Chance Encounter von blacki ================================================================================ Kapitel 3: Du bist mir schon längst verfallen! ---------------------------------------------- Hi meine Lieben XDDD hier ist wieder ein neues kappi XDD! Nochmal vielen Dank für eure Kommentare, ich freu mich wirklich drüber XDD Ich weiß mittlerweile, das dieses Kappi hier das Vorletzte ist XDD und im nächsten Kappi gibt es auch ein Adult ^.~ Aber keine Angst, ich werde noch eine zensierte Version hochladen, für die noch nicht Volljährigen XD. Außerdem wird es noch ein Special geben, der arme Duke muss ja auch irgentwie zum Zuge kommen XP. Na dann wünsch ich euch viel spaß mit diesem Kappi und ich hoffe es gefällt XDD Kapitel 3: "Du bist mir schon längst verfallen!" Die Stimmung war ausgelassen und doch so falsch. Die Leute unterhielten sich angeregt über Themen die sie nicht interessierten. Und eigendlich wollten sie auch nicht hier sein. Doch wer etwas werden will, oder bleiben möchte, sollte hier sein und die Prozedur über sich ergehen lassen. Es wurde reichlich Sekt getrunken und auch der Sake floss in Mengen. Gespendet wurde eniges, da die Presse ebenfalls anwesend war und man in der Zeitung als einer der Guten dargestellt werden wollte. Unter diesen Menschen befanden sich auch zwei, die nur hier waren, weil sie dazu überredet worden waren. Sie waren etwas abseits der anderen in der nähe eines schwarzen Flügels, der in einer Ecke des Saals stand und auf dem ein Pianist spielte, der zur Atmosphäre seinen Teil beitrug. Der eine, ein brünetter, gutaussehender junger Mann saß auf einem Stuhl und lachte fast lautlos vor sich hin. Ein blonder Mann stand neben ihm und sah ihn aus geweiteten braunen Augen fasziniert an. Bis vor wenigen Augenblicken hatte der Blonde gedacht, man könne einen Mann nicht schön nennen. Doch jetzt war er eines Besseren belehrt worden. Der junge Mann, der neben ihm saß und hinter vorgehaltener Hand leise vor sich hin lachte, sah einfach nur wunderschön aus. Ein anderes Wort fiel ihm dazu nicht ein. Also sah er einfach zu und lies sich von diesem Lachen verzaubern. Schon nach kurzer Zeit war der Zauber auch schon vorbei und der Brünette hatte sich wieder im Griff. "Was ist los Köter? Noch nie einen Menschen lachen sehen?" fragte Kaiba, als er Joeys Blick bemerkte, unterkühlt. Augenblicklich wurde der Blonde in die Realität gerissen und er blinzelte zweimal. Ärgerlich runzelte er die Stirn. "Doch, aber noch nie einen arrogaten, unterkühlten Kühlschrank wie du es einer bist!" und schon wanderte eine der geschwungenen Augenbrauen des Brünetten nach oben. Der Blonde fragte sich augenblicklich wie der andere das machte, ohne daberí dämlich auszusehen. Muss wohl jahrelanges Training gewesen sein. "Du hast deine Worte nicht im Griff, Köter, ich könnte dich wegen Beleidigung anklagen!" Anscheinend war dieser Kaiba einer der wenigen Menschen die einen, selbst wenn sie zu einem aufsehen mussten, noch überheblich ansehen konnten und einem das Gefühl gaben, minderwertig zu sein. Zumindest empfand Joey das so, doch das machte das Ganze noch interessanter für ihn. Mit einem lasziven Grinsen auf den Lippen schüttelte er den Kopf. "Ich denke nicht, denn ich habe dich nur beschrieben und dich nicht beleidigt. Soll ich lieber andere Sachen zu dir sagen?" mit einem schelmischen Funkeln in den Augen sah er Kaiba dierekt in die Augen. "Was Geistreiches kann es ja nicht sein.." murmelte der Brünette desinteressiert vor sich hin. Joey hob seine Augenbrauen. So eine Arroganz hatte er an einem Menschen noch nie erlebt. "Nicht? Woher willst du das wissen, wenn du es dir noch nicht mal angehört hast?" fragte er leicht säuerlich. Kaiba rollte nur genervt mit seinen Augen. "Weil ich es weiß. Und es ehrlich gesagt auch nicht hören möchte was du dir jetzt schon wieder ausgedacht hast." Fast hätte joey einen resegnierten Seufzer ausgestoßen, konnte ihn aber zurückhalten und lächelte stadtdessen. "Du bist so kühl und unnahbar, und doch hast du eine zarte Seite Kaiba, ich sehe es in deinen Augen. Du versuchst es krampfhaft zu verstecken aber mich täuschst du nicht so leicht" Nun war es an dem Blonden siegessicher zu grinsen. Dem Brünetten entgleisten innerhalb von Sekunden komplett alle Gesichtszüge. Es war genau das eingetroffen, was er bei dem Blonden befürchtet hatte. Er hatte den Blonden mit absicht so vergrault, weil er befürchtete er könnte hinter seine eiserne Maske sehen und sie zum bröckeln bringen. Und Kaiba merkte das sie bei jeder weiteren Begegnung mit dem Blonden angenfangen hatte, sich ein stück weiter ihm gegenüber zu lösen. Jetzt hatte er schon seine Gesichtszüge nicht mehr unter Kontrolle, nur weil der Blonde dieses Thema so leichtfertig in den Raum warf und ihn damit total aus der Bahn warf. Verzweifelt versuche er sich wieder unter Kontrolle zu bringen, doch es gelang ihm nicht ganz. "Das.... Das ist nicht wahr! Wie kannst du es wagen!! Du lausiger Straßenköter, du hast doch keine Ahnung!!" brauste Kaiba auf und stand abrupt auf. Er wollte hier nurnoch weg. Er war aufgeflogen! Er konnte jetzt einfach keine einzige Sekunde mehr mit diesen verdammten braunen Augen in einem Raum sein. Am liebsten würde er in seinen Privatjet steigen und für einige Monate aus diesem Land verschwinden. Wären da nicht sein Bruder und einige wichtige Termine in seiner Firma, würde er das auch tun. Doch er wusste selbst nur zu gut, dass er das nicht tun konnte. Keine Sekunde würde er seinen Bruder und seine Firma alleine lassen. Zielstrebig steuerte er den Ausgang an, wurde aber kurz vor der Tür am Handgelenk gegriffen und herumgerissen. Kaiba weitete seine Augen. Augenblicklich sah er in feurig funkelnde braune Augen. "In diesem Zustand willst du vor die Pressegeier treten?" lächelte der Blonde überlegen. Ruppig riss sich Kaiba los. Er hatte sich wieder unter Kontrolle. Unterkühlt sah er sein gegenüber an. "in welchem Zustand bitte?" fragte er feindesehlig und funkelte den Blonden an. Dieser rollte nur mit den Augen. "Tu was du nicht lassen kannst..." murmelte dieser und ging einen schritt auf den Brünetten zu. Kaiba versteifte sich und versuchte krampfhaft nicht zurückzuweichen. Er zeigte keine Schwächen! Er war Seto Kaiba und ein Kaiba hatte keine Schwächen! Der Blonde war ihm mittlerweile noch näher gekommen, zu nah, denn Kaiba konnte schon den Atem des anderen an seinem Ohr spüren. "...aber du bist mir schon längst verfallen und ich werde alles daran setzen es dir zu beweisen." raunte der Blonde kehlig und jagte Kaiba damit einen wohligen Schauer über den Rücken. Danach verließ der Brünette schon fast fluchtartig die Spendengala und Joey stand immernoch im Eingang und sah Kaiba lasziv lächelnd hinterher. Soo ich hoffe es hat euch gefallen XDD Und ich hoffe ich habe jetzt alle Rechtschreibfehler gefunden ^^. Bis zum nächsten Kappi XDDD greetz dat blacki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)