Finding you faithless von Meeresstern (Wer liebt eigentlich wen?) ================================================================================ 5th Sin: confession ------------------- Ren ist nicht im Haus, nicht an seinen Trainingsorten... Horo sucht wie ein verrückter alle Plätze ab die ihm einfallen. Läuft durch die Stadt, es ist bereits dunkel, nur ein paar Straßenlaternen flackern etwas. Als wäre es wichtig ihn jetzt sofort zu finden. Aber der Ainu macht sich halt Sorgen, Ren ist nicht der Typ der einfach so verschwindet... »Scheiße!« Und genauso fühlt er sich. Was will er denn jetzt bei Ren? Sich ins eigene Fleisch schneiden durch die erneute Bestätigung nicht geliebt zu werden? Sich von ihm trösten lassen? Sich von demjenigen trösten lassen, der den Schmerz verursacht? Das ist doch absurd und für diese Person ebenfalls eine Zumutung! Vielleicht geht es aber auch gar nicht immer nur darum zurück geliebt zu werden. Lieben bedeutet doch, für den Anderen das Beste zu wollen, für ihn da zu sein und Schaden für ihn abzufangen. Horo will jetzt nichts weiter denn für Ren da sein, unabhängig dessen, was mit ihm ist. Sein eigener Schmerz wird ignoriert, von der Illusion überlagert, er könnte Rens Schmerz stillen. Ren braucht ihn jetzt! Das denkt Horo zumindest jetzt. Denn weiß dieser überhaupt von seinem Schmerz? Von der Hoffnungslosigkeit seiner eigenen Liebe? Wie soll man so einen Schmerz lindern? Aber, das alles spielt keine Rolle. Für Horo nicht. Er will den Chinesen sehen – jetzt – mehr zählt nicht. Auch wenn er ihn wegstoßen und beschimpfen würde und ihn wahrscheinlich nicht mal mag, ER braucht ihn jetzt. Weil er denkt er müsse für ihn da sein, weil er denkt Ren würde ihn brauchen. Weil der einzige Trost den er nun für sich finden kann, der ist, etwas für seinen Geliebten zu tun. Nicht Ren braucht ihn im Moment, sondern er den Chinesen! Nachdem ihm keine Plätze zum Suchen mehr einfallen läuft er in den Wald in diesem er heute Mittag seine Verzweiflung gelassen hatte. Bald trifft er auf den von ihm geschundenen Baum und etwas weiter tatsächlich auf Ren. Er stoppt sich, geht langsam auf den Stachelkopf zu, will seine Atmung erst mal etwas beruhigen. Außerdem weiß er noch gar nicht so genau was er sagen oder tun will. Aber auf einmal fällt es ihm wieder ein: seine Schuldigkeit von heute Nachmittag. Der Chinese steht mit dem Rücken zu ihm, hat den Krawallmacher aber sicher schon längst bemerkt. „Ren.“ Er sagt es ohne etwas bestimmtes zu erwarten und diese Erwartung wird erfüllt. „Ich... ich will mich bei dir entschuldigen!“ Keine Reaktion. „Wegen heute Nachmittag... bitte hör mir zu.“ Nichts. Irgendetwas stimmt nicht. „Ren? ... sieh mich an!“ Da kann doch gar nicht alles stimmen... Der Chinese dreht sich unvermittelt um „WAS?!“ seine gereizte Stimme. In der bereits angebrochenen Nacht und dann auch noch mitten im Wald, bei all den Schatten, kann man kaum etwas erkennen. Die Silhouette, Rens blitzende Augen, den Gesichtsausdruck höchstens erahnen, oder in diesem Fall hören. Aber da glitzert noch etwas in seinem Gesicht ... sind das Tränen? „Entschuldige bitte, das mit heute Nachmittag...“ Ren weiß nichts von Horos Gespräch mit Yo. Was weiß er überhaupt? Lässt er sich wirklich von Yo hinters Licht führen? Aber wie soll Horo anfangen? Er will ihm seine heile Welt nicht zerstören... Selbst wenn, er würde Horo wohl eh nicht glauben, es als Schachzug interpretieren ihn von Yo zu lösen. Es tut Horo weh, die Gedanken daran, was in Rens Herzen vorgehen könnte, oder bald vorgehen wird... und die Frage, warum er gerade geweint hat. Aber seine Entschuldigung ist aufrichtig, denn sein Kontrollverlust tut ihm wirklich Leid. „Ich bin wohl wirklich zu impulsiv... aber ich will dir erklären... ich muss dir was sagen! Wirst du zuhören?“ Horo ist schon ein komischer Kauz, denkt sich Ren. Warum kommen keine Fragen was er da ganz alleine im Wald, mitten in der Nacht, macht? Sonst wäre das doch seine erste Reaktion, so neugierig wie er ist. Und dann kommt ja noch hinzu, dass er diesen Fehler nicht zum ersten mal macht. Impulsiv und gedankenlos zu handeln und dann reumütig angekrochen kommen... Aber bisher ging es dabei auch nur um nebensächliche Streitereien, diese die zu ihrer Freundschaft gehören. Nie zuvor hatte Ren solchen Grund wütend auf den Ainu zu sein. Er sieht ihn an, erkennt viel deutlicher als Horo die ernsten Gesichtszüge seines Gegenüber. In der Finsternis kann Horo seinen Blick nicht deuten, aber wenigstens scheint er bereit sich zu aller mindest anzuhören was der Blauschopf zu sagen hat. „Ren, ich... also, es tut mir Leid, dass ich dich so bedrängt habe, wirklich! Ich .. also, ich hatte einen Grund dazu...“ Er atmet kurz tief durch. Ist jetzt wirklich der passende Zeitpunkt? Ist überhaupt irgendwann der passende Zeitpunkt? Worauf soll er den warten, ein Date? Romantisch beim Kerzenschein? Er hat schon lang genug gewartet, er hat solange gewartet, dass in der zwischen Zeit jemand anderes die Chance ergriff! Ihm Ren wegnahm! Und Horo hatte die ganze Zeit in Selbstmitleid gebadet und will nun erneut einen Rückzieher machen? Es morgen wieder bereuen? Immer wieder? Auch wenn er so oft zu feige war, irgendwann muss das doch ein Ende haben! So erbärmlich ist schließlich nicht mal Horo! Er bedauert nur, Rens Gesicht jetzt nicht sehen zu können. „Ich liebe dich! Deshalb habe ich so reagiert, deshalb war ich so voller Wut und... Eifersucht! Ich bin komplett durchgedreht! Tut mir Leid... Hörst du? Ren, ich liebe dich! ... schon, unglaublich lange...“ Horos Gesicht glüht, vielleicht doch ganz gut, dass es so dunkel ist. Von Ren kommt, fast wie zu erwarten, keine Reaktion. Er steht still, scheint nicht mal zu atmen und Horo steht ebenso bewegungslos. In der immer gleichen Finsternis verschwimmen langsam die Konturen vor seinen Augen. Inmitten ihrer stille sind die Geräusche der Nacht zu hören. Knacken, rascheln, eine Eule, dann flattern, wie sie weg fliegt. Wie lange soll er noch auf eine Reaktion vom Chinesen warten? Soll er weiter reden, noch mehr sagen? Taten sprechen lassen? Der Sehnsucht nachgeben und ihn nun umarmen? Er versucht seine Augen zu konzentrieren, aber für ihn scheint sich Ren nicht verändert zu haben. Hat es ihn zumindest... gerührt? „Horo...“ Der Angesprochene schreckt leicht auf, atmet gespannt Luft ein. „was erwartest du jetzt von mir?“ Ren klingt betrübt, traurig. Traurig es nicht zu wissen? Oder Traurig es zu wissen, aber es nicht geben zu können? Oder denkt er, an das was aus dieser Situation geworden ist, als er mit Yo in dieser war? Erwartet Horo nun das selbe von ihm, wie er von Yo erwartet hatte? Ein: ‚Zumindest irgendwas’? Aber vielleicht, weiß er einfach nicht was er nun tun soll. Weiß es wirklich nicht! Ist überfordert mit einem solchen Geständnis. Horo indes ist verdutzt, er hat alles Erwartet, denn so etwas! „Ich... weiß nicht.“ nun ist die ganze Atmosphäre um sie getrübt, nicht nur Ren, sie Beide, die ganze Gegend. Dabei wollte Horo das gar nicht. Aber etwas stört ihn ganz gewaltig an Rens Stimme, diese Unterwürfigkeit! Als wolle er, was immer Horo nun als von ihm erwartet nennt, in die Tat umsetzen. Wozu? Schuldbewusstsein? Das, was er da im Moment präsentiert, ist nicht sein Ren! Und dann fällt es ihm auf, weil Yo so gehandelt hat, deshalb! Eine Enttäuschung sackt in Horo, lässt ihn sich mal wieder der Erde viel zu nahe fühlen. „Vielleicht erwarte ich ja auch nichts, vielleicht...“ nein, ohne das vielleicht! „Ich wollte es dir nur mitteilen!“ Er erwartet wirklich nichts, obwohl er es sich wünscht. Er wünscht sich ganz viel, anscheinend zu viel... „Ren... ich, ich will nur... ich weiß es nicht.“ Horo seufzt leicht, geht in die Hocke, das Stehen nervt ihn langsam. „Ich will dich nicht drängen, ich will nicht das du dich unwohl fühlst. Wo keine Gefühle sind, da...“ und dann stockt er, diesen Satz zu beenden wäre zu Schmerzhaft. »Warum liebt er mich nicht?« »Warum liebe ich ihn eigentlich?« Das ist simpel, aber auch die schwerste Frage der Welt. Warum verliebt man sich? Man kann sich ja nicht aussuchen wen es trifft. Horo liebt Ren für alles was er ist. Der hochnäsige, selbstverliebte Angeber, mit einer sehr großen Klappe und kochendem Temperament. Mit diesem verführerischen stolzen Glanz in den Augen. Und der dahinter verborgene labile, nachdenkliche Junge, der sich seiner Schuld wohl bewusst ist und deswegen immer traurig guckt. Dessen Blick jedes Mal direkt in Horos Herz sticht, wobei er sich wünscht diese unauslöschliche Traurigkeit von Ren nehmen zu können. Wahrscheinlich liebt er ihn gerade dafür, für diese zwei Seiten, das Ren wirklich beide hat, auch wenn er den Jungen sehr gut verstecken kann. Aber Horo ist dahinter gestiegen. Yo allerdings auch! Und vielleicht... Auf einmal ist es für Horo vollkommen plausibel, ja nahezu selbstverständlich, dass Ren sich in Yo – und nur in Yo, aber niemals in ihn – verliebt hat. Gegen Yo kann er doch nur abloosen! Yo hat dem Kleinen schon mehrmals das Leben gerettet. Er war immer da, er war immer der Erste wenn es darum ging sich für Ren einzusetzen. Während er selbst... er hatte immer nur den Schwanz eingezogen! Ist davon gestampft und hat rumgeheult, wie ein kleiner Bengel der nichts zu Stande bringt! Vor allem erschrocken ist Horo, über diese härte seines Egoismus, dessen er sich erst jetzt bewusst wird. Ja, auch er war da wenn es um Ren ging, aber er war halt nur da, Yo war jener der Taten hat sprechen lassen! Jener der sogar den Schamanenkampf für Ren aufgeben wollte! Damit er weiter leben kann. Er hatte ihm das Leben gerettet! Und in diesem entscheidendem Moment, war Horo jener der davon stampfte, da er es nicht ertrug machtlos zu sein, nicht jener zu sein, der Ren retten konnte. Da er seinem Egoismus frönen wollte, in Selbstmitleid zu versinken... Wie will ein kleines Würstchen wie Horo dagegen anstinken? Gegen einen der bereit ist alles zu geben? Eben – gar nicht! Das absurde daran ist nur, die Frage warum Yo so etwas tut. Nach eigenen Angaben liebt er Ren nicht. Ist es wirklich nur seine Nächstenliebe? Ist er so selbstlos? Dabei ist das was er mit Ren tut, ihre Affäre, doch purer Egoismus?! Das ganze ist Horo zu hoch, er stöhnt kurz als er sich an einen Baum zurück lehnt. „Tut mir Leid.“ Ren steht wie angewurzelt und tut was er niemals tun würde: sich entschuldigen. Und vor allem, sich dafür entschuldigen, Gefühle nicht zu erwidern. Ist es wieder der kleine labile Junge der aus ihm spricht? Heute scheint seine Fassade generell nicht sehr stabil zu sein. „Ich will nur eins!“ Horo ist auf einmal doch entschlossener. „Ich will... dass du mir erlaubst bei dir zu sein! ...Ich wünschte du würdest mir alles erzählen... was dich bedrückt, ich könnte für dich da sein... ich möchte für dich da sein!“ Dieses mal wird er nicht den Schwanz einziehen! »Du bist alles was ich will; was ich brauche.« Auch wenn es verwerflich ist, da es nichts weiter als grenzenloser Egoismus ist, getarnt als selbstlose Liebe. Selbst Gefühle können sich tarnen. Horo weiß es, kennt seine Gefühle, die dahinter stehende Wahrheit, aber es ist ihm egal. Er will für Ren da sein, um ihn nicht zu verlieren, um sich selbst zu helfen, indem er Ren ‚hilft’. Gibt es denn selbstlose Liebe? Führt diese nicht zwangsläufig zur Selbstaufgabe? Ist das wirklich erstrebenswert? Dann ist er halt ein Egoist. Er ist für Ren ein Egoist, hat das nicht auch wieder etwas Gutes? Wenn sein Egoismus letztlich dazu dient, dass er auf Ren aufpasst, dafür sorgt, dass es ihm besser geht? Er weiß, dass Ren niemals ihm gehören wird, aber auf diese Art vielleicht doch ein ganz klein bisschen... Er schnappt sich Rens Hand und zieht ihn zu sich herunter, schließt ihn in seine Arme. Ihm selbst geht es nun besser, auch wenn er nichts gewonnen hat denn die Gewissheit seiner aussichtslosen Liebe. Trotzdem ist seine Hoffnung noch nicht tot! Der Dunkelhaarige ist wie aus einem Trance gerissen, wehrt sich zunächst gegen die Umarmung. Er war schon den ganzen Abend, dem Gespräch über, so still gewesen, so abwesend. Auf einmal muss Horo daran denken, dass Ren geweint hatte. Er war in den Wald gegangen um zu weinen! Ihn überkommt ein großes Verlangen Ren zu trösten, streichelt ihm deshalb übers Haar. „Du liebst Yo?!“ es ist gleichermaßen eine Feststellung wie eine Frage und Ren hört schlagartig auf zu strampeln, sich gegen die Umarmung zu wehren. Resigniert eine Zeit, ehe er doch antwortet „Das geht dich nichts an!“ „Doch!“ „Klappe!“ „Ren.“ Sagt seinen Namen so beruhigend wie es geht. Doch als sein Kopf dabei Ren näher kommt reagiert dieser panisch, strampelt wieder und schlägt mit den Händen um sich. Die Angst Horo könnte die Situation erneut ausnutzen treibt ihn dazu. „Hey! Beruhig dich, ich will dir doch nichts tun!“ Er streichelt ihm erneut behutsam über die Haare. „Liebt er dich auch?“ Schlagartig ist Rens Gesicht tränenüberströmt. Sie platzen nahezu aus ihm heraus. Und er stoppt das Zappeln und vergräbt sein Gesicht in Horos Brust, dabei laut schluchzend. Horo spürt die Nässe schnell durch sein T-shirt durch sickern, streichelt weiter in nahezu automatischen Bewegungen Rens Kopf. „Schhhh- ist ja gut.“ Aber der Chinese lässt sich nicht beruhigen, einen solchen Gefühlsausbruch hat er noch nie erlebt, und man tut das gut mal einfach alles raus zu lassen! Seine Tränen wollen nicht versiegen und wie das schluchzen in immer kürzeren Abständen kommt, krallt er sich in Horos Shirt. „Ich, ich weiß doch, dass er mich nicht liebt!“ bringt er schließlich unter Atemnot und mit Pausen hervor. „Ich weiß es doch! ...“ Eine große Welle aus Mitleid sticht in Horos Herz. Auch wenn er keine Chancen hat, es tut weh den Liebsten so leiden zu sehen. Und in seiner erneuten Machtlosigkeit kann er nichts weiter tun, denn Ren weiterhin den Kopf zu streicheln, es selber gar nicht mehr bewusst wahrnehmend. Und langsam driftet er ab, gedanklich darüber referierend wie absurd das Ganze doch ist. Er liebt Ren, welcher Yo liebt, der wiederum ... ja, was eigentlich? Ist denn keiner von ihnen glücklich? Muss das Leben in so dummen Bahnen verlaufen, was soll das denn, das hier ist doch schließlich keine Soap?! Aber irgendwo ist er im Moment doch glücklich. Denn zumindest zeigt Ren sich ihm gegenüber. Gibt sich die Blöße und weint sogar, nein, heult, in Horos Armen! „Aber trotzdem ... trotzdem ...“ Ren versucht sich selbst zu erklären, beginnt dabei schon fast zu Hyperventilieren. „Ich weiß es doch, ich wusste es doch ...!“ „Hey ... Beruhig dich, ganz langsam ...“ „Ich, als ich es ihm gesagt habe, wusste ich es schon! Schließlich hat er ja Anna!“ Schrecklich! Diese parallelen die Horo ziehen kann, zwischen seinem und Rens Liebesdilemma. Der Chinese spricht weiter, schnell und panisch, er muss mehrmals mitten im Satz, manchmal im Wort, pausieren da sich sein Atem überschlägt, dicke Tränen rollen ihm dabei über die Wangen. „Es war nur sein Mitleid. Sonst nichts! Aber ich, ich dachte... weist du .. zumindest in dem Moment, zumindest, wenn auch nur kurz, da gehört er mir! Nur mir! Und dann, dann .. habe ich ...“ Stille. „Ich war so dumm!“ Ren sackt etwas zusammen, seine Hände noch immer in Horos Oberteil verkrampft. Und dieser muss etwas tun, irgendwas! „Ren, ich .. weiß nicht ob das ein Trost ist, aber ... ich liebe dich!“ Der Blauschopf weiß ganz genau, dass dies kein Trost ist. Der einzige Trost wäre von betreffender Person zurück geliebt zu werden, oder wenn nicht das, dann zumindest die eigenen Gefühle stoppen zu können. Nicht mehr lieben zu müssen. Doch Beides ist unmöglich! „Ich gehöre dir, immer, in jeder Sekunde die verstreicht.“ Der Chinese schluchzt noch mal, nässt Horos Shirt durch. Was muss dieser ihn auch daran erinnern, dass er nun ebenfalls solches Leid verursacht?! Ist doch klar, dass ihn das genauso Fertig macht, dass er Mitleid mit Horo hat. Aber halt nur Mitleid. „Tut mir Leid!“ „Braucht es nicht“ er drückt den Dunkelhaarigen noch mehr an sich. „Dir braucht überhaupt nichts Leid zu tun.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)