Status: 27/27(abgeschlossen)
Epilog: 3/3
Widmung: Memphis, weil ich mich so toll finde!
Warnung: sad, emo, gar nicht beta gelesen, beim National Novel Writing Month entstanden
Anmerkung: Kapiteltitel sind Zitate
Inhalt: Den Nullpunkt erreichen. Wer weiß schon, was das bedeutete, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Keiner kann einem sagen, wie sich das tatsächlich anfühlt, alles zu verlieren und es nicht aufhalten zu können. Und trotzdem bleibt die Hoffnung, dass einfach alles gut wird...
Wichtig! Bitte lesen!
Leute, freut euch! Nullpunkt wird es bald gedruckt und illustriert geben! Ihr könnt jetzt schon den Roman bei mir vorbestellen. Einfach auf den Link gehen und Formular ausfüllen.
Vorbesteller kriegen auch Extra Goodies!
Nullpunkt Pre-Order
Nullpunkt
Erstellt: 28.10.2009
Letzte Änderung: 10.09.2017
Letzte Änderung: 10.09.2017
abgeschlossen
Deutsch
91278 Wörter, 31 Kapitel
91278 Wörter, 31 Kapitel
Nico + Ennoah <3
Von: Memphis Serie: Shōnen-Ai, Eigene Serie Stil: Computer Grafik, Lineart Sharing Tea - für Zaddit
Von: Memphis Serie: Eigene Serie, Avatar - Herr der Elemente Stil: Computer Grafik, Computer koloriert ich bin müde
Von: Memphis Serie: Eigene Serie, Fanfics Stil: Computer Grafik, Computer koloriert Portraitstudie: Nico
Von: Memphis Serie: männlicher Charakter, Fanfics Stil: Computer Grafik, Computer koloriert nullpunkt
Von: Memphis Serie: männlicher Charakter, Fanfics Stil: Computer Grafik, Computer koloriert
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Behutsam schließt man die Augen der Toten; ebenso behutsam muss man den Lebenden die Augen öffnen.Kapitel 2: All you read and wear or see and hear on TV is a product begging for your fatass dirty dollar.Kapitel 3: Zweifel sind meist nichts anderes als bereits zu Grabe getragene Hoffnungen.Kapitel 4: Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält?Kapitel 5: Die Poesie des Pessimismus ist die Lebensfreude.Kapitel 6: Ein kultiviertes Mädchen meidet die Küsse eines Alten.Kapitel 7: Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat.Kapitel 8: Der menschliche Körper enthält sechs Liter Blut: genug, um eine große Wohnung anzustreichen.Kapitel 9: Fuck the pain away!Kapitel 10: Ein Buch oder auch ein Film sind behütete Orte.Kapitel 11: Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.Kapitel 12: An verblendeter Mutterliebe sind mehr Menschen zugrunde gegangen als an der gefährlichsten Kinderkrankheit.Kapitel 13: Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.Kapitel 14: Ich bin wie ein alter Regenschirm. In Gedanken stehengeblieben.Kapitel 15: Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Pusteln, beim anderen Sexualgesetze.Kapitel 16: Die höchste wie die niedrigste Form der Kritik ist eine Art Selbstbiographie.Kapitel 17: Die meisten Diagnosen stimmen mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit.Kapitel 18: Ich weiß mit Gewissheit, dass es zu viel Gewissheit in der Welt gibt.Kapitel 19: Eine Übertreibung ist eine Wahrheit, die ihre Ruhe verloren hat.Kapitel 20: Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.Kapitel 21: Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe.Kapitel 22: Alleinsein kann es erst geben, wenn die Einsamkeit aufgehört hat.Kapitel 23: Ich bin frei und mir ist schlecht. Warum sollte mir nicht schlecht sein?Kapitel 24: Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, dass es unnötig ist.Kapitel 25: Es gibt Revolutionen, die machen die Welt auf komplizierte Art einfacher. Dazu gehört das Telefon.Kapitel 26: Wir sind auf einer Mission: zur Bildung der Erde sind wir berufen.Kapitel 27: Alles klar für die Evakuierung der Seele.Kapitel 28: Adrian und die Ekatarina-AngelegenheitKapitel 29: Sophie und die Ennoah-AngelegenheitKapitel 30: Nicolas und die Tobias-AngelegenheitKapitel 31: Epilog
Von: abgemeldet
2010-09-05T15:58:10+00:00
05.09.2010 17:58
Hmmm, das artet ja wirklich in eine handfeste Depression aus. Und in emotionale Abhängigkeit sowieso. Ist eine verzwickte Lage, wenn der beste Kumpel so ein Lichtblick ist, aber man sich das Ganze selbst madig macht, weil man merkt, dass man ihn zu sehr fordert, weil man diese Zweifel hat, ob man ihm nicht zur Last wird und nun wirklich noch mal anrufen soll und so weiter. Der arme Kerl kann einem echt leid tun, na ja, er tut es einem schon die ganze Zeit. Du beschreibst da ein paar sehr typische, emotionale Mechanismen und ich bin begeistert davon, wie gut.
Von: abgemeldet
2010-09-05T15:42:40+00:00
05.09.2010 17:42
Ich hab so eine Ahnung, wohin das führt, und ich finde die Überschrift dieses Kapitels - Zweifel sind meist nichts anderes als bereits zu Grabe getragene Hoffnungen - dafür sehr passend. Wie überhaupt sämtliche Überschriften, die sind alle an sich schon kleine Kunstwerke. Mag nebensächlich erscheinen - aber ich finde immer, Überschriften sollen Schlüssel für den Text sein, über dem sie stehen (kann mich selbst allerdings nie daran halten), und deine sind es. Bei dieser hier verhält sich das so: Man bemerkt ja die ganze Zeit über schon die starke Zuneigung, die Ennoah Eddy entgegenbringt und mit der eine Hoffnung verknüpft ist, dass er immer für ihn da sein wird, und dann säst du am Ende dieses Kapitels ganz subtil einen Zweifel daran, denn der beste Freund verschiebt das Treffen. Man meint, den Ansatz einer Entwicklung zu erkennen, während der Ennis Hoffnung zu Grabe getragen werden könnte.
Von: abgemeldet
2010-09-05T15:14:52+00:00
05.09.2010 17:14
Humm. Dem Jungen wird zwar ziemlich übel vom Leben mitgespielt, aber du schaffst es noch gerade so, nicht über die Grenze zur Übertreibung zu schlittern. Es geht nicht ins Abgehobene. Zumindest noch nicht - ich frage mich zwar, welchen Anlass es dafür gibt, dass die Mutter in der Tat so herzlos ihrem deutschen Kind gegenüber ist, wenn sie doch offensichtlich fähig ist, den anderen eine zumindest kümmernde Mutter zu sein, aber vielleicht klärt sich das ja alles im Laufe der Geschichte noch auf und da ist ein sehr guter Grund. Davon bin ich sogar ziemlich überzeugt.
Jedenfalls - es ist sehr beklemmend, sehr schlimm, wie es ihm geht, und ich schätze, dass man das trotzdem nicht ächzend als zu viel des Guten (wohl eher Schlechten...) weglegen will, liegt einfach daran, dass du ihn dabei so auf dem Boden bleiben lässt. Er ergeht sich nicht in irgendwelchem Selbstmitleid, sondern schildert lediglich relativ trocken seine Umstände, und solche Umstände kommen eben vor, so kann das Leben tatsächlich sein. Er geht sein Dasein mit einem gewissen Realismus an und hat einfach 'echte' Sorgen, nicht nur irgendeine unbegründete Traurigkeit. Wie das Geld für Strom/Wasser/Gas und Essen, seine Bewerbungsmappe... er sieht das alles auch sehr nüchtern und versucht sich an praktischen Lösungen, statt nur alles schwarz zu malen oder sich absolut gehen zu lassen. Zumindest will er das nicht. Zeitgleich läuft aber seine Psyche ziemlich aus dem Ruder, also der nicht kontrollierbare Teil davon, den er mit seinem bodenverhafteten, nüchternen Verstand nicht beherrschen kann - wie beispielsweise dann, als er in einem Moment das Kontrollverlusts das Zimmer zerlegt. Oder plötzlich Kotzen muss. Es geschieht von selbst, dass er diese Zusammenbrüche hat, dass er trotz seiner Versuche, über die Runden zu kommen, einfach ab und an nicht mehr kann, weil das zu viel Belastung ist, und man hat nicht das Gefühl, dass er sich darin irgend wie ergeht, sondern er macht kein Drama daraus, er managed diese Situation einfach irgendwie. Darum ist das wirklich gut zu lesen und eben nicht das schreckliche Emo-Drama, vor dem du in der Kurzbeschreibung gewarnt hast. Wenn das so weitergeht, ist das einfach klasse.
Jedenfalls - es ist sehr beklemmend, sehr schlimm, wie es ihm geht, und ich schätze, dass man das trotzdem nicht ächzend als zu viel des Guten (wohl eher Schlechten...) weglegen will, liegt einfach daran, dass du ihn dabei so auf dem Boden bleiben lässt. Er ergeht sich nicht in irgendwelchem Selbstmitleid, sondern schildert lediglich relativ trocken seine Umstände, und solche Umstände kommen eben vor, so kann das Leben tatsächlich sein. Er geht sein Dasein mit einem gewissen Realismus an und hat einfach 'echte' Sorgen, nicht nur irgendeine unbegründete Traurigkeit. Wie das Geld für Strom/Wasser/Gas und Essen, seine Bewerbungsmappe... er sieht das alles auch sehr nüchtern und versucht sich an praktischen Lösungen, statt nur alles schwarz zu malen oder sich absolut gehen zu lassen. Zumindest will er das nicht. Zeitgleich läuft aber seine Psyche ziemlich aus dem Ruder, also der nicht kontrollierbare Teil davon, den er mit seinem bodenverhafteten, nüchternen Verstand nicht beherrschen kann - wie beispielsweise dann, als er in einem Moment das Kontrollverlusts das Zimmer zerlegt. Oder plötzlich Kotzen muss. Es geschieht von selbst, dass er diese Zusammenbrüche hat, dass er trotz seiner Versuche, über die Runden zu kommen, einfach ab und an nicht mehr kann, weil das zu viel Belastung ist, und man hat nicht das Gefühl, dass er sich darin irgend wie ergeht, sondern er macht kein Drama daraus, er managed diese Situation einfach irgendwie. Darum ist das wirklich gut zu lesen und eben nicht das schreckliche Emo-Drama, vor dem du in der Kurzbeschreibung gewarnt hast. Wenn das so weitergeht, ist das einfach klasse.
Von: abgemeldet
2010-09-05T14:44:30+00:00
05.09.2010 16:44
Wow, ich bin sehr beeindruckt. Zu allererst von der Sprache, den Formulierungen, aber ich denke, das hast du schon oft genug gehört und ich brauch das gar nicht weiter auszuführen.
Mein erster Gedanke war... diese Szene im Krankenhaus wirkt so echt. Man kennt das ja. Irgendwie denkt Ennoah jeden Gedanken, der einem in genau einer solchen Situation in den Sinn kommt. Das wirkt so authentisch. Es ist der Prototyp dieser hm, speziellen Lebenslage, präzise zusammengefasst, alles ist da... diese innere Leere nach so einem Schock, diese Frage, wo eigentlich die Tränen sind, dieses Darüber-Wundern, dass nichts an der eigenen Reaktion so ist, wie man sich das eigentlich vorstellen würde, diese Befremdung angesichts der Tatsache, dass da zwar der Körper dieses Menschen liegt, den du kanntest und mochtest, dass ihm aber einfach das Leben fehlt. Dass man die Abwesenheit von Leben überhaupt so eindeutig wahrnehmen kann. Das hast du alles einfach scharfsinnig beobachtet und wiedergegeben. Und das zieht einen rein. Wenn auch die ganze Geschichte dann sehr beklemmend wirkt - so mitreißend muss eine gute Geschichte sein.
Mir gefällt der Alltag, mir gefällt dieser ganz normale Held, mir gefällt, wie gut du seinen emotionalen Zustand beschreibst, ohne sie tot zu quatschen, seine Entgleisung, mir gefallen überhaupt die bisher vorgekommenen Figuren, also auch sein Kumpel Eddy, ziemlich gut. Sie sind sehr plastisch, sehr realistisch, und sie scheinen in einem interessanten Verhältnis zueinander zu stehen. Auch in Eddy hast du so einen Prototyp formuliert... der ist einfach die Essenz des besten Freundes, wie mir zumindest bis hierher scheint. Wieder so ein nachvollziehbarer (und nebenbei wunderschön formulierter) Gedanke: ich glaube, ohne seine Umarmung würde ich sterben. Wie oft hat man das schon über den besten Freund/die beste Freundin gedacht? Da steckt einfach all dieser Halt drin, den einem so eine Freundschaft geben kann.
Dieses erschöpfte Seufzen, wenn man sich nach einem harten Tag einfach in der erholsamen Gesellschaft seines besten Kumpels fallen lassen kann und so unendlich dankbar dafür ist.
Hm, ich kann nicht wirklich kritisieren vor Begeisterung, das ist einfach toll, und ich werde die Geschichte definitiv mit Vergnügen weiterlesen.
Mein erster Gedanke war... diese Szene im Krankenhaus wirkt so echt. Man kennt das ja. Irgendwie denkt Ennoah jeden Gedanken, der einem in genau einer solchen Situation in den Sinn kommt. Das wirkt so authentisch. Es ist der Prototyp dieser hm, speziellen Lebenslage, präzise zusammengefasst, alles ist da... diese innere Leere nach so einem Schock, diese Frage, wo eigentlich die Tränen sind, dieses Darüber-Wundern, dass nichts an der eigenen Reaktion so ist, wie man sich das eigentlich vorstellen würde, diese Befremdung angesichts der Tatsache, dass da zwar der Körper dieses Menschen liegt, den du kanntest und mochtest, dass ihm aber einfach das Leben fehlt. Dass man die Abwesenheit von Leben überhaupt so eindeutig wahrnehmen kann. Das hast du alles einfach scharfsinnig beobachtet und wiedergegeben. Und das zieht einen rein. Wenn auch die ganze Geschichte dann sehr beklemmend wirkt - so mitreißend muss eine gute Geschichte sein.
Mir gefällt der Alltag, mir gefällt dieser ganz normale Held, mir gefällt, wie gut du seinen emotionalen Zustand beschreibst, ohne sie tot zu quatschen, seine Entgleisung, mir gefallen überhaupt die bisher vorgekommenen Figuren, also auch sein Kumpel Eddy, ziemlich gut. Sie sind sehr plastisch, sehr realistisch, und sie scheinen in einem interessanten Verhältnis zueinander zu stehen. Auch in Eddy hast du so einen Prototyp formuliert... der ist einfach die Essenz des besten Freundes, wie mir zumindest bis hierher scheint. Wieder so ein nachvollziehbarer (und nebenbei wunderschön formulierter) Gedanke: ich glaube, ohne seine Umarmung würde ich sterben. Wie oft hat man das schon über den besten Freund/die beste Freundin gedacht? Da steckt einfach all dieser Halt drin, den einem so eine Freundschaft geben kann.
Dieses erschöpfte Seufzen, wenn man sich nach einem harten Tag einfach in der erholsamen Gesellschaft seines besten Kumpels fallen lassen kann und so unendlich dankbar dafür ist.
Hm, ich kann nicht wirklich kritisieren vor Begeisterung, das ist einfach toll, und ich werde die Geschichte definitiv mit Vergnügen weiterlesen.
Mahlzeit äh oder eher moin xD ich habe jetzt echt eine ganze nacht damit verbracht nullpunkt zu lesen und muss sagen das ich ziemlich geschockt bin..im guten sinne... Du hast dieses gefühl so gut beschrieben also denn nullpunkt das ich mich beim lesen echt so gefühlt habe und es erst abgeflaut war als ich das ende gelesen hatte und die 3 anderen gedankengänge. Ich hoffe die fortsetzung kommt bald ;) du hast echt nen guten schreibstil und man kann sich sehr gut in die figuren fühlen ;) mach weiter so!! So und ich geh jetzt schlafen lg DS19
Kommentar zu: Kapitel 30: Nicolas und die Tobias-Angelegenheit
Gerade dieses Zusatzkapitel befriedigt so! Ich mag ihn jetzt richtig... nein, ich find ihn sogar toll! Und mag ihn! Und finde, dass für Enni und Nico einfach die Liebe gemacht ist. Gerade weil es überhaupt nicht leicht ist mit den Beiden, weil sie den anderen selten verstehen und weil sie einfach zwei Dussel sind. XD
Memphis, du bist toll!
Memphis, du bist toll!
Kommentar zu: Kapitel 30: Nicolas und die Tobias-Angelegenheit
Ich kann mir gerade hier, ab Nicos betreten des Zimmers, alles so bildlich vorstellen!
Wenn ich ja nicht so faul wäre, würd ich das zeichnerisch umsetzen... na vielleicht irgendwann. Denn ich werde "Nullpunkt" sicher noch länger als ein paar Jährchen kennen und lieben.
Wenn ich ja nicht so faul wäre, würd ich das zeichnerisch umsetzen... na vielleicht irgendwann. Denn ich werde "Nullpunkt" sicher noch länger als ein paar Jährchen kennen und lieben.
Kommentar zu: Kapitel 27: Alles klar für die Evakuierung der Seele.
So. Nachdem ich bei jeder neuen Illustration zu Nullpunkt neugieriger wurde habe ich es endlich geschafft sie zu lesen. Und zwar zu dem unpassendsten Zeitpunkt, den ich mir hätte aussuchen können - 2 Tage vor meinen Prüfungen. Und, was ich mir eigentlich hätte denken können: ich konnte nicht mehr aufhören und habe durchgelesen. Und jetzt muss ich durchmachen. (Das hab ich das letzte mal vor Jahren für ein Buch und für Hintergrundrauschen gemacht.)
Und da es inzwischen 4.43 ist, garantiere ich auch nicht mehr für das Kommentar.(Ich werde ausschweifen und viel Scheiß erzählen. Filter' dir einfach die Kritik raus. xD) Ich weiß nur, das ich es abgeben muss, sonst find ich keinen Schlaf mehr.
Ich bin ja ein absoluter und vollkommener Fan deiner FF's. Hintergrundrauschen ist bis jetzt von keiner FF geschlagen worden und dein Schreibstil ist einfach unglaublich fesselnd. Mit diesen Erwartungen bin ich in Nullpunkt gestolpert.
Zu Anfang musst man sich erst in die Charaktere und in die Geschichte selbst einlesen, finde ich. Wie ich vorhin, so treffend, zu mir selbst sagte: Bei Hintergrundrauschen ist jede einzelne Sache toll. Bei Nullpunkt ist das Gesamtbild das genialste.
Man wird so in reingeworfen, brutal und ohne Vorwarnung. Und der Anfang macht erst am Ende den meisten Sinn.
Und je mehr man von Ennoah liest, je mehr man von ihm weiß, desto faszinierender wird er. Genauso mit Nico.
Und man denkt an die Fanarts zu den beiden und man hat die Bilder im Kopf, die beim lesen entstehen. Es sind so, so wunderbare Bilder von den Beiden in meinem Kopf. Das ist das tollste am lesen. Und bei deinen FF's hat man immer wunderbar reale Filme. Und wunderbar einzigartige Bilder.
Und die Geschichte lässt einen so unbefriedigt zurück! Obwohl Ennoah am Ende so verdammt viel preisgibt und so. Und eigentlich alles gut ist. Oder so. Aber eben nur ein bisschen. Ich glaub, ich währe Ammok gelaufen, wären da nicht die 3 Zusatzdinger-Epilog gewesen. Vorallem die von Nico. Die hat wirklich so vielsagend. Und toll. Und überhaupt.
Es waren so viele wunder-wunderbare Textstellenzitatdinger drin, ich muss sie einfach reinkopieren und meinen blöden, stinkenden Senf dazu geben.
>Er war viel zu klein und zu
gepierct, um sich ständig gegen mich durch zu setzen. Das war unfair.
Das ist typisch. XD Und es ist so ein... toller Fakt, der zu dem großen Wibly-Wobly-Nicht-Beziehungs-Ding dazu kommt, das da so zwischen den beiden rumflubbert.
>Beziehung mit einem Kerl, auch noch gepierct.
Das ist so Eddy. Ich kann mir Ennoah und ihn so gut vorstellen, wie sie den Gedanken denken und ihre Gesichter dazu verziehen.
>Wobei verrückt vielleicht
auch manchmal auf mich zu traf, auf eine sehr negative Ohr abschneidende Art.
Das ist ein so geiler Satz!
>Es war das eine, wenn man
sich schlecht fühlte, weil das Leben einen fickte, etwas ganz anderes, wenn man
selbst an dem ganzen Mist Schuld war und das war momentan leider definitiv der
Fall.
Und das ist so ein fantastischer Memphis Satz. Das ist einfach nur awesome, das ist Kunst.
>Ich hatte mich noch nie so geliebt gefühlt.
Der Satz berührt so. Er macht Nico noch so viel liebenswerter als er sowie so schon ist. Manchmal. XDD
>Ich hatte scheiß verdammt nochmal Liebeskummer, das war so zum Kotzen.
Gerade weil Ennoah Schuld daran war.
Und das hat mein Herz hüpfen lassen. Das Ennoah-Nico-Wibly-Wobly ist so wunderbar.
Es ist so wunderbar, was da in den paar Wochen passiert, zwischen und in den Beiden passiert. Es ist eine so tolle Geschichte. So fantastische Charaktere. So fantastisch kaputte Charaktere.
Ich bin so, so, so gespannt auf die Fortsetzung.
Ich denke, diese schleimige Anbetung hat dann ein Ende gefunden. xD
Zu guter Letzt, was ich ebenfalls zu mir sagte: Meine Achtung vor dir steigt, steigt ins Unermessliche. *^*
(Ich les' mir den Schund, den ich da gerade geschrieben hab, lieber nicht durch. XD)
Und da es inzwischen 4.43 ist, garantiere ich auch nicht mehr für das Kommentar.(Ich werde ausschweifen und viel Scheiß erzählen. Filter' dir einfach die Kritik raus. xD) Ich weiß nur, das ich es abgeben muss, sonst find ich keinen Schlaf mehr.
Ich bin ja ein absoluter und vollkommener Fan deiner FF's. Hintergrundrauschen ist bis jetzt von keiner FF geschlagen worden und dein Schreibstil ist einfach unglaublich fesselnd. Mit diesen Erwartungen bin ich in Nullpunkt gestolpert.
Zu Anfang musst man sich erst in die Charaktere und in die Geschichte selbst einlesen, finde ich. Wie ich vorhin, so treffend, zu mir selbst sagte: Bei Hintergrundrauschen ist jede einzelne Sache toll. Bei Nullpunkt ist das Gesamtbild das genialste.
Man wird so in reingeworfen, brutal und ohne Vorwarnung. Und der Anfang macht erst am Ende den meisten Sinn.
Und je mehr man von Ennoah liest, je mehr man von ihm weiß, desto faszinierender wird er. Genauso mit Nico.
Und man denkt an die Fanarts zu den beiden und man hat die Bilder im Kopf, die beim lesen entstehen. Es sind so, so wunderbare Bilder von den Beiden in meinem Kopf. Das ist das tollste am lesen. Und bei deinen FF's hat man immer wunderbar reale Filme. Und wunderbar einzigartige Bilder.
Und die Geschichte lässt einen so unbefriedigt zurück! Obwohl Ennoah am Ende so verdammt viel preisgibt und so. Und eigentlich alles gut ist. Oder so. Aber eben nur ein bisschen. Ich glaub, ich währe Ammok gelaufen, wären da nicht die 3 Zusatzdinger-Epilog gewesen. Vorallem die von Nico. Die hat wirklich so vielsagend. Und toll. Und überhaupt.
Es waren so viele wunder-wunderbare Textstellenzitatdinger drin, ich muss sie einfach reinkopieren und meinen blöden, stinkenden Senf dazu geben.
>Er war viel zu klein und zu
gepierct, um sich ständig gegen mich durch zu setzen. Das war unfair.
Das ist typisch. XD Und es ist so ein... toller Fakt, der zu dem großen Wibly-Wobly-Nicht-Beziehungs-Ding dazu kommt, das da so zwischen den beiden rumflubbert.
>Beziehung mit einem Kerl, auch noch gepierct.
Das ist so Eddy. Ich kann mir Ennoah und ihn so gut vorstellen, wie sie den Gedanken denken und ihre Gesichter dazu verziehen.
>Wobei verrückt vielleicht
auch manchmal auf mich zu traf, auf eine sehr negative Ohr abschneidende Art.
Das ist ein so geiler Satz!
>Es war das eine, wenn man
sich schlecht fühlte, weil das Leben einen fickte, etwas ganz anderes, wenn man
selbst an dem ganzen Mist Schuld war und das war momentan leider definitiv der
Fall.
Und das ist so ein fantastischer Memphis Satz. Das ist einfach nur awesome, das ist Kunst.
>Ich hatte mich noch nie so geliebt gefühlt.
Der Satz berührt so. Er macht Nico noch so viel liebenswerter als er sowie so schon ist. Manchmal. XDD
>Ich hatte scheiß verdammt nochmal Liebeskummer, das war so zum Kotzen.
Gerade weil Ennoah Schuld daran war.
Und das hat mein Herz hüpfen lassen. Das Ennoah-Nico-Wibly-Wobly ist so wunderbar.
Es ist so wunderbar, was da in den paar Wochen passiert, zwischen und in den Beiden passiert. Es ist eine so tolle Geschichte. So fantastische Charaktere. So fantastisch kaputte Charaktere.
Ich bin so, so, so gespannt auf die Fortsetzung.
Ich denke, diese schleimige Anbetung hat dann ein Ende gefunden. xD
Zu guter Letzt, was ich ebenfalls zu mir sagte: Meine Achtung vor dir steigt, steigt ins Unermessliche. *^*
(Ich les' mir den Schund, den ich da gerade geschrieben hab, lieber nicht durch. XD)
Kommentar zu: Kapitel 30: Nicolas und die Tobias-Angelegenheit
Mein Pc ist heute zu langsam... Dreck!
Aber Nico ist toll! Nico ist trotz seiner verschrobenen Art einfach nur geil... vor allem weil man in dem Kap mal sieht, dass hinter seiner Großmäuligkeit eben doch nur ein kleines Senibelchen steckt! x3
L I E B E ! ! !
Gib mir bescheid, wann immer du etwas Neues draußen hast, aber vor allem bei der Fortsetzung. Mich würde echt interessieren was aus denen alles wird und vielleicht kannst du Charas reinbringen die dir bisher zu kurz gekommen sind.
Und wenn die Anthologie raus ist dann gib mir auch bescheid, dann kauf ich mir die! xD Ich bin ein Fan von dir und unterstütze dich voll und ganZ!
Aber Nico ist toll! Nico ist trotz seiner verschrobenen Art einfach nur geil... vor allem weil man in dem Kap mal sieht, dass hinter seiner Großmäuligkeit eben doch nur ein kleines Senibelchen steckt! x3
L I E B E ! ! !
Gib mir bescheid, wann immer du etwas Neues draußen hast, aber vor allem bei der Fortsetzung. Mich würde echt interessieren was aus denen alles wird und vielleicht kannst du Charas reinbringen die dir bisher zu kurz gekommen sind.
Und wenn die Anthologie raus ist dann gib mir auch bescheid, dann kauf ich mir die! xD Ich bin ein Fan von dir und unterstütze dich voll und ganZ!
Kommentar zu: Kapitel 30: Nicolas und die Tobias-Angelegenheit
Obwohl ich sie ja verstehen kann, kann ich ich soe trotzdem kein bisschen mehr leiden. Dumme Zicke! Ich finde, wer sich nicht unter Kontrolle halten kann ist der absolute Oberloser!
Echt scheiße, dass sie trotzdem noch mit Adrian zusammen ist...
Echt scheiße, dass sie trotzdem noch mit Adrian zusammen ist...
Kommentar zu: Kapitel 29: Sophie und die Ennoah-Angelegenheit