TNT Sprenngstoff der verbotenen Liebe von Blackmaus (Sesshoumaru/Inu Taishou) ================================================================================ Kapitel 3: mit dir!! -------------------- „Vater... wa.. Was ist mit mir? Ich...“ leise hauchend gelangen die vereinzelte Wortblöcke aus seinem Mund. Seine Gefühle übermannten ihn und doch konnte er nicht genug davon bekommen. So als ob seine animalischen Instinkte, die tief in ihm ruhten, auf einmal ausbrechen wollten, und es war ihm, wie einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Heiß wie das Magma tief im Vulkan, so raste sein kochendes Blut durch seine Adern, während seine Muskeln zum zerreißen angespannt waren. Taishou betrachtete seinen einzigen Sohn mit großer Genugtuung. ‚Nun ist es soweit. Es erwacht... das alles beginnt jetzt. ‘ Und er freute sich. Für sich und Sesshoumaru in seinen Armen. „Vater... es brennt..e..es. ist fghf!“ Unterbrochen. Einfach durch zwei Lippen auf den seinen. Überrascht weitete er seine Augen und er konnte es einfach nicht glauben. Sein Vater, der große Hundedämon über alle Youkais, küsste ihn, seinen Sohn Sesshoumaru mit voller Hingabe. Die feuchtwarmen Lippen bewegten sich in atemberaubenden Rhythmus und teilten die seinen, ohne dass er was dagegen tun konnte. Doch... wollte er etwas dagegen tun? Wollte er, dass dieser Moment endet? Wie ein Traum... als ob es ihn nie gegeben hätte? … nein nie sollte dieser Moment aufhören. **++**++**++** Die Augen seines Vaters leuchteten so warm wie die Sonne am Firmament, die bei ihrem Herabgehen am Horizont sanft die Muttererde streichelt. Ja streicheln, das wollte er auch. Nie hätte er zu träumen gewagt so von seinem Erzeuger zu denken doch... nimm mich Vater. Da war er. Der Gedanke. Und für einen Moment setzte sein Herz aus. Langsam schlossen sich die zwei leuchtenden Smaragde des Älteren und er intensivierte dabei den Kuss. Schnurrend leckte er über die Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Dann über die scharfen, spitzen Eckzähne seines Kindes. Sesshoumaru war immer noch wie versteinert. Doch jetzt, durch die Aktivitäten seines Vaters, ließ er sich gehen und schloss seinerseits die Augen, die nun im tiefsten schwarz-gold-gelb Ton lagen. Ungewollt für den Jungen und seine Gefühle nicht kontrollierend versuchte er den Kuss zu erwidern. Und es fühlte sich auf Anhieb gut an. Wie selbstverständlich bewegten er seine Arme hoch zum Nacken des Älteren um ihn so näher an sich zu ziehen... Überrascht öffnete Taishou seine Augen, die denen Sesshoumarus um nichts nachstanden, und was er sah, ließ ihn genüsslich aufseufzen. Entspannt waren die jungen Gesichtszüge des Mannes in seinen Armen. ‚Es scheint ihm zu gefallen... ’ und er lächelte in den Kuss hinein. Seine Hände wanderten zu dem Rücken des Anderen und drückten ihn so näher an sich heran. Sesshoumaru, der so versunken war, keuchte überrascht auf und unterbrach versehendlich den Kuss. Nun passierte etwas, an das zu glauben er nicht gewagt hätte. Er lief rot an, vor Charme oder Peinlichkeit war mal hingestellt, aber er, Sesshoumaru, lief rot an. Versuchend die Rottönung zu verstecken, drehte er oder versuchte wenigstens seinen Kopf zur Seite zu drehen. Vor seinem Vater wollte er keine Schwäche zeigen, aber... was macht er denn die ganze Zeit schon? Was bedeutet das eigentlich? Sich küssen lassen, verführen lassen?! ‚Geküsst von meinem eigenen Vater und ich erwidere. Und obwohl ich es nicht tun sollte...’ kurz, ja fast schon mechanisch, stupste seine Zungenspitze gegen die Taishous. Wie vom Blitz getroffen zuckte Sesshoumaru zusammen und drückte sich so näher an den Größeren. Nach Wärme, unwissend sogar nach Schutz suchend. ‚ ...so fühlt es sich gut an...’ Sesshoumarus Gedanken spielten schon total verrückt, so dass er nicht einmal den Zusammenhang realisierte. Seine wirren Gedankengänge wurden jedoch (zum Glück^^) unterbrochen. Denn eine krallenbesetzte Hand fasste sein markantes Kinn vorsichtig und drehte es wieder zu dem Mann vor sich. Den Blick nun auf die Brust seines Vaters gerichtet, verharrte er so und wartete und wartete. Nach Stunden, so kam es ihm vor, die eher drei Minuten waren, versuchte er unbemerkt einen Blick in das Gesicht seines Vaters zu ergattern. Dass er so nicht bemerkte wie niedlich er gerade aussah, wird ihm leider wohl verwehrt bleiben, außer Inu no Taishou spielt gerne mit dem Leben... **++**++** Und das was der Hundejunge da sah, ließ ihn die Luft anhalten. Der Blick seines Vater war so.... wie soll er es beschreiben,... lustverschleiert dass ihm ein warmer Schauer nach dem anderen seinen Rücken runter brannte, als ob er dabei tiefe Narben hinterlassen würde. ‚Oh Vater, warum schaust du mich so an, was machst du nur mit mir?’ Doch die gedachte Frage verließ nicht seinen Mund. Dafür etwas anderes... ++**++**++**++** Ich weiß auch nicht gerade lang Es kommt bald n neues Kapi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)