Zweisamkeit von Tyfa ================================================================================ Kapitel 5: Offensichtliche Maske -------------------------------- Zweisamkeit part 5 Titel: Zweisamkeit Teil: 5/ mindestens/wahrscheinlich 7 Serie: Weiß Kreuz Autor: Tyfa (aber eigentlich Li-chan [und Leute das ist nicht eine andere Person! Nein das bin ich, Tyfa und Li-chan sind ein-und-dieselbe Person...ich klau mir meine Storys NICHT von anderen! Ich konnte mich nur nicht als Li-chan registrieren weil der Name besetzt war! also bitte mir nicht mehr vorwerfen das ich meine eigenen Storys klau *g*]) E-Mail: Tyfa@firemail.de Warnungen: Disclaimer: Die Jungs von Weiß und Schwarz gehören nicht mir *heul* (dabei wär das so geil *schmacht*) sondern Kyoko Tsuchiya. Außerdem mach ich hiermit kein Geld! Kommentare sowie Morddrohungen und Ähnliches bitte an die oben genannte E-Mail addy! Nur noch eines damit ihr nicht durcheinandergeratet: "..." -> gesprochen /.../ -> gedacht >...< -> von Schuldig telepathisch versendet. Okay genug gelabert...aber zur Story: Ken blickte traurig durch das Schaufenster des Blumenladens hinaus auf die Straße. Es regnete in Strömen, sowie die letzten 8 Tage schon und es passte genau zu seiner Stimmung. Langsam ließ er sich auf einen Hocker hinter der Theke sinken, genug Zeit hatte er ja, da sich kein einziger Kunde im Laden befand. Zwei Wochen. Zwei Wochen war es jetzt her, dass Omi und er gegen Schuldig gekämpft hatten. Zwei Wochen waren vergangen, in denen all seine und Omis Verletzungen geheilt waren. Und zwei Wochen verstrichen, seit Omi nicht mehr ehrlich gelacht hatte. Die Anderen schienen jedoch nicht zu bemerken, dass es dem jüngsten Weiß Mitglied anscheinend nicht so gut ging, wie er ihnen immer Glauben machen wollte. Er schnaubte einmal verächtlich, was ihm kurzzeitig die Aufmerksamkeit von Aya einbrachte, der an der Arbeitsfläche stand und damit beschäftigt war ein Gesteck zu fertigen. Die fragenden Blicke seines Leaders nicht bemerkend, fuhr er in seinen Gedanken fort. Die Andern bemerkten es nicht, aber das war auch kein Wunder. Schließlich benahm Omi sich ihnen gegenüber fast normal und wenn da nicht diese traurigen Blicke gewesen wären, die er Ken zu warf, wenn sie alleine waren und er sich unbeobachtet fühlte, hätte sich auch dieser sich bei der Veränderung Omis in letzter Zeit wahrscheinlich nichts gedacht. Aber er benahm sich wenn sie alleine waren ganz anders, als wenn sie mit Aya und Yohji zusammen waren. Er war vorsichtiger, achtete auf seine Bewegungen, so als hätte er Angst davor einen Fehler zu machen und Ken damit zu verärgern. Der Blonde sprach in seiner alleinigen Gegenwart meistens nur das Nötigste, man konnte fast meinen Aya hätte auf ihn abgefärbt. Ein leises Seufzen kam über seine Lippen und ließ Aya seine Aufmerksamkeit zum wiederholten Male dem Braunhaarigen zu wenden. Doch noch bevor er fragen konnte ob alles in Ordnung war, war der Jüngere schon aufgestanden. "Ich geh Fußball spielen, du brauchst mich hier doch eh nicht mehr, ist ja nichts los." Ehe sein Leader etwas erwidern konnte, hatte Ken den Laden schon verlassen und sich in Richtung Park aufgemacht. Der Rothaarige blickte ihm skeptisch hinterher. /Fußballspielen? Hah! Ken du hast nicht mal einen Ball mitgenommen. Wem versuchst du eigentlich was vorzumachen?/ ~*~*~*~ Ken rannte den ganzen Weg zum Park. So musste er wenigstens nicht allzu viel nachdenken. Aber was wollte er denn tun wenn er an seinem Ziel war? Schwer atmend und schon nach diesen wenigen Minuten, dank des heftigen Regens, bis auf die Knochen durchnässt, kam Ken an der großen Rasenfläche an, auf der er normalerweise den Kindern Fußballunterricht gab. Das Blut rauschte in seinen Ohren, seine Knie fühlten sich an wie Wackelpudding und waren kurz davor sein Gewicht nicht mehr zu tragen. Auch wenn er eine gute Kondition hatte, machte ihm dieser 10 Minuten lange Sprint zu schaffen, allerdings zweifelte er selbst daran, dass nur das Laufen an seinem jetzigen Zustand die Schuld trug. Mit zitternden Fingern versuchte er, eine seiner braunen Haarsträhnen, die ihm ins Gesicht hang, wegzustreichen, gab es aber nach mehreren erfolglosen Versuchen auf, da sie sich hartnäckig seinem Willen widersetzte. Den völlig durchnässten und schlammigen Boden missachtend, ließ er sich hinab sinken und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Er wusste nicht mehr was er tun sollte. Wie er mit Omi umgehen sollte. Es war Alles so konfus. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich wieder ein ehrliches Lachen des Jüngeren zu sehen und nicht dessen traurige Augen und die aufgesetzte Fröhlichkeit vor den Anderen. Eine einsame Träne rann über seine Wangen, ließ sich vom Regen davon spülen. ~*~*~*~ Gedankenverloren blickte Omi aus dem Fenster. Wie so oft in den letzten Wochen fanden seine Gedanken zielstrebig zu seinem braunhaarigen Mitstreiter und heimlichen Geliebten. Es war vor zwei Wochen sehr knapp für Ken gewesen. Auch wenn der Bauchschuss Schuldigs keine inneren Organe des fußballvernarrten Weiß getroffen hatte, was der Blutverlust lebensbedrohlich gewesen. Eine Stunde länger und für Ken wäre jede Hilfe zu spät gekommen. Omi war unendlich froh gewesen, dass Aya nach einigen vergeblichen Versuchen seinerseits Ken nach Hause oder wenigstens wieder zum Bewusstsein zu bringen, aufgetaucht war und ihm geholfen und somit Kens Leben gerettet hatte. Der Jüngste hätte es nicht überlebt, wäre Ken durch seine Schuld gestorben. Er hatte damals die ganze Nacht an dem Bett des Braunhaarigen gesessen und um dessen Leben gebangt. Die ganze Nacht hatte er Angst gehabt, dass Schuldig Ken offenbart hatte, was er für den Älteren empfand, dass Ken ihn hassen würde. Aber anscheinend hatte er sich in diesem Punkt umsonst Sorgen bereitet. Der Ältere verhielt sich keineswegs abweisend ihm gegenüber. Dennoch hatte Omi in letzter Zeit die Nähe des Anderen gemieden. Er war verunsichert und hatte Angst. Er kannte nun Kens Meinung zu Homosexualität und wollte keinesfalls riskieren seinen besten Freund zu verlieren. "...-iyono. Tsukiyono! Wären sie bitte so freundlich ihre allzu wertvolle Aufmerksamkeit meinem Unterricht zu widmen?" Die ärgerliche Stimme seiner Lehrerin schallte durch den Klassenraum und machte unmissverständlich klar, dass sie keinen Spaß mehr verstand. Doch bevor die Lehrerin zu einer Standpauke ansetzen konnte, klingelte es. Schulschluss. Erleichtertes Aufatmen ging durch die Reihen der Schüler und ehe man sich versah, hatten die meisten ihre Sachen zusammengepackt und die Klasse verlassen. Auch Omi machte sich daran seine Sachen in seiner Tasche verschwinden zu lassen und den Raum zu verlassen, aber bedeutend langsamer als seine Klassenkameraden. Kaum hatte er den Schulflur betreten, wurde er auch schon von Seiji, einem Klassenkamerad und guten Freund, der an die Wand gelehnt auf ihn gewartet hatte, in Empfang genommen. "Du machst es dir zu schwer." Verwunderte saphirblaue Augen starrten direkt in das helle Grün der Augen Seijis. "Was?" Omi betete innerlich das Seiji nicht das meinte, was er annahm: Ken. Er hatte niemanden je etwas von Ken und seiner Liebe zu diesem Fußballvernarrten Tollpatsch erzählt, aber Seiji war einer seiner besten Kumpels und im Gegensatz zu den anderen Jungen die er von seiner Schule kannte, sehr aufmerksam und bemerkte schnell wenn etwas nicht stimmte. Seiji hatte auch als Einziger bemerkt, dass sein blonder Klassenkamerad kein Interesse an dem weiblichen Teil der Weltbevölkerung hegte. "Meinst du nicht, dass man sieht wie verknallt du bist? Du könntest auch auf den Hof gehen und es rausschreien oder dir auf die Stirn tätowieren, das würde dem jetzigen Zustand gleich kommen." Omi errötete stark, war das so offensichtlich oder lag es einfach nur an Seiji selbst. Ein Lachen ließ ihn wieder in die Realität eintauchen. Der ältere Junge grinste ihn schelmisch an. "Sag bloß du dachtest niemand würde was merken?" Doch plötzlich erstarb das so freche Grinsen auf dem markanten Gesicht und Omi wurde ernst gemustert bevor der Grünäugige fortfuhr. "Aber warum bist du dann so fertig?" Omi ließ zitternd die Luft aus seinen Lungen entweichen. Wenn Seiji wüsste, was der Blonde so in seiner Freizeit anstellte würde er sich sicherlich nicht mehr darüber wundern, dass er mit den Nerven am Ende war. Dem intensiven und fragenden Blick aus den grünen Augen nicht länger standhalten könnend, wand Omi seine Augen dem Boden zu und betrachtete die Struktur [*Kusshand zu Yu wirft* ^-^] mit einer Intensität, als hätte er nie etwas Interessanteres gesehen. Doch eine Hand drückte sein Kinn wieder nach oben und er musste so unweigerlich wieder dem Blick Seijis mit dem Seinigen begegnen. "Wer ist es?" Omi versuchte einen Schritt zurück zu weichen, da er sich von dem Braunhaarigen in die Ecke gedrängt fühlte, gab diesen Versuch aber schleunigst wieder auf, als er merkte das er direkt an einer Wand stand. Doch bevor er sich weitere Gedanken um eine Ausrede machen konnte, ließ Seiji sein Kinn los, wendete sich mit einem kaum hörbaren Seufzen ab und schlenderte in Richtung Ausgang. Den verwirrten Omi ließ er dort einfach stehen. Doch nach dem dieser sich von dem Schock erholt hatte, machte er sich auf den Weg seinem Freund ins Freie zu folgen. "Hey Seiji, jetzt warte doch mal." ~*~*~*~ Nach dem sich Ken wieder beruhigt hatte, stand er auf und ließ auf eine der vielen Parkbänke sinken. Erst jetzt bemerkte er wie kalt ihm war. Seine Kleidung war völlig durchnässt und sein gesamter Körper von Gänsehaut überzogen. Wenn er sich nicht den Tod holen wollte, sollte er langsam den nach Hause Weg antreten. Langsam richtete er sich auf, seine Glieder waren durch die Kälte steif gefroren und machten ihm das Bewegen schwerer. Doch diese Taubheit ersparte ihm das Ertragen der stechenden Kälte, die nach wie vor die Vorherrschaft in dieser Jahreszeit forderte. Mit wenigen langen Schritten trat er durch das Tor des Parkseinganges, hinaus auf den regennassen Bürgersteig der vollbefahrenen Strasse. Sein Blick schweifte zu der digitalen Uhr über dem Namensschild eines großen Kaufhofes. Omi hatte Schulschluss. Und schon war er wieder bei dem Thema, warum er überhaupt hier stand. In den letzten 10 Minuten hatte er es erfolgreich vermieden an seinen jüngeren Teamkameraden und heimlichen Geliebten zu denken. Doch jetzt durch so eine Banalität war diese Ruhepause vorbei und die ganzen Gefühle der letzten Stunden, Tage, Wochen und Monate prasselten erneut auf ihn ein, hatten nichts ihrer Stärke und Intensität eingebüßt. Jedoch war er dieses Mal nicht gewillt ihnen nachzugeben. Während er sich zu Fuß in Richtung Omis Schule aufmachte, kämpfte er diese Gefühle verbissen in die hinterletzte Ecke seiner Seele zurück. Dort könnten sie laut seiner Meinung ewig bleiben und verrotten. ~*~*~*~ Kaum hatten sie das Schulgebäude verlassen wurden sie von strömendem Regen in Empfang genommen, der ihre Schritte zur Eile antrieb. Am Schultor trennten sich ihre Wege, wie jeden Tag. Dieses Mal jedoch wurde Omi, der mit einem in Seijis Richtung gerufenen ,Tschüss' schon schnellen Schrittes in Richtung Koneko davon laufen wollte, am Handgelenk festgehalten und zurückgezogen. Den Regen missachtend, beugte sich Seiji nach vorne, um in Omis Ohr flüstern zu können. "Egal wer es ist, er wird dich schon nicht hassen, nur weil du ihn liebst, dafür bist du viel zu liebenswert." Seiji stellte sich wieder aufrecht hin und ließ seiner Aussage ein freches Zwinkern folgen, bevor er wieder ernst wurde. "Wenn doch, ist er es nicht wert, dass du auch nur einen Gedanken an ihn verschwendest. Mach dir nicht so viele Gedanken darum." "Aber..." Omi wollte zu einer Erwiderung ansetzen, als er jedoch in eine warme Umarmung gezogen wurde und er erneut die Stimme des Grünäugigen an seinem Ohr vernahm. "Manchmal ist es das Lieben vorher wert, später enttäuscht zu werden." [* an yu... alle Anderen können beruhigt weiterlesen...] Mit diesen Worten ließ der etwas ältere Junge Omi zum wiederholten Male an diesem Tag, perplex in der Gegend stehen und verschwand durch den dichten Regen. Auch Omi machte sich, nach einem Moment, in dem er noch in die Richtung in der, der Andere verschwunden war geblickt hatte und eines der wenigen ehrlichen Lächeln der letzten Wochen über sein Gesicht geglitten war, auf den Nachhause Weg. Keiner der beiden hatte die schokoladenbraunenbraunen Augen bemerkt die das Geschehen missmutig beobachtet hatten. ~*~*~*~ Kaum zu Hause angekommen schlüpfte Omi aus seinen nassen Klamotten, in trockene, warme und setzte sich seinen geliebten Früchtetee auf. Er saß grade in der Küche und war dabei sich seine Haare trocken zu rubbeln und genüsslich an seinem Tee zu schlürfen, als Ken die Küche betrat. Der Braunhaarige musste wohl sehr viel länger draußen gewesen sein als er selbst, wie der Jüngere mit einem kurzen, unauffälligen Blick feststellte, denn der Fußballer triefte nur so vor Nässe. Doch entgegen seinen Erwartungen, dass Ken nach oben, unter die Dusche verschwinden würde, setzte sich der Braunhaarige ihm gegenüber an den Tisch und musterte ihn lange. Unbehaglichkeit stieg in dem Blonden auf und dass Ken nicht so schien, als wollte er das Schweigen brechen, lies ihn nur noch nervöser werden. "W-Was ist?" Omi hätte sich für sein Stottern Ohrfeigen können. Warum konnte er in Kens Gegenwart eigentlich keinen vernünftigen Satz rausbringen. "Was ist mit dir los?" Eine Frage, nüchtern und beiläufig gestellt, als würde man über etwas Alltägliches reden und doch brachte sie Omi aus der Fassung. Ein Blick in Kens Augen zeigte ihm, dass der Ältere doch mehr Interesse für die Antwort hegte, als es zuerst den Anschein hatte. "Was?" "Du hast schon richtig verstanden. Ich will wissen was mit dir los ist. Und jetzt komm nicht damit das alles in Ordnung sein, wir wissen beide, dass das nicht stimmt!" Tröpfchen Weise sickerten die einzelnen Satzfetzen in Omis Gehirn und suchten dort nach einer passenden Antwort. Nach einer Antwort, die nicht der Wahrheit entsprach. Doch diese Suche sollte erfolglos bleiben. "Ken... ich weiß nicht... was du willst. Es... ist doch Alles in Ordnung... wirklich!" Während seiner Worte versuchte er den Größeren so strahlend wie möglich anzulächeln, was ihm anhand des intensiven Blickes aus den schokoladenfarbenen Seen schwer fiel und schließendlich kläglich misslang. Die Augenbrauen des Älteren zogen sich zusammen und ohne Vorwarnung schlug er mit der Faust auf den Tisch um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. "LÜG MICH NICHT AN!" Omi, der vor Schreck zusammengezuckt war und seine Tasse mit dem so köstlichen Inhalt umgekippt hatte, wich ängstlich auf seinem Stuhl zurück. "... Ich... wir... wir reden ein andern Mal." Ken machte ihm definitiv Angst, zumal es nicht oft vorkam, dass der Braunhaarige ausflippte und seiner Wut auf diese Weise Ausdruck verlieh. Ehe noch eine Antwort abzuwarten, sprang Omi von seinem Stuhl auf, so heftig, dass dieser nach hinten umkippte, und wollte fluchtartig die Küche verlassen. Allerdings bekam der Ältere bevor er den Raum verlassen konnte, seinen Arm zu fassen und drückte ihn gegen die Wand. Seine Handgelenke wurden gepackt und über seinem Kopf, von einer Hand des Braunhaarigen festgehalten, während sich der Körper der Größeren gegen den Seinigen presste, um ihm auch die letzte Möglichkeit der Gegenwehr zu nehmen. Schlagartig hörten alle Befreiungsversuche des Blonden auf, als er merkte, dass er sich durch das Wehren immer wieder an dem durchtrainierten Körper seines Gegenübers rieb. Schamesröte schoss ihm ins Gesicht und er wagte nicht Luft zu holen, aus Angst den unnachahmlichen Geruch des Anderen einzuatmen. "Ken lass mich... los." Vorsichtig, um nicht unnötig noch mehr Reibung an dem Älteren zu erzeugen und damit die Hitze in seinem Inneren weiteren Stoff zum Brennen zu geben, versuchte Omi seine Handgelenke aus dem harten Griff zu befreien. Eine Hand legte sich auf seinen Hals, drückte mit dem Daumen sein Gesicht in die Position, in der er Kens Blick begegnen musste. Im Gegensatz zu den letzten Minuten war diese Berührung sanft und jagte dem Blonden einen Schauer über den Rücken, während in seinem Bauch Schmetterlinge die wildesten Partys veranstalteten. Er hatte das Gefühl, dass sein Herz so wild schlug, dass man seinen Herzschlag dröhnend im ganzen Haus hören müsste. "Was ist mit dir los Omi?" Die ruhige leise Frage Kens ließ seine Aufmerksamkeit kurze Zeit zu den fragenden Augen des Älteren wandern, die ihn durchdringend ansahen und die jetzige Situation für ihn in keinem Fall verbesserten. Sein Blick glitt weiter zu den rosigen, leicht geöffneten Lippen. Wenn nicht ganz plötzlich etwas passieren würde, würde er gleich eine schreckliche Dummheit begehen. "Ken... ich..." Er konnte sich nicht mehr beherrschen, die Verlockung war zu groß. Auch wenn Ken ihn auf ewig hassen würde, er wollte nur einmal diese Lippen auf seinen spüren. Langsam beugte er sich nach vorne, kam den rosigen Lippen immer näher. ~*~*~*~ Sooooooo fertig... =.= Und das nur weil mein Schatzü B-day hat und was zu lesen haben wollte... also fühl dich beschenkt Yu! Es ist jetzt *auf Uhr guck* 03.48 Uhr und ich bin hundemüde (wie fast immer wenn ich den nächsten Teil einer Fic fertig hab!) Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid nicht eingepennt oder dank meines horrenden Schreibstiles gestorben oder ernsthaft geschädigt.... Ich verkriech mich dann jetzt auch mal ins Bett. Bis in die Tage. Bye bye Li-chan [*] Ich hab dich sooooooooooooooooooo lieb mein Schatzü, ich wüsste nicht was ich ohne dich manches Mal gemacht hätte! Du baust mich immer wieder auf und verstehst mich... ich bin so froh, dass es dich gibt und wir uns getroffen haben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)