Bis(s) mein Herz versagt von Maria-sama ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- PROLOG Warum nur noch so wenig Zeit? Jetzt da ich endlich wahre Freunde gefunden habe und meine große Liebe, wird mir es wieder genommen. Es wird mir alles genommen, meine Familie, Freunde und meine Liebe. Warum kann ich nicht noch etwas mehr Zeit haben? Nur noch ein wenig. Doch es ist nicht mein Schicksal länger am leben zu bleiben, doch ich könnte länger am leben bleiben, wenn für mich ein Spenderorgan bereit wäre, doch es ist keines vorhanden, das mein leben retten könnte. Werde ich wirklich schon so schnell gehen? Meine Freunde, Familie und meine Liebe alleine lassen? Ich hoffe es war etwas interessant. Würde mich auf Kommies freuen. =) Kapitel 1: In Forks ------------------- IN FORKS Bella’s Sicht. Nun war es soweit, ich zog nach Forks zu meinem Dad. Nach Forks in die verregnete Kleinstadt von Washington. Ich war bereit im Flugzeug. In wenigen Minuten würden wir landen und dann würde ich ein kurzes leben mit meinem Dad führen. Denn ich hab nicht mehrlange Zeit. Seit ich 10 Jahre alt war, hatte ich immer schreckliche Schmerzen in meiner Brust, aber ich wollte es nicht wahr haben und habe sie ignoriert. Doch dann passierte es. Ich war gerade mit meiner Mom Reneé im Kaufhaus. Es war ein schöner, warmer Tag. Ein Tag wo ich häufiger solche Schmerzen bekam. Wir kamen gerade aus einem Laden, als der Schmerz mich in meiner Brust wieder empfing. Ich keuchte auf und meine Mom merkte es nicht. Ich fasste mir an die Brust und hielt den Atem an. Meine Mom bemerkte es dann und fragte was los sei. Ich konnte nicht Antworten, denn mir wurde Schwarz vor Augen. Ich wacht dann in einem Krankenhaus auf und ich wurde komplett untersucht. Man hat bei mir ein Herzleiden festgestellt. Das ich schon seit meiner Geburt hatte. Doch es wurde damals noch nicht bei mir entdeckt. So wurde mir dann berichtet, das ich nicht älter als 30 werden würde, aber für mich brach eine Welt zusammen. Nun war es schon 7 Jahre her, als ich die Nachricht bekam. Ich musste immer regelmäßig Medikamente nehmen und diese Medikament könnte ich nur vom Krankenhaus abholen. Ich frage mich wie ich es anstellen sollte, wenn ich zur Schule ging. Ich musste immer Früh, Mittag’s und Abend’s meine Medikamente nehmen. Denn ich möchte nicht das irgend jemand von meinem Leiden erfährt. Den es ist nur mein Geheimniss, das Geheimniss von meiner Mom, ihren neuen Ehemann und von meinem Dad Charlie. Ich war immer noch tief in meinen Gedanken, bis ich bemerkte das mich jemand an der Schulter rüttelte. Ich schaute auf und sah eine Stewardess. »Entschuldigen Sie bitte, aber schnallen sie sich bitte an, wir landen in kürze.« sagte sie höflich. »Ok. Danke.« sagte ich. Nach 10 Minuten war ich im Flughafen von Seattle. Ich nahm mir meinen Koffer und ging hinaus, Charlie wollte mich abholen. Schon war ich draußen hörte ich meinen Namen rufen. »Bella.« »Dad.« sagte ich. Charlie kam zu mir und umarmte mich. »Schön dich wieder zu sehen Bells. Du hast mir gefehlt.« »Du mir auch Dad.« »Na los, fahren wir.« »Ja.« So führen wir zu Charlie’s Haus. Das Haus was ich so sehr mochte, es war klein, aber für mich fein. Als wir ankamen half Charlie mir mein Koffer nach oben zu bringen. Wir gingen dann zusammen wieder nach unten, ich beschloss für Charlie zu kochen. Als das Essen fertig war, unterhielten wir uns eine weile. Als es dann schon spät wurde, sagte ich Charlie Gute Nacht und machte mich bettfertig. Morgen würde ich schon zur Schule gehen. Wie wird due Schule sein? Das würde ich erst Morgen erfahren. Mit dem Gedanken schlief ich auch endlich ein. Ich wurde schon Zeitig wach. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon 6:17 Uhr. Ich stand auf, einschlafen konnte ich nicht mehr. Ich suchte mir meine Sachen für heute heraus und ging Duschen. Nach 15 Minuten war ich fertig und zog mich an. Ich zog ein hellblaue Jeans an, dazu ein blau karierte Bluse und dazu blaue Chucks. Ich föhnte mir noch meine Haare. Ich ließ sie offen. Es war schon spät. Charlie war noch da. Ich ging die Treppe herunter. »Guten Morgen Dad.« sagte ich zu ihm und gab ihn einen Kuss auf die Wange. »Guten Morgen Bells. Hast du gut geschlafen.« »Ja hab ich.« »Bells iss noch schnell etwas und dann nimm deine Medikamente.« sagte Charlie »Mach ich. Dad wirst du mich dann zur Schule fahren? Ich hab ja kein Auto.« fragte ich Dad und aß eine Schüssel Cornflakes. Dad grinste mich an. »Nein Bells. Ich fahre dich nicht zur Schule. Das macht dein Auto schon.« Was? Ich hab ein Auto? »Was?« sagte ich. »Oh wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät. Bells hast du deine Medikamente genommen.« »Nein noch nicht, ich muss sie noch schnell holen.« sagte ich und rannte schnell die Treppe hoch, ohne hinzufallen. Man ehre sei meine Tollpatschigkeit. Als ich meine Medizin fand, nahm ich sie auch gleich ein und steckte sie in meine Schultasche, ganz unten. Ich ging hinunter, als Dad mir einen Schlüssel vor die Nase hielt. Ein Auto Schlüssel. »Hier, du willst doch nicht zu Fuß, zur Schule gehen oder?« »Natürlich nicht, aber Dad du hättest nicht extra wegen mir ein Auto kaufen müssen.« »Bells, mach dir mal keine Sorgen, es ist ein Gebrautwagen, ich fand er war noch sehr in Ordnung.« Wir gingen hinaus und mir blieb die Luft weg. Dort stand ein kleiner Mini Cooper in Marinblau. Ich viel meinen Dad um den Hals und bedankte mich. »Dad, Danke, danke, danke.« »Schon gut kleines. Wir sollten uns nun langsam los machen.« Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Es war wirklich schon spät. »Ok. Wir sehen und dann heute Abend Dad, pass auf dich auf.« »Mach ich Bells, du aber auch.« »Mach ich.« sagte ich und ging zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr los. Die Schule war nicht schwer zu finden. Ich bereits nach 10 Minuten da. Ich suchte mir einen Parkplatz und fand auch einen. Ich parkt und nahm meine Tasche und stieg aus. Doch was ich dann sah, ließ mich inne halten. Alle sahen mich an, als ob ich ein Alien wäre. Na ja ich bin eben die Neue. Ich achtete nicht weiter darauf und schloss mein Auto ab und ging zum Sekretariat. Ich ging hinein und sah ein Frau. Sie stand hinter der Rezeption. Ich räusperte mich. »Entschuldigen sie. Ich bin Isabella Marie Swan, ich bin neu hier.« sagte ich. »Oh Natürlich liebes, einen kleinen Moment.« sagte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. »So hier hast du alles, das ist dein Stundenplan und hier hast du eine Karte, damit du die Wege findest die zum jeweiligen Raum führen und diesen Zettel gibst du bitte jeden Lehrer anfang der Stunde und lässt ihn unterschreiben, wenn die letzte Stunde vorbei ist, bringst du ihn mir wieder vorbei.< sagte sie und gab mir 3 Zettel. »Danke.« »Kein Problem und viel spaß.« sagte sie. Ich ging hinaus und schaute auf meinem Stundenplan, was ich jetzt hatte ließ mich aufstöhnen. Mathe. Ich hasste Mathe, es war noch nie meine Stärke, dass sollte dennoch nicht heißen, das ich schlecht war ganz im gegen teil, ich war sehr gut, aber ich mochte es nicht. Ich machte mich auf dem Weg. Ich fand schnell den Weg zum Mathe Haus. Es war noch kein Unterricht. Ich ging rein und lief direkt zum Lehrer. »Hallo. Mein Name ist Isabella Marie Swan.« sagte ich und hielt ihm den Zettel hin, den er Unterschreiben sollte. Er unterschrieb und sagte mir wo ich mich setzte sollte. Ich ging auf den Platz zu und setzte mich hin. Ich sah das mich alle anstarrten. Doch ich ignorierte es. Die Stunde war sehr langweilig. Wie auch die anderen Stunden. Es war endlich Mittagspause. Ich beeilte mich, denn ich war immer noch die letzte im Raum. Ich packte mein Zeug ein und ging auch schon los zur Cafeteria. Doch wie es mein Tollpatschigkeit so wollte stieß ich mit jemandem zusammen. Mir vielen meine Bücher aus der Hand und ich sah das es ein Mädchen war, sie war kleiner als ich und hatte etwas Elfenhaftes an sich. Sie war sehr schön. Sie hatte kurze schwarzes Haar, das ihr in allen Richtung abstand und es stand ihr. »Entschuldigung, ich hab dich nicht gesehen.« sagte ich. »Macht nichts. Ich sollte mich Entschuldigen, ich war viel zu schnell.« sagte sie und ihre Stimme klang wie ein Glockenspiel. Ich bückte mich und sie ebenfalls. Sie half mir meine Bücher aufzusammeln. »Hier bitte schön.« sagte sie und gab mir meine Bücher. »Danke und nochmal Entschuldigung.« sagte ich. »Kein Problem. Mein Name ist Alice Cullen.« sagte sie und reichte mir ihre Hand. Ich ergriff diese und sagte: »Ich bin Isabella Marie Swan, aber bitte sag Bella zu mir, das ist mir lieber.« »Ok Bella, freut mich dich kennen zu lernen.« sagte sie »Ich mich auch., aber ich muss jetzt los. Danke noch einmal.« »Ok. Bis Bald.« sagte sie. Ich ging an ihr vorbei, auf die Cafeteria zu. Ich hole mir nur einen Salat und eine Flasche Wasser. Ich schaute mich um und Sah das noch einige Tische frei waren, ich lief auf einem der Tische zu. Ich stellte mein Tablett ab und setzte mich hin. Als ich mich setzte verfiel ich sofort in Gedanken. Bis ich jemand räuspern hörte. Ich schaute auf und sah dieses Mädchen, das ich angerempelt hatte vor mir stehen und lächeln. »Hallo Bella, ist bei dir noch frei.« fragte sie mich. »Natürlich, nimm ruhig Platz.« sagte ich zu Alice. »Und wie fühlst du dich hier?« fragte sie mich. »Bis jetzt ganz ok.« sagte ich zu ihr. »Sag mal hast du nicht vielleicht Lust mit mir etwas zu unternehmen?« fragte sie mich mit einem Schüchternen lächeln. »Em...Klar. « »Wirklich?« fragte sie und schien überrascht zu sein. »Ja. Warum fragst du?« fragte ich sie. »Na ja. Du bist die erste die mit mir etwas unternehmen möchte, aus genommen meine Schwester Rose und meine Brüder.« sagte sie. »Wirklich. Warum denn? Also ich finde dich sehr Sympathisch und offen.« sagte ich zu ihr. Bei den Worten fing sie an zu grinsen und in ihren Augen war Freude zu sehen. Auf einmal fand ich mich in i einer Umarmung wieder. »Ich Danke dir Bella, ich freu mich so, das du so Denkst. Denn die anderen Denken ich bin zu eingebildet und hyperaktiv. Das hyperaktiv stimmt ein wenig, aber das andere überhaupt nicht das schwör ich dir.« sagte sie und schaute mich mit großen Augen an. »Alice, beruhig dich. Mir ist es egal was die anderen Denken, es kommt auf die inneren Werte an nicht auf die Person von außen.« sagte ich und wurde wieder von Alice umarmt. »Danke, danke. Was wollen wir dann heute nach der Schule machen?« fragte sie mich. Ich dachte nach, ich brauchte mal wieder neue Sachen, somit könnte ich mich ein wenig umsehen. »Wir könnten Shoppen gehen, denn ich brauch mal einige neue Sachen, weist du wo wir hinfahren könnten?« fragte ich sie und schaute sie an, ich könnte schwören in ihren Blick lag jetzt doppelt so viel Freude als vorher. »Ja wir könnten nach Port Angeles fahren.« »Ok dann fahren wir nach der Schule dort hin, aber ich müsste doch schnell nach Hause, eine Nachricht für meinen Dad da lassen.« sagte ich. »Na Klar, würde es dir ausmachen wenn ich mitkommen würde, denn ich bin mit meiner Schwester gekommen.« »Nein, du kannst gern mitkommen.« sagte ich. »Toll ich freu mich schon.« sagte sie. Wir unterhielten uns noch eine weile, bis jemand Alice Namen rief. »Oh. Ich muss los. Wir sehen uns dann ok. Ich warte dann auf dich.« sagte sie. »Ok.« Alice schenkt mir noch einen lächeln und ging los. Ich nahm gleich die Gelegenheit und nahm mir meine Medikament heraus und öffnete meine Flasche Wasser. So konnte ich es nicht immer machen. Die Cafeteria leerte sich, ich ging ebenfalls los. Die letzten beiden Stunden waren ebenfalls schnell vorbei und langweilig. Ich ging noch schnell zum Sekretariat und gab den Zettel mit den Unterschriften ab. Ich ging hinaus zu meinem Auto und wartete bis Alice kommt. Ich wartete und wartete, doch sie kam nicht. Warum kam sie nicht, hatte ich mich in ihr getäuscht? Ich war nun fast die letzte auf dem Parkplatz. Ich beschloss nicht länger zu warten und fuhr nach Hause. Ich war sehr enttäuscht von Alice. Als ich zu Hause an kam, machte ich gleich meine Hausaufgaben. Sie waren schnell fertig, da ich noch Zeit hatte bis zum Abendessen, nahm ich mir ein Buch aus dem Regal. Ich überlegte erst allein Shoppen zu gehen, aber das würde kleinen Spaß machen. So nahm ich mir Sturmhöhe und fing an zu lesen. Doch dann klingelte das Telefon. Ich ging nach unten und nahm den Hörer ab und sagte: »Bella Swan. Hallo?« »Bella? Hier ist Alice?« »Alice?« »Ja. Bella es tut mir Leid. Mein Dad hatte in der Schule angerufen und gesagt das wir nach Hause kommen sollten. Ich hätte dich ja angerufen, aber ich hatte deine Handy Nummer nicht.« sagte sie und ihre stimme klang ehrlich. »Ist gut Alice. Ich bin froh das du dennoch angerufen hast, auch wenn es erst 3 Stunden später ist.« sagte ich zu ihr. »Oh ich Danke dir Bella. Wollen wir dann Morgen gleich nach der Schule Shoppen gehen?« fragte sie mich. »Ja sehr gern.« sagte ich. »Ok Bella, ich freu mich, bis Morgen dann.« »Ja bis Morgen Alice.« sagte ich und legte auf. Alice war doch ein aufrichtiger Mensch, wie konnte ich nur an ihr zweifeln. Auf jeden fall freute ich mich auf Morgen. Charlie kam eine Stunde später, nach Alice’s Anruf. Ich hatte schon eine halbe Stunde vorher angefangen das Essen zu machen. Als wir fertig mit dem Essen waren räumte ich noch alles auf. Ich sagte Charlie gut Nacht und ging auf meine Zimmer und machte mich bettfertig. Ich dachte noch über einige Dinge nach. Würde Alice meine Freundin werden? Wenn ja, dann wurde mein Traum doch wahr. Richtige Freunde zu haben bevor ich für immer von dieser Welt ging. So ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Freu mich über Kommies. Eure Maria-sama ^^ Kapitel 2: Wahre Freundin und Freunde ------------------------------------- WAHRE FREUNDIN UND FREUNDE? Würde Alice meine Freundin werden? Wenn ja, dann wurde mein Traum doch wahr. Richtige Freunde zu haben bevor ich für immer von dieser Welt ging. Bella’s Sicht. Ich wachte heute sehr Zeitig auf, da ich aufgeregt war. Ich würde heute mit Alice Shoppen gehen. Ich hoffe es würde nicht’s dazwischen kommen. Denn bei meinem letzten Shoppingausflug, bekam ich so eine Art Anfall. Mein Brust zog sich zusammen und mir wurde schwarz vor Augen. Das war vor einem halben Jahr. Ich sollte am besten nicht darüber Denken. Immer nach vorne Blicken. Ich war schon bereits Angezogen und nahm mir eine Schüssel Cornflakes. Danach nahm ich meine Medikamente. Ich hatte noch etwas Zeit, Charlie war schon auf der Arbeit. Ich nahm mir mein Buch Sturmhöhe in die Hand, doch mir fiel etwas, was ich vergessen habe Charlie zu sagen. Ich würde doch gleich nach der Schule, mit Alice nach Port Angeles fahren. Am besten ich schreibe eine Zettel. Ich suchte mir ein Blatt Papier heraus und nahm mir eine Stift. Auf den Zettel schrieb ich: Dad Ich gehe heute gleich nach der Schule mit Alice Cullen nach Port Angeles. Wir wollen einige Sachen besorgen. Mach dir keine Sorgen, ich werd auf mich aufpassen. Ich bin rechtzeitig zum Abendessen zurück. Hab dich lieb. Bella Ich legte den Zettel, auf dem Küchentisch und macht mich auch gleich los zur Schule. Ich kam pünktlich in der Schule an. Als ich aus dem Auto stieg, kam mir eine freudige Alice entgegen. »Bella, Guten Morgen und Freust du dich schon?« fragte sie mich. »Guten Morgen Alice und ja ich freue mich.« sgate ich. »Das wegen gestern tut mir Leid.« »Mach dir nichts daraus. Das passiert, aber woher hattest du die Nummer?« fragte ich sie. »Na ja ich hab überlegt wie ich dich nur erreichen könnte und das eine Stunde lang, bis mir doch einfiel, dass du die Tochter von Chief Swan bist. Da habe ich im Revier angerufen und nach Chief Swan verlangt. Du wirst es nicht glauben, aber dein Vater war total überrascht mich zu hören. Also erzählte ich ihm wie wir uns kennen gelernt haben und das wir gestern etwas vor hatten, aber bei mir etwas dazwischen kam. So hab ich deinen Dad gefragt ob ich nicht eure Haus Nummer bekommen könnte, damit ich mich nochmal bei dir Entschuldigen kann. Dein Vater war sehr nett und gab sie mir.« sagte sie zu Ende. »Aha und ich habe mich schon gefragt, woher du sie hast. Denn mein Dad hat mir nichts gesagt, als er nach Hause kam.« sagte ich. »Hmm wer weis warum.« sagte Alice. »Ja, wer weis.« sagte ich ebenfalls. »Komm, lass uns gehen. Der Unterricht fängt gleich an.« »Ich komme.« sagte ich. Wir gingen in das Gebäude. Mein erste Stunde war mal wieder Mathe. Gott wie ich es hasste. Alice hatte jetzt Geschichte. Ich ging in den Raum und setzte mich auf meinem Platz. Bis mich ein Mädchen antippte und fragte, ob ich mich gut eingelebt hätte. Ihr Name war Angela Weber. Sie war mir gleich Sympathisch. Wir unterhielten uns bis zum Unterrichtsbeginn. Als die Stunde auch vorbei war, musste ich jetzt zu Geschichte, die Angela mit mir hatte. Das mich sehr freute, wir verstanden uns sehr gut. Neben ihr war ein Platz frei, so setzte ich mich neben sie. Wir kamen auch wieder sofort ins Gespräch bis der Unterricht beginn. Nun waren son die ersten Stunden vergangen und es war endlich Mittagspause. Angela und ich gingen zur Cafeteria. Ich nahm mir dieses mal ein Stück Pizza. Dazu kaufte ich mir eine Flasche Wasser. Angela nahm sich einen Salat. Ich steuerte wieder auf meinen Platz zu als ich dort schon jemand sitzen sah. Es war Alice. »Kommst du mit Angela?« fragte ich sie. »Würde ich gern Bella, aber mein Herz schreit nach jemand.« sagte sie und deutete mit einem Nicken zu Ben. Ich verstand und grinste. »Na dann. Viel Spaß.« sagte ich und ging zu Alice. »Danke.« Ich ging los zu Alice. »Hey. Wie war der Unterricht?« fragte sie. »Hey. Ganz gut, nur etwas langweilig.« Ich schaute sie lächelnd an und sie mich, doch dann glitt ihr Blick hinter meinem Rücken. Bevor ich nach schauen konnte, was es wahr, fragte mich Alice. »Bella, darf ich dir meine Geschwister und meinen Freund vorstellen?« fragte sie mich. »Em...Klar. Warum nicht.« sagte ich zu ihr. »Super.« sagte sie Sie hob die Hand und winkte. Leider konnte ich sie nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihnen saß. »Hey Leute, Darf ich euch Bella vorstellen.« sagte sie und sah mich an. »Hey Bella, freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Rosalie, aber nenn ich mich ruhig Rose.« »Und ich bin Emmet, Rose’s Freund.« Ich wahr sehr erstaunt, ich sah die beiden an. Ein Topmodel und ein Teddy. »Hey Bella. Ich bin Jasper, Alice Freund.« Er hat etwas von einem Löwen. »Und ich bin wie immer der letzte Edward, Freut mich dich kennen zu lernen.« sagte er. Und ich hielt die Luft an. Edward war wunderschön, er hatte bronzefarbene Haare und goldene Augen. Einfach wunderschön. Wie ein Gott. Sie setzten sich mit zum Tisch. »Hallo. Freut mich euch kennen zu lernen.« sagte ich und wurde etwas rot. Gott warum immer ich. Wenn ich Rot wurde, das sagte mir das mir etwas peinlich wahr oder unangenehm. Ich fühlte mich nicht so wohl, alle waren bildschön und ich eher durchschnittlich. »Und? Wie fühlst du dich in Forks?« fragte mich Rose. »Ich? Em...Ja ganz gut, nur das Regen nervt ein wenig, aber sonst ist es toll hier.« »Echt? Dann bist du wohl die einzige die es hier Toll findet.« sagte Emmet. »Wirklich?« »JA!« sagte alle wie aus einem Mund, was und zum lachen brachte. »Bella?« sagte Rose. »Ja Rose?« »Ich habe von Alice erfahren, das du mit ihr heute nach Port Angels fahren wirst um Shoppen zu gehen.« »Ja das machen wir, gleich nach der Schule.« sagte ich und ich sah das sie nach Worten sucht, aber nicht so recht wusste wo sie anfangen soll. Ich werde ihr es ihr abnehmen. »Willst du mitkommen?« fragte ich sie. Sie schaute mich erschrocken an, was Emmet zum lachen brachte. »Eh...« sagte sie. »Das wolltest du doch fragen oder nicht?« »Ja wollte ich, aber ich habe mir gedacht, da wir uns ja erst seit ein paar Minuten kennen, wollte ich dich nicht gleich belästigen.« sagte sie. »Ach was, ich freu mich wenn du mitkommst, da könnt ihr beide mir helfen bei Sachen heraus suchen.« sagte ich. »Oh Mein Gott. Das war dein Todesurteil.« sagte Emmet. »Ja du wirst nicht lebend davon weg kommen. Sie werden die bombardieren.« sagte auch Jasper. Doch sie fingen böse Blicke von Rose und Alice. Wenn Blicke töten könnten, wären beide Single und Edward, wäre allein, hätte kein Bruder mehr und müsste die Mädel allein ertragen. Der Gedanke brachte mich zu lachen. Die anderen schuaten mich verwundert an und Alice fragte mich: »Was ist so lustig?« »Na du und Rose. Ihr habt Emmet und Jasper mit euren Blicken gerade getötet. Wenn Blicke wirklich töten könnten, wäret ihr jetzt Single und Edward wäre allein und müsste euch ertragen, er hätte dann keine Hilfe mehr von seinen Brüdern.« brachte ich zwischen lachen heraus. Das brachte natürlich alle zum lachen. Wir lachten einige Zeit, bis mir auffiel das alle zu uns schauten. »Leute, sagte mal. Warum schauen die alle zu euch?« fragte ich alle. »Zu uns. Sie schauen zu uns, du bist doch auch mit uns an einem Tisch.« sagte Edward. Seine Stimme ließ mein Krankes Herz höherschlagen. »Eh...Ja Stimmt, aber Warum?« »Na ja wie sollen wir sagen, du bist die erste mit der wir reden.« sagte Rose. »Warum? S sind doch auch andere nette Leute hier.« sagte ich. »Nett? Nein eher eingebildete. Ich sag nur Jessica und Lauren.« »Meint ihr die zwei Schminkkasten da drüben?« fragte ich alle. Emmet fing lauthals an zu Lachen, was mich wunderte. Habe ich etwas falsches gesagt? »Schminkkasten. Wie geil ist das denn. Bella mit dir kann man echt spaß haben, du bringst einen echt zum lachen, würde nur noch fehlen, wenn du ein Tollpatsche wärest.« sagte Emmet. Die anderen stimmten mit dem Lachen ein. Soll ich ihnen lieber sagen das ich ein Tollpatsch bin? Ich sollte es am besten sagen, nicht das sich Rose und Alice wunderen, wenn ich mal gegen etwas fallen wenn wir in Port Angeles sind. Ich räusperte mich und alle sahen mich an und ich sagte: »Da muss ich euch etwas sagen, denn ich bin ein Tollpatsch. Ich kann gern ein paar Schritte gehen und schon stolpere ich oder falle der länge nach hin und mache ein Bekanntschaft mit dem Boden. Ich glaube ich habe mehr mit dem Boden Bekanntschaft gemacht, als mit Menschen.« Das brachte Emmet noch mehr zum lachen, sowie die anderen Jungs. Die Mädels schauten mi ch, es sah so aus als würden sie das lachen verkneifen. »Los Mädels, lacht auch, wenn die Jungs schon lachen.« Alice und Rose konnten sich nicht mehr halten und lachten, ich stimmt nach einigen Sekunden mit ein. »Übrigens, Angela ist total nett, um wieder in Thema zu kommen.« »Angela?« fragte Alice. »Ja Angela. Ich stell sie euch beim nächsten mal vor, sie ist schon leider gegangen.« Ich schaute mich um und sah sie nicht mehr. Dann merkte ich das die Cafeteria schon fast leer war. »Oh ich denke wir sollten zum Unterricht.« sgate ich. »Ja das sollten wir machen. Also Bella wir sehen und dann in 3 Stunden.« sagte Alice. »Was hast du denn jetzt Bella?« fragte mich Jasper. »Em ich glaube ich hab jetzt Biologie und dann Moment.« sagte ich und holte schnell mein Stundenplan heraus. »Sport.« stöhnte ich. »Oh je, ein jemand der nicht Sport mag.« sagte Emmet. »Bella hat recht, Sport ist nicht schön. Sport ist Mord.« sagte Alice. »Und Klassensport ist Massenmord.« fügte Rose hinzu. »Na los wir müssen gehen, sonst kommen wir zu spät.« »Bis später Bella und Edward pass auf sie auf. Ich glaube Schminkkasten Plant etwas.« sagte Alice und schaute zu Jessica und Lauren. »Mach ich Alice.« sagte Edward. Hat Edward mit mir Biologie zusammen? Er scheint meine Fragenden Blick zu sehen und sagte. »Ich habe jetzt auch Biologie.« sagte er und lächelte. Mein Herz schlug etwas höher. Von diesem Lächeln können einen nur die Beine schwach werden. Warum denk ich so? Ich werde doch nicht verrückt. Wir kamen rechtzeitig zum Unterricht. Ich ging zum Lehrer und sagt ihm, das ich neu an der Schule sei, da ich ihn nicht im Unterricht hatte, als ich gestern in der Schule war. »Nehmen sie bitte neben Edward Cullen platz, ganz hinten.« »Ok Danke.« sagte ich und ging nach hinten. »So sieht man sich wieder.« sagte Edward. »Ja so schnell.« Der Unterricht begann und ich sah das Edward, den Stuhl etwas von mir wegrückte. Stink ich? Nein ich hab mich ja geduscht. Wer weis was er hat. Die Stunde ging auch schnell vorbei. Edward war schon vor mir draußen und verschwunden. Was ist den ihm nur über die Leber gelaufen? Ich machte mich auf den Weg zur Sporthalle. Oh Man ich hasse Sport. In Phönix konnte man das Fach abwählen, aber wie ist hier? Es ist Pflicht. Ist es eigentlich nicht so, wenn man einen Atest hat, das man von Sport befreit ist? Nur das dumme ist, er liegt in Phönix. Da musste ich wohl in allen übel Sport mitmachen. Hoffentlich passiert hier nichts. Ich ging in die Umkleidekabine und sah Angela, die mich auch sah und freudig zu ihr winkte. »Bella. Schön das wir wieder etwas zusammen hatten.« »Ja sehr schön, aber musste es Sport sein. Ich hasse Sport.« sagte ich zu ihr. »Ich auch, glaub mir ich auch.« Als wir uns fertig angezogen hatten, gingen wir nach unten. Was ich dann sah, überraschte mich. Emmet und Jasper hatten auch Sport. Na toll, was soll ich ihnen sagen, wenn ich den Atest bald hier abgebe und keinen Sport mehr mache. Soll ich lügen. Nein das wollte ich nicht. Ich muss mir etwas einfallen lassen. »Bellaaaaa.« rief Emmet quer über die Halle. Alle schauten mich an und dann wieder zu Emmet der freudig zu mir winkte. Na toll. Ich hasse die Aufmerksamkeit. »Angela, kommst du mit?« fragte ich sie. »Ich weis nicht.« sagte sie und schaute zu Emmet, mann könnte Denken das sie Angst hatte. »Komm schon, sie beißen nicht und Emmet ist wie ein Teddy, wenn man ihn erst kennt. Gut ich kenne ihn auch erst seit ein paar Stunden und Jasper ist wie ein Löwe. Er passt auf das auf, was er beschützen will.« sagte ich zu ihr. »Ok.« Ich nahm sie bei der Hand und gingen zu Emmet und Jasper. Die Blicke der anderen Schüler folgten uns. »Hallo Emmet und Jasper. Ich wusste gar nicht das ihr auch Sport habt.« »Ja wir haben nichts gesagt.« sgate Jasper. »Mal sehen was dir hier alles passiert Bella.« sagte Emmet und lachte. »Vielen Dank auch EMmet. »Immer wieder gern und wer ist denn bei dir.?« fragte mich Emmet und schuate zu Angela. »Oh Entschuldigt. Darf ich euch vorstellen, das ich Angela.« sagte ich »Hallo Jungs.« »Hallo Angela freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Emmet und das neben mir ist Jasper.« »Hallo Angela.« »Ich glaube der Unterricht fängt an.« sagte sie. Und wir alle schauten zur Tür als der Sportlehrer herein kam. Wir setzten uns auf die Bank und die Stunde ging sehr schnell vorbei. Ich hatte das Glück, ich brauchte heute nicht mitzumachen, da ich neu an der Schule war und mich erst ein wenig um sehen sollte. Ich mein Tag war gerettet. Die Stunde war vorbei und es war endlich Schulschluss. Ich zog mich um und machte mich auf den weg zu meinem Auto. »Balla.« Hörte ich meinen Namen rufen, und die Stimme gehört nicht anders als Emmet. »Bella, denk daran, bleib am leben, egal was kommt.« sagte er und musste sich ein lachen verkneifen. »Kann das sein das du dich über mich lustig machst?« fragte ich ihn »Nein, nein ich doch nicht.« sagte er und seinen Augen war der Schalk zu sehen. Jetzt da ich seine Augen sah, fiel mir auf, dass alle der Cullen, die selbe Augenfarbe haben. Golden. Ich wollte sie gerade darauf ansprechen, als ich wieder meinen Namen rufen hörte. »Bella los komm.« rief mich Alice. »ich komme. Macht’s gut Jungs, man sieht sich.« »Ok Bella. Denk dran. Aufpassen.« sagte diese mal Jasper. Ich zog eine Augenbraue nach oben, was meinen die damit, die Mädels bringen mich bestimmt nicht um. Ich ging zu meinem Auto, an dem Alice und Rose schon standen. Edward habe ich nicht mehr gesehen seit Biologie. »Hey Mädels.« sgate ich. »Hey.« sagten beide. »Und kann es los gehen.« fragte mich Alice. »Ja es kann los gehen. Rose fährst du mit mir mit oder willst du dein Auto nehmen?« fragte ich sie. »Ich nehme mein Auto mit. Ich folge euch.« sagte sie. »Ok, dann fahren wir mal los.« sagte Alice. Wir stiegen in unsere Autos und fuhren los. Wir waren schon in einer Stunden in Port Angeles. Ich freute mich schon sehr, aber das etwas passieren sollte, das mein Geheimniss ans Licht bringt, hätte ich nicht gedacht. So das war es. Ich freu mich sehr über Kommies. ^^ Eure Maria-sama =) Kapitel 3: Der Unfall --------------------- UNFALL Bella’s Sicht Als wir in Port Angeles ankamen Parkten wir unsere Autos. Ich sah unzählige Läden voll mit Sachen und ich freute mich schon sehr mir welche auszusuchen. Normaler weiße bin ich kein Mensch für shoppen, aber da ich nur sehr selten einkaufen gehe, hat sich etwas Geld angespart und so mit kann ich heute viel ausgeben. Wir hatten bereits einige Läden unsichergemacht als Alice und Rose laut aufstöhnten. »Was ist los Mädels?« fragte ich sie. »Die Jungs sind uns gefolgt.« sagte Alice. »Wirklich? Ich sehe sie gar nicht.« »Bella. Du musst wissen das sie sich verstecken. Sie glauben das wir sie nicht sehen, aber da haben sie sich getäuscht. Alice und mir entkommt niemand.« sagte Rose. »Oh.« Langsam fragte ich mich ob es eine gute Idee war mit den beiden Shoppen zu gehen. Ich sah auf einmal Rose und Alice über die Straße auf ein Auto zu laufen und schon hatten die Jungs bemerkt das wir sie schon gesehen haben. »Hey Mädels.« sagte Emmet. »WAS WOLLT IHR HIER?« fragte Rose und ihr Stimme klang nicht fröhlich. »Eh...Einkaufen.« sagte Jasper. »Und das sollen wir euch glauben.« sagte Alice. Ich stand immer auf der Straßenseite und beobachtete das geschehen das sich vor meinen Augen abspiegelte. »BELLA, LOS KOMM RÜBER.« schrie mir Alice zu. »ICH KOMME.« Ich machte mich auf den Weg zu Gegenüberliegenden Straßenseite. Ich schaute einmal nach Rechts und Links und kein Auto war zu sehen. Meine Füße berührten die Straße. Doch dann hörte ich ein Geräusch, es klang hoch und kreischend. Ich sah nach Links und erschrak. Ein Auto kam wild schlingernd um die Kurve. Ich hörte noch von mehreren Laut meinen Namen rufen. »BELLAAAA.« Währen jemand meinen Namen rief, spürte ich nur noch den Schmerzenden Aufprall auf den Boden und hecktische Rufe, und ich sah von der Seite das meine Freunde auf mich zu stürmten, Edward voran. Ich hörte noch Edward sagen wie: »Bella halte durch der Krankenwagen kommt gleich. Hörst du? Halte durch.« Ich wollte ja sagen, aber es kam kein laut aus meinen Lippen. Ich merkte wie mir langsam die Luft aus den Lungen wich und mir schwarz vor Augen wurde. Doch ich hörte noch einmal meinen Namen von einem Engel sagen: »Bella, bleib wach und halte durch. Bella...wir brauchen dich du...« Mehr konnte ich nicht mehr hören ich versank in Dunkelheit. Edward’s Sicht. Nachdem Alice und Bella vorgestellt hatte, konnte ich nicht aufhören an sie zu Denken. Sie war anderes als die anderen Menschen. Sie war wie ein kleiner Engel, aber zerbrechlich und wunderschön in meinen Augen. Doch das merkwürdige daran war ich konnte ihre Gedanken nicht lesen, Jasper konnte ihre Gefühle nicht ganz spüren und Alice konnte keine Visionen von Bella empfangen. Das machte mich verrückt. Doch dann wollte Alice mit Bella Shoppen gehen und Rose ging mit. Konnte man die Bella mit den beiden allein lassen, ohne dass etwas passiert? Ich schlug den anderen vor das wir den Mädels folgen, aber so wie das Glück mit mir wahr, hatten sie und bereits schon erwischt. Rose und Alice kamen zu uns und Rose zischte wütend: »WAS WOLLT IHR HIER?« Doch Jasper sagte: »Em...Einkaufen.« Na Toll, das war keine gute Aussage. »Und das sollen wir euch glauben.« sagte Alice. Ich wollte gerade einen Kommentar geben als sich Alice umdrehte und zu Bella auf der anderen Straßenseite etwas zu rief: »BELLA, LOS KOMM RÜBER.« »ICH KOMME.« rief sie. Ich schaute zu Bella wie sie noch nach Recht und Links schaute. Ich schaute wieder zu Alice und wollte ihr meinen Kommentar sagen als ich ein Geräusch hörte. Es klang hoch und kreischen. Ich schaute nach und sah, das ein Auto laut schlingern um die Kurve raste, direkt auf Bella zu, die mitten auf der Straße stand und vor schreck sich nicht mehr bewegte. Die anderen und ich schrieen Bella’s Namen. »BELLAAAA.« Doch es war schon zu spät ich sah nur noch wie Bella’s Körper auf den harten Boden landete und sich nicht mehr bewegte. Ich rannte zu ihr und schrie ihr zu: »Bella halte durch der Krankenwagen kommt gleich. Hörst du? Halte durch.« Sie wollte etwas sagen, aber es kam keine laut über ihre Lippen. Ich merkte das sie keine Luft mehr bekam und das Bewusstsein verlor. »Bella, bleib wach und halte durch. Bella...wir brauchen dich du bist uns allen wichtig. Bleib bei uns du bist unsere Freundin.« Die Sätze bekam sie nicht mehr mit, sie war Bewusstlos. Wir hörten den Krankenwagen kommen. Der Arzt kam raus und kümmerte sich gleich um Bella. Sie fragten uns vorher noch wo wir wohnten. Wir sagten es ihnen und sich fuhren gleich nach Forks, weil sie wussten das dort ein Arzt Namen’s Dr. Carlisle Cullen arbeitete, unsere Vater. Wird es Bella überleben? Sie ein Mensch, der mich zum erstenmal fesselt, die mir den Verstand raubt. Ein Mensch bei der unsere Kräfte nicht funktionierten. Sie ist doch nur ein Mensch und eine Freundin. Eine Freundin die sich Alice und Rose gewünscht haben. Jetzt ist sie da und schon wird sie einen genommen. Wir der Mensch oder mein Engel von uns gehen? Wird mein Engel überleben? Denn ich möchte sie nicht verlieren, genauso wie die anderen. Denn für uns ist Bella, schon eine richtige wahre Freundin die uns wichtig ist. °°Bella, bleib bei mir. Bleib bei uns.°° Soo, würde mich um kommies freuen=) Kapitel 4: Mein Geheimniss -------------------------- MEIN GEHEIMNISS Bella’s Sicht. Wo bin ich? Es ist so Dunkel. Was mache ich hier? Was machen die anderen? Was ist das? Ich höre es piepen. Ein vertrautes Piepen. Bin ich im Krankenhaus? Stimmt, ich wurde von einem Auto angefahren. Ich konnte vor schreck mich nicht mehr von der stelle bewegen. Ich versuchte meine Augen zu öffnen und es klappte. Ich nahm mein Umfeld erst verschwommen und dann wieder klarer wahr. Mein erster Blick fiel auf die weiße Decke, dann auf die Gardinen die am Fenster hängen dann zu Edward’s Gesicht. Moment, Edward’s Gesicht? Ich sah der er auf dem Suhl neben mir saß, neben dem Fenster und nach draußen schaute und meine Hand hielt. »E-Edward.« brachte ich mühsam heraus. Er schaute erschrocken zu mir uns in seinen Augen konnte ich Freude erkenne. Freude er sich, das ich wieder bei Bewusstsein wahr? Wie lange war ich denn nicht bei Bewusstsein? »Bella. Oh mein Gott Bella, bin ich froh das du wieder wach bist. Bleib liegen ja, ich komme schnell wieder. Ich hohle nur schnell den Arzt.« Schon war er draußen, es verging keine Minute schon war ein Klopfen an der Tür hören schon ging die Tür auf und ein gut aussehender junger Man kam mit Edward herrein. »Miss Swan, wie ich sehe sind sie erwacht. Ich bin Dr. Carlisle Cullen. Wie fühlen sie sich?« fragte er mich. »Em...Bitte sagen sie einfach Bella. Etwas Besser, ich bekomme jetzt wieder Luft und das beruhigt mich. Eine Frage kann ich nach Hause, ich mag keine Krankenhäuser, ich habe sie sehr oft in meinen Leben aufgesucht.« »Bella...natürlich und ich denke mal das sie heute Abend nach Hause können, ich muss dich jeden falls noch einmal untersuchen und dann können sie gehen. Sie haben Gott sei Danke nicht so viel Schäden erlitten, wie es auf dem ersten Blick aussah, aber sie haben nur Schürfwunden, kleine Brellungen am Körper. Sie werde auf jeden fall viel Blaue Flecke davon tragen.« Ich Atmete erleichtert aus. »Vielen Dank.« »Am besten ich Untersuche dich jetzt, so schneller desto besser. Dann können sie auch eher gehen.« »Ok.« »Edward, gehst du zu den anderen und sagst du bescheid das Bella erwacht ist. Sie werde sich freuen.« »Mach ich Dad. Bis dann.« sagte Edward. Hat er gerade Dad gesagt? Dieser gut aussehender Mann soll Edward’s Vater sein? Dr. Cullen schien mein Grübeln zu bemerken und sagte: »Du scheinst dich zu fragen, ob ich wirklich der Vater von Edward bin, hab ich recht?« fragte er mich. »Ja bin ich. Tut mir Leid für meine Neugierde Dr. Cullen.« Der Arzt lachte. »Du kannst mich ruhig Carlisle nennen und macht nichts. Ich kann dich beruhigen und ich bin wirklich der Vater von Edward, aber nur der Adoptivvater. Übrigens sind Emmet, Alice, Jasper und Rose auch meine Kinder. Meine Frau Esme und ich haben sie Adoptiert. Ich denke die anderen werden dir eines Tages die Geschichte erzählen.« »Ok.« »So ich bin fertig mit der Untersuchung, Ich werde jetzt nur noch auf die Testergebnisse warten und dann kannst du gehen.« »Danke Carlisle.« sagte ich und lächelte ihn an. »Kein Problem Bella.« Carlisle ging aus der Tür und ich entschloss mich gleich an zu ziehen. Ich stand vorsichtig auf, und merkte wie weh mir alle tat. Das wird blaue Flecke geben. Wie es Dad wohl geht. Ich würde dann Carlisle noch einmal Fragen. Ich brauchte dieses mal länger beim anziehen. Ich hörte ein Klopfen und schon kam Carlisle herein mit meinem Dad. »Dad. Schön das du da bist.« sagte ich, ich ging zu ihm und umarmte ihn herzlich. »Bells. Ich bin froh das es dir besser geht. Jedenfalls müssen wir und unterhalten. Dr. Cullen hat etwas gefunden Bella, das was du nicht wolltest das es jemand erfährt.« sagte Dad und ich merkte wie mir die Farbe vom Gesicht wich. Ich ging unsicher einige schritte zurück. »Bella.« sagte Dad besorgt. »Bella. Du brauchst keine Angst zu haben, das was wir hier und jetzt im Raum besprechen, bleibt unter uns.« sagte Carlisle. »O-Ok.« sagte ich. Wir drei setzten uns am Tisch der im Raum stand. Wir unterhielten uns erst über mein jetziges befinden. »Also Bella erzähl mal, warum hast du Angst es jemanden zu erzählen?« fragte mich Carlisle. Ich schaute mein Dad an und er nickte mir mit einem lächeln zu. Ich schaute wieder Carlisle und fing an zu erzählen. »Als ich 10 Jahre alt war, hatte ich immer diese schrecklichen Schmerzen in meiner Brust. Doch dann kam der Tag in dem sich alles veränderte. Ich war mit meiner Mutter Reneé gerade einkaufen, als ich wieder diese schmerzen hatte, aber dieses mal waren sie schmerzhafter.« sagte ich. Während ich erzählte, hatte ich mein Blick auf die Blumen gerichtet die auf dem Tisch standen. »Verstehen sie es Carlisle?« fragte ich ihn und über meine Wangen liefen mir vereinzelte Tränen. »Ich habe ein Herzleiden. Die Ärzte haben gesagt, mir bliebe nicht länger Zeit, ich werde nicht älter als 30 Jahre werden, wenn auch nur bis 25 Jahre. Ich wollte es niemanden sagen, weil ich niemanden allein lassen möchte wenn ich eines Tages nicht mehr bin. Verstehen sie ich werde Bald sterben. Ich werde alle zurück lassen was mir lieb ist, mein Eltern und...und meine neune Freunde...ihr Kinder Carlisle.« sagte ich schluchzen und mir liefen die Tränen über die Wangen immer weiter. Doch dann hörte ich ein keuchen und sah... Eine Frau... Emmet... Rose... Jasper... Alice... ...und Edward. Sie schauten mich an. Ich schaute alle entsetzt und erschrocken an. Ich sah hörte ein schluchzen und sah das Alice hinaus ging. »Alice warte.« schrie ich ihr hinter her und ging auf die andern zu und rannte aus dem Zimmer. Ich hörte noch wie mein Dad rief. Ich sollte nicht rennen, die last würde meinem Herzen zu viel werden. Doch ich achtete nicht darauf und rannte aus dem Krankenhaus. Ich sah gerade Alice gerade mit dem Auto weg fahren. »ALICEEEEEE. BITTE WARTE. LASS ES MICH ERKLÄREN.« schrie ich und rannte dem Auto hinter her. Ich hörte hinter mir mehrere meinen Namen rufen und sah das mir die anderen Folgten. Selbst Dr. Cullen. »Bella, bitte bleib stehen.« sagte mein Dad. Doch ich konnte nicht, ich will doch meine Freundin nicht verlieren. Ich legte ein Zahn zu mit dem rennen und sah alles nur noch verschwommen, mir liefen die Tränen über die Wangen. Ich hatte sie verloren meine einzige Richtige Freundin. Ich merkte das mir die Luft zu eng wurde. Ich keuchte nur noch, doch ich hörte nicht auf. Ich lief immer noch die Straße entlang und die anderen noch hinter mir. »BELLA, BLEIB BITTE JETZT SEHEN.« dieses mal rief Dr. Cullen. Es war merkwürdig, Wieso höre ich die Stimmen so verschoben. Doch dann kam der Schmerz so unerwartet. Er stach mit ganzer Gewalt in meine Brust. Ich keuchte auf und blieb stehen. Ich fasste mir an die Brust und versuchte den schmerz zu vergessen. Ich musste doch zu Alice, ihr alles erklären. »Oh mein Gott Bella.« sagte Dad. Er kam auf mich zu und hielt mich jetzt in den Armen, aber ich saß immer noch auf der Straße. Ich keuchte immer noch und versuchte mir Luft in die Lungen zu füllen. Die Schmerzen waren so stark, das dass Atmen nicht mehr richtig funktionierte. »Bella, bleiben die ganz ruhig. Charlie legen sie Bella bitte hin.« sagte Carlisle. Was? Auf der Straße? Ich schaute verschwommen zu Carlisle. »N-N...Nein.« brachte ich mühsam heraus. »I-Ich m-muss zu ...A-Al-Alice.« sagte ich und versuchte aufzustehen ohne noch einmal laut auf zu keuchen. Den der Schmerz ging mir bis ins Mark und Bein. Ich stöhnte auf und mir wurde schwarz vor Augen. Doch ich merkte noch wie mich zwei kalte Arme auffingen. Dann umhüllte mich die Dunkelheit. Alice Sicht. Ich freut mich als Edward mir sagte, das Bella aufgewacht ist. Er holte uns zu Hause ab und wir fuhren alle zum Krankenhaus. Die anderen Freuten dich auch Bella wieder zusehen, auch Jasper. Der immer Schwierigkeiten hatte, bei Menschen zu bleiben, wegen des Blut Geruchs. Als wir im Krankenhaus an kamen, brachte uns Edward direkt zu Bella’s Zimmer. Doch was ich da hörte wollte ich nicht glauben. »Verstehen sie es Carlisle?« fragte Bella ihn und über ihre Wangen liefen viele vereinzelte Tränen. Was soll Das Verstehen? »Ich habe ein Herzleiden. Die Ärzte haben gesagt, mir bliebe nicht länger Zeit, ich werde nicht älter als 30 Jahre werden, wenn auch nur bis 25 Jahre. Ich wollte es niemanden sagen, weil ich niemanden allein lassen möchte wenn ich eines Tages nicht mehr bin. Verstehen sie ich werde Bald sterben. Ich werde alle zurück lassen was mir lieb ist, mein Eltern und...und meine neune Freunde...ihr Kinder Carlisle.« sagte sie schluchzend und weiter Tränen liefen ihr über die Wangen. Ich keuchte auf und dann sah Bella uns an. Ihr blick entsetzt und erschrocken. Ich konnte nicht länger hier bleiben, die Nachricht hatte mich zu tiefst verletzt, Ich würde Bald meine beste Freundin verlieren. Ich rannte hinaus ich hörte wie Bella meinen Namen rief. »Alice warte.« reif sie mir hinterher, aber ich konnte nicht ich musste hier weg. Ich rannte aus dem Krankenhaus und lief zu Edward’s Auto. Bevor ich aus dem Zimmer bin hatte ich mir in Vampirgeschwindigkeit. Edward’s Auto gestohlen, ob er etwas bemerkt hatte weis ich nicht. Ich stieg ein und fuhr los. Im Spiegel sah ich Bella hinter mir her rennen. Ich schluchzte erneut auf und ich hörte wie sie schrie: »ALICEEEEEE. BITTE WARTE. LASS ES MICH ERKLÄREN« Ich konnte nicht ich fuhr einfach weiter, weit weg. Ich kam selbst am diesem Tag nicht nach Hause. Doch erst am Nächsten Tag. Doch was mein Weglaufen verursacht hatte, wollte ich nicht wahr haben. Bella’s zustand hatte sich verschlechtert. Sie hatte einen Herzinfarkt. Dies hat ihr wieder einige Jahre des Lebens gekostet und ich war... SCHULD. Bekomme ich ein paar KOmmie's? würde mich echt freuen. ^^ Kapitel 5: Wieder zu Hause -------------------------- WIEDER ZU HAUSE Bella’s Sicht. Nun konnte ich wieder nach Hause. Nach 2 Wochen Kranhausaufenthalt. Mir ging es besser, aber durch den Herzinfarkt, hat sich mein Zustand verschlechtert. Die Chance stand das ich 25-30 Jahre alt werden kann, aber die Zahl ist sehr stark gesunken. Ich kann jetzt wenn ich Glück habe bis 20- 23 Jahre alt werden. Die Chance damals noch ein Kind mit dem Alter von 20 ein Kind zu bekommen war ganz gut, aber jetzt würde es mein Tot bedeuten, mein Herz würde die Anstrengung nicht stand halten. Ich frage mich ob es den anderen gut geht. Sie haben mich seit dem Vorfall auf der Straße nicht mehr besucht, auch Alice nicht. Wie es ihr wohl geht? Nur Carlisle kam zu mir um mich zu untersuchen und seine Frau Esme. Ich habe die kennen gelernt als ich aufgewacht bin. Sie war mir gleich am Anfang sympathisch. Sie hat so ein liebevolles Lächeln wie der einer Mutter. Eine Mutter die sich Sorgen macht, sowie Reneé, ich musst sie überzeugen dass es mir gut geht und das es nicht weiter schlimm ist. Das meine lebendes Alter gesunken ist habe ich ihr verschwiegen. Sie würde sich nur noch mehr Sorgen machen, aber eins weiß ich, ich muss es ihr Bald sagen. Denn so lange möchte ich sie auch nicht im Dunkeln lassen. Jetzt frag ich mich auch, was werden die anderen dazu sagen, hier in Forks kommt alles sehr schnell rum. Werden mich die anderen in der Schule meiden? Werden sie mich anders Behandeln als sonst? Die Lehrer wie werden sie reagieren? Ich dachte noch eine weile darüber nach, bis ich von einem Klopfen im Zimmer unterbrochen wurde. »Herein.« sagte ich und Carlisle kam mit meinem Vater ins Zimmer. »Hallo Bells, bist du bereit?« fragte mich mein Dad. »Klar Dad, ich bin bereit.« »Bella, ich möchte sie noch um etwas bitten. Wenn irgendwelche Vorkommnisse vorkommen, bitte ich sie sich bei mir zu melden.« »Das werde ich tun Carlisle.« »Schön das freut mich und somit bist du entlassen.« Ich lachte. »Gott sei Dank, denn ich habe auch nicht vor in der nächsten Zeit wieder eingeliefert zu werden.« »Keine Sorge. Ich werde aufpassen.« sagte Dad. Ich lächelte ihn Dankbar an. Wir verabschiedeten uns von Carlisle, doch mein Vater musste noch mal schnell zu Revier, er fragte mich ob ich nicht mit reinkommen wollte und ich entschied mitzukommen. »Tut mir Leid Bells, ich habe noch etwas vergessen.« »Macht doch nichts Dad.« Wir gingen hinein und dann wurde es plötzlich still und ich fühlte mich unwohl. Alle starrten mich an. Am liebsten hätte ich mir gleich ein Schild umgehängt mit der Aufschrieft: Ich, Isabella Marie Swan habe ein Herzleiden Werde bald nicht mehr auf der Erde weilen. Wenn Fragen sind unter der Folgenden Nummer anrufen..... Ich mochte es noch nie, wenn mich lange jemand anstarrt. Ich wurde an der Schulter angetippt und zuckte erschrocken zusammen. Ein Hilfsscheriff kam mit einem Glas Wasser zu mir, was ich ihm Dankend abnahm. »Hier Bella.« sagte der Hilfsscheriff. »Danke.« »Mach dir keine Gedanken ja. Lass die Leute kucken und tratschen. Nur du weißt wie es wirklich ist.« sagte er und ging wieder zu seiner Arbeit. Doch ich rief ihm noch ein Danke hinzu. Er drehte sich um und lächelte. »So Bells. Wir können gehen.« Wir gingen wieder zum Auto und fuhren gleich nach Hause. Da es schon spät war machte ich mich gleich Bettfertig. Da ich auch gleich Morgen wieder zu Schule gehen würde. Ich schlief auch sehr schnell ein. Doch bevor ich ins Traumland schwebte war noch mein Gedanke. Werden sie auch da sein? Ich wachte sehr früh auf, machte mich fertig und aß ein Schussel Cornflakes. Charlie war schon weg. Als ich fertig war, räumte ich auch gleich alles Weg. Ich nahm mir mein Tasche und Auto Schlüssel und fuhr los. Nach wenigen Minuten kam ich auch schon in der Schule an. Es waren schon viel Schüler da und auch SIE. Als ich auf den Parkplatz ankam, spürte ich schon die ganzen Blicke auf mir. Ich stieg aus und schloss mein Auto ab. Ich schaute gleich zu den Cullen’s. Sie schuaten mich an und ich sie, doch dann sah ich wie sie mir den Rücken zu wendeten und fort gingen. Ich schaute ihnen hinterher, doch ich fühlte mich in dem Moment benutzt und verlassen. Ich ging ebenfalls, denn ich musste noch zum Sekretariat und zum Direktor. Einige Papier abgeben und mit dem Direktor sprechen. Als ich das bereits hinter mir hatte ging ich zum unterricht, die Stunden hatte bereits angefangen. Ich klopfte an die Tür. Ich wurde hereingebeden. Alls Blicke lagen nun auf mir. »Es tut mir Leid das ich zu Spät bin, aber der Direktor wollte noch etwas mit mir besprechen.« sagte ich. »Ist in Ordnung Bella. Sie können sich hinsetzten.« Gesagt getan. Die ersten Stunden vergingen Schleppend und ich dachte immer noch an die Cullen’s. Warum sind sie jetzt so abweisend. Der Unterricht war beendet und die Mittagspause fing an. Ich ging zur Cafeteria und holt mir nur eine Flasche Wasser, die meisten Blicke folgten jeder meine Bewegungen. Ich setzte mich wie gewohnt auf meinen Platz. Ich stellte die Flasche auf den Tische. Ich verschränkte meine Arme und legte sie auf den Tische und bettete mein Kopf darauf. Während ich so da lag, dachte ich um einiges nach. Ich merkte das ich beobachtete wurde und sah, das die Cullen’s wie gewohnt auf IHREN plätzen saßen und nicht mehr bei mir. Doch das verletzte mich zu tiefst. Ich hatte mit den Tränen zu kämpfen, doch dann hörte ich ein klackendes Geräusch und sah das einige der Schminkkasten zu mir kamen und ein fieses Grinsen im Gesicht. »Ohh. Sitzt unsere Kranke Bella allein auf einem Tisch.« sagte sie. Ich schaute sie nur ausdruckslos an. »Na kannst du nichts mehr sagen? Aber du brauchst so oder so nichts mehr sagen, denn du wirst doch Bald für immer schweigen, da brauchst du dir auch keine mühe zu machen.« sagte sie fies und schnappte sich mein Flasche Wasser und schüttete sie mir über den Kopf. Nun war ich von oben bis unten Nass. Sie lachte und sagte: »Hoppla. Das tut mir aber Leid.« Sie machte auf den Absatz kehrt und torkelte wieder mit den anderen Barbies zurück zu ihrem Platz. Doch die Blick der anderen Waren zu viel, Ich schluchzte auf, stand schnell auf und lief aus der Cafeteria. Ich hörte noch wie einige meine Namen riefen und die ganzen Barbies anschrieen. Ich hörte noch etwas wie. »Ihr seit so widerlich. Ihr glaubt ihr seit toll, aber das seit ihr nicht, Ihr seit nur alle hässliche Schminkkasten ohne Grips dahinter.« Die stimme hörte sich ganz nach Angela an. Wenigsten habe ich noch eine Freundin, die zu mir steht. Ich rannte aus der Schule, ich wollte niemanden sehen und hören. Das was Lauren mir gesagt hatte verletzte mich zu tiefst und alle hatten zu geschaut, niemand hatte sich für mich eingesetzt. Bis auf Angela, die ihre Meinung zum Schluss gesagt hatte. Ich rannte in gleichmäßigen Tempo nach Hause, aber so das es für mich nicht anstrengend war. Als ich zu hause an kam, merkte ich das ich mein Schlüssel gar nicht dabei hatte. So entschied ich mich in den Wald zu gehen. Ich ging in den Wald immer tiefer und tiefer. Ich setzte mich auf einen Baumstamm und dachte noch einmal über alles nach. Doch dann merkte ich wie etwas feuchtes über meine Wange lief. Ich Weinte. Die Erkenntnis ließ mich gleich noch mehr Tränen über die Wangen laufen. Ich merkte das es bereits Dunkel wurde und es fing auch an zu Regnen. Na toll. Ich lief aus dem Wald, doch dann merkte ich das ich gar nicht wusste wo ich war. Ich hatte mich verlaufen. Ich versuchte es immer wieder, aber ich hatte kein erfolg. Ich war im Wald gefangen. Ich lief gerade in einer Richtung, als mit meinem Fuß an einer Wurzel hängen blieb und die länge nach hin fiel. Der Sturz war nicht Sanft gewesen. Ich versuchte aufzustehen, doch ohne erfolg. Ich hatte mir bei dem Sturz mir mein Knöchel verstaucht. Ich konnte nicht mehr auftreten. So lag ich noch auf den Boden, mit trief nasser Kleidung, mit einer Verletzung. Ich merkte wie müde ich wurde, aber ich kann doch nicht einschlafen, Ich muss hier Raus. Doch ich war so geschafft von diesem Tag, das mir es im Moment egal war. Ich lehnte mich an einem Baum und schloss nur für einen Moment meine Augen. Ich wusste nicht wie lange ich meine Augen geschlossen hatte, bis ich Rufe hörte. Leute mit Lichtern in der Hand und die meinen Namen riefen. »BELLA.« War ich lange Weg? Ich versuchte mich zu bewegen und merkte das ich ganz Steif war und Nass. Mir war kalt, sehr kalt. »BELLA.« »BELLA.« kam es von anderen Stimmen. »BELLA« kam es wieder und ich erkannte die Stimme. Es war Charlie’s Stimme. Ich stand auf und hielt mich am Baum fest und bewegte mich weiter auf die Stimme zu und rief: »DAD ICH BIN HIER.« »BELLA?« »JA DAD, ICH BIN HIER.« Auf einmal sah ich das Licht das auf mich zu kam und eine Person. Es war Charlie mit einer Taschenlampe. »Bella.« sagte Dad erleichtert und kam auf mich zu und umarmte mich. »Bella mach so etwas nie wieder hörst du.« »Tut mir Leid, Dad ich hab die Zeit vergessen und als ich merkte das es Dunkel wurde wollte ich zurück, aber ich hatte mich verlaufen. Du kennst mich doch ich habe keine Orientierungssinn.« »Oh Bells. Bin ich froh. Komm lass uns gehen.« »Ja gehen wir.« sagte ich und doch hatte ich mein Knöchel vergessen. Ich lag wieder die länge nach auf den Boden. »Bella! Alles in Ordnung?« fragte mich mein Dad besorgt. »Ja alles in Ordnung« sagte ich. »Komm Bella es ist spät ich bring die jetzt heraus.« sagte Dad. »Was meinst du es ist Spät?« fragte ich ihn. »Bella. Es ist bereits zwei Uhr Morgens. Die ganze Polizei und einige Helfer haben dich seit sieben Stunden gesucht. Als ich nach Hause kam warst du nicht da und deine Schultasche auch nicht. So habe ich in der Schule angerufen, der Direktor war Gott sei Dank noch da und hat mir erzählt was in der Cafeteria vor gefallen ist. So habe ich gleich die anderen angerufen und gefragt ob sie dich gesehen haben, aber leider fehl anzeige. So hab ich gleich Vorkehrungen getroffen und um Hilfe gebeten dich zu suchen. Selbst du ganzen Cullen’s Helden mit.« »Die ganzen Cullen’s?« fragte ich ihn. »Ja. Dr. Cullen ist da, für den fall das die etwas schlimmes passiert ist.« »Oh.« Charlie sagte dazu nichts mehr, wir kamen langsam aus den Wald heraus und was ich da sah ließ mich erstarren, jede menge Leute hatten ein Karte in der hand. Wie es aussieht war es eine Landkarte. Die dafür da ist um den Wald zu durch suchen, wenn jemand Vermisst wird. »Leute. Ich habe sie.« rief Dad. Die Leute verstummten. Ich hörte wie Dr. Cullen meinen Namen rief. »Bella. Ist mit ihnen alle in Ordnung?« fragte er mich. »Ja es ist alles in Ordnung.« sagte ich. Meinen Dad habe ich nicht einmal erzählt, das ich mir meinen Knöchel verletzt habe und das werde ich auch nicht tun. Ich werde schon irgendwie zurecht kommen. »Am besten ich untersuche dich, einmal Gründlich um sicher zu gehen.« »Nein, Nein das brauchen sie wirklich nicht Carlisle. Mir geht es wirklich gut.« sagte und sah das die anderen Cullen’s zu uns kamen. Alice mit einem besorgten Blick. »Bist du dir sicher Bella?« fragte mich mein Dad. »Ja Dad, das bin ich, ich komme schon zurecht und lass uns jetzt gehen.« sagte ich und machte einige schritte, doch mein Fuß spielte nicht mit. Ich knickte ein und segelte schon auf den Boden. Ich schlug mit einen Dumpfen schlaf auf und stöhnte. Das wird nochmal blaue Flecken geben. »Bella. Mein Gott was ist Passiert?« fragte mich Dad. »Ich bin im Wald über ein Wurzel gestolpert und wie es aussieht habe ich mir mein Knöchel verstaucht.« »Am Besten ich fahre dich ins Krankenhaus, dort kann dich dann Dr. Cullen untersuchen.« Ich stöhnte auf. »Nicht schon wieder ins Krankenhaus, ich bin doch erst seit einen Tag draußen.« ch hörte es lachen und es klang ganz nach Emmet. Ich schaute zu den anderen und sah ihn grinsen. Wie es scheint wollte er etwas sagen, hielt sich aber zurück. Ich seufzte auf und sgate dann: »Emmet. Los sag es. Was liegt dir auf die Leber?« Er lachte jetzt nur noch lauter und sagte dann: »Tja bella, bei deiner Tollpatschigkeit wird es dir noch häufiger passieren das du die guten alten weißen Wände siehst.« Ich lachte auf und ich stimmte mit einem Nicken zu. Doch dann sah ich Emmet auf mich zu kommen und schon wurde ich hochgehoben. »Emmet, was machst du da?« fragte ich ihn. »Na was wohl. Ich trage dich zu Carlisle Auto, sonst kippst noch häufiger um bei deiner Tollpatschigkeit.« »EMMET. DAS AUTO VON CARLISLE IST NICHT MAL EIN METER ENTFERNT.« schrie ich ihn an. »EBEN:« schrie er mich genauso an. »Du bist verrückt Teddy.« sagte ich. »Das weiß ich.« sagte er und grinste über beide backen. Warum ist Emmet der einzig der mit mir so umgeht, so als wäre ich kerngesund? So etwas bin ich nicht gewohnt, aber ich muss sagen so gefällt es mir viel besser, als mit Mitleidigen Blicken angeschaut zu werden. Kapitel 6: Emmett der Bewacher und eine Versöhnung -------------------------------------------------- EMMET DER BEWACHER UND EINE VERSÖHNUNG                Doch dann sah ich Emmett auf mich zu kommen und schon wurde ich hochgehoben. »Emmett, was machst du da?« fragte ich ihn. »Na was wohl. Ich trage dich zu Carlisles Auto, sonst kippst du noch häufiger um bei deiner Tollpatschigkeit.« »EMMETT, DAS AUTO VON CARLISLE IST NICHT MAL EIN METER ENTFERNT.« schrie ich ihn an. »EBEN.« schrie er mich genauso an. »Du bist verrückt Teddy.« sagte ich. »Das weiß ich.« sagte er und grinste über beide Backen. Warum ist Emmett der einzige der mit mir so umgeht, so als wäre ich kerngesund? So etwas bin ich nicht gewohnt, aber ich muss sagen, so gefällt es mir viel besser, als mit diesen Mitleidigen blicken, angeschaut zu werden. Bella’s Sicht. Emmett verfrachtete mich in Carlisle’s Auto. »Dad hast du was dagegen wenn ich mitfahre?« fragte Emmett Carlisle. Carlisle schaute verwirrt. »Nein. Du kannst gern mitkommen.« »Gut, denn es muss ja jemand bei Bella sein. Sonst segelt sie keine Minute später wieder auf den Boden zu.« »EMMET.« »Ja Bella?« »Halt die Klappe.« »Ok.« »Wirklich?« »Ja.« Das wunderte mich, das er wirklich freiwillig die Klappe hält. »Emmet steig ein. Charlie ich fahre jetzt ins Krankenhaus untersuche Bella und werde sie dann nach Hause fahren.« »Vielen Dank Dr. Cullen. Ich werde mich um den Rest kümmern.« »Dad, sag allen einen lieben Dank von mir.« »Mach ich Bells. Pass auf dich auf.« Ich lächelte ihn an und Carlisle fuhr los. Als wir im Krankehaus ankamen untersuchte er mich gleich. Als wir fertig waren, brachte mich auch gleich Carlisle nach Hause. Emmett brachte mich noch bis in mein Zimmer da ich Probleme hatte zu laufen. Emmett sagte mir noch: »Bella, Ich hole dich dann Morgen früh zur Schule ab. Heute werden wir nicht zur Schule gehen, wir sind für heute befreit, aber Morgen geht es wieder los. Nicht das du mir noch unterwegs gegen einen Baum läufst. Bei deiner Tollpatschigkeit ist alles möglich.« »Hey, so dumm bin ich ja auch wieder nicht.« »Ja ist ja gut. Ich werde dich jedenfalls abholen. Also wir sehen uns dann.« »Bis Morgen dann.« Emmett drehte sich mit einem grinsen um. »Emmett.« rief ich ihn nochmal. »Ja Bella?« »Danke.« sagte ich und lächelte. Er jedoch grinste breit und ging. Ich legte mich auch gleich so wie ich war ins Bett und schlief auch gleich ein. Ich wachte erst am Abend wieder auf, da ich Hunger hatte. So humpelte ich mit einem Bein nach unten und machte mir etwas zum Essen. Charlie war noch nicht da, so machte ihm auch etwas und stellte es in die Mikrowelle und schrieb ihm ein Zettel wo er es finden konnte. Ich humpelte wieder nach oben und zog mich um und legte mich auch gleich wieder hin. Ich schlief schnell wieder ein. Ich wurde am nächsten Morgen von Charlie geweckt. »Bella aufwachen. Du musst dich beeilen.« »Was wieso?« fragte ich noch völlig verschlafen. »Du musst doch heute wieder in die Schule. Emmett kommt in einer halben Stunde.« »Was? Schon?« Ich stand schnell auf, jedoch nicht daran zu denken, dass ich ein verstauchten Knöchel hatte. Ich stöhnte auf, als ich mit ganzer Kraft auftrettete.   »Alles in Ordnung Bella?« »Ja ja, alles in Ordnung, bin nur zu schnell aufgestanden und hab nicht mehr an mein Fuß gedacht.« »Dann ist ja gut. Also beeil dich.« Charlie ging aus mein Zimmer und ich machte mich schnell fertig. Ich duschte und machte meinen Verband neu. Ich war in 20 Minuten komplett fertig. Ich humpelte herunter und machte mir noch schnell eine Schüssel Cornflakes. Ich war gerade fertig als ich es draußen hupen hörte. Ich stellte meine Schüssel in die Spüle. »Dad ich geh dann mal.« sagte ich. »Ist gut Bells, pass auf dich auf.« »Mach ich Dad.« Ich wollte gerade meine Tasche holen als mir einfiel das ich sie in der Cafeteria gelassen hatte. So nahm ich mir nur meine Jacke und humpelte heraus, jedoch vergaß ich meine Tollpatschigkeit und rutschte auf den Nassen Stufe aus. Wie immer landete ich auf meinen Hintern. Emmett hörte ich lachen. »Na Bella. willst du wieder ins Krankenhaus?« »Sicher nicht.« sagte ich. Emmett half mir beim aufstehen. Er trug mich gleich zum Auto. »Emmett ich habe zwei Beine.« »Ja aber die wollen nicht so laufen wie du willst, sie stellen die immer einen Bein.« sagte er lachend. »Ach halt die Klappe.« Als er einstieg fuhren wir auch gleich los. »Bella deine Tasche liegt hinten. Ich hatte sie mitgenommen.« »Danke Emmett.« ich dreht mich um nahm sie gleich. Wir kamen am Parkplatz an und parkten neben Rose’s Auto. Ich sah alle an Edward’s Auto stehen. Sie schuaten zu uns. Ich steig aus und schon war ich wieder in Emmet’s Armen. »Emmett. Was soll das? Ich kann laufen.« »Nein Bella, du fällst nur wieder hin.« »E-m-m-e-t-t.« sagte ich. »B-e-l-l-a.« sagte er. Ich seufzte ich gab es auf. »Ich gebe auf.« »Siehst du so ist es besser. Hey Leute.« sagte Emmett zu den anderen. »Hey.« sagte ich auch. Die anderen wollten auch etwas sagen, aber Emmett schob sich dazwischen. »Leute ich bring jetzt Bella schnell zum Unterricht. Ich komme gleich wieder.« Schon waren wir auf den Weg zu meinen Unterrichtsraum. Mathe. Wie ich es hasse. Emmet, verfrachtete mich auf mein Platz und sagte das er mich dann zur Cafeteria abholen würde. Ich nickte nur. Die Unterricht zog sich nur dahin. Als es klingelte wurde mir bewusst das es schon Mittagspause war. Die Stunde war noch nicht mal ein Sekunde beendet. Als Emmett in den Raum stürzte. »Bella. Los, ab in die Cafeteria.« schrie er durch den Raum und kam auf mich zu. Alle schauten uns staunend an, selbst der Lehrer. Ich konnte dazu nichts sagen. Schon hob mich Emmett hoch, wurde auf seinem Rücken verfrachtet. »Emmett, bitte lass mich runter.« »Nein.« war sein Antwort. Ich seufzte. Schon waren wir in der Cafeteria und wurde auf einen Stuhl gesetzt. Ich wollte gerade etwas sagen als ich merkte das ich nicht an meinen gewohnten Tisch saß. Nein ich saß am Tisch der Cullen’s. »Bleib sitzen Bella ich hole dir nur etwas zu essen.« »Ok.« sagte ich. Schon war er weg und ich saß mit den anderen allein. Die stille war bedrückend. Jedoch räusperte sich jemand. Ich schaute auf und sah, dass es Alice wahr. »Bella. Kannst du mir verzeihen. Nein uns verzeihen.« »Wieso sollte ich. Ihr habt mir nicht geholfen, als dieser Schminkasten als Barbiepuppe zu mir kam.« Sie senkte den Blick, ihr Blick war traurig. In mir regten sich Schuldgefühle, obwohl ich keine haben sollte. »Hört zu, ich kann es versuchen, aber ich weiß nicht ob es wieder so wird wie vor ein paar Tagen. Ich möchte noch um euch etwas bitten. Ich möchte keine Mitleidigen blicke.« sagte ich und ich sah Erleichterung in allen Blicken. »Danke Bella. Wir versprechen es.« »Dann ist das ja geklärt. Wo bleibt Emmett. Ich habe Hunger.« »Da kommt er schon und halte dich fest Bella.« sagte Jasper und schaute in eine Richtung. Ich schaute zu den anderen und auch sie schauten mit großen Augen zu Emmett. »Hier Bella, ich hab dir mal etwas von allen mitgebracht, da ich nicht weiß was du so alles ist.« Doch was ich sah ließ mich auf keuchen. Ich hatte zwei volle Tabletts bei mir stehen und die waren sehr voll bepackt mit Essen. »Em...Emmett ich bin kein Schwein. Ich kann nicht so viel Essen.« »Ach was, ist du das was du essen kannst.« Oh Man. Ich seufzte und fing an zu Essen. Werden die Tage wieder so werden wie am Anfang? Kann ich wieder Richtig mit den anderen reden? Kapitel 7: Tollpatschigkeit --------------------------- TOLLPATSCHIGKEIT Bella’s Sicht. Es war heute für mich ein schöner Tag. Ich würde heute zum ersten mal die Cullen’s Besuchen. Nachdem mich Alice gefragt hatte ob ich ihnen verzeihen könnte, waren schon 3 Wochen vergangen und es lief wieder alles wie beim alten. Ich bekam keine Mitleidigen Blicke mehr, auch nicht wenn ich mal keinen guten Tag und schmerzen in der Brust hatte. Emmet sagte nur: “Bella nimm deine Medikamente, wenn nicht flößen wir sie dir mit Gewalt zu.” Das wars auch schon. Sie schauten mich nicht besorgt an, aber sie fragten dennoch nach mein befinden. Nachdem die Wochen so schnell vergangen waren, fragte mich Alice ob ich nicht mal zu ihnen kommen möchte und ich sagte zu. Ich freut mich schon. Denn ich würde heute Esme Cullen kennen lernen. Edward hatte mir erzählt, das sie auch im Krankenhaus war, als sie erfahren hatten das ich ein Herzleiden hatte. Ich hatte es bestimmt bemerkt, aber so richtig erinnern konnte ich mich nicht mehr. Ich würde gleich nach der Schule zu den Cullen’s fahren. Edward holte mich dieses mal ab. Da mein Knöchel nur noch leicht geschwollen ist, trotz der 3 Wochen, konnte ich schon wieder richtig laufen. Ich wahr sehr froh darüber, aber meine Tollpatschigkeit hatte sich nicht gelegt. Nein, Sie war immer noch da und Emmet machte sich immer lustig darüber. Ich hoffe mal das mich meine Tollpatschigkeit heute mal verschohnt, aber so wie es für mich aussieht nicht. Als der Unterricht zu Ende war und ich auf den Parkplatz zusteuerte. Hörte ich Alice rufen: »Bella, Los komm.« Ich schaute zu ihr und die anderen waren auch schon da, Emmet grinste schon. Was er wohl denkt? Ich ging auf Alice zu und schon passierte es. Ich stolperte und war im Begriff den Boden zu küssen, aber dieses mal hatte ich nicht die ehre. Ich wurde aufgefangen von meinen persönlichen Engel. »Danke Edward.« »Kein Problem. Du solltest besser aufpassen.« sagte er und musste sich einen grinsen verkneifen. Ich stöhnte auf und wir gingen zu den anderen. Emmet und die anderen mussten sich eben falls zusammen reisen um nicht los zu lachen. Es schien ihnen schwer zu fallen. »Na los, macht schon. Lacht euch schlapp.« sagte ich genervt. Schon ging es los, alle lachten los. »Bella...du...einfach herrlich. Deine...Arme...in die höhe... geflogen.« sagte Emmet zwischen lachanfällen. »Ja Ja lacht nur, ich bin ja so lustig.« sagte ich. Das wieder rum brachte die anderen noch mehr zum lachen. »Leute jetzt ist aber mal Schluss, ich lach mich ja auch nicht kaputt, wenn jemand hinfällt.« sagte ich mit einer Überzeugung. Ich drehte ihnen den Rücken zu und Rose sagte etwas wie: »En-Entschuldige Bella...a-aber es sah wirklich...lustig aus.« Ich schaute zu ihr und tötete sie gerade mit meinem Blick. Klar ob das gehen würde. Ich schaute wieder weg und schaute zu dem Eingang der Schule. Einer der Schminkkasten von Barbiepuppe, Lauren hieß sie. Lief gerade die Treppe herunter mit ihren High-Heals. Doch wie es scheint konnte sie damit nicht richtig laufen und sie stolperte und viel die Treppen herunter, aber vorher noch eine zum totlachende Grimasse zu ziehen. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich lachte los. Ich musste mich an Edward’s Auto festhalten um nicht umzufallen. Nach einigen Minuten, merkte ich Blicke auf mir und sah das mich die Cullen’s mit einem Blick anstarrten der sagte: “Ja ja, von wegen du lachst dich nicht schlapp, wenn jemand hinfällt.” Ich sah sie alle an und sagte: »Was denn, es sah so lustig aus.« sagte ich und versuchte unschuldig auszusehen. Die anderen sahen sie gegenzeitig an. »Habt ihr Lauren’s Gesicht gesehen?« fragte Jasper. Ich schaute zu Jasper und er schaute mich ebenfalls an. Ich konnte nicht mehr, ich lachte wieder los. »Ihr Gesicht ... das war...die Krönung des ganzen.« Jetzt konnten sich die anderen auch nicht mehr halten und stimmten mit dem lachen ein. Als wir uns alle beruhigt hatten, fuhren wir auch los. Ich war schon richtig nervös. Doch dann spürte ich ruhe in mich aufkommen und fragte mich was ist. Bei so etwas war ich immer nervös und auf einmal bin ich dir ruhe selbst? Da ist doch was faul. Ich schaute zu Jasper der neben mir saß und etwas angespannt wirkte. »Jasper ist mit die alles in Ordnung?« fragte ich ihn. »Natürlich ist alles in Ordnung. Ich dachte nur Gerade an Lauren’s Gesicht.« sagte er, aber ich glaubte ihn nicht. Er wirkte angespannt so als wolle er so schnell wie möglich aus dem Auto kommen. Er schaute aus dem Fenster und ich nahm ihn mir unter die Lupe. Sein Gesicht war Normal, aber seine Augen. Seine Augen waren Schwarz. Ich schaute zu den anderen und sah das einige goldene und einige Schwarze Augen hatten. Tragen sie Kontaktlinsen? Ich blickte von Jasper weg und schaute aus dem Fenster des Autos. Ich war so tief in Gedanken versunken, bis ich merkte das mir jemand an die schultern faste. »Bella. Wir sind da. Komm schon.« sagte Alice. »Oh. Ich komme.« So stieg ich aus und mir stockte der Atme. Das Haus das war einfach Wow. Alice nahm mich bei der Hand und führte mich ins Haus in den Wohnzimmer. Wo Dr. Cullen und seine Frau standen. Doch dann passierte das übliche, meine Tollpatschigkeit zeigte sich von meiner besten Seite. Ich hatte die Stufen die ins Wohnzimmer führten nicht gesehen und ich knickte mit meinen schon demolierten Fuß wieder um und purzelte die 3 Stufen herunter und landete mit dem Gesicht zu Boden. Na toll. Warum immer ich. Ich schaute hoch und sah in das erschrockene Gesicht von Dr. Cullen und seiner Frau. Ich rappelte mich schnell hoch und sagte: »Hallo Dr. Cullen, freut mich sie wieder zu sehen und das muss ihre Frau Esme Cullen sein. Es freut mich ebenfalls zu sehen.« sagte ich mit einer Schnelligkeit die mich selbst überraschte. »So ich hab mich vorgestellt. Ich werde jetzt wieder am besten gehen, sonst mach hier noch etwas kaputt mit meiner Tollpatschigkeit.« sagte ich und drehte mich um und wollte auf die Tür zu gehen, aber ich hatte ganz vergessen das ich wieder mit meinen verletzten Knöchel umgeknickt bin. Ich knickt wieder ein und segelt mal wieder auf den Boden zu, aber mein Engel rettete mich wieder. Ich hörte lautes Lachen und sah Emmet und die anderen lachen. Na toll und das wieder auf meine Kosten. »Bella, Vorsicht.« sagte Edward und musste sich ein lachen verkneifen. »Edward lass es. Lach schon.« gab ich genervt von mir. Ich zuckte erschrocken zusammen, als er neben mir anfing zu lachen. »Hallo Bella. Wie du schon gesagt hattest bin ich Esme Cullen und du kannst ruhig Esme zu mir sagen, aber sag mal Liebes, tut dein Fuß sehr weh?« fragte sie mich. »Na ja, er scheint wieder verstaucht zu sein, denn ich kann wieder mal nicht auftreten.« »Hallo Bella. Ich schau ihn mir gleich an.« sagte Carlisle der sich immer noch beherrschen musste um nicht wieder los zu lachen. Doch er hatte anstand denn die anderen lachten noch immer. »Jetzt benehmt euch Kinder, das ist nicht Lustig, Bella hätte sich sonst etwas antun können.« sagte Esme und die andern wurde sehr still. Ich schaute überrascht zu Esme, sie schaute die anderen mit einen tadelnden Blick an, doch ich sah das auch sie zu kämpfen hatte mit dem lachen. Doch dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich lachte laut los. Ich musste mich an Edward festhalten damit ich nicht wieder umfiel. »Eure Gesichter.« brachte ich nur heraus und zeigte auf alle. Doch sie schienen zu begreifen und stimmten mit dem lachen ein. Nach einigen Minuten, in dem wir uns beruhigt hatten sagte Emmet: »Bella, mit dir wird es noch lustiger, mal sehen was als nächstes kommt. Vielleicht fällst du noch über einen Nagel, bei deiner Tollpatschigkeit ist alles möglich, wenn dir schon 3 Stufen im weg stehen.« sgate er lachend. Ich seufzte auf, doch dann lachte ich mit und die anderen ebenfalls. Hoch lebe meine Tollpatschigkeit. (AN: und die der Lauren xD) Kapitel 8: Vampire? ------------------- VAMPIRE? »Bella, mit dir wird es noch lustiger, mal sehen was als nächstes kommt. Vielleicht fällst du noch über einen Nagel, bei deiner Tollpatschigkeit ist alles möglich, wenn dir schon 3 Stufen im weg stehen.« sgate er lachend. Ich seufzte auf, doch dann lachte ich mit und die anderen ebenfalls. Hoch lebe meine Tollpatschigkeit. Bella’s Sicht. Nachdem mich Carlisle untersucht hatte. Saßen wir alle auf der Couch und unterhielten uns. Doch ein Frage brannte mir förmlich auf der Zunge. Jasper schien es zu bemerken. »Bella, was liegt dir auf der Zunge? Du kannst es ruhig sagen.« sagte er und die anderen schauten mich fragend. »Ok, aber ich bitte euch seit mir nicht bösen wenn ich es sage. Was ist mit euch los? Ihr seit alle blass und kalt. Eure Augen wechseln die Farbe. Einmal zu schwarz und dann wieder zu golden und ihr seit sehr stark.« Ich merkte wie Edward sich neben mir versteifte. »Bella, bitte. Es ist besser wenn du es nicht erfährst.« sagte Edward. »Warum nicht?« fragte ich ihn. »Weil es besser so ist.« »Weil es besser so ist?« fragte ich ihn. »Ja.« sagte er. Ich schaute zu den anderen und fragte: »Ihr werdet es mir auch nicht verraten oder?« Die Blick die sie mir zu warfen sprachen bände. »Gut, dann werde ich jetzt am besten gehen.« sagte ich und stand auf. »Bella, bitte versteh doch.« sagte Edward. »Nein Edward. Ihr wisst auch mein Geheimniss. Warum kann ich dann eures nicht Wissen. Wenn es so schlimm wäre würdet ihr nichts mit mir zu tun haben wollen. Denn so bringt ihr ja mich in “Gefahr”. Doch ich bin bei euch. Ich habe euch bereits in mein Herz geschlossen. Ich vertraue euch, aber wenn ihr kein Vertrauen in mich habt um euer Geheimniss anzuvertrauen. Dann werde ich am besten gehen.« sagte ich und ging heraus. Ich ging auf den Wald zu, ich wollte erst einmal frische Luft holen. Warum wollen sie es mir nicht verraten. Ich vertraue ihnen doch, aber warum nicht mir? Ich ging immer weiter in den Wald, ich sah einen umgekippten Baum und setzte mich darauf. Doch dann hörte ich rufe. »BELLA!« »BELLA! WO BIST DU.« rief Alice. »Klar ob sie mich nicht finden könnten, wenn sie schon stark sind und weis nicht noch alles.« flüsterte ich leise. »Bella.« »Ahhhh!« schrie ich und fiel vom Baumstamm. Ich hatte ein Bekanntmachung mit dem Boden gemacht. Mal wieder. »Bella alles in Ordnung?« fragte mich Alice. »Ja alles in Ordnung. Was wollt ihr hier?« fragte ich sie. »Wir wollen dich zurückholen, das ein Sturm heute aufkommen wird.« sagte Jasper. Ja Klar ein Sturm. »Na gut.« sagte ich und machten uns auf den Weg zurück. Doch dann versteifte sich Edward und die anderen. Plötzlich packte Edward mich am an und zog mich schnell aus dem Wald. Wir waren gerade aus dem Wald. Als plötzlich Edward den Boden von den Füßen gerissen wurde. Ich sah wie Edward einige Meter von mir Weg auf den Boden auf kam. Plötzlich hatte ich Alice an meiner Seite sie hielt meine Hand und sagte: »Bella, geh bitte so schnell wie möglich in das Haus.« Ich sagte nichts weiter sondern ging auf das Haus zu und öffnete die Tür und ging herrein. Es war sehr still im Haus. Ich setzte mich auf die Couch und wartete. Draußen hörte ich es knurren und grollen. Ich hörte auch wie Bäume umkippten. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich ging ran und sagte: »Bella Swan, bei den Cullen’s.« »Oh Hallo, ich bin Tanya, kann ich bitte Carlisle sprechen.« sagte sie. »Es tut mir Leid aber es sind alle draußen. Es scheint etwas zu sein, denn ich höre es draußen immer knurren und grollen und ich könnte schwören ich hörte auch Bäume splittern.« »Oh mein Gott. Wir kommen sofort, denn wir sind in der nähe. Bella bleib im Haus. Wir sind gleich da.« Schon war die Leitung tot. Ich setzte mich wieder auf dich Couch, doch dann ertönte ein lauter knall und ich zuckte zusammen. Ich stand auf und ging wieder zu Tür. Was ist da nur los? Ich öffnete die Tür und ging hinaus. Ich stand nun auf der Terrasse und sah das Chaos. Die ganzen Cullen’s standen im Halbkreis vor 3 anderen Personen, die ich nicht kannte. Ich ging einige Schritte weiter und dann sah ich es. Die Personen hatten Rote Augen und die der Cullen’s warn Schwarz. Was hatte das zu bedeuten? Ich schaute noch einmal zu ihnen und sah das jetzt einer fehlte und die Cullen’s schauten mich erschrocken an. Plötzlich wurde ich am Arm gepackt und hörte es knacken. Ich schrie auf. Der Mann hat mir mein Arm gebrochen. »Du hast einen sehr schönen Duft an dir. Einfach köstlich.« Köstlich? Bin ich seine Mahlzeit? »Lass deine Finger von ihr.« hörte ich von Edward schreien. Doch dann wurde ich von dem Mann weggerissen und wieder ins Haus gebracht, das geschah so schnell das ich nicht einmal reagieren konnte. Doch dann war ich wieder alleine und ich hörte es wieder unaufhörlich knacken und reisen. Ich roch das jemand etwas Verbrannte. Ich saß noch einige Minuten da wo ich abgesetzt wurden bin. Nein Arm schmerzte sehr und nur mit mühe konnte ich mich bewegen, ohne schmerzen zu bekommen. Plötzlich ging die Tür auf und alle kamen herein und noch weiter Vampire die ich ebenfalls nicht kannte. Alle versammelten sich auf der Couch und edward neben mir. Er schaute besorgt zu mir und fragte: »Bella wie geht es dir und deinen Arm?« »Mir geht es gut, aber meinen Arm nicht, denn er ist gebrochen.« sagte ich. Er stöhnte auf. »Edward was ist los?« fragte ich. »Bella. Schön dich kenne zu lernen. Ich bin Tanya und wie man sieht haben sie dir noch nichts gesagt.« sagte Tanya. »Tanya ich warne dich.« fauchte Edward. »Was haben sie mir noch nichts gesagt?« fragte ich Tanya. »Bella Die Cullen’s und meine Familie sind...« »TANYA!« schrie Edward neben mir. »Edward sie hat ein recht es zu erfahren, was wollt ihr, ihr sagen. Das ein paar Jungs da waren und sich einen spaß gemacht haben, aber wie erklärst du ihr gebrochenen Arm der einfach nur durch einer Berührung in Stande gekommen ist. Edward sieh es ein sie muss es erfahren das wir Vampire sind.« Vampire? Edward und die anderen versteiften sich. Vampire? Echte Vampire? Vampire trinken doch Blut. Ich merkte wie mein Herz anfing zu rasen und die Luft schwer wurde. Vampire? Das würde die roten Augen erklären, die Stärke und die Blässe. »Bella, bitte beruhige dich dein herz.« sagte Esme die zu mir kam und sich auf die anderen Seite neben mich setzte. Ich konnte nichts sagen ich war immer noch wie versteinert. Vampir? Ich schauten jeden einzelnen an. Ich stand auf. »Bella, bitte.« sagte Alice. Sie sah mich mit einem Blick an der sagen würde. Ich würde sie verabscheuen aber ich tat es nicht. »Ihr seit Vampire?« Ein Nicken. »Ihr trinkt Blut?« wieder ein Nicken. »Von Tieren oder von Menschen?« »Von Tieren Bella, wir alle hier sind Vegetarier, so nennen wir uns die nicht die Meinung Teilen der anderen. Anderen es gibt noch mehr? »Es gibt noch mehr Vampire?« wieder ein Nicken. Ich atmete aus. Ich merkte wie langsam alles schief um mich wurde und ich sah alles Doppel. Oh nein nicht schon wieder ein Ohnmacht. Schon segelte ich auf den Boden zu aber vorher noch einmal besorgt meinen Namen rufen zu hören. »BELLA.« Zwei starke kalte Arme fingen mich auf, aber ich konnte nicht sagen wer es war, da ich schon in die Dunkelheit glitt und dann an einem schönen Ort gelang. Ein Ort in meinen Träumen. Kapitel 9: Vampire? Was soll's, ich habe keine Angst! ----------------------------------------------------- VAMPIRE? WAS SOLL'S, ICH HABE KEINE ANGST! »Ihr seit Vampire?« Ein Nicken. »Ihr trinkt Blut?« wieder ein Nicken. »Von Tieren oder von Menschen?« »Von Tieren Bella, wir alle hier sind Vegetarier, so nennen wir uns die nicht die Meinung Teilen der anderen. Anderen es gibt noch mehr? »Es gibt noch mehr Vampire?« wieder ein Nicken. Ich atmete aus. Ich merkte wie langsam alles schief um mich wurde und ich sah alles Doppel. Oh nein nicht schon wieder ein Ohnmacht. Schon segelte ich auf den Boden zu aber vorher noch einmal besorgt meinen Namen rufen zu hören. »BELLA.« Zwei starke kalte Arme fingen mich auf, aber ich konnte nicht sagen wer es war, da ich schon in die Dunkelheit glitt und dann an einem schönen Ort gelang. Ein Ort in meinen Träumen. Bella’s Sicht. Ich höre Stimmen. Engels Stimmen. Warum hören sie sich so besorgt an? »Tanya, das hättest du nicht sagen sollen, Bella hat ein Herzfehler. Ihr Herz hätte das auch nicht verkraften können.« sagte Mein Engel wütend. Was hätte er sie mir nicht sagen sollen? Ich versuchte nach zu denken. Jetzt weiß ich es wieder. Tanya hatte mir gesagt das sie Vampire sind. Vampire die kein Menschenblut trinken sondern Tierblut. Es gibt aber auch Vampire die menschenblut trinken und diese sind somit gefährlicher. Dann waren wohl die anderen Menschen, die gefährlichen. Gut vorher dachte ich auch es waren Menschen, aber es waren wohl die “bösen” Vampire. Oh man wie tief bin ich nur gesunken. »Es tut mir Leid, Edward. Ich dachte ihr habt sie schon eingeweiht. Ihr sagtet doch das ihr es ihr sagen wolltet und dann auf einmal nicht. Was hat eure Meinung geändert?« fragt Tanya. »Es hat etwas mit Bella’s Krankheit zu tun. Ihr Lebensdauer hat sich verkürzt und wir wussten nicht wie sie reagiert. Sie hätte ja wieder ein Herzinfarkt bekommen können. Es reicht schon wenn ich Schuld bin das ihre Lebensdauer verkürzt ist.« sagte Alice. Was meint sie damit sie ist schuld, das meine Lebensdauer verkürzt ist? Ich hab ihr doch verziehen das sie einfach Weg gefahren ist ohne meine Erklärung zu hören und mich ignoriert haben, aber davon war nie die Rede. »Alice, hör auf dir die Schuld zu geben.« sagte jasper, er klang aufgebracht. »Nein Jasper. Ich bin Schuld das Bella, einige Jahre ihres Lebens verloren hat. Wäre ich nicht weg gefahren und hätte ihr zu gehört, dann wäre das alles nicht passiert, da könnte sie länger Leben.« sagte Alice. Ist sie verrückt? Es ist nicht ihr Schuld, wenn dann wohl meine. Ich bin doch die jenige, die wie eine Irre hinter dem Auto her gelaufen ist, obwohl ich nicht rennen darf. Na warte, Alice kann etwas erleben. »Fakt ist, wir wissen nicht Bella reagiert, wenn sie aufwacht. Sollte sie uns nicht mehr sehen wollen, müssen wir es respektieren egal wenn wir es nicht wollen. Das gilt auch für dich Edward.« sagte Carlisle. »Ich weis, aber ich bin mir nicht sicher ob ich mich von ihr fern halten kann.« sagte Edward. »Wir stehen dich Edward, aber wir müssen ihr Entscheidung akzeptieren. Wenn wir auch dabei weg ziehen müssen, um es ihr Leichter zu machen.« sagte Carlisle? Was? Umziehen? Nein! »Das können wir nicht machen. Bella ist meine einzige Richtige Freundin die ich je hatte und ich will sie nicht verlieren.« sagte Alice. »Alice mein Kind. Bella wird in wenigen Jahren nicht mehr bei uns sein. Was willst du dann tun?« fragte Carlisle. »Bitte ich möchte noch so lange mit Bella zu tun haben. Bitte gibt mir die Jahre die sie noch hat, damit ich ihr Freundin und eine Schwester sein kann.« Alice. Ich hatte nicht gedacht das sie so für mich empfindet. Für sie bin ich wie eine Schwester. Es rührte mich. Es kostete mich eine menge nicht gleich auf Alice los zu gehen und sie umarmen, aber in meinen Fall, würde das agr nicht gehen. Denn mein Arm ist doppelt so dick wie vorher. Carlisle muss ihn untersuchthaben und einen Gibst gelegt haben, als ich bewusstlos war. »Alice, bitte es fällt uns nicht alle Leicht. Wir lieben Bella, wir alle, aber wir müssen ihr Entscheidung dann akzeptieren.« sagte Esme. Sie lieben mich? Warum? Ich kenne sie doch erst seit heute oder gestern? Ich weiß ja nicht einmal was jetzt für ein Tag ist. Es wird wohl an der Zeit das ich mich bemerkbar mache. Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Alice und Jasper saßen auf der Couch zusammen. Jasper und Alice hielten sich die Hände. Zusammen waren sie wirkliche ein süßes paar. Die kleine Elfe und eine Löwe. Da neben saßen Rose und Emmet. Emmet Gesicht war ernst und auch ein wenig Traurig und Rose ebenfalls. Esme steht hinter Carlisle der auf einem Sessel sitzt. Die Denalis saßen verteilt im Wohnzimmer. Aber wo ist Edward? »Bella?« Ich dreht mich um und sah in wunderschönen goldenen Augen. Die Augen meines Engels. »Edward was...« »Du bist Ohnmächtig geworden und ich habe die aufgefangen und dann auf die Couch gelegt.« sagte er. Ja ich und die Ohnmacht, das kommt bei mir an zwei Stelle nach meiner Tollpatschigkeit. Wenn ich das Emmet erzählen würde, der würde sich auf dem Boden kringeln. »Bella? Ist alles in Ordnung mit dir?« fragte mich Carlisle und kam auf mich zu. »Ja alles besten’s, aber ich habe mit euch noch einen Hühnchen zu rupfen, besonders Alice.« sagte ich und schaute zu Alice. Meine Augen macht ich zu schlitzen. Sie schaute mich erschrocken an. Ich stand auf und humpelte zu Alice. Da mein Knöchel ja mal wieder verstaucht ist. Mein blöde Tollpatschigkeit. Ich baute mich vor ihr auf. Ich stemmte meine eine gesunde Hand auf die Hüfte und sagte: »Alice Cullen.« Sie zuckte zusammen und schaute mich mit ihren Hundeaugen an. Es kostete mich mühen. Bei ihren Augen ernst zu bleiben. »Du hört ab jetzt sofort auf dir die Schuld zu geben, das ich einige Jahre meines Lebens verloren habe. Du bist nicht SCHULD. Ich bin doch die jenige die wie verrückt hinter dir her gerannt ist und ich wusste was es für Konsequenzen hatte.« »Aber Bella, wäre ich nicht....« »Nein! Kein Wort mehr. Du bist nicht Schuld. Wenn du dir weiter die Schuld gibt, dann...« ich überlegte Fieberhaft wo mit ich ihr drohen konnte. Dann viel es mir ein und ich machte ein böses grinsen. »Oh Gott, jetzt macht mir Bella Angst.« sagte Rose. Ich blickte zu ihr. »Wenn Blicke töten könnten wäre, meine Engel jetzt nicht mehr bei mir.« sagte Emmet. Ich schaute ihn an. »Du auch mein Schatz.« sagte Rose. Ich schaute wieder zu Alice. »...dann werde ich nicht mehr mit dir Shoppen gehen, egal was kommt.« beendete ich meinen Satz. Alice wurde merklich blasser und ihre Augen groß. Ich beachtete sie gar nicht mehr und dreht mich um und sah alle Cullen’s an. »Jetzt seit ihr dran. Wir könnt ihr nur denken, ich würde euch nicht mehr sehen wollen. Ich seit mir bereits alle an Kranke Herz gewachsen. Dachtete ihr ich würde wie eine Irre herum rennen und schreien “Hilfe, hilfe Vampire sind hinter mir her. Sie wollen mich aussaugen”. Ihr habt doch ein knall. Ihr müsst mich jetzt sooooo lange ertragen bis ich den Boden von unten Küsse. Ihr seit Vampir, was soll’s ich habe keine Angst. Ich habe keine Angst vor euch.« sagte ich und meine Rede war beendet. Keine sagte ein Wort es war toten Stille im Raum. Doch dann wurde ich regelrecht vom Boden gerissen und landete auf den Boden. Ich hatte jemand am hals kleben. »Bella, Bella, Bella, Bella. Danke, Danke, Danke, Danke.« sagte sie und ich sagte: »Alice, Alice, Alice, Alice. Bitte, Bitte, Bitte, Bitte.« und fing an zu lachen. »Ich Danke dir viel mals Bella, das du uns nicht verabscheust.« sagte sie. Ich löste mich von ihr und stand auf. »Warum soll ich euch verabscheuen? Ihr seit doch alle verrückt.« sagte ich und schüttelte den Kopf. Jetzt kamen alle zu mir und umarmten mich. Emmet erdrückte mich fast und sagte dann: »Bella, ich danke dir. So mit habe jemanden denn ich Ärgern kann.« sagte Emmet und lachte als ich auf keuchte. »Ja ihr müsst aber auch auf euch aufpassen, nicht das meine Tollpatschigkeit euch Schwierigkeiten bringt.« sagte ich und schaute alle an und zeigte auf meinen Arm. »Ach mach dir keine Sorgen uns wird nichts passieren.« sagte Emmet. »Na das will ich auch hoffen.« Ich seufzte und schaute zu Edward. Er schaute mich an und ich sah etwas in seinen Augen, das ich aber nicht deuten konnte. Er lächelte mich an, meine aller liebstes schiefes lächeln. Kapitel 10: Vorbereitung zum Teufelstrip ---------------------------------------- VORBEREITUNG ZUM TEUFELSTRIPP Bella’s Sicht. Nun waren 2 Wochen vergangen, seit dem ich zu den Cullen’s gesagt habe, das ich keine Angst vor ihnen hatte. Ich freute mich, dass sie mich nicht ignorierten, da ich ja ein Mensch war uns sie im wahrsten sinne des Wortes nicht. Sie waren Vampire. Vampire die sich mit einem Schwachen Kranken Mädchen abgaben. Ich weis noch als wäre es gestern, als ich nachdem ich bei den Cullen’s war und zu ihnen gesagt hatte das sie mich nicht beschützen brauchen und auch nicht mit mir abgegeben brauchen. Leider habe ich Alice vergessen, die auch sehr stürmisch sein kann. Sie kam zu mir gesprungen hat mich regelrecht mit ihrem Blick getötet. Sie sagte: “Bella du bannst es vergessen, ich oder gesagt wir lassen dich nicht in ruhe, außer es sei den du willst es, aber du hattest immer hin vorhin gesagt das wir dich so lange ertragen, müssen bist du die Kartoffeln oder Radieschen oder sonst etwas von unten ansiehst.” Das sagte mir schon alles. Es stimmt ich hatte zu ihnen gesagt, sie müssten mich so lange ertragen, bis ich nicht mehr auf der Erde weile. Es freute mich sehr. Das sie mich als Freundin behalten wollten so lange ich noch lebte. Nun nahem sie mir das gesagt hatte bin ich auch gleich nach Hause, nicht das Charlie sich Sorgen machte und bei ihm geht das ganz schnell. Es war schon reichlich spät, ich sollte jetzt lieber ins bett gehen, da Morgen ein anstrengender Tag werden würde. Wir hatten Morgen nur vier Stunden und danach würde ich mit den Cullen’s einkaufen gehen. Na ja nach Emmet’s Worten die auf Alice und Rose’s bezogen wurden. Den “Teufelstripp im Kaufhaus”. Natürlich haben es Ros und Alice mitbekommen. Darauf hin haben die beiden nicht mehr mit Emmet gesprochen. Besonders Rose, da sie mit Emmet verheiratet ist. Als ich das erfahren hatte, blieb mir wirklich dir Spucke weg. Ich war gerade nach einer Woche nachdem ich erfahren hatte das sie Vampire waren wieder bei ihnen zum Abendessen. Na ja gut eher für mich als für sie. Ich hab dann sogar bei ihnen übernachtet. Wir hatten geredet bis auf einmal das Thema “Kleider” kam, denn aus Kleider wurden dann “Brautkleider”. Jedoch hatte dann Alice einige Zeitschriften geholt und diese waren natürlich alle mit Brautkleider gefüllt. Doch dann viel Rose etwas ein und sagte: “Alice, komm wir zeigen Bella die Kleider” Natürlich stimmte Alice mit ein und sogar Esme, die kurz davor mit Carlisle zu uns ins Wohnzimmer stieß. Natürlich holten die drei “die Kleider”. Ich fragte mich die ganze Zeit was sie damit meinten. Sie kamen runter und dann sah ich es, es waren wunderschöne Brautkleider. Natürlich fragte ich warum sie es bei sich hatten. Sie sagten jedoch: “Das waren unsere Hochzeitskleider Bella, Wir sind alle verheiratet.” Ich saß natürlich geschockt und mit offenem Mund auf dem Sofa und schaute alle sprachlos an. Emmet lachte sich wieder über meinem Gesichtsausdruck den Bauch aus. Natürlich fragte ich dann: “Ihr seit alle verheiratet? Also das Esme und Carlisle verheiratet sind, konnte ich mir schon denken, aber ihr. Wahnsinn.” Natürlich brachte das alle zum lachen. Ja ich bin mal wieder so klug und gebe einen völlig verrücktes Wort von mir. Ich war immer noch von dem Geständnis geschockt, und das merkten Alice und Rose ganz deutlich den ich schaute die beiden während der Mittagspause immer an und gab einen Seufzen von mir und sagte: “Verheiratet?.” Natürlich lachte sich Emmet immer einen weg und sagte noch: “Na Bella, da haben wir dich ja wirklich Platt gemacht was?” Ich ließ diese Frage Kommentar los. Nun war die Zeit gekommen den Teufelstripp Morgen zu überleben. Ich ging schnell Duschen und packte meine Tasche für Morgen ein, da wir gleich nach der Schule einkaufen gehen würden und ich wieder bei ihnen übernachten würde. Ich freute mich. Die Cullen’s hatten extra ein Gästezimmer eingerichtet. Das ich nicht allein sein würde war mir klar. Wenn ich schlief, gab ich einen Monolog von mir, das die anderen sehr Interessant fanden. Sie kamen dann ins Zimmer und setzte sich hin und schauten mir beim Schlafen zu. Jedoch kur bevor ich aufwachte, verließen sie das Zimmer. Als ich mit allem Fertig war, ging ich auch gleich ins Bett und driftete auch gleich in das Land der Träume. Ich wachte pünktlich auf, sogar fünf Minuten zu früh. Ich stellte den Wecker aus und suchte mir meine Sachen zusammen und machte mich fertig. Nach 20 Minuten war ich fertig und ging hinunter in die Küche und machte mir etwas zum Essen. Nachdem ich das auch erledigt hatte, war es Zeit in die Schule zu gehen. Ich schnappte mir meine Jacke und Tasche und ging zum Auto. Als ich an kam, waren Alice, Rose, Jasper, Edward und Emmet schon da. Alice winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich stieg aus dem Auto und schloss ab. Ich ging um das Auto herum. Ich war fast bei den Cullen’s, als das Schicksal es jedoch so wollte, stolperte ich über meine Füße und machte wieder eine Bekanntschaft mit dem Boden. Mein Gott, wie oft ich schon den Boden geküsste hatte. Das würde eigendlcih ein Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde sein. Natürlich machte sich Emmet, wieder lustig darüber. »Bella, na haben dich deine zwei linken Füße wieder mal gern.« »Emmet, ja das haben sie mich, sonst würde ich ja nicht hinfallen.« sagte ich und steckte ihm die Zunge raus, was ihm jedoch wieder zum lachen brachte. Ich drehte mich zu den anderen um und sah das sie ebenfalls zu kämpfen hatten. »Na los lacht, lacht euch auf meine Kosten aus.« Schon legte sie los. Ich seufzte auf. Jedoch spürte ich einen kalten Arm um meine Schulter. Ich schaute hoch und sah… Edward’s Augen. »Lass dich nicht unterkriegen Bella. Sie sind alle sehr böse.« »Du auch Edward, du hast auch gelacht.« sagte ich . »Tja Bruderherz, Pech gehabt.« sagte Alice. »Kommt jetzt der Unterricht fängt gleich an. Mädels und Jungs wir sehen uns in vier Stunden.« »Bis in vier Stunden Bella.« sagten alle gleichzeitig. Ich lachte auf und ging Richtung Eingang. Ich hatte jetzt zwei Stunden Mathe und danach zwei Stunden Gesichte. Gott war das Schrecklich. Nie, ich wiederhole nie wieder Mathe. Mathe das ist das schrecklichste überhaupt. Ich bin zwar gut in Mathe, aber ich hasste es dennoch. Geschichte ging noch. Bis auf, das meine Sicht immer kleiner wurde und jetzt eine kleine Beule an der Stirn hatte. Ja ich bin fast Eingeschlafen. Alice und die anderen Standen schon bei ihren Autos. Jetzt würde ich einen Teufelstripp mit den anderen Machen, selbst Carlisle und Esme kommen mit. Ich hoffe sie können meine Laune wieder aufbessern, aber ich fürchte nicht. Nicht nach den vier entsetzlichen Stunden. >Bella bist du bereit?« fragte mich die kleine Elfe. »Nicht wirklich.« sagte ich und Emmet lachte los. »Tja Bella, Pech gehabt jetzt musst du da durch.« »Tja Emmet, Pech gehabt du musst jetzt auch dadurch und du musst unsere Tüten tragen, glaub mir ich weis über alles bescheit.« sagte ich und musste grinsen. Wie es scheint hatte Emmet vergessen das sie mit kommen würden. Ich kicherte vor mich hin. »Also los jetzt, wir fahren zu uns und dann fahren wir mit vier Auto zu Einkaufszentrum. Das wird toll.« sagte Alice. Alle stiegen in ihren Autos und fuhren los, nach 20 Minuten waren wir bei den Cullen’s. Esme und Carlisle kamen uns entgegen. Esme kam sofort zu mir und umarmte mich. »Hallo Bella, schön dich wieder zu sehen und freust du dich schon auf unseren Ausflug?« »Hallo Esme, ich freu mich auch dich zu sehen, freuen das weis ich nicht, ich habe eher Angst ob ich überhaupt lebend wieder zurück komme.« »Keine Sorge Bella. Wir haben doch ein Arzt unter uns der kann dich dann wieder zusammen flicken wenn etwas sein sollte.« »Na Toll, das hilft mir auch nicht weiter.« sagte ich und schaute zu Carlisle, der sich das lachen verkniff. »Na toll, jetzt lacht noch Carlisle. Ich glaub ich komm doch nicht mit.« sagte ich und wollte ich gerade umdrehen als Alice jedoch plötzlich vor mir stand. Mit den Händen in die Hüften gestemmt. »Bella, du kommst mit und keine wieder rede.« »Alice ich….« »Nein.!!!« sagte sie und ich wurde augenblicklich still. »Geht doch, also los auf zum Einkaufstripp.« sagte Alice. Nein! Eher Teufelstripp. Wo bin ich nur gelandet. Kapitel 11: Teufelstrip Teil 1 ------------------------------ TEUFELSTRIP TEIL 1 Bella’s Sicht. Nein. Nein. Nein. Wo bin ich nur gelandet. Einkaufen mit den Cullen’s. Einkaufen mit den zwei schlimmsten Shoppingsüchtigen der Welt. Einkaufen mit mir, der tollpatschigen, kranken Isabella Marie Swan, kann nur ein Untergang bedeuten. Ich seufzte laut. Nur noch eine Stunde Fahrt, dann würden wir ankommen. Zu meinem schlimmsten Alptraum. Halt. Nein, mein schlimmster Alptraum waren die Mathe und Gesichtsstunden. Ob dieser Teufelstrip mein Alptraum wird, werde ich noch sehen. Das heißt es nur abwarten. Was die anderen mit mir machen werde. Hoffentlich überlebe ich diesen Trip. Die Sekunden zogen sich in Minuten. Die Minuten zogen sich zur einer Stunde und schon waren wir am Einkaufszentrum. Wir parkten die Autos und stiegen aus. Ich hörte schon ein erfreutes quietschen. Oh Nein! »Beeeeeellaaaaaa.« Alice. »Bella, los komm schon wir haben nur noch ein paar Stunden zeit, bis die Läden schließen und ich will heute noch in jeden laden.« WAS? In jeden Laden? Will sie mich umbringen, das schaffen wir doch niemals. Oder doch? »Alice, das schaffen wir niemals in ein paar Stunden in jeden Laden zu schauen.« sagte ich. Hinter mir hörte ich es kichern. Ich drehte mich um und sah dass sich Emmet und Jasper kaputt kicherten. »Em. Jungs ist mit euch alles in Ordnung?« fragte ich sie. »Mit uns ist alles in Ordnung Bella, aber wir warnen dich schon mal vor. Alice und Rose schaffen alles. Das heißt sie schaffen es auch in wenigen Stunden in allen Läden zu sein. « sagte Emmett. Oh Gott. Ich spürte wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Oh Man hoffentlich kollabiere ich jetzt nicht. »Kinder hört auf Bella, Angst ein zu jagen. Wir machen nur so lange wie Bella möchte, immerhin müssen wir auf ihre Gesundheit aufpassen.« sagte Esme. Gott, Ich danke dir, dass du mir diese Seele beistehen lässt. »Danke Esme, du bist meine Rettung.« sagte ich und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung. »Kommt schon Leute, so schlimm sind Rose und ich nicht.« sagte Alice. Plötzlich wurde es stille. »IHR SEID SCHLIMM.« sagten alle gleichzeitig. Irgendwie fand ich es lustig. So mit lachte ich schallend los, die anderen stimmten nur wenige Sekunden mit ein. »Also los, lasst und los legen sonst schlagen wir noch wurzeln.« sagte ich. »Juhuu, das wird ein spaß.« sagte Alice. Ich seufzte. »Keine Sorge Bella, ich werde deine Tüten tragen und Esme passt auf dich auf.« sagte Edward neben mir. Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn an und sagte: »Ich danke dir Edward, aber wie könnt ihr es nur aushalten.« »Tja, Jahrelange Übung.« sagte Edward und kicherte. Ich stimmte mit ein. »Weist du, dass du richtig süß aussiehst wenn du kicherst.« sagte Edward. Ich schaute ihn an. Er hatte sein schiefes Lächeln im Gesicht. Ich wurde rot du sagte: »Danke.« »Immer wieder gern. « Gott ist das peinlich. Man, jetzt fällt mir gerade auf wie oft ich heute das Wort „Gott“ verwendet habe. Ha. Ein neuer Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde. Schon zwei Stück. Man bin ich gut. Sarkasmus lässt grüßen. »Bella trödle nicht so rum. Komm schon.« Schon habe ich Alice und Rose an der Backe. So schnell konnte ich nicht schauen, waren wir schon in einen Shoppingladen drin und ich sah nur noch Unterwäsche. Aber was am meisten raus stach waren die Preise. Mein Gott das konnte ich mir nie im Leben leisten. Ich müsste Monate schuften um das Zahlen zu können. »Hier Bella, das Probierst du bitte alles an. Esme, Rose und ich schauen dann nach ob es zu dir passt oder nicht, dann kaufen wir es. »Nein vergesst es. Habt ihr die Preise nicht gesehen. Ich müsste Morden oder eine Bank ausrauben um das Zahlen zu können.« sagte ich und schaute skeptisch auf den Haufen Unterwäsche die Alice mir hin hielt. »B-e-l-l-a. Keine wiederrede.« sagte Alice in ruhigen, aber horrormäßigen ton. »Ok.« sagte ich nur und schnappte mir den Haufen. »Geht doch.« sagte Alice. Ich hörte Esme und Rose kichern. »Das ist nicht lustig.« schrie ich aus der Kabine. »Ach Bella. Hab dich nicht so.« sagte Rose. „Ach Bella. Hab dich nicht so.“ äffte ich Rose leise nach. »DAS HAB ICH GEHÖRT.« schrie Rose zu mir. Oh ich hatte ganz vergessen da sie mich hören konnten. Ich seufzte und Zog mir schnell eine der Teile an die mir Alice ausgesucht hatte. Ich musste sagen es gefiel mir. »Und Bella? Hast du schon eines an?« fragte mich Alice. »Ja hab ich.« sagte ich. »Na dann, komm raus. Wir wollen es sehen.« sagte Rose. »Ich soll rauskommen? Vergesst es, nicht mit mir. « sagte ich und wollte es gerade wieder ausziehen, als ich jedoch ein Hand auf meinem Arm spürte und schon herausgezogen wurde. »Oh Bella, das steht die einfach super. Das kaufen wir.« sagte Alice. Ich schaute noch einmal auf dein Preis. Ich stockte. Nein das kann sie vergessen. »Vergiss es Alice ich kann es mir nicht leisten. Schau mal da drüben gibt es doch ein Laden, wo vieles Ausverkauft ist. Ich gehe da rein und ihr schaut euch hier weiter um.« schlug ich vor. Alice, Rose und Esme schauten mich entsetzt an, schauten wieder zu den Laden auf der anderen Seite und dann wieder mich. Doch was ich dann sah, erschreckte mich. Esme, Rose und Alice schauten mich an, als würden sie es mir einprügeln. »Bella, es wird gekauft und damit ist Schluss.« sagte Esme. Ich gab es auf. Ich ging mit hängenden Schultern wieder in die Kabine und zog mich um. Ich trat aus der Kabine und da sah ich schon Alice, Esme und Rose auf mich warten. Mit vier Tüten in der Hand. »Wo habt ihr die Tüten auf einmal her?« fragte ich. »Nicht so wichtig hier ist deine Tüte.« sagte Alice und drückte sie mir in die Hand und zog mich gleich raus aus den Laden um in den nächsten zu gehen. Ich schaute schnell in die Tüte und mich traf der schlag, in der Tüte waren mindestens vier neue Dessous. Ich schaute auf und sah die drei mich anlächeln. »Warum?« fragte ich mit belegter Stimme. »Weil wir dich lieben Bella, du bist für mich und Rose wie eine Schwester, für Esme wie eine Tochter. Wir wollen dir etwas in deinen Leben geben.« sagte Alice. Ich lächelte und ich merkte nicht wie Alice mich los ließ und Esme vor mich trat, um mir die eine Träne die sich aus meinen Auge stahl weg wischte. Ich schaute ihr in die Augen und sah, das sie mich an lächelte. Ein mütterliches lächeln. Sie umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung. »So genug umarmt. Weiter geht es.« sagte Rose und zwinkerte mir zu. Sie zogen mich zu einem Schuhladen. Oh Nein, ich hoffe Alice hat nicht vor mich in diesen Horrorschuhe zu stecken mit den riesen Absätzen. Die Schuhe die sich High-Heals nennen. »Komm schon Bella, wir kaufen die jetzt auch neue Schuhe.« sagte Alice. »Ihr wollt doch Bella nicht etwa in die Mörderschuhe stecken. Da muss ja Bella nur unter Aufsicht von Carlisle, bei ihrer Tollpatschigkeit.« sagte Emmet hinter mir. Na eben wo waren sie denn? Ich hatte sie nicht im Laden vorhin gesehen. Ach sie waren bestimmt sich etwas kaufen. Schon sah ich es sie waren auch in einem Laden wo es Unterwäsche gab. »Ja wir wollen Bella in solche Schuhe stecken es wird schon nicht so schlimm werden.« sagte Alice und Rose stimmte mit einem Nicken zu. Ich schüttele nur meinen Kopf. »Gut das will ich sehen. Lasst uns rein gehen. « sagte Emmet. Bitte nicht. Das wird heute schmerzen geben. Schon waren wir im Laden und ich saß auf einem Stuhl. Carlisle und die Jungs ebenfalls. Ich schaute zu Edward. Er schaute mich mitleidig an. Ich formte mit meinen Lippen „Hilf mir“. Er jedoch schaute noch mitleidiger und schüttelte langsam den Kopf. Ich ließ den Kopf hängen. Die anderen neben mir Kicherten. Ich schaute sie Böse an. Sofort verstummten sie. Alice und Rose kamen wieder mit jeweils drei Paar Schuhen. »SO Bella, hier hast du einige die du anprobieren wirst. Wir werden es Emmet zeigen das du in solchen Schuhen laufen kannst.« sagte Alice. »Alice ich kann in solchen Schuhen nicht laufen. Hatte geschweige denn noch nie solche Schuhe in meinen 17 Lebensjahren an.« »Ach das wird schon.« sagte jetzt Rose. Ich schaute sie geschockt an. So schnell konnte ich nicht schauen, hatte mir Alice ein paar der Mörderschuhe angezogen. (Es tut mir Leid wenn ich die Schuhe Mörderschuhe nenne, aber ich kann nicht in solchen High-Heals laufen und ich finde da passt Mörderschuhe perfekt. xD) »Los steh auf Bella und lauf mal ein Stück.« sagte Alice. Gesagt getan. Man ich komme mir so vor als hätte ich ein Stock im Arsch. Ich versuchte ein Stück zu gehen. Und ich staunte es klappte ganz gut, Alice und Rose grinsten auch. Ich war schon ein ganzes Stück gelaufen, ich lief zurück. Ich bin gerade bei Edward angekommen, wie es kommen musste. Ich knickte ein und landete auf Edward’s Schoß. Nein. Nein. Nein. Wie Peinlich. Warum immer ich. Kapitel 12: Teufelstrip Teil 2 und der erste Kuss ------------------------------------------------- TEUFELSTRIP TEIL 2 UND DER ERSTE KUSS Ich bin gerade bei Edward angekommen, wie es kommen musste. Ich knickte ein und landete auf Edward’s Schoß. Nein. Nein. Nein. Wie Peinlich. Warum immer ich. Bella’s Sicht. Nein. Nein. Und nochmals Nein. Warum immer ich? Was habe ich getan damit ich bestraft werde. Ich schaute hoch und sah in goldene Augen. »Bella, ist alles in Ordnung? Hast du dir weh getan?« fragte mich Edward. »Ich…ehm…eh…Nein, alles in Ordnung.« »Dann ist ja gut, am besten du lässt die Finger von diesen Schuhen.« sagte Edward. »Ja das ist wohl besser so.« sagte ich und stand wieder auf. Nun stand ich wieder auf meinen zwei Beinen. Was dann kam, war mir schon klar. Emmett. Emmett lachte sich kaputt. »B…Bella…da..das sah einfach…gen…genial aus, wie …du geflogen bist.« Ich seufzte. »Ja lacht nur.« »Bella, mach das noch mal, glaub mir das wäre ein Video wert.« sagte Emmet und lachte wieder. »Nein das mache ich nicht noch einmal, das ist ja schon peinlich genug, schlimmer wäre es wenn ich noch regale mitgerissen hätte.« sagte ich setzte mich wieder auf einen Stuhl um diese Mörderschuhe aus zu ziehen. »Bella, willst du nicht mal diese…« »Nein Alice, ich werde keine dieser Schuhe wieder anziehen, du hast doch gesehen was passiert ist.« unterbrach ich Alice. »Ach komm schon so schlimm war es auch wieder nicht.« »Nicht schlimm? Es war schrecklich ich habe mich um Affen gemacht, ich will gar nicht wissen wie es aussah, wie ich gefallen bin.« sagte ich. »Es sah lustig aus.« sagte Emmet. Ich schaute ihn böse an. »Also ich hab jetzt die Nase voll. Ich geh nach Hause.« »Aber Bella, wir sind doch noch gar nicht fertig.« »Ich schon Alice, Shoppen ist mein schlimmster Alptraum, da geh ich doch gleich lieber zu 6 Stunden Mathe.« sagte ich und stand auf und gab ihr die Schuhe zurück. Ich schnappte mir meine Tasche und ging aus dem Laden. Ich hörte meinen Namen rufen, aber ich ignorierte sie. Ich ging an einige Läden vorbei, und schaute mich um. Dann sah ich es. Es war ein Bücher laden. Es waren sehr schöne Bücher vorhanden. Ich ging hinein. Hier fühlte ich mich wohl. Das ist nein Reich. Ich kam an einem Regal an und sah ich ein Buch. „Stolz und Vorurteil“ Ich nahm es raus. Ich blätterte die erste Seite auf und begann im stehen zu lesen. Ich wusste nicht wie lange ich hier stand und las, bis ich ein räuspern hörte. Ich schaute auf und sah in goldene Augen. Edward’s Augen. langsam hab ich das Gefühl sie werden mich bis an mein Lebensende begleiten. »Wie ich sehe fühlst du dich in der Welt der Bücher wohl.« »Ja das ist wahr.« sagte ich und lächelte ihn an. »Was hast du da gelesen?« fragte mich Edward. »Stolz und Vorurteil. Es ist sehr interessant, es gefällt mir.« »Dann kauf es dir doch.« sagte Edward. Ich schaute ihn an, er nickte mir zu. Ich drehte das Buch um und schaute auf den Preis. Oh je. Es war ziemlich teuer für ein Buch. Mit dem Geld könnte ich dann zwei Monate auskommen. Wie es scheint ist es eine alte Auflage. »Das wird wohl nichts. Es ist zu teuer. Komm lass uns wieder zu den anderen gehen.« sagte ich und legte das Buch wieder ins Regal. Ich nahm Edward an die Hand und zog ihn mit Raus. Wir liefen an einigen Läden vorbei, schon hörte ich es rufen. »Bella, Bella.« Ich drehte mich um und sah die anderen auf uns zu kommen. Ich ließ Edward’s Hand los und ging auf die anderen zu. »Na Schwesterchen hast du dich abreagiert.« sagte Emmet. »Aber ja doch. Ich hab mich da abreagiert wo ich mich wohl fühle.« sagte Ich. »Ach ja und wo?« fragte wieder Emmet. »In der Welt der Buchstaben.« sagte ich und schaute zu Edward. Er zwinkerte mir zu und ich zwinkerte zurück. »Hä? Wo?.« fragte Emmet. Ich fing an zu lachen und die anderen Stimmten ein. »Emmet, ich war in einem Bücherladen.« »Ach so.« Typisch Emmet. Nach einigen Minuten bettelte mich Alice weiter an, mit Einkaufen zu kommen. Und ich willigte ein, mal wieder. Edward war dann ungefähr eine Stunde nicht auf zu finden. Wie es scheint ist er schnell wohin gegangen. Nach weiteren gefüllten 5 Stunden, hatte jeder Tüten in der Hand, und ich muss sagen, ich hatte auch nicht gerade wenig. Die Kleidung die Alice mir rausgesucht hatte, sollte ich anziehen und das was mir Stand, sollte ich mir kaufen, aber ich sagte: »Alice, wie oft soll ich denn noch sagen, das ist mir alles zu Teuer. Wenn ihr wollt dass ich das bezahle, müsst ihr mir Rückendeckung geben, damit ich eine Bank ausrauben kann, aber glaubt mir, mir würde so etwas nicht gelingen bei meiner Tollpatschigkeit.« »Bella, ich meinte es ja so, das wir es dir kaufen, du brauchst es uns auch nicht wieder geben. Wir Schenken es dir. Nicht wahr Esme?« sagte Alice. »Aber sicher doch Liebes.« »Vergesst es, nicht mir mit. Wenn ich so halb weg die Preise gesehen habe, für die Sachen, die ihr euch entschieden habt mir zu kaufen. Würdet ihr mehr zahlen als im Dessouladen. Wisst ihr was ich geh noch schnell zu dem Ausverkauf, den Laden den ich euch gezeigt habe. Da such ich mir wenigstens ein Oberteil raus und dann gehen wir.« sagte ich und machte auf meinen nicht vorhandenen Absatz kehrt und ging aus dem Laden Richtung Ausverkauf. Ich bauchte nicht mal eine halbe Stunde und hatte schon ein Oberteil gefunden, was mir ganz gut gefiel. Ich ging zur Kasse und bezahlte. Ich ging aus dem Laden und schon hörte ich es Klingel. »Bella Swan.« »Bella ich bin es Alice, wir sind fertig. Treffen wir uns wieder auf den Parkplatzt bei den Auto’s?« fragte sie mich. Ich bin erlöst. Jubelte ich innerlich. »Ja, ich bin gleich da.« sagte ich. »Ok, bis gleich.« Schon hatte sie aufgelegt. Ich packte mein Handy weg und ging aus dem Einkaufscenter raus. Nach 10 Minuten sah ich den Parkplatz. War er so weit weg? »Bella, hier sind wir.« hörte ich es rufen und sah Alice winken. Oh Man es jetzt musste ich noch über die Straße. Ich stellte mich am Straßenrand hin und schaute bis es soweit ist, bis ich die Straße überqueren konnte. Ich schaute nach rechts und nach links, kein Auto war zu sehen, also konnte ich rüber gehen. Ich setzte ein Fuß auf die Straße. Ich schaute zu Alice, was ich sah erschreckte mich. Alle hatten sich um sie versammelt. Jasper versuchte auf sie einzureden, aber ohne Erfolg. Dann sah ich zu Edward. Was ich sah erschreckte mich ein wenig, sein Gesicht sah geschockt und gequält aus. Sein Kopf richtete sich zu mir und sein Blick wirkte noch quälender. Ich sah wieder zu Alice und sah, dass sich ihre Lippen bewegten. Was versuchte sie zu sagen? Doch dann hörte ich ein Geräusch, es kam mir bekannt vor. Nein Bitte nicht, nicht noch einmal. Ich hatte bereits die Hälfte der Straße überquert, als ein Auto um die Ecke kam. Es kam mit rasender Geschwindigkeit auf mich zu, ich stand wie angewurzelt da. Ich konnte mich nicht bewegen. Doch dann hörte ich meinen Namen rufen. Ein Ruf, Nein fast ein Schrei, das tief aus der Seele kam. Ich schaute zu Edward und sah, dass er versuchte zu mir zu kommen, aber er konnte nicht die Vampir Geschwindigkeit anwenden. Ich hörte weiter rufe, diese kamen jetzt von den anderen. Sie rannten Edward hinter her. Das Auto war nur noch wenige Meter von mir entfernt. Es war alles wie in Zeitlupe. Ich konnte nicht schon wieder ins Krankenhaus. Ich hörte noch einmal meinen Namen rufen, deutlicher und noch lauter. »BEEEEEELAAAAA.« Dieser Schrei weckte mich aus meiner Starre. Ich ließ meine Tasche fallen und rannte das letzte Stück. Ich stolperte und landete auf den Fußgängerweg. Genau in diesem Monet sauste das Auto an mir vorbei und weiter die Straßen entlang um in die nächste Ecke zu biegen. Ich lag immer noch der Länge nach auf den Boden. Ich setzte mich auf. »Bella. Oh mein Gott, geht es dir gut?« Edward kam zu mir und umarmte mich. Ich brachte kein Ton her raus. »Bella.« sagte Edward. Ich schaute auf und sah in Edward’s besorgten Augen. »Mir geht es gut.« »Bella, Liebes.« hörte ich jetzt eine Stimme sagen. Sie kam von Esme. »Bella, ist alles in Ordnung?« fragte mich jetzt Carlisle. Ich schaute zu ihm und sagte: »Es ist alles in Ordnung.« Doch in dem Moment wo ich es sagte schaute ich auf die Straße. Das kann doch nicht wahr sein. Warum passiert das immer mir? Ich löste mich immer noch von Edward’s Umarmung und stand auf. Ich ging auf die Straße zu und hob meine Taschen auf. Die Tüte mit den Dessous und mein Oberteil hatte überlebt, aber meine Handtasche mit meinem Handy nicht. Ich nahm mein Handy in die Hand. Es war totaler Schrott. Mich packte auf einmal die Wut. Warum passierte das alles mir, bin ich nicht schon gestraft genug? Ich nahm das Handy und schmiss es mit voller Wucht wieder auf die Straße. Jetzt war es totaler Schrott. Ich setzte mich auf den Straßenrand und vergrub meine Hände ins Gesicht. Nach einigen Sekunden merkte ich wie sich jemand zu mir setzte und in den Armen nahm. »Bella, komm lass uns gehen.« Ich konnte nur nicken. Stand jedoch nicht auf. Auf einmal wurde ich hoch gehoben und getragen. Eigentlich sollte ich protestieren aber dieses Mal ließ ich es zu. Ich hatte jetzt im Moment nicht die Kraft mich zu wehren. Ich wachte auf als ich Stimmen hörte. Bin ich etwa eingeschlafen? Oh Man. »Carlisle, wann wacht sie auf?« »Edward, sie wird Bald auf wachen gedulde dich.« »Wir sind bereits seit 5 Stunden zu Hause und sie ist immer noch nicht aufgewacht.« »Edward, sie wäre beinahe wieder von einem Auto angefahren wurden, wie würdest du dich fühlen. Es ist bestimmt der Schock.« »Aber…« »Hey…Hört auf. Ich bin wach.« sagte ich. Es wurde still im Raum. »Oh Gott Bella bin ich froh. Du hast über 6 Stunden geschlafen.« »Wirklich?« Holla, das war Rekord, sonst schlief ich normaler weise nur 2-4 Stunden, wenn ich mich von einem Schock erholen musste. »Bella, Liebes möchtest du etwas Trinken?« fragte mich Esme. »Ja gern.« sagte ich. »Kommt sofort Liebes.« sagte sie und verschwand in der Küche. Ich schaute mich um. Wir waren im Wohnzimmer und ich lag auf der Couch. Ich setzte mich auf. »Und was machen wir jetzt?« fragte ich in die Runde. Ich schaute alle an, aber niemand sagte ein Wort. »Kommt schon Leute, macht nicht solche Gesichter, mir geht es gut. Ich bin immer noch ganz.« sagte ich und lächelte. Ich hörte jedoch ein schnaufen. Ich schaute zu Edward, der gerade aufstand und zu Veranda raus ging. Hab ich etwas Falsches gesagt? »Em…Hab ich etwas Falsches gesagt?« »Nein hast du nicht liebes, am besten du gehst mal zu Edward.« sagte Esme. »Ok.« sagte ich und stand auf. Ich ging zu Veranda und sah Edward auf einer Bank sitzen. Ich setzte mich neben ihm und fragte: »Edward hab ich etwas falsches gesagt?« »Nein.« »Warum bist du raus gegangen?« »Nur so.« Warum ist er jetzt so komisch. »Was ist dann mit dir los, du bist so komisch zu mir. Ich muss doch etwas falsches gesagt haben, sonst würdest du nicht so reagieren.« sagte ich. »Mit mir ist nichts los, aber was ist mit dir?« fragte er mich. »Mit mir?« »Ja mit dir. Du tust so als wäre nichts passiert, du bist nur knapp dem Tod entkommen und du machst noch Witze darüber.« sagte Edward aufgebracht. Warum regte er sich so auf? »Was soll ich deiner Meinung machen. Soll ich wie verrückt hysterisch anfangen zu schreien und rum Jammern. Das würde mich auch nicht weiter bringen. Mir bringt es auch nicht weiter, würde ich die ganze Zeit zu Hause in meinem Zimmer hocken und auf meinen Tot warten. « schrie ich ihn an. »Sag so etwas nicht.« schrie mich Edward an und sprang auf. »Warum soll ich so etwas nicht sagen. Es ist doch war Edward. Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich möchte den Rest meiner Zeit nicht mit Depressionen verbringen. Ich möchte lachen, Spaß haben, mit euch zusammen sein.« sagte ich etwas ruhiger und stand ebenfalls auf. Ich ging zu ihm und schaute ihm in die Augen und legte eine Hand auf seine Wange. »Ich bitte dich Edward, lass uns alle zusammen die Zeit dich ich habe genießen.« »Wie kannst du nur so ruhig bleiben, mit dem Wissen, das du bald nicht mehr hier sein wirst?« fragte er mich und seine Stimme klang voller Schmerz. »Ich lebe mit dem Wissen schon einige Jahre Edward, und habe mich damit abgefunden. Es ist mein Schicksal und ich muss es akzeptieren. Ich wäre froh wenn ein Wunder geschehen würde.« sagte ich. »Komm lass und wieder rein gehen.« sagte ich. »Bella, würdest du mit mir mitkommen?« fragte mich jetzt Edward. »Wohin denn?« fragte ich ihn. »Steig auf meinem Rücken, ich zeige es dir.« Was er mir wohl zeigen möchte? Da bin ich aber mal gespannt. Ich stieg auf seinem Rücken. So nahe war ich Edward noch nie, außer er umarmte mich. Sein Duft umhüllte mich und ich zog in ein. Diesen Duft würde ich nie vergessen. »Halte dich fest.« Ich hielt mich fest und schon rannte Edward los. Ich schloss meine Augen und genoss die kühle Nachtluft auf meiner Haut. Nach einigen Minuten kam Edward zum stehen. »Darf ich vorstellen, mein Geheimer Ort.« sagte Edward und lies mich von seinem Rücken runter. Ich öffnete die Augen und sah eine Lichtung. Der Mond schien auf uns herab. »Bella, ich möchte die etwas geben.« Ich schaute zu Edward. Er reichte mir ein Buch. Ich nahm es in die Hand und las „Stolz und Vorurteil“. Warum hatte er es mir gekauft? Ich schaute weiterhin gebannt das Buch an, bis ich eine kalte Hand an meiner Wange spürte. »Nicht Weinen, mein Engel.« sagte Edward sanft. Ich schaute wieder in Edward’s Augen. »Ich danke dir Edward, das bedeutet mir sehr viel.« sagte ich und über meine Wangen liefen weitere Tränen. »Kein Problem kleines.« Ich stellte mich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange, doch er schien zu wissen was ich vorhatte, denn sein Kopf dreht sich in diesem Moment um, meine Lippen trafen auf seine. Ein Kuss. Mein erster Kuss. Ein Kuss von einem Vampir. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)