Lorenor Lou von sabo-chan ================================================================================ Kapitel 3: Alabasta ------------------- Hallihallo Also hier ist das nächste Kapitel. Ich wollte mich an dieser Stelle nur einmal noch für die lieben Kommis bedanken und natürlich für die Favos^^ DANKEEEEEE! Natürlich geht auch wieder ein Dankeschön an CrazyDragon_02^^ (Wegen ihr haben sich meine Deutschrechtschreib Noten verbessert:Dankeeeeee) Aber ich will mal nicht soviel reden hier ist das Kapitel und ich wünsch euch viel Spaß damit. ********************************************************************************* “Dann bist du also gleichzeitig mit Sanji zur Crew gekommen?” fragte die blauhaarige Prinzessin. “Genau.“, antwortete Lou. “Und dann hat Zorro die Narbe auf seiner Brust also von Falkenauge?” “Genau. Aber wieso interessierst du dich für diese alten Geschichten?” “Ach weißt du nur so. Obwohl ich schon ziemlich lange mit euch unterwegs bin, weiß ich noch so wenig über euch und vor allem über dich.“ Ein Lächeln zauberte sich auf Vivis Gesicht. “Ich weiß, dass ist albern, aber ich möchte so viel wie möglich über euch erfahren.” Vivi und Lou saßen allein in der Kombüse, an einem Tisch und tranken Tee. Die meisten der Crew waren schon schlafen gegangen, immerhin war es schon Mitternacht. “Sag mal Lou. Wie hast du es geschafft, dass Zorro nichts davon mitbekommen hat? Ich meine, du bist zu einem der meist gesuchten Piraten geworden und er war Piratenjäger und hat nichts davon mitbekommen? Wie kann das möglich sein?” “Du hast ganz schön viele Fragen. Aber gut. Ich hab es geschafft meine Herkunft zu verschweigen. Außerdem wie soll eine Geschichte erzählt werden, wenn jeder der es könnte tot ist? Ich wollte nicht, dass er etwas mitbekommt und ich hatte riesiges Glück, denn nie ist eine meiner Geschichten bis zum East Blue gekommen.” Lou erzählte all dies, als wäre es ganz normal. Vivi dagegen wurde blass: “Wie meinst du das? Das mit dem Tod?” Lou musste Lächeln “Vivi, Vivi, Vivi. Ich habe in meinem ganzen Leben mehr Menschen getötet, als du dir je vorstellen könntest. Das Leben ist kein Ponyhof. Egal ob Mann, Frau oder Kind. Egal ob alt oder jung, egal ob wehrlos oder nicht. Es gibt im Leben nur eine Regel: Töte oder werde getötet!” Lou stand auf und ging zur Tür nach draußen. Im Türrahmen blieb sie stehen: “Ich will eines klarstellen. Ich bereue nichts. Ich bin was ich bin. Und das was ich heute bin, bin ich dank meiner Vergangenheit. Egal ob ich Fehler gemacht habe oder nicht. Ich kann meine Vergangenheit nicht ändern und ich will es auch gar nicht.” Damit verließ sie den Raum und ließ eine geschockte Prinzessin zurück. Draußen schaute sie aufs Meer. // Es ist schon so lange her und dennoch kann ich nicht alles hinter mir lassen. // “Du wurdest also auch von unserem Prinzesschen ausgequetscht, nicht wahr Schwesterchen?” Eine vertraute Stimme riss Lou aus ihren Gedanken: “So hast du mich ja schon lange nicht mehr genannt.” Die Grünhaarige drehte sich um und schaute in das Gesicht ihres älteren Bruders, der auf dem Boden saß und sich am Mast anlehnte. “Was machst du so spät noch draußen? Müsstest du nicht schon längst schlafen?”, fragte sie ihn. “Du tust es schon wieder.” “Was?” “Du bemutterst mich. Schon vergessen ich bin der Ältere.” Indem er mit seiner linken Hand auf den Boden klopfte, bedeutete er ihr, sich neben ihn zu setzten. Dieses tat das Mädchen auch. “So bin ich halt. Einer muss sich doch um dich kümmern.” Zorro legte einen Arm um seine Schwester: “Und wer kümmert sich um dich?” Das Mädchen machte es sich in den Armen ihres Bruders bequem: “Ich kann für mich selbst sorgen.” “Genau das ist es, was mir Angst macht. Du hast mir nie erzählt, was passiert ist, nachdem ich von zu Hause weg bin. Und dann 3 Jahre später seh ich dich wieder und du bist so anders. Nicht nur, dass du mit Sais umgehen kannst, wie ich es noch nie bei einem Menschen gesehen hast. Nein, du, die Gewalt immer verabscheut hat, redest von dem töten anderer Leute so als wäre es das normalste der Welt.” “Du weißt dass es sich nicht gehört, Mädchen zu belauschen.” “Das tut hier nichts zur Sache. Ich möchte endlich wissen, was damals passiert ist. Als ich weggegangen war, warst du noch so…. so….” “Schwach? Verletzlich? Wehrlos? Ist es das was du sagen willst?” Das Mädchen zog sich aus der leichten Umarmung ihres Bruders und stand auf. Sie war sichtlich sauer. “WAS PASSIERT IST? Ich sags dir. Ich hatte keine Lust mehr das schwache Rehkitz zu sein! Ich hatte keine Lust mehr der Spielball unseres immer besoffenen und notgeilen Vaters zu sein! Schau gar nicht erst so entsetzt! Du weißt was er getan hat, nachdem Mutter getötet wurde! Ich wollte mich endlich wehren. Ich wollte weg von zu Hause und der Welt zeigen, dass ich kein verängstigtes, kleines Mädchen bin. Und Jack Jones, der Mann, der mir beibrachte, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es will, derjenige der mich beschützte, derjenige der mir die Welt zeigte, derjenige dessen letzten Worte davon handelten, dass er Vertrauen in mich hat, dass er glaubt, dass ich der Welt zeigen werde, was in mir steckt. Genau dieser Mann ist es wert als mein Vater bezeichnet zu werden. Du bist mein Bruder und die letzte lebende Familie die ich habe, aber bezeichne mich nie wieder als schwach oder wehrlos, wenn du nicht willst dass ich dir die Kehle aufschlitze. “ Lou war außer sich, doch gleich nachdem ihr bewusst wurde, was sie gesagt hatte, wurde sie ruhiger. “Es tut mir Leid. Ich wollte das alles gar nicht sagen” Zorro musste loslachen. Er griff sich an den Bauch und hatte ernste Schwierigkeiten sich wieder zu beruhigen. Das Mädchen schaute nur verdutzt. “Hahahahaha! Oh Mann!” Er wischte sich eine Lachträne weg: “Und ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass etwas mit dir nicht stimmt. Aber du bist genau wie früher. Du lernst wohl nie erst zu denken und dann zu sprechen. Erst schreist du laut rum und dann, drei Sekunden später gibst du auf und entschuldigst dich demütig. Das war schon immer so, wenn du sauer wurdest, und anscheinend wird das auch immer so bleiben.” Der Ältere konnte immer noch nicht richtig aufhören zu lachen. Er erhob sich und ging in Richtung Kombüse. “Was hast du vor?”, rief ihm Lou nach. “Der Löffelschwinger dürfte eingeschlafen sein. Ich hol mir was zu saufen.” Jetzt war es Lou, die sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. // Er wird sich wohl auch nie ändern. Einmal ein Säufer, immer einer.//. Lou kletterte den Mast hoch und machte es sich im Ausguck bequem. Sie liebte diesen Ort. Vor allem nachts war dies ein sehr interessanter Ort, weil man unbemerkt alles, was sich an Deck der Flying Lamb abspielte beobachten konnte. Kaum waren knappe zehn Minuten vergangen, da öffnete sich auch schon die Klappe, die zum Jungenschlafzimmer führte. Ruffy kletterte heraus und verschwand in der Küche. //Wie immer! Er lernt es nie. Sanji wird morgen wohl richtig sauer werden, wenn er den Kühlschrank aufmacht.// Als nach etwas längerer Zeit noch kein lautes Gepolter zu hören war und Ruffy die Küche immer noch nicht verlassen hatte, war Lous Interesse geweckt. “Mhmm . Vivi hat die Küche seit unserem Gespräch auch noch nicht verlassen, oder etwa doch? Sie wird es doch nicht geschafft haben Ruffy von seinem Mitternachtssnack abgehalten zu haben?” Erst nachdem sie ihren Gedanken ausgesprochen hatte wurde ihr klar, wie absurd dieser war. “Nein! Nicht einmal Sanji schafft das. “ Lou wurde immer neugieriger. Als sich nach weiteren 20 Minuten immer noch nichts getan hatte, beschloss sie nachzusehen. Sie kletterte also den Mast wieder herunter und wagte einen kleinen Blick durch das runde Fenster an der Tür zur Küche. Doch als sie auch nur einen flüchtigen Blick hineingeworfen hatte, drehte sie sich sofort um und ging in Deckung. Hoffentlich hatten die beiden sie nicht gesehen. //VERDAMMT!!! WAS MUSST DU AUCH IMMER SO NEUGIERIG SEIN! Lorenor Lou, damit eines klar ist: Das muss aufhören! Jeder auf diesem Schiff hat ein Recht auf seine Privatsphäre. Da darfst du nicht immer hinterher spionieren. Aber ich muss zu geben, dass die beiden schon ein süßes Paar abgeben.// Das was Lou durch das Fenster gesehen hatte, hätte sie nicht erwartet. Der Kühlschrank war verschlossen. Stattdessen saßen der Kapitän und die Prinzessin eng umschlungen beieinander und küssten sich innig. Lou kletterte wieder ins Krähennest und tat so, als ob sie nichts gesehen hätte. “Was musst du auch immer so neugierig sein.”, sagte sie zu sich und blickte hoch zu den Sternen. //In ein paar Tagen dürften wir Alabasta erreichen. Ob das den beiden überhaupt richtig bewusst ist? Es ist doch klar, dass Vivi nicht mit uns mitkommen wird. Immerhin ist sie die Prinzessin. Wieso denk ich überhaupt darüber nach? Es geht mich nichts an. //Sie wurde immer müder und schlief schließlich ein. Es vergingen noch einige Tage und die Strohhüte erreichten Alabasta. Unterwegs trafen sie noch auf eine komische Tunte mit Teufelskräften, die sich als Mr. 2 herausstellte. Sie stellten ihr Schiff im Hafen von Nanohana ab. Alle liefen los, um die benötigten Dinge für ihre Reise durch die Wüste zu besorgen. Alle bis auf Lou. Sie blieb beim Schiff um es zu bewachen Immerhin waren eine Menge Marine Soldaten in Nanohana unterwegs und sie wusste noch nicht ob es sich schon herumgesprochen hatte, dass sie doch nicht tot war. Sie verließ sich darauf, dass Nami und Vivi ihr schon etwas geeignetes zum Anziehen für ihren Marsch durch die Wüste mitbringen würden. Also holte sie sich den Liegestuhl und eine Zeitung und machte es sich in der Sonne bequem. Doch es blieb nicht lange so schön ruhig. Man hörte wie Pistolen abgefeuert wurden und aufgeregte Marinesoldaten liefen am Hafen entlang. “Also gut. Wäre ja zu schön gewesen, wenn wir einmal unbemerkt einkaufen könnten. Naja, Ruffy ist und bleibt eben Ruffy. Ich glaub ich sollte das Schiff auf eine schnelle Abfahrt vorbereiten” Kaum hatte Lou die nötigsten Vorbereitungen getroffen, da kam der Rest der Crew auch schon angerannt. Wie Lou es sich gedacht hatte, waren sie wegen Ruffy aufgeflogen. Anscheinend wurden sie von irgendeinem Typ gerettet. Da allerdings alles sehr hektisch verlief, konnte niemand Lou mehr erzählen. Als sie außer Schussweite waren und auch nicht verfolgt wurden, wurde es wieder ruhiger an Bord. Und das Gespräch drehte sich um den Kerl der ihnen geholfen hatte. “Also der Kerl war dein großer Bruder?” fragte die Navigatorin erstaunt. “Er sieht dir ähnlich. Was macht er auf der Grandline?” fragte Zorro. “Ace ist Pirat. Und er sucht auch nach dem One Piece.”, erklärte Ruffy stolz. Bei dem Namen Ace zuckte Lou zusammen. // Unmöglich! Er ist es bestimmt nicht. Es gibt eine Menge Menschen die Ace heißen.// Lou lief in die Küche. Sie wollte gar nichts von irgendeinem Ace wissen. Die anderen unterhielten sich draußen weiter. Sie setzte sich an den Tisch und las weiter in der Zeitung. Sie schaute noch einmal auf ihr Hüfttatoo: Das Unendlichkeitssymbol aus Flammen. “Nein du bist es ganz bestimmt nicht!”, murmelte sie mit einem Grinsen, weil schon allein die Vorstellung, das ausgerechnet er mit Ruffy verwandt war, vollkommen absurd war. “Ich bin heute aber tausendmal stärker als er. Hahaahaha!”, verkündete Ruffy stolz. “Du bist stärker als wer?” Ein schwarzhaariger Junge sprang auf das Boot und landete genau da auf der Reling, wo zuvor noch Ruffy gesessen hatte. “ACE! WAS MACHST DU DEN HIER?” rief Ruffy erstaunt. “Hey. Ich wollte dich sehen Brüderchen!” Ace grinste breit. “Tanzt er euch sehr auf der Nase herum?” Diese Frage war an die Crew gerichtet. “Ähm also…”, die Crew verstummte. Ace allerdings musste nur laut auflachen: “Hab ichs mir ja gleich gedacht. Mein Beileid Leute!” “Ach stimmt, ihr kennt euch ja noch gar nicht. Leute dass ist Ace. Ace das sind Zorro, er ist unser Schwertkämpfer, Nami unsere Navigatorin, Lysop unser Kanonier, Sanji unser Smutje, Chopper unser Arzt und Vivi unsere Prinzessin.” stellte Ruffy vor. “Und dann ist da auch noch Zorros Schwester …..Wo ist sie eigentlich?” Noch bevor jemand auf die Frage antworten konnte, öffnete sich die Tür zur Küche und Lou kam heraus. “LOU. LOU schau! Das ist mein großer Bruder…..” Ruffy konnte seinen Satz nicht zu Ende sprechen, da Lou ihm zuvor kam. “Ace!” murmelte sie erschrocken. “Lou? Bist du dass wirklich? Ich dachte du wärst…” Ace traute seinen Augen nicht. “Was? Tot? Tut mir Leid aber ich muss dich enttäuschen. Ich bin quick lebendig.” Lou ging die Treppe zwar hinunter blieb aber unten angekommen stehen. Ace der auf der anderen Seite des Decks saß, stand auf und lief langsam auf sie zu. ”Ich bin ja so froh. Die ganze Zeit dachte ich, ich hätte dich verloren.” Er stand nun genau vor ihr und streichelte ihr sanft über die Wange. // Was tu ich hier? Wieso lass ich das zu? Wieso lass ich ihn so nah an mich heran?// Lou fing an zu zittern. Es war still an Deck. Die Crew beobachte gespannt das Geschehen. Sogar Ruffy schien es die Sprache verschlagen zu haben. Ace umarmte Lou, doch sie erwiderte die Umarmung nicht. Sie schaute ihn auch nicht an. Sie stand einfach nur da und starrte auf den Boden. “Als ich wieder kam sagten sie mir, du wurdest von Blackbeard getötet.“ Lou schien sich wieder gefasst zu haben. Sie stieß ihn weg und starrte ihm in die Augen. In ihrem Blick erkannte man Wut, Schmerz und Trauer. “Von Blackbeard? Das ich nicht lache. Dein dämlicher Kapitän hat den Befehl gegeben mich zu töten, weil Blackbeard behauptet hat, dass ich eine Meuterei plane. DIE GANZE SCHEIß CREW IST AUF MICH LOSGEGANGEN! UND WO WARST DU?” Lou wurde immer lauter. “DU WARST NICHT DA ALS ICH DICH GEBRAUCHT HAB!” Sie lachte sarkastisch “Ich hätte mir gleich denken können, dass man sich auf dich nicht verlassen kann.” Ace sah sie erstaunt an “Aber Whitebeard hat gesagt…” Lou fiel ihm ins Wort “WHITEBEARD, WHITEBEARD, WHITEBEARD! IST DAS ALLES WAS DU ZU SAGEN HAST? VERSCHON MICH BITTE MIT DEM GELABER!” Lou wollte sich wegdrehen und gehen, doch Ace hielt sie am Arm fest. Sie drehte sich um und ohrfeigte ihn mit ihrer freien Hand. Es klatschte richtig. Ace ließ sie kurz los und hielt sich die Wange. Sie ging die Treppe hinunter zum Schlafzimmer der Mädchen. Ace wollte hinterher, doch nun war es Zorro, der ihn aufhielt: “Ich weiß nicht, was du und meine Schwester miteinander zu tun haben. Aber anscheinend hat sie keinen Bock auf dich und das solltest du respektieren. Wenn nicht, mach ich dich kalt. Wenn es um Lou geht ist es mir scheiß egal ob du der Bruder des Kapitäns bist, oder nicht!” Ace hatte Zorros Drohung verstanden. Doch auch wenn er keine Angst vor diesem grünhaarigen Schwertkämpfer hatte, hörte er doch lieber auf diesen. Immerhin war es das Schiff seines Bruders und dessen Crew, er war hier nur Gast. Es kam Ace nur Recht, dass sein Bruder ihn einlud zu bleiben. Er musste selber in die Wüste, um etwas zu erledigen und so konnte er an Bord bleiben und versuchen mit Lou zu reden. Am Abend gab es ein riesiges Saufgelage und alle verhielten sich so, als wäre nichts am Nachmittag geschehen. Alle bis auf Ace, Zorro und Lou. Ace wollte seinen kleinen Bruder nicht traurig stimmen, also tat er ebenfalls so als wäre nichts passiert. Doch alle Fragen bezüglich Lou wimmelte er ab. Zorro ließ Ace nicht aus den Augen. Er hätte gerne gewusst, was er und Lou miteinander zutun haben, doch früher oder später würde er es eh erfahren. So achtete er einfach darauf, dass seine kleine Schwester ihre Ruhe hatte, die sie anscheinend brauchte. Lou ließ sich gar nicht erst an Deck blicken. Sie blieb im Zimmer und niemand der Crew unternahm den Versuch, sie heraufzuholen, da jeder wusste, dass es eh keinen Sinn hätte. ********************************************************************************* Also das wars mit dem 3 Kapitel. Das 4. Kommt bald und ich kann euch versprechen (oder auch euch warnen) ES WIRD KITSCHIG aber nur ein bisschen. Viele liebe Grüße eure Sabo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)