Clangründer ganz klein von medi-chan ================================================================================ Prolog: Die Pillen ------------------ Es war ein Morgen wie jeder andere. Einer von Deidaras Sprengköpfen explodierte, Hidan schrie danach das Hauptquartier zusammen, danach schrie Kakuzu Hidan zusammen und zum Schluss schrie noch einmal mein Vertreter Pein. Ja es war ein Tag wie jeder andere auch und hätte ich nicht so eine verdammte Geduld, hätte ich schön längst jeden von diesen Irren umgebracht, doch na ja mein Image musste bewahrt werden. Deshalb stieg ich aus meinem schönen warmen Bett, wusch mich, zog mich an und ging in die Küche um zu frühstücken. Als ich in der Küche ankam waren die meisten schon da, nur Zetsu fehlte. //Na ja der wird sich wieder sein Frühstück selber suchen.// dachte ich mir und setzte mich an denn Tisch. »Na Tobi, wo hast du deine Zimmerpflanze?« fragte mich Hidan. Manchmal fragte ich mich, warum ich gerade ihn hier haben wollte und zum Glück hatte ich meine Maske auf, denn sonst hätte man meinen verzogenen Mund gesehen. Ja, auch ein Madara Uchiha kann schlechte Laune haben und vor allem wenn ich mich wie Tobi benehmen muss und das mit Kopfschmerzen, doch hier ging’s immer noch um meine Identität, deshalb hieß es für mich It´s Show time. »Aber Hidan-san, sagen sie doch nicht immer zu Zetsu-san Zimmerpflanze. Nicht das sie sein Nachtisch werden.« Oh, ich glaub ich hab einwenig übertrieben. So rot war er ja noch nie gewesen. Schon sprang dieser Jashinist auf und wollte mich opfern, doch nicht mit mir, denn schon war ich abgehauen und in Zetsus und mein Zimmer gegangen. Doch Hidan währe nicht Hidan, wenn er nicht so unbeschreiblich nervig und dumm währe und wieder mal lobte ich mich selber die Tür zugeschlossen zu haben, denn dieser Hornochse klopfte wie ein wilder daran und fluchte was das Zeug hielt. Nach 10 Minuten hörte er aber auf und verschwand //Ein Glück// dachte ich und hielt mir denn Kopf. //Schon wieder diese Kopfschmerzen.// Oh ja und sie wurden immer mehr, anfangs kamen sie nur am Morgen, doch jetzt waren sie denn ganzen Tag da. Plötzlich erinnerte ich mich an Zetsus Tränke. Man auf einmal war ich richtig froh darüber Zetsu als Mitglied zu haben. So ging ich zu dem Schrank mit denn Tränken und Pillen und suchte etwas Passendes für meinen Kopf. Plötzlich fielen mir Pillen in die Augen, diese sahen normal weiß aus und auf dem Glas in denen sie waren stand Schmerzmittel für Kopf und Gelenke. Mit einem Schulterzucken nahm ich eines der Dinger und schluckte es. Sofort wichen die Schmerzen und ich wollte gerade Zetsu loben, doch dann wurde mir schwarz vor Augen und ich ging zu Boden. ********************** Hoffe ich hab euer Interesse geweckt. Lg. medi-chan Kapitel 1: Konoha ----------------- „Sag mal Itachi, hast du einen Sohn?“ „Nein“ „Darf ich denn Balg opfern?“ „NEIN“ „Schade“ „Ob wir mit ihm Geld machen können?“ „Hey Sasori no Danna, kommt er ihnen nicht auch bekannt vor, un?“ „Kann sein.“ //So viele Stimmen?// fragte ich mich, mein kompletter Körper tat weh und ich spürte einen Lufthauch an meinem Gesicht. Leicht öffnete ich meine Augen und musste ein paar mal blinzeln um ein klares Bild zu bekommen. //Moment mal. Ein Lufthauch?// Mit einen Ruck setzte ich mich auf und strich mir über mein Gesicht, doch wo sonst meine Maske war, war nichts, nur nackte Haut. „Wo ist meine Maske?“ fragte ich leicht panisch und bemerkte erst jetzt die anderen Member. Diese schauten mich verblüfft an und ich merkte jetzt erst, dass ich viel kleiner als sonst war und dass meine Maske Pein in der Hand hielt. //Darum sind meine Sachen so groß.// dachte ich mir, schnell stand ich auf und lief unter denn verwirrten Blicken der anderen ins Bad, dort sah ich in denn Spiegel und wünschte mir das ich dies nie hätte getan. //Ich sehe aus wie sechs.// schallte es in meinen Kopf und es wurde nicht besser. Ich meine ich bin über 100 Jahre alt, der Clangründer der Uchihas, einer der Mitgründer Konohas, der Gründer der Akasukis und nun sehe ich aus wie ein 6 Jähriger. Vorsichtig strich ich über meine schwarze Mähne, sie war länger als meine vorige Frisur und ging mir bis zum Nacken, mein Gesicht war rundlicher und mein Körper gedrungener. Außerdem rutschten meine Klamotten so, dass ich meine Hose mit Boxershorts festhalten musste. Schnell überprüfte ich ob niemand hinsah und versuchte mein Sharingan zu aktivieren, doch nichts, rein gar nicht passierte. Die Verzweiflung nagte an mir und ich hatte keine Ahnung was mit mir passiert war. Plötzlich packte mich jemand an meine Schulter und zog mich zurück in Zetsus und mein Zimmer, dort warteten die anderen Akasukis und sahen Pein mit einem Antwortsuchenden Blick an. „Und Leader, was haben sie mit dem Zwerg vor?“ //Zwerg? ICH BIN KEIN ZWERG!// fluchte ich in meinem Inneren. „Ich weiß nicht. Was mich mehr interessieren würde ist, wo Tobi sich aufhält.“ //Der steht vor dir du Depp.// „Keine Ahnung, aber der Knirps sieht Itachi wirklich ähnlich.“ „Hey Uschi, haste uns deinen Scheißer verschwiegen?“ „Er ist nicht mein Kind.“ Das währe zu schön wenn ich Itachis Sohn wäre, also wirklich wann hätte er das machen sollen. Ich meine ich war vor ihm auf der Welt gewesen und zu meiner Zeit lag Itachi noch als Matsch im Schaufenster. Die Diskussion dauerte schon eine Stunde und noch immer kam nichts Vernünftiges dabei raus, deshalb legte ich mich in mein Bett und versuchte zu Schlafen. Nach drei Stunden und einem Nickerchen später, hatten sie sich endlich entschieden was mit mir passieren sollte, doch als ich das hörte verfluchte ich mein Schläfchen und vor allem Pein. „HEY LASST MICH LOS!!! NEIN ICH WILL NICHT!! FINGER WEEEEEEEEEEEG!!!!“ schrie ich mit Leibeskräften, doch schon hatte einer mir in den Nacken geschlagen und ich wurde Ohnmächtig. Als ich meine Augen wieder öffnete stach mir der Duft von Desinfektionsmittel in die Nase. Langsam setzte ich mich auf dem Bett auf und betrachtete den Raum, in dem ich lag. Alles war weiß, die Wände waren weiß, das Bett war weiß, die zugezogenen Vorhänge waren weiß und selbst ich trug weiß. Plötzlich begann mein Kopf höllisch zu schmerzen, so stieg ich aus dem Bett und bemerkte dass ich immer noch so klein war. Mit einem Seufzer schlich ich zur Tür um abzuhauen, doch bevor ich diese aufmachen konnte, schlug diese auf und traf mich mitten ins Gesicht. „Oh entschuldige, das wollte ich nicht.“ Hörte ich eine Frauenstimme, neben mir sagen. „Das sagen sie alle.“ Fauchte ich zurück, doch schon wurde ich am Kragen gepackt und hochgehoben, sodass ich in die haselnussbraunen Augen der Frau sehen musste. „Pass mal auf Freundchen. Ich weiß zwar nicht wer du bist und warum du Ohnmächtig vor Konoha rum lagst, aber pass lieber auf wie du mit mir redest.“ Schrie sie mich an, doch ich hörte nicht wirklich hin, hatte mich ihre Mordsoberweite zum staunen gebracht. //Ob die echt sind?// fragte ich mich. Plötzlich begann sie mich zu schütteln und ich musste schlucken, hatte ich doch wirklich nicht bemerkt das die Frau vor mir die Hokage der 5. Generation war. Erst jetzt sickerten ihre Worte in mein Bewusstsein. „NEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNN“ Als sie mich für ihre Verhältnisse vorsichtig abgesetzt hatte, zeigte sie auf einen Stapel Sachen und meinte ich sollte diese anziehen, nachdem ich damit fertig war, zog mich diese Blondine durch ganz Konoha und brachte mich zu dem Hokageturm. Ich war erstaunt, was die Bewohner alles aus dem Dorf gemacht hatten, doch als mein Blick auf die Steingesichter fielen, verfinsterte sich mein Gesicht. //Senju// war das Wort, was mir sofort dabei durch denn Kopf ging. Ich konnte und kann Senjus einfach nicht leiden und das hat alles mit Hashirama angefangen. Musste er mir als wir noch Jung waren unbedingt Sand in meine Unterhose schütten oder mich in denn Fluss schmeißen? Nein, doch seitdem schwor ich mir, nie mehr zu einem nett zu sein, obwohl ich zu denn anderen auch nie nett war. In ihrem Büro angekommen schlug auf einmal die Tür auf und ein blonder Junge trat in den Raum ein. //Der Fuchsbengel? Das ist die Gelegenheit.// dachte ich und muss wohl unheimlich gegrinst haben, denn schon lagen die Blicke von der Hokage und dem Jungen auf mir. „Was?“ fragte ich und bekam nur ein „Nichts“ von der Hokage. „Äh ja, hey Oma Tsunade, hast du für mich eine neue Mission?“ fragte hm wie hieß er noch mal? Ah jetzt weiß ich’s wieder Naruto. „Warte mal, du bist Tsunade Senju?“ sprach ich und zeigte mit denn Finger auf sie, mein Gesicht war leicht verzweifelt und langsam fragte ich mich, warum ich das nicht früher gewusst hatte. //Bekomm ich langsam Alzheimer?// “Ja die bin ich, warum?“ „Nichts, nichts.“ Ich war in Moment so verzweifelt, das ich nicht einmal mitbekam, was diese Senju zu Naruto sprach, doch als dieser meinte „Oma Tsunade, das kannst du mir doch nicht antun.“ Sah ich die beiden an und mich überkam ein leiser Verdacht. Mit einem Seufzer öffnete er die Tür und ließ mich in die Wohnung. Überall war Staub und die Wohnung hatte bestimmt, irgendwann mal in ihrer Entstehungszeit bessere Tage gehabt. „Nur damit du es weißt Knirps. Ich bin der Boss und du bist nur Gast.“ „Ja ja.“ Antwortete ich nur darauf und sah mich in der Zwergen Wohnung um. //Ich hasse Pein und vor allem hasse ich Senjus. Jetzt muss ich bei Naruto bleiben, bis sie eine andere Möglichkeit gefunden hat. Wie tief bin ich gesunken?// Ich hoffe es hat euch gefallen und es ist nicht allzu schlecht geworden. Würde gerne eure Meinung dazu wissen. Lg. Shana-chan Kapitel 2: Versammlung ---------------------- „Hey, wo kann ich heute schlafen?“ fragte ich Naruto, nachdem ich mir seine Bude angeschaut hatte. „Du schläfst auf dem Sofa.“ Rief er aus der Küche. Wie kann er das wagen mich auf dem Sofa, schlafen zu lassen. Oh in mir kochte es. Mit denn schnellen Schritten eines Kleinkindes, marschierte ich hocherhobenen Hauptes in die Küche. „Wie kannst du es wagen Strohbirne, mich auf dem Sofa einzuquartieren. Weißt du überhaupt wer ICH bin?“ fauchte ich ihm entgegen, doch die gewünschte Reaktion auf meine Worte sollte eigentlich anderst aussehen. Eigentlich sollte er auf seine Knie fallen und um Gnade winseln, doch der hält es nicht mal für nötig eins von beiden zu tun, stattdessen versucht er sein Lachen zu unterdrückt, tja wäre da nicht dieses Wort versuchen, denn schon pustete er los und musste sich dabei an denn Tisch fest halten. „LACH NICHT SO BLÖD!!!!“ schrie ich ihn an und welch ein Glück beruhigte er sich und wischte sich die Lachtränen aus denn Augen. „Schon gut, na schieß los, wie heißt du.“ Ohne nachzudenken sprach ich. „Mein Name ist Madara Uchiha und du Knirps solltest dir einen anderen Ton angewöhnen.“ Plötzlich schlug ich mir die Hand vor den Mund. Hatte ich dem Fuchsbengel wirklich gerade meine wahre Identität verraten? „Sag mal Kleiner, hast du dir denn Kopf angeschlagen?“ Ich wollte gerade antworten, doch schon unterbrach mich der Blonde. „Verdammt ich hab ja nichts zu Essen hier.“ Will der mich verhungern lassen? „Komm Maddi, wie gehen Ramen essen.“ Schlug er vor zog mir schnell die Schuhe an und trug mich zum Ramenstand. Oh war das peinlich und deprimierend. Mir wurde von einem Kind die Schuhe angezogen und ich wurde durch das gesamte Dorf getragen und das mit meinem Alter. „Oh Naruto, lange nicht mehr gesehen und wer ist der Kleine da?“ fragte ein älterer Herr Naruto. „Stimmt Teuchi, ich bin gestern erst von meiner Trainingreise wieder gekommen und das ist ….“ „Mein Name ist Madara.“ Unterbrach ich Naruto und sah finster zu diesen Teuchi. Dieser sah etwas überfordert aus, doch dann meinte er „Ein wirklich ungewöhnlicher Name. Ich frag mich wer sein Kind Fleck nennt. Ich meine, die müssen echt einfallslos gewesen sein.“ Keiner beleidigt meine Eltern. Ich wollte diesen Teuchi gerade an die Gurgel, doch schon packte mich Naruto an meinem T-Shirt und hielt mich fest auf denn Stuhl gedruckt. Nach dem Essen gingen Naruto und ich Einkaufen, oder eher er ging einkaufen und ich wurde von kleinen Mädchen genervt und mit Liebesschwüren überschüttet. „Madara, willst du mein Freund sein?“ „Nein du Blöde Kuh, er will mit mir zusammen sein.“ So ging das die ganze Zeit, doch als Naruto endlich denn Lebensmittelladen verlassen hatte, flüchtete ich vor diesen, kleinen Monstern zu ihm. „Was ist denn los?“ fragte Naruto mich, doch ich zog ihn mit mir und ging nicht weiter auf dies Frage ein. „Hey warte mal, Tsunade wollte noch mit uns reden.“ Ich erstarrte, wollte er mich ins Irrenhaus bringen? Manchmal fragte ich mich, ob Gott oder Jashin mich eigentlich so hassen, das sie mir Senjus auf denn Hals geschickt hatten. //Warum bekamen, immer die Senjus denn Titel Hokage? Das war nicht fair.// ärgerte ich mich in Gedanken. Ich seufzte nickte nur und folgte dem Blonden, zu der Hokagevilla. Vor dem Büro des Hokagen sollte man meinen Klopfte man vorher, bevor man in dieses eintritt, doch ich denke dieser Junge hat es einfach nicht gelernt. Denn schon lief er ohne Schamgefühl rein und beleidigt die Hokage als Oma. Ich glaube, das hätte er bei mir einmal gemacht und dann nie wieder, obwohl ich es immer wieder lustig finde, wie sich Tsunade darüber ärgert und Naruto dafür Schläge kassiert. Ja, so habe ich jedes Mal zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Langsamen Schrittes folgte ich Naruto und sah diesen mit einer großen Beule am Kopf auf dem Boden sitzen. „So da wir nun alle versammelt sind, können wir ja klären was mit Narutos Schützling passiert.“ Mein Blick ging durch das gesamte Büro, plötzlich fielen mir die weiteren Personen in dem Raum in die Augen und ich erkannte die Ältesten und ein noch recht jungen Mann mit braungebrannter Haut, braunen Haaren die zu einen Zopf gebunden wurde und einer Narbe über dem Nasenrücken. „Also Junge, stell dich erstmal vor.“ erhob Koharu Utatane das Wort. Oh ich hasse die Ältesten und vor allen diese alte Schachtel. Die hat vor keinem Respekt. „Mein Name lautet Madara.“ Ich sah ihr fest in die Augen und konnte spüren das sie für kurze Zeit den Atem anhielt. Wer erwartet schon einen Sechsjährigen mit diesem Namen? Plötzlich räusperte sich Homura Mitokado „Erstaunlich. Ich hätte nie vermutet, dass einer sein Kind Madara nennt. Oder was meinst du Koharu?“ „Du hast recht, aber das spielt jetzt keine Rolle. Ich denke, da der Junge alt genug ist, sollte er in die Akademie.“ Mein Atem stockte. Die wollen mich doch tatsächlich wieder in die Schule stecken. Plötzlich meldete sich der andere Mann im Raum. „Du wirst dich bestimmt schnell in die Klasse indignieren. Mein Name ist übrigens Iruka Umino.“ „Dann ist es ja beschlossen. Naruto behält Madara bis dieser ein Shinobi wird und sich so alleine versorgen kann. Naruto bekommt Kindergeld und eine größerer Wohnung zugesprochen, diese kannst du, Naruto in einer Woche beziehen. Madara wird ab Morgen in die Akademie gehen und steht unter Narutos Aufsichtspflicht, gibt es noch weitere Fragen?“ fragte uns Tsunade und aus dem Augenwinkel sah ich Naruto schon seine Hand heben, doch durch einen Todesblick von Seiten Tsunades verstummte er. „Gut, ihr könnt wieder gehen.“ So gingen wir aus dem Büro und ich sah denn Ältesten noch hinterher. In Gedanken verwünschte ich sie, doch nach Außen blieb ich ruhig und beherrscht, jedoch schien Naruto leicht die Fassung zu verlieren. „Sensei Iruka warum muss ich das Kindermädchen von dem Knirps spielen?“ fragte er den Braunhaarigen verstimmt. //Eigentlich ist es ja anderst rum, immerhin bin ich älter als du.// dachte ich. „Hey, wenn du Hilfe brauchst kannst du immer zu mir kommen.“ Sprach Iruka wie ein Vater zu Naruto. Leicht spürte ich ein Stich im Herzen, so hatte mein Vater nie zu mir gesprochen, bei ihm ging es nur um die Ehre der Familie und denn sieg im Krieg. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meine Schulter und sah direkt in das Gesicht von Iruka der mich anlächelte. „Hey, was schaust du den so? Vermisst du deine Eltern?“ „Das geht dich überhaupt nichts an, verstanden?“ zischte ich ihm entgegen und merkte das ich meine höfflichen Umgangsformen wohl zu Haus vergessen haben musste. „So spricht man aber nicht mit Erwachsenen und schon gar nicht mit seinem zukünftigen Klassenlehrer.“ Er lächelte mich an und mit einem kleinlauten Tschuldigung, klopfte er mir auf die Schulter und verschwand. „Komm Maddi wir gehen nach Hause.“ Sprach Naruto und ging in Richtung Ausgang. Schnell brüllte ich noch „ICH HEIßE MADARA!“ und rannte zum Schluss Naruto hinterher. Als ich Naruto eingeholt hatte, musste ich laut gähnen. „Du bist wohl müde, he? Die Versammlung war aber auch langweilig und dunkel ist es auch schon, das heißt wenn wir zu Hause sind, gibt es Abendessen, dann gehst du baden und dann ab ins Bett.“ //Wohl eher ab aufs Sofa.// dachte ich mir, dennoch nickte ich ergeben, hatte ich bereits gemerkt, dass sich wahrscheinlich alles von meinem Verhalten und von meinem Körper verändert hatte. Das hieß für mich, das ich mehr trainieren musste, den es ist schon peinlich das ich mir etwas von einem Knirps wie Naruto sagen lassen musste, doch wo er recht hat, hat er recht ich war müde. Zu Hause angekommen, bereitete Naruto die Instant-Ramen vor und ich die Couch auf der ich schlafen musste. Nach 10 Minuten der Quälerei, waren das Essen und mein Schlafplatz fertig und ich konnte mir zum 2. Mal am Tag diese widerwärtigen Nudeln reinekeln. Nachdem ich dies auch abhaken konnte, schlurfte ich ins Bad und bemerkte jetzt erst das ich ja gar keine Sachen zum Schlafen und zu wechseln hatte. Noch einmal ging ich in die Küche, in der Naruto immer noch die Schüsseln abtrocknete. „Hey, sag mal. Was soll ich deiner Meinung nach zum Schlafen anziehen und wenn ich morgen in die Akademie muss, was soll ich da anziehen?“ Naruto sah auf mich herab und schien zu überlegen. //Qualmt es aus Narutos Ohren?// fragte ich mich, doch schon fasste er mich am Handgelenk und zog mich in sein Schlafzimmer. Als ich mich etwas darin umsah, fiel mein Blick sofort auf das Bild das auf seinem Nachtschränkchen stand. Darauf war er, ein rosahaariges Mädchen, ein grauhaariger Mann und Itachis Bruder zu sehen. Manchmal fragte ich mich, warum Itachi seinen Bruder nicht mit umgebracht hatte, doch mir fielen nur seine Worte zu meiner Frage darauf ein. Ich möchte meinen Bruder beschützen, hatte er mir vor dem Massaker, auf diese geantwortet. Ich verstand ihn zwar nicht, doch jeder musste für sich entscheiden wie er sein Leben gestaltet, so auch ich. Nach einigen Minuten kramen, zog Naruto eine Kiste aus seinem Kleiderschrank und drückte sie mir in die Hand. Fragend sah ich ihn an, doch er meinte nur. „Nimm das was dir passt, wenn wir umgezogen sind, kaufe ich dir neue.“ So verließ er das Zimmer und ich wühlte in der Kiste herum. Nachdem ich mir ein weißes Shirt rausgesucht hatte und eine mir graute es immer noch, oranagne mit Spiralen bemusterte Shorts ging ich wieder in das Badezimmer, badete mich und nachdem ich mich angezogen hatte schlurfte ich kurzerhand ins Wohnzimmer, legte mich auf die Couch und schlief kurzerhand ein. ********************* Hoffe es ist nicht allzu schlecht geworden. Danke an diejenigen die mir Kommis geschrieben haben. Ihr seit echt nett. Lg. medi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)