Here I go again von Taylor (SoRiku) ================================================================================ Kapitel 1: Mamor,Stein & Eisen bricht aber unsere Liebe nicht ------------------------------------------------------------- dies ist teil eines weihnachtsgeschenkes und deswegen lungert es auf meinem lappi rum und deshalb verrotten gerade meine anderen ff´s und kommen net weiterXD für zwischendurch ist dass hier doch auch ganz nett. lg *************************HERE I GO AGAIN Als die Sonne unterging und wir uns ansahen wie sie flammend rot- orange hinter dem Meer in weiter Ferne unterging und ich den Sand unter mir spüren konnte war es fast wieder wie früher. Früher saßen wir auch immer zu dritt am Strand unserer Heimatinseln und haben uns den Sonnenuntergang angesehen. Damals sehnten wir uns danach eben diesen von anderen Welten aus ansehen zu können. An anderen Stränden, anderen Orten zu sitzen. Das konnte ich auch. Nur nicht mit Riku und Kairi zusammen. Jetzt gibts es nichts schöneres mehr für mich. Nichts schöneres als am Strand von Destiny Island zu sitzen mit meinen zwei besten Freunden. Ich habe schätzen gelernt was ich all die Jahre über hatte und nie wirklich zu schätzen gewusst hatte. Ich will nicht mehr weg. Ich will nicht mehr so lange von zu Hause fort, egal welches Abenteuer mich vielelicht erwartet oder welche unglaubliche neue Welten sich mir auftun. Ich habe genug gesehen und erlebt für ein ganzes Leben. Doch fürs erste war ich hier, wollte es auch bleiben und das ist gut so. Das letzte Mal dass wir alle hier gemeinsam saßen war schliesslich schon so lange her. Fast 3 Jahre. Drei Jahre waren vergangen seit dem Sturm der mich aus meinem Haus, zur kleinen Insel zu unserem Floß trieb und dann weg aus dieser Welt. Damals war ich vierzehn, jetzt bin ich siebzehn und keineswegs der kleine naive Junge der ich einst war. Es war aufregend keine Frage. Aber ich hatte Angst. Auch wenn ich Spaß hatte und viele tolle neue Leute kennen gelernt hatte aber .... Ich sah neben mich. Kairi ...Riku. Wenn ich sie nicht wiedergefunden hätte dann ... Ich schüttelte den Kopf. Wenn ich sie nicht gefunden hätte dann säßen wir nicht hier und ich würde sich weiter suchen, bis ich sie gefunden hätte. So einfach war das. Riku sah mich fragend an. Ich lächelte ihn einfach nur an und er zuckte mit den Schultern und sah wieder aufs Meer hinaus und die Sonne die schon fast gänzlich untergegangen war Ich verspürte kurz einen festen Druck um meine Hand, von der Hand ausgehend die sie schon seit wir hier sassen hielt. Nicht nur ich allein hatte mich verändert. Auch Riku hatte sich verändert. WIR hatten uns verändert. Ich lehnte mich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Nur ganz kurz und nicht besonders fest. Aber als ich mich wieder zurücklehnte sah ich wie er lächelte und sein Daumen begann über meinen Handrücken zu streicheln. Ich wusste nicht genau wann es passiert war. Aber irgendwann zwischen dem Kampf gegen die Herzlosen, gegen die Organisation und die verzweifelte Suche nach meinen Freunden war mir Riku wichtiger geworden als alles andere, wichtiger als Kairi. Natürlich ist sie mir immernoch wichtig! Nur .... Als ich die Insel verliess war ich unglaublich verknallt in Kairi, sie war hübsch süß, freundlich und immer am lächeln. Das ist sie auch noch alles heute. Riku war beinahe das komplette Gegenteil. Früher hatte ich ihn gern als Stinkstiefel abgestempelt. Heute sehe ich ihn in einem anderen Licht. Ich weiss noch ganz genau als wir uns zum ersten mal seit über zwei Jahren wieder sahen im Schloss der Organisation .... Komischerweise war ich nicht erschrocken ihn nicht in der Gestalt zu sehen die ich gewöhnt war. Alles was ich denken konnte war das Riku wieder da war, wieder bei mir war. Ich glaube ich bin in Tränen ausgebrochen als ich meine Arme um ihn schlang und ihn umarmen konnte, ihn endlich wieder bei mir spüren konnte. Ich hatte ihn noch nie zuvor so umarmt und doch gabs es nichts was ich mir mehr wünschte und nach was mein Herz mehr verlangte als ihn in meine Arme zu nehmen, ihm zu sagen wie sehr ich ihn vermisst hatte, ihm zu sagen welche Angst ich hatte ihn nicht wieder zu finden, ihm zu sagen dass jetzt alles gut werden würde, ihm zu sagen dass ich ihn ...liebte? Damals wusste ich nicht dass ich ihn liebe. Ich dachte ich würde immernoch Kairi mögen aber ich hatte nicht mal den Drang sie zu umarmen, es ging alles so schnell, sie war wieder da und ich war so froh darüber sie heile und unbeschadet wieder zu sehen. Aber als ich dann hörte Riku sei hier ... Ich wusste noch wie ich ich gefühlt hatte als ich ihn umarmte. Mein Körper an seinen gepresst. Er roch noch genauso wie damals. Nie war mir aufgefallen wie anziehen sein Geruch war. Er erzeugte in mir ein Gefühl von Wohlbefinden,Glück, Zuhause. Wenn Riku da war könnte ich überall zu Hause sein, mit ihm zusammen, selbst wenn wir unsere Insel nie wieder sehen würden. Aber das taten wir. Wir sitzen schliesslich hier. So in Gedanken wie ich war ist mir der intensive Blick mit dem wir gemustert worden sind garnicht aufgefallen. Ich wandte meinen Kopf zur Seite. Kairi schenkte mir ihr strahlendes Lächeln was mir immernoch warm ums Herz werden liess aber nicht aus den selben Gründen wie vor 3 Jahren. Ich möchte dass sie glücklich ist und ich will sie beschützen weil sie für mich so etwas wie eine kleine Schwester geworden ist. Gott kling ich klischee. Aber es ist mir egal. Solange ich die Leute um mich habe die mir am Herzen liegen ist es mir egal wie klischeehaft das alles klingt. "Wollen wir nach Hause? Es wird langsam kalt." Ich bekam Gänsehaut. Aber nicht von der Kälte, denn es war in der Tat kalt, nun da die Sonne vollkommen versunken war war es auch dunkel. Nein es war seine Stimme. Rikus tiefe Stimme. Es hatte eine Weile gedauert bis ich mich daran gewöhnt hatte. Aber ich mochte sie sehr. Seine Stimme hatte etwas beruhigendes. Oder vielleicht empfand ich nur so weil ich in ihn verliebt bin? Kaum ein Moment in meinem Leben ist mir so present wie der Augennlick als diese Stimme zum ersten mal gesagt hatte: Ich liebe dich. Leider sagt sie es viel zu selten. Ich glaube Riku hat noch ein Problem damit offen das zu sagen und zu zeigen was er fühlt. Aber das ist okay so. Ich habe Jahre auf ihn gewartet. Nichts wird mich dazu bringen ihn je wieder loszulassen. Ich nickte und wir standen auf. Wir verabschiedeten uns von Kairi, sie sah uns an ...ich war besorgt. Warum lächelte sie nicht zum Abschied wie sonst? Doch dann lächelte sie. Und ich lächelte zurück. Dann trennten sich unserer Wege. Sie wohnt genau in der entgegengesetzen Richtung von unserem Haus. Ja unsererm Haus. Ich wohne jetzt nicht mehr bei meinen Eltern sondern mit Riku in einer kleinen Hütte in der Nähe des Strandes. Sie ist wirklich sehr klein aber groß genug für uns. Und sie ist unglaublich gemütlich. Als wir zurückkamen war es übrhaupt keine Frage mehr dass wir zusammen wohnen würden. Ich wollte keine unnötige Minute mehr von ihm getrennt sein. Meine Mutter war enttäuscht und traurig, fragte mich was sie getan hätte damit ich nicht mehr nach Hause zurück kehren wollte. Aber ich sagte ihr das ich das würde. Zu Hause war da wo Riku war. Ich weiss dass sie es nicht verstehen konnte. Dass ich Riku liebe ... dass ich nicht mehr von ihm getrennt sein möchte und das es richtig ist das wir zusammen wohnen, aber ich glaube langsam gewöhnt sie sich an den Gedanken dass ihr einziger Sohn mit seinem besten Freund zusammen wohnt und zusammen ist. Sie hat auch keine Wahl. In diesen 3 Jahren hatte sich alles geändert und am meisten hatte ich mich verändert. Ich konnte nicht mehr bei meinen Eltern wohnen. Behütet unterm elterlichen Auge ...dass hätte ich nicht ausgehalten. Ich habe sie gerettet, alle. Egal wie arrogant es klingen mag es ist so und ich habe es gerne getan, ich war froh dass ich es durfte. Aber vielleicht war genau dass der Grund warum ich jetzt nicht mehr ihr schutzbedürftiger Sohn sein konnte. Doch ich glaube so langsam haben sich meine Eltern damit abgefunden. Ich bin eben erwachsen geworden. Schneller als es ihnen vielleicht lieb war aber es ist gut so wie es ist. Und schliesslich läuft alles prima. Ich komme sogar fast täglich bei ihnen vorbei. Meistens komm ich mit Essen zurück. Meine Mama kocht klasse.I ch und Riku ...weniger. Und sie lächelt mich auch wieder an wie früher und streicht mir wieder durch die Haare wie früher. Ich bin glücklich so wie es ist. Und so kann es auch gerne bleiben. Unglaublich, dass wir erst seit 5 Monaten wieder zurück sind. Wir liefen Hand in Hand und schweigend. Riku schwieg oft aber das war okay. Das war Riku und ich liebe Riku genauso wie er ist. Vielleicht sollte er ab und zu mehr lachen. Die Zeiten des Kämpfens und der Gefahr waren vorbei. Er sollte den Frieden geniessen. Und trotzdem wirkte er zeitweise so bedrückt, als ob er die Ereignisse der Vergangenheit nicht loslassen könnte. +++ Ich saß auf der Fensterbank unseres Schlafzimmers und sah mir den Mond an dessen Licht in unser Zimmer fiel. Der Wind ging sanft und bliess mir einige Strähnen meines Ponys aus dem Gesicht. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl wie der Wind sanft mein Gesicht umstreichelte. Fast so gut wie das Gefühl von Rikus Fingern wenn sie über meine Wange strichen. "Hey." hörte ich ihn auch schon vom Bett her rufen und wollte etwas erwiedern als mich etwas am Kopf traf. "Au .....was ist das ..." ich glitt von der Fensterbank auf den Boden des Zimmers zurück und bückte mich nach dem Objekt welches mir Riku soeben charmant an den Kopf geworfen hatte. Als ich es zwischen meinen Fingern hielt brauchste ich nicht erst das Mondlich das es mir ermöglichte die Aufschrift zu lesen um zu wissen was es war. Ich lief knallrot an. Und ich wusste dass Riku es auch wusste selbst wenn man es bei den Lichtverhältnissen nicht sehen konnte. "Ich ...Rikuuuuu nein nein nein also ...meine Mutter!" stammelte ich. Oh Gott war mir das peinlich. Riku hatte doch tatsächlich das Kondom gefunden ...dabei hatte ich es so gut versteckt! "Wenn du willst das mans nicht findet, dann verstecks lieber nicht unter deinem Kopfkissen." sagte er grinsend. Hey!I ch finde das ist wirklich ein gutes Versteck! Langsam drehte ich mich zu ihm um. Wie er da lag, auf dem Bett nur in seinen Shorts und auf dem Ellenbogen aufgestütz und wie er mich ansah, angrinste. Ich liess die Hand mit dem Kondom sinken. Er war so schön. "Meine Mutter hat es mir heute mit gegeben. Wirklich." murmelte ich und wagte es kaum ihn anzusehen. Ich weiß doch ganz genau das er sich innerlich total lustig über mich macht weil ich so emfindlich darauf reagiere. "Hm ...na dann werde ich dir mal glauben aber nur weil du es bist." Ich streckte ihm die Zunge raus. Wusste ichs doch das er sich lustig macht! Seufzend legte ich das Kondom in die Kommode und dort würde es auch bleiben und hoffentlich auch die Erinnerung an diese peinliche Situation. Ja, für mich war das peinlich. Viellicht bin ich einfach noch nicht so erwachsen wie ich dachte. Riku schien damit um einiges cooler umzugehen. Aber was rede ich da. Riku ist die Coolness in Person. Und Mr.Coolness hatte sich bereits unter die Decke gekuschelt und winkte mich zu sich. "Komm her Sora. Komm ins Bett." Nichts würde ich lieber tun. Als ich mich neben ihm unter die Decke kuschel war mir klar das solche Vorfälle wie gerade eben noch massenweise auf uns warteten und vielleicht würde ich irgentwann nicht sofort knallrot anlaufen und genauso cool wie Riku damit umgehen können und einfach darüber lachen. Ich seufzte zufrieden als ich spürte wie Riku seine Arme um mich schlang und ich drückte mich an seine Brust um seinen Herzschlag zu hören welcher mich Nacht für Nacht in den Schlaf begleitete und mittlerweile war es eines meiner Lieblingsgeräusche. Seit ich mein eigenes für kurze Zeit verloren hatte war es unglaublich beruhigend für mich sein Herz zu hören und ich bildete mir ein es schlüge jedes einelne mal nur für mich. So- ra, So- ra, So- ra, So- ra .... Ich konnte spüren das der Schlaf nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Doch dann spürte ich einen Hauch in meinem Nacken und war schlagartig hellwach. Ich bekam Gänsehaut als sich Rikus Lippen auf meinen Nacken drücken und sich meinem Ohr näherten. Sein Atem prickelte auf meiner Haut und ich erbebte, nicht vor Angst auch nicht für Kälte. Ich klammerte sich an seinen Unterarm der über meiner Brust lag. "Tut mir Leid." flüsterte er. "Ich wollte mich nicht lustig machen, du warst nur so süß." Mit diesen Worten küsste er mich auf mein Ohr und vergub seine Nase in meinem Haar "Mach dir keine Gedanken mehr darum Sora." Ich nickte. "Sowas brauchen wir nicht. Noch nicht." Ich nickte wieder und ich war mir sicher sein Grinsen spüren zu können. Wir haben noch nicht miteinander geschlafen abe r...ich habe das Gefühl dass es vielleicht bald soweit sein würde, ich würde es mir wünschen. "Aber .....bald. Ja?" flüsterte ich zurück und rechnete fest damit er würde leise lachen, mir ein Kuss auf mein Haar drücken und mir eine freche Antwort geben aber ....Stille. Ich hatte Angst ich hätte etwas falsches gesagt doch dann bekam ich eine Antwort. "Ja Sora, sicher. Jetzt schlaf." Und das tat ich. Ich war beruhigt, er war bei mir und ich war schon bald dem Schlaf verfallen. Keinen Gedanken mehr daran verschenkend dass seine Antwort mich eventuell beunruhigen sollte. +++ Als ich aufwachte was es noch nicht hell geworden draussen, die Sonne war noch nicht zu sehen und trotzdem war es nicht wirklich dunkel. Es musste wohl mitten in der Nacht oder kurz vor den frühen Morgenstunden gewesen sein.Ich wusste es nicht. Ich nahm nichts wirklich wahr. Weshalb bin ich überhaupt aufgewacht? Irgentetwas fehlte .... Der warme Arm um meinen Körper. Träge richtete ich mich auf und das Gefühl des Schlafes steckte mir noch in jeder einzelnen Faser meines Körpers der bereit schien sofort wieder in den ruhigen Schlaf hinüberzugleiten sobald ich meinen Kopf wieder auf dem Kissen betten würde. Ich sah mich um. Irgentwer stand da. Mitten im Zimmer. War das Riku? Ich musste einige Male blinzeln bevor ich sicher war, dass ich meinen Freund vor Augen hatte. Er zog sich gerade eine Kutte über. Ganz leise. Damit ich nicht aufwachte? Wo hatte er überhaupt die Kutte her? "Hm ...." ich stütze mich auf meinem Ellenbogen auf, wollte grade meinen Mund öffnen, nach ihm rufen als er sich umdrehte und mich ansah. Warum sieht er mich denn so komisch an? Was ist das für ein Ausdruck in seinen Augen? Ich bin viel zu müde um darüber nachzudenken. "Sora ...schlaf weiter." flüstert er leise, streicht mir über den Kopf und drückt mich sanft zurück ins Kissen. Zieht die Decke über meine Brust. "Riku ...wieso ziehst du dich an?" Meine Augen waren bereits wieder geschlossen und die Wärme die von seinen Fingern auf meiner Haut bis in mein Innerstes kroch fühlte sich so gut an. "Sora ...ich- sieh mich an." Ich sollte ihn ansehen? Es war so unglaublich schwierig wieder die Augen zu öffnen und als ich es geschafft hatte und sie sich länger als in wachem Zustand an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten sah ich sein Gesicht vor mir. Ganz dicht vor mir. Sein Blick ...wieso konnte ich ihn nicht zu ordnen. "Ich liebe dich." er küsste mich. "Hm ...ja ...ich dich auch ...." antwortete ich leise und kuschelte mich ins Kissen, schloss wieder die Augen und lehnte mich in die sanfte Berührung seiner Hand die nun meine Wange streichelte. "Schlaf jetzt wieder mein Schatz." hauchte er bevor er mir einen Kuss auf die Wange drückte. "Hmhm...." es wurde wohlig warm als ich wieder in die Fängen des Schlafes zurück glitt. Kaum bemerkte ich wie die wärmende Hand verschwand und Riku sich mit leisen Schritten von mir entfernte. Nur kurz öffneten sich meine Lider und ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihn.Hinter ihm ein schwarzer Strudel der ins Nichts verlief. Ein Portal. "Auf Wiedersehen Sora ....." +++ Als ich die ersten Sonnenstrahlen auf meiner Haut fühlte war ich wach. Ich war wach und trotzdem viel zu faul um die Augen zu öffnen, geschweige denn aufzustehen. Ich hatte einen eigenartigen Traum. Abe r....war es das? War es ein Traum oder .... Schlagartig öffnete ich meine Augen und setze mich auf. ....oder eine Erinnerung? Panik ergriff mich und ich wandte mich um. Das Bett neben mir war leer. Ich sprang auf. Rann in den Flur.Seine Schuhe waren weg. In die Küche. Kein Zettel, keine Nachricht dass er einkaufen war, kein garnichts. Ich ging wieder in unser Schlafzimmer. Seine Klamotten.Sie waren weg. Alles war weg. Er war weg. Auf Wiedersehen Sora.... Eine Erinnerung... Kein Traum. Ich sank aufs Bett. Sah auf den Fleck wo er gestanden hatte. Nur wenige Stunden zuvor. Wie kann dass sein? Wieso ist dass passiert? Wo ist er hin? Wieso hat er nichts gesagt? Wa - Ich stockte. Kairi. Sie hatte es gewusst. Der Blick mit dem sie uns gestern Abend angesehen hatte. Sie hatte es gewusst. Ich stand auf. Ging zur Komode, riss die oberste Schublade auf und betete er hatte ihn mitgenommen. Seinen Teil des Anhängers. Es war ein Papu Anhänger, in zwei Hälften gespalten. Eine für ihn und eine für mich. Als Zeichen dass wir immer zusammen gehören würden. Er war nicht da. Die Erleichterung die ich verspürte liess mich beinahe vergessen was gerade passiert war. Der Anhänger war weg, doch die Schublade war nicht leer. Ein Dokument. Ich nahm es heraus. Ein Dokument mit dem Siegel des Königs. Ich liess das Dokument sinken. Dann würde es nun wieder von vorne los gehen. Egal wie viele Welten es gibt die ich durchqueren muss. Egal wie tief und verworren in der Dunkelheit er auch sein möge. Ich werde ihn suchen. Ich werde ihn finden. Ich werde ihn nach Hause bringen. Immer und immer wieder. ******************** und das wars. lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)