchern vor Nase und Mund und wieder die nächsten mit Schlägern bewaffnet. Der eine sagte „Schaut mal Jungs… So eine hat uns noch in unserer Sammlung gefehlt…“ Einige der Herren begannen schalend zu lachen. Da kann der junge Mann, der eben mit seinen Freunden geredet hatte auf Minako zu, packte sie am Arm und zerrte sie hoch. Dann sagte er „Du kommst mit, und tust alles, was wir von dir verlangen. Ansonsten…“ er fuhr sich mit dem Daumen an seinem Hals entlang. ~Verdammt… nie ist jemand da, der einen helfen könnte, wenn man ihn braucht…~ Dachte sie Minako so im Stillen. Sie kniff die Augen zu, dann plötzlich löste sich der griff um Minako’ s Arm und sie hörte nur Schläge. Dann machte sie langsam die Augen wieder auf. Da stand ein junger Mann vor ihr, ihn Kampfstellung, die anderen Typen lagen fix und fertig unten auf dem Boden. Dann sagte der Mann vor ihr „Ich hoffe ihr habt es verstanden nicht immer Frauen anzufallen, ihr perversen Idioten.“ Dann drehte der Mann sich zu Minako um und sagte „Alles o.k mit ihnen? Ich hätte ja früher eingegriffen, aber ich wollte wissen, ob das die Typen sind, die immer die jungen Frauen hier anfallen… Können sie wieder aufstehen?“ Minako schaute nun den fremden richtig an und sagte „Ich habe mir mein Sehne gerissen…“ Der Fremde lächelte sie an, insofern sie es erkennen konnte. Dann sagte er „Ich werde sie nun ein stück tragen, so weit, dass wir wider im Licht sind und ich mir mal ihren Fuß anschauen kann.“ Gesagte, getan, der Fremde trug Minako zu einer Bank setzte sie da ab und schaute nach dem Fuß. Da sagte sie „Sie brauchen mich nicht siezen, ich heiße Minako.“ Der Fremde schaute auf und nun sah Minako, das es der Typ von „Thai“ mit den Lila Augen war. Dieser lächelte wieder und sagte „Schön^^ mein Name ist Hidan. Dein Fuß sieht schlimm aus… ich sollte sich schnell in ein Krakenhaus bringen…“ Doch Minako unterbrach ihn „Aber, die werden ihn nur versorgen und mich dann nach Hause schicken… und ich habe keinen Ahnung, wie ich dann nach Hause kommen soll…“ Hidan brachte sie in ein Krankenhaus, und dann auch nach Hause. Die beiden verstanden sich gut, und sie Unterhielten sich auch über die Band Beziehungen. Nach einer weile merkten sie, das sie sich eigentlich sehr mochten, was sie auch einander sagten. Und so war die zweite Verbindung zwischen diesen beiden unterschiedlichen Gruppen geknüpft Kapitel 11: Die Kirche ---------------------- Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker. Heute war der einzige Tag, selbst in den Ferien, an dem mein Wecker am Wochenende klingelte. Ich schaute verschlafen auf… ~Mhm… heute kann ich nicht schwänzen, ich habe Kinderstunde…~ So stieg ich aus meinem Bett. Und machte mich fertig… 9:40 Uhr ging ich los. Auf zum roten Haus, wo mich alle schon vor der Musik kannten. Auch wussten diese Leute, was und wer ich war. Trotzdem trug ich dort immer etwas auf dem Kopf, weil die Kinder es noch nicht verstanden und die Gäste nicht bemerken sollten. Sie würden nur den Gemeindeleiter fragen, was ein Dämon in einer Kirche zu suchen hatte. Es war also gut so, wie es war. Nach dem Gottesdienst wollte ich mich dann noch mit meinen Mädels treffen, also alles gut. So ging ich in das schöne neue rote Gebäude und wurde auch schon begrüßt. Die Leute hier hatten keine Angst vor mir oder spielten mir nur ihre Freundlichkeit vor. Nein, diese Leute kannten mich und wussten, dass ich niemanden etwas tun konnte. Ich hatte sogar richtige Freunde, vor allem die Leute, die am selben Tag wie ich getauft wurden… Das war nun ein Jahr her… Und heute war ich zum Kinderbespaßen da^^ So ging ich erst allen guten Tag sagen und dann in den ersten Teil des Gottesdiensten. Nach dem Lobpreis ging ich mit einer Freundin und den kleinen zum beschäftigen. Es kam mir vor, als hätten wir nur Minuten verbracht, da war der Gottesdienst auch schon zu ende. Alle samt gingen wir wieder runter. Sie waren alle sehr herzlich und ersetzten mir meine Familie, die ich verloren hatte. Auch davon wussten sie, alle diese Leute, waren keine Fremden für mich. Sie waren alle meine Brüder und Schwestern. Manche Älter, manche jünger, aber sie hatte sie alle gleich gerne. Einige von ihnen hatten sogar die Angewohnheit, mir zu festen was zu schenken. Das freute mich sehr, von dieser Gemeinde hatte ich meine halbe Einrichtung^^ Auch wenn ich jetzt gut verdiente, diese Sachen warf ich nicht weg, viel zu viele Erinnerungen. Die meisten waren Dankeschön für Sachen, die in der Gemeinde oder für einzelne Personen getan habe^^ Ich war wirklich zu komisch. Ich war noch nicht ganz wieder unten, bei den anderen Mitgliedern, da kamen mir auch schon wieder welche entgegen und beglückwünschten mich. Sie hatten den „Comet“ verfolgt, und auch der Gemeindeleiter hatte die Preise angesagt. Sie freuten sich alle für mich. Als ich es endlich geschafft hatte und mit einem Wasser auf einem Stuhl saß und einige Kekse in mich rein drehte, kam dann auch schon die Jugendgruppe zu mir. Bei denen war es schon eine Tradition seit ich groß Musik machte, jeden Freitag, wenn ich nicht da war, und irgendwas verliehen wurde, wovon sie wussten, das ich da sein würde, die Leinwand aufzustellen, den PC anzuschließen und auf groß die Verleihungen anzuschauen. Ich hatte immer das Gefühl, das die mich immer auslachten, wenn ich da vorne stand, mit dem Preis in der Hand und von meinen anderen Leuten gedrängt wurde etwas zu sagen, wovon ich keine Ahnung hatte. So waren sie immer Informiert und konnten mich immer schön darauf ansprechen. Auch kannten sie meine Kollegen, mit denen ich Musik machte. Denn ich hatte sie schon einige male mit zur Jugend geschleppt. Sie verstanden sich auch gut, nur kamen sie nicht oft mit. Sie hatten nicht immer Lust, Freitagabend 19:00 Uhr in einer Gemeinde zu hocken und sich ein Thema anzuhören. Doch ich fand das super, denn hier war der einzige Ort in der Öffentlichkeit, wo ich meine Ohren Luft lassen konnte, denn alle der Jugendstunde hatten sich daran gewöhnt. Und wenn wer neues da war, bekam zwar erst einen Schreck und wollte nicht mit mir reden, aber da hatten wir schon Abhilfe. Dieser jemand wurde dann mit mir 10 Minuten in einen Raum gesperrt und musste sich mit mir unterhalten. Dann merkten die Leute immer, dass sie mir unrecht taten. Zwar war ich jetzt berühmt, doch keiner von ihnen hielt es für nötig, die Medien über mich aufzuklären. Dafür dankte und liebte ich sie^^ Und nachdem ich mich nun endlich los gerissen hatte, konnte ich mich auch auf zu meinen Mädels machen. Ich sollte sie im Studio treffen, doch was ich vor diesem sah, verschlug mir die Sprache. Kapitel 12: Meine Dummheit -------------------------- Als ich auf den Eingang des Studios sah, erblickte ich Minako, auf einem Motorrad sitzen, mit einem Typen von „Thai“. Ist stand einige Meter weiter weg und starrte sie nur an. Nach einer weile schaute sie zu mir, und sie schaute mich genauso ungläubig an, wie ich sie. Dann kam sie zu mir und wedelte ein wenig vor meinem Gesicht mit ihrer Hand rum. Ich war wie erstarrt, jetzt war auch Minako mit einem von denen Zusammen. „Lily…. Hallo? Erde an Lily…. Lebst du noch?“ Langsam löste sich meine starre. Und nun schaute ich ihr auch wieder richtig in die Augen. „Mit mir ist alles in Ordnung… Aber wer ist das?“ Und mit dem Finger zeigte ich auf Hidan. Minako schaute mich entschuldigend an und sagte „Das… das ist Hidan… der Bassist von „Thai“ und…“ –„Und was?“ Ich sah sie forsch an, doch sie hatte ihren Blick dem Boden zugewandt. „Er… er ist mein Freund…“ Nun war ich wieder voll kommen weg getreten… Alles war schwarz… „ly… Lily…. LILY!!!!“ Irgendwas rüttelte an mir, bis ich wieder aufwachte. Gießendes licht der LED Lampe in unserem Studio viel in mein Auge…. Ich rappelte mich auf und rieb mir die Augen… „Mhm… Saito, warum schreist du so, ich bin doch wach…“ Und schon hatte ich arme um den Hals, die mich wieder auf die Couch drückten. Es war Minako, mit Tränen in den Augen. „LILYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY DU BIST EINFACH UMGEKIPPT!!!!! MACH DAS JA NIE WIEDER!!!!!!!!! HÖRST DU!?“ Alle sahen mich an, einige mit tränen in den Augen, und erst jetzt bemerkte ich, das die Mädels doch tatsächlich ihr Typen mit gebracht hatten… „Na toll…“ und schon lag ich wieder. „Lily, ach so…“ Marie schaute zu dem Jungs, die ziemlich niedergeschlagen drein schauten. Nachdem ich dann auch wieder einigermaßen auf dem Dampfer war, fragte mich Saito, als alle etwas anderes zu tun hatten „Kannst du die wirklich nicht leiden oder bist du auf das Glück der anderen Eifersüchtig?“ Ich schaute sie nur verwundert an, dass ausgerechnet sie so etwas zu mir sagte, war mit neu…. Doch Saito lächelte mich an und sagte „Ich kann dich verstehen, ich hätte auch gerne jemanden, dem ich meine Liebe geben kann und der mich so mag wie ich bin…“ Dies war nun noch ungewöhnlicher… Saito, mich verstehen? Zumal sie falsch lag, ich mochte die Typen wirklich nicht, aber SIE wollte MICH verstehen? Das war ein Ding der Unmöglichkeit… Ich legte meine Hand auf ihre Stirn „Sag mal Saito, bist du krank? Also Fieber hat du nicht…“ Und dann war sie wieder normal. „HALLO? ICH VERSUCHTE EIN ML IN MEINEM LEBEN MITGEFÜHL FÜR DICH ZU ZEIGEN, UND DANN DAS????“ Jetzt grinste ich „JUHU, SAITO IST WIEDER NORMAL!!!!“ und rannte los, weil ich genau wusste, dass sie mir hinterher rennen würde, fluchend und schimpfend. So geschah es dann auch, und wir wurden erst unterbrochen, als uns Manager rein und ließen erst mal ein Brüllen los, dass wir im Studio nicht rennen sollten. Doch das konnte er immer sagen, denn es war einfach zu lustig, Saito zur Weißglut zu bringen. Das war immer das Zeichen, das es ihr gut ging, und das meine Freunde glücklich waren, war für mich immer das wichtigste. Dann bemerkte ich erst, wie dumm ich war… wieso sollten die Mädels nicht glücklich sein? Auch wenn es mit Typen war, die ich nicht mochte?? Sollten sie doch tun, was sie wollten, es war ihr Leben und ihre Entscheidung. Und diese hatte ich zu Achten, da ich sie alle nicht verlieren wollte. Kapitel 13: Der Neue Schüler ---------------------------- Es war nun Montag, der Lieblingstag aller Schüler, so auch unserer. Nur unser Problem war, dieses Mal hatten wir keine Entschuldigung für die Schule, wir mussten hin. Das hieß früh aufstehen, Schuluniform anziehen und ab zur Schule. Zum Glück waren wir alle in der gleichen Schule, und in der gleichen Klasse, nur nicht in der für unser Alter entsprechend. Wir haben alle einige Klassen übersprungen, deshalb machte es auch unseren Lehrern nichts aus, wen wir neben der Schule arbeiteten. Auch war unsere Schule die einzige weit und breit, die Schuluniformen hatten. Doch gerade mir machte es nichts aus, da auch Hüte unter die Schuluniform zählten^^. Gut für mich und meine Ohren, schlecht für alle anderen. Wie jedem „normalen“ Morgen traf ich mich auch mit meinen Mädels. Wenn wir so zur Schule gingen, erkannte uns keiner, auch wenn die meisten die wir unterwegs trafen immer was von wegen „Hier muss irgendwo ihre Schule sein…“ murmelten. Wie immer wenn wir da waren, wurden wir ausgefragt, denn natürlich wussten unsere Kameraden in der Schule, wer wir waren. Heute war mal wieder ein normaler Tag, bis auf die winzige Tatsache, dass die Lehrerin zu spät kam, was sie sonst nie tat. „Tut mir leid, dass ich zu spät bin, aber ich habe einen neuen Schüler mitgebracht. Stellen sie sich bitte selbst vor.“ Zu dem Typen kann ich nur eins sagen… Kopf meets Tischplatte… ~Jetzt hab ich auch noch einen von denen in meiner Klasse…~ Da stand der Rothaarige von „Thai“ und stellte sich vor. „Mein Name ist Gaara Sabakuno, ich bin 18 Jahre alt und er Drummer von der Band „Thai“. Wenn ihr mich in ruhe lasst, lass ich euch auch in ruhe.“ ~ drei…. Zwei…. Eins…~ und Saito’s Stift viel zu Boden. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen… ~Wenn das so weiter geht bin ich alleine Single bei uns…~ Gaara setzte sich auf den platz schräg hinter von mir. ~o.k, erkannt hat der uns wahrscheinlich nicht…~ Stunde um Stunde saßen wir nun in diesem Klassenraum, und die Person hinter mir wurde immer nervöser. Endlich, nach getanen acht stunden unterricht gingen wir nach hause. Nur nicht alle… Saito hatte Putzdienst und musste länger bleiben. Bei uns lief halt alles wie in einer Japanischen Schule ab. Sie wollte unbedingt, dass wir schon vorgingen, und dass wir uns beim Studio trafen. Denn heute war ein wichtiger Tag…. Ich wollte heute meinen neuen Songtext vorstellen und da musste sie dabei sein. Das wusste sie, und sie wusste auch, wenn sie nicht kommt, hat sie ein problem^^ Erst gingen wir einzeln nach Hause… Dann zum Studio… Wir waren alle da…. Außer eine…. Was uns stutzig machte… ------------------------------------------- Ein ganz fettes danke an…. Meine freunde, die über die Klassenfahrt mein ständiges zeichnen ertragen mussten…. Meine Lehrer (außer Frau O.) die es immer noch ertragen müssen^^ Mein schatz für Saphirth^^ Meine Freunde aus CC dessen Chars ich verwenden darf…. Und…. ALLE DIE DIESEN MIST LESEN^^ Kapitel 14: Saito's Lovestory ----------------------------- Putzdienst in der Schule für Saito…. und Gaara. Beide arbeiteten so neben sich her, als alle weg waren. Erst, als auch die Lehrer gegangen waren, fing Gaara an, mit Saito zu sprechen. „Hey, bist du nicht von Kurayami-ni?“ Sie schaute überrascht auf. ~Wow, der erste der mich außerhalb von Konzerthallen erkennt..~ Plötzlich stand Gaara neben ihr. „Ich habe mal ein paar Bilder von dir in einigen Zeitungen gesehen und fand dich gleich süß…“ Sie sah auf und blickte sogleich in die Augen, die sie so anzogen. Diese Augen waren schwer zu beschreiben, es war kein richtiges grün, aber auch kein blau oder ähnliches… es war undefinierbar. Dann wurde alles schwarz… Als sie die Augen öffnete, sah sie nur verschwommen eine weiße Decke. Nach schier endloser zeit, konnte Saito denn wieder klar sehen. Wie war in einem Bett, mit Armlehnen und trug einen Kittel. Ihre Haare waren ihr geöffnet worden. Sie versuchte sich auf zu setzen, doch jemand hielt sie zurück. Dann erst, betrachtete sie sich ihre Umgebung genauer. Es war ein kleines, weißes Zimmer, mit Zwei Betten, in einem lag sie, und das andere war leer. Dann hörte sie eine Stimme nah an ihrem Ohr, die sagte „Streng dich nicht an, du bist im Krankenhaus. Du bist während des Putzdienstens Umgekippt.“ Wieder sah sie in diese undefinierbaren Augen, und der Besitzer lächelte. Dann sagte sie „Was… was ist passiert? Warum bin ich hier?“ Gaara setzte sich neben ihr Bett und begann zu erzählen. „Also, du bist beim Putzdienst in der Schul einfach umgefallen. Ich habe dich aufgefangen, ins Krankenzimmer gebracht, deine Temperatur gemessen und einen Krankenwagen gerufen, weil du einfach nicht aufgewacht bist und überhöhte Temperatur hattest. Da ich mir sorgen gemacht habe, bin ich mit dir ins Krankenhaus gefahren. Im Studio habe ich angerufen und meinen, und somit, auch deinen Kollegen bescheid gesagt. Ach… deine Sängerin hat gesagt, sie werden gleich auftauchen…“ Saito sah ihn an… mit offenen Mund und aufgerissenen Augen. „Wann…?“ Gaara lächelte, sah auf die Uhr und sagte „3…2…1… jetzt.“ Die Tür ging krachend auf und Minako, Luna, Marie, Kifune, Hidan, Kiba, Saphiroth und ich kamen hineingestürmt, ich an der spitze. Ich rannte gleich auf sie zu, schloss sie in die arme und fing gleich an, ihr vorwürfe zu machen. „WARUM HAST DU NICHT BESCHEID GESAGT!!!! WARUM BIST DU NICHT GLEICH ZU HAUSE GEBLIEBEN, ALS DU MERKTEST, DAS DU FIEBER HAST!!!??? VERDAMMT NOCH MAL!!!! DAS NÄCHTE MAL BLEIBST DU HEIME!!!!!!“ und so weiter und so weiter. Immer wenn ich traurig über etwas war, machte ich den Leuten vorwürfe, und das nicht zu knapp. Dabei merkte ich nicht, wie mein Kopftuch verrutschte. Doch zum glück legte Saito gerade in dem Moment die Hand auf meinen Kopf, das noch der Ansatz meiner Ohren verdeckt blieb. Nach endloser zeit, alle anderen außer Gaara, Saphiroth und mir waren schon gegangen sagte Saito mir „Lily, du musst acht geben. Dieser Saphiroth hat eine ungute Ausstrahlung. Also, pass auf“ Dann machte ich mich auf den weg. Kurz nachdem ich raus war, hörte ich, wie Saphiroth sich von Gaara verabschiedete, Saito eine gute Besserung wünschte und mir nachging. Ich war gerade aus dem Gebäude heraus getreten, da hatte er mich eingeholt… Es war einen kühle, Aber doch Sternenreiche Nacht, als Saphiroth meinen Arm packte… Ich bin gemein^^ Hoffe das Kappi gefällt^^ Und immer schön weiter lesen^^ Kapitel 15: Was bist du? ------------------------ Ich sah mich um und sagte „Könntest du bitte meinen Arm los lassen? Ich hab heute noch was zu tun…“ Doch er ließ nicht los. Von wegen! Er zog mich zu sich und drückte mich dann an eine Wand. Als ich aufschaute, sah er mir tief in die Augen und kam mit seinem Gesicht immer näher. Eine Hand von ihm hatte er an die Wand gelegt, um mir so den Fluchtweg zu versperren. Mit der anderen hielt er mein Kinn fest. Ich kniff die Augen zusammen. ~Verdammt… will der mich etwa… Aber das geht nicht… Wir sind feinde und können uns nicht ausstehen…~ Dann sagte er etwas, wovon ich noch nicht mal im meinen Albträumen dran gedacht hätte. „Was bist du?“ Ich riss meine Augen auf und starrte diesen Typen an. ~Weiß er es? Aber wie? Es hat doch niemand etwas gesagt? Woher will er so was wissen?...~ Er sah mir weiter in die Augen und frage noch einmal. „Wer oder Was bist du?“ Ich versuchte zu grinsen und sagte „Na, ich bin ein ganz normaler Mensch wie jeder andere auch.“ „Das ist eine Lüge.“ Er starrte mich weite an, und nun glitt seine Hand von meinem Kinn und griff in mein Kopftuch. Er zog nur ganz leicht daran und schon hatte er es runtergerissen. Sofort schlug ich die Hände auf meine Ohren und nahm reis aus. Ich duckte mich unter seinem Arm durch und rennte nur noch. Da ich ein Hundedämon bin, konnte ich rennen und rennen, ohne stehen zu bleiben und schnell war ich auch noch. So rannte ich, einige Stunden, so kam es mir vor. Als ich endlich zum stehen kam, war ich in einem unbekannten Wald. Dort ließ ich mich inter einen Baumstamm fallen und nun rollten auch die Tränen. Was, wenn er es der Presse berichtet? Ich kann nie wieder in mein Leben zurück… Alle würden mich verachten… Alle würden mich verstoßen… Was soll ich nur tun? „Lily?“ Jemand rufe mich und ich sah auf. Durch die Tränen, die immer noch aus meinen Augen quollen konnte ich nicht erkennen, wer es war, der mich da ansprach. Dann wurde ich hoch genommen, und jetzt erkannte ich das Gesicht meines Bruders. „S… Sessy….“ Ich vergrub mein Gesicht in seinem Kimono. „Lily…“ Er strich mir behutsam über den Kopf. Dann machte er sich auf den weg. Nur wenige Minuten später hörte ich die Stimme der inzwischen Erwachsenen Rin. Sie kam aus dem Wohnsitz von Sesshomaru auf uns zu gerannt. Sie fragte voller Panik, was mit mir los sein, doch Sessy sagte zu ihr, sie solle wieder zurückgehen und angemessene Kleider für mich holen. Da rannte sie wieder los und Sesshomaru setzte mich auf dem Boden ab. Er betrachtete mich von oben bis unten und schüttelte den Kopf. Als wir gerade schweigende die Eingangshalle erreicht hatten, kam auch schon mein anderer Bruder auf uns zu gerannt. „LILY!!!!! Was ist mit dir? Rin war bei mir und hat gesagt, du bist da…. Was…?“ Sessy schüttelte den Kopf und InuYasha wurde ruhig. Die beiden schickten mich in mein altes Zimmer, wo ich schon nach Marie’s Rettungs- Aktion aufwachte, um mich umzuziehen. Als ich fertig war, ging ich in die große Stube zu meinen beiden Brüdern. Da ich mir die Haare von linken Auge hochstecken musste, sahen sie, was sie all die Jahre gebildet hatte, ein Zeichen, das ich ein wirklicher Dämon war. Doch beide sagten nichts und ich setzte mich. Danach musste ich erzählen, warum ich hier auftauchte, und warum ich so verstört wirkte. Ich erzählte, das meine Freundin Saito in Krankenhaus war, und das, was danach passierte und das wahrscheinlich ein anderer Mensch mein wirkliches ich entdeckt hat. Sessy und Inu sahen sich an und nickten. So verbrachte ich einige Tage zu hause, in einem Reisen Haus, mit meinen beiden Brüdern, doch etwas, was ich brauchte, fehlte. Kapitel 16: Chaos im Schloss des Westens ---------------------------------------- Eine Woche… Seit einer Woche war ich wieder zu Hause bei meinen Brüdern. Und ich langweilte mich. Ich wollte wieder zurück zu meinen Freunden, die müssten sich inzwischen schon riesige Sorgen machen. In dieser Zeit war ich oft am grab meiner Eltern, die auf dem Grundstück begraben wurden. Dort saß ich oft einige Stunden im Dreck und bescherte meinem Bruder regelmäßig einen Schreianfall^^ Auch hatten die beiden gestaunt, als sie mein linkes Auge sahen… ~Flach back~ Kurz nachdem ich von Sessy aufgesammelt wurde, bekam ich „anständige“ Kleider und mir wurden die Haare hoch gesteckt. Dann kam ich wieder zu meinen Brüdern, die im Wohnzimmer saßen. Als beide aufsehen, starrten sie mich an. Ich hatte mich verändert. Nun sah ich ihnen ähnlich, auf eine komische art und weise. Mein linkes Auge, was ich immer versteckte, war nicht mehr blau, wie zu meiner Kindheit und zu meiner Geburt, es war gold gelb geworden. Und nicht nur das, auch hatte ich die gleichen male, wie meine Mutter und mein Bruder Sesshomaru bekommen, ein dunkel violetten Mond auf der Stirn und hell violette streifen in der Wange. Sesshomaru steht erstaunt auf, geht auf mich zu und streicht über meine Wange. „Lily…. Seit wann?“ „Ich weiß es nicht… eines morgens, kurz nach dem tot unserer Eltern war es einfach da…“ Daraufhin nahm mich Sessy in den Arm. ~Flach back ende~ Ich saß immer noch am Fenster, ich hatte ja nichts zu tun. Rin, die mein Bruder Sessy gehorchte war auch nicht da. Sie war in zwischen erwachsen geworden und eine gute Freundin und Zuhörerin. Ihr hatte ich auch erzählt, dass ich meine Freunde von der Band vermisste. Dann war sie auf einmal verschwunden. Auf einmal klopfte es an der Tür und die Stimme von Inu war zu hören. „Lily, mach mal die Tür auch, hier will dich er sprechen.“ Ich zuckte die Schulter, wer sollte es auch schon sein? Keiner außer den wenigen Bediensteten wusste, dass ich hier bin. So stand ich auf, und öffnete gelangweit die Tür, da wurde ich auch schon umgerannt. „WO WARST DU UND WARUM HAST DU NICHT BESCHEID GESAGT??!! WIR HABEN UNS SORGEN GEMACHT!!!!!“ Ich blickte verwundert auf und erkannte Luna, Saito, Minako und Marie die mich anschreien. „Leute… nicht so laut, meine Ohren…“ Das interessierte diese nicht und sie schreien weiter. Nach einer halbe stunde nahm mein Bruder InuYasha meine Freunde endlich von mir runter. „Rin hat gesagt, das du die hier vermisst, kann ich mir far nicht vorstellen, so wie die schreien…“ Dann ging er aus der Tür und lies uns alleine. Marie sah sich um und sagte „Ist das nicht das Zimmer, in das dich dein Vater gebracht hat, als du so verletzt wurdest?“ Ich nickte und sagte „Ja, du kannst dich daran erinnern, na ja, u wurdest ja auch entführt…“ Die anderen wussten, wovon wir sprachen, diese Geschichte war ein gut gehütetes Geheimnis unter uns fünfen. Dann wurde ich wieder ernst. „Und, kam es an die Öffentlichkeit?“ Alle schauten mich verwundert an. „WAS???“ Ich legte den Kopf schief. „Na, das hier.“ Und deutete auf meine Ohren. „Hat es Saphiroth nicht irgendwo erzählt?“ Nun sahen alle beunruhigt aus. Luna meinte nur „Er… er weiß von deinen Ohren?“ Ich nickte. „Er hat sie an dem Tag gesehen, als wir alle zu Saito ins Krankenhaus gingen. Als ich gehen wollte, nachdem ihr alle weg wart, hat er mit mein Kopftuch weggenommen und sie gesehen…“ Alle schauten sich an. Dann grinsten sie. “Du, Lily, kann es sein, das er in dich verliebt ist? Es ist nirgends erschienen, das du anders bist.“ Ich sah sie verwundert an, doch dann lächelte ich. „Wollt ihr mal sehen, wo meine Eltern sind? Ich kann es euch zeigen.“ So machte ich mich mit meinen Freunde auf den weg zu den Gräbern. Ich erzählte ihnen alles, was mit mir und dieser Umgebung zu tun hatte. Auch alle anderen bekamen „wunder schöne“ Kleider und wir machten eine runde Urlaub im Schloss des Westens. Nichts ahnend, in was für eine Gefahr ich die anderen brachte, gingen wir oft alleine auf dem Gelände spazieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)