Rockstar's Rivalry von YoukaiYuuki (ItaSaku, HidaSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Frantic ------------------ Und da bin ich wieder mit einem neuen Projekt meine lieben Leser^^ Hier in der FF werden einige Lieder vorkommen und ich kläre euch schon mal kurz auf: ALLE Songs von „Devil’s Gate“ sind von Red ALLE Songs von „Bed Atmosphere“ sind von Three Days Grace D.H ihr müsst die Songtitel bei YouTube eingeben wenn ihr hören wollt wie unsere Schnuggelchen klingen^^ Liedtexte schreibe ich hier natürlich rein^^ So genug von mir und viel fun beim Lesen, Eure YoukaiYuuki „Sakura! OH MEIN GOTT! SIEH DIR DAS AN! ICH GLAUB ICH STERBE!“ Ich verdrehte dramatisch die Augen. DAS hatte Ino auch schon bei den letzten fünfzehn Läden gesagt als sie da etwas gesehen hatte, was sie am ende dann doch nicht kaufte. Kopfschüttelnd setzte ich mich in Bewegung und bahnte mir den Weg durch die ganzen Klamotten bis ich Ino endlich erreicht hatte. Gott weiß warum sie so extrem auf Glitter Zeugs stand. Ich.fand.es.schrecklich. „Sakuuraaaa! Komm schnell!!“ „Jajaja! Meine Herrn Ino! Hast du vor das alles zu kaufen?“ Leicht geschockt sah ich auf mindestens 20 verschiedene, schillernde Tops, sechs paar Schuhe und weiterer fünf Handtaschen. Ino war wohl verrückt geworden! Grinsend drehte sich die Platinblondiene zu mir um und führe mir ihr Traumstück vor: Mir blinkten rosa funkelnde Pallietten entgegen und für ein bis zwei Sekunden war ich geblendet. //WIE kann man nur auf so eine Scheiße stehen?!// Das „Kleid“, wie Ino es nannte, sah für mich eher aus wie ein etwas längeres Top mit Spagettiträgern, aber Ino wusste es natürlich besser. Wie jedes mal. „Ach! Du hast doch keine Ahnung Sakura!“ gereizt sah sie mich an und ließ ihren Blick über mein Outfit wandern. Ich wusste genau was jetzt kam. „DU, für deinen Teil, könnest dich auch mal umstylen lassen meine Liebe!“ „So, meinst du das?“ Mit einer Hand auf der Hüfte und hochgezogener Augenbraue sah ich zu Ino, der eben nicht bewusst war das ich gleich austicken würde. MEIN GOTT! Es konnte doch nicht jeder aussehen wie Barbie höchst persönlich! Und außerdem liebte ich meine Klamotten, sie waren anders, aber wie hieß es doch so schön? FUCK OFF MAINSTREAM!!!! Meistens trug ich ein einfarbiges Tank-Top, heute war es schwarz, meine schwarze dreiviertel Leder Jacke, einen pink-schwarz karierten Mimirock, viele übereinander geschichtete, kaputte, aufgerissene schwarze Strumpfhosen und meine ledernen Gothic-Lolitastiefel. Meine langen rosa Haare trug ich offen, leicht tumpiert, gestuft und mit einer Zebramustersträhne in weiß-rosa auf der linken Seite meines Gesichtes. Einen Pony hatte ich mir auch gestern schneiden lassen, doch den hatte ich mir zu Hause selber noch mal vorgeknöpft. Jetzt war er schräg gestuft und wurde auf der rechten Seite meines Gesichts von einer Hello Kitty Haarspange festgepinnt. Im Gegensatz zu Ino, die immer sehr sehr viel Make-up zum abdecken ihrer natürlich NICHT vorhandenen Hautunreinheiten benutzte, brauchte ich nicht viel. Ich benutzte Rouge für meine Wangenknochen, schwarzen Kaja plus Eyeliner und Maskara, doch ich musste zugeben das auch ich etwas Glitter im Gesicht trug. An meinem oberen Augenlied, dort wo der schwarze Eyelinerstrich war, befanden sich auf beider meiner Augen eine Reihe rosa schimmernder Sterne aus Strass. Das wars dann aber auch schon. Klar, ich fiel durch mein äußeres IMMER mehr auf als Ino und das frustrierte die Gute schon ein wenig. „Kaufst du das Zeug jetzt oder nicht?“ Genervt tippte ich mit der Fußspitze auf den Boden und griff in meine Handtasche, die übrigens aussah wie ein übergroßes Radio, und schnappte mir einen Lolly. Das einzige was gegen eine Shoppintour mit Ino half war purer Zucker und den gönnte ich mir nun endlich nach drei unerträglichen Stunden. Den dummen Kommentar überhörte ich gekonnt als Ino mit einem Arm voller glitter an mir vorbei zur Kasse rauschte und ENDLICH bezahlte. Sogar die Verkäuferinnen schauten leicht erleichtert als wir den Laden verließen und weiter durch die Stadt gingen. //Ob ich’s Ino jetzt schon sagen soll? Die flippt aus!// Ich atmete tief ein und aus als ich nach dem Ellenbogen meiner besten Freundin griff und sie zum stehen bleiben zwang. „Was ist? Warum bleiben wir stehen?“ „Du? Wir hatten doch über das Thema Piercings geredet nicht wahr? Hör mal Ino, ich hab dir nicht ganz die Wahrheit gesagt damals….Ich… nun ja…ICH HAB GESTERN ENDLICH MEIN PIERCERZERTIFIKAT BEKOMMEN!!!“ Ino schaltete erst einige Sekunden später. „OH MEIN GOTT! KJAAAAAAA!!“ Kreischend schmiss sie sich auf mich und wir hüpften synchron im Kreis, das die Leute uns ansahen als wären wir vollkommen Geisteskrank störte uns da weniger. Ino’s Augen funkelten vor Freude als sie mich ansah und lachte. „Sakura du bist die beste! Hab ich dir das schon mal gesagt? DU BIST DER HAMMER!“ „Jetzt übertreib mal nicht! Nur weil ich jetzt Piercings stechen kann…“ „Ja genau deswegen! Komm! Komm schnelll!“ Voller Euphorie rannte Ino los, zog mich mit sich und zischte wie ein Blitz zur nächst gelegenen Apotheke. Ich wusste genau was sie vorhatte als sie mich mit Hundeaugen ansah und auf das Desinfiezierspray deutete. Ich seufzte. Leicht kopfschüttelnd begab ich mich zur Kasse und kaufte alles nötige für Piercings, Nachbehandlung und Pflege. Im Anschluss rasten Ino und ich in einem Affentempo zu Ino’s Lieblingsschmuckgeschäft und kauften dort den Rest: Zwei Bauchnabel- und zwei Lippenpiercings. „Oh man Sakura! Wir sind so bescheuert!“ „Ino, das merkst du erst jetzt?“ Lachend harkte ich mich bei meiner besten Freundin ein, die schon völlig aus dem Häuschen war, und ging weiter. Ino wünschte sich schon so lange ein Bauchnabelpiercing, doch brauchte die Unterschrift ihrer Eltern, die das natürlich gar nicht so toll fanden, weil sie noch keine achtzehn war. Wir beide, Ino und ich, kamen aus sehr gutem Hause, nur das meine Mama, im Gegensatz zu Ino’s, mir viel mehr Freiheiten ließ. So auch die Ausbildung zum Piercer neben der Schule, die ich zusammen mit Ino besuchte. Ich hatte Ino damals versprochen, dass ich das mit ihrem Piercing geregelt bekommen würde und hatte einfach eine Ausbildung zum Piercer angefangen ohne zu wissen ob ich diese auch packen würde. Grinsend gingen wir zurück zu meinem Motorrad, dass ich hinter meiner Lieblingseisdiele geparkt hatte, und setzten uns die Helme auf, bevor ich wie eine Bekloppte Gas gab und losbretterte. Ino hasste meinen Fahrstiel. Ich hasste ihren Musikgeschmack. Wir waren quitt. Als ich mir den Weg durch den Verkehr L.A’s bahnte, dachte ich darüber nach wie ich und Ino nur beste Freunde sein konnten. Wir waren so verschieden…aber vielleicht war es eben gerade das was uns so sympathisch gegenüber dem anderen machte. Ino stand auf HipHop, ich auf Hardrock, sie lackierte ihre Fingernägel rosa, ich schwarz, sie liebte Lipgloss, ich Labello. Grinsend bog ich mit Ino hinter mir in die nächste Straße ein und zischte um die Ecke bevor ich fast mit einem LKW zusammen krachte. //ARGH! VERDAMMT!// Ich konnte spüren wie sich Ino’s Krallen in meine Schultern bohrten und hätte sie am liebsten angeschrien, doch ich konzentrierte mich dann doch lieber wieder auf die Straße. Es dauerte keine zehn Minuten, was bei meinem Tempo auch nicht weiter verwunderlich war, da parkte ich meinen Schatz schon in der Garage bevor ich Ino böse anfunkelte. „Du verrücktes Huhn! Meine Schultern tun verdammt weh!“ „Stell dich nicht so an Breitstirn! Du fährst wie eine ne bekloppte auf LSD!“ Ino sah mich jetzt schon leicht lachend an bevor ich sie leicht boxte und das Haus aufschloss. Okay. Kein Haus. Villa war der richtige Begriff. Lachend gingen wir am Wohnzimmer vorbei als meine Mama uns begrüßte und mir Kekse in die Hand drückte. Meine Mom liebte Ino, warum hatte ich auch noch nicht ganz verstanden, und hielt Ino für einen guten Einfluss. Mütter. Versteh die mal einer! Schnell hatte ich mich mit Ino in meinem Zimmer eingeschlossen und sie aufs Bett drapiert, bevor ich die Sachen die wir gekauft hatten auf meinem Nachtschränkchen ausbreitete. „Willst du’s echt durchziehen? Ich mein, es wird weh tun Ino, das weißt du“ „Mach es! Ich habe schon viel zu Lange gewartet!“ „Okay, auf deine Verantwortung“ Ino zog sich ihr Top aus und sah mich mit einer Mischung aus Angst und Spannung an als ich meine Einweghandschuhe anzog. Ich markierte die Einstichstelle mit einem Stift und zeigte sie Ino, die nur schnell nickte und die Augen schloss. Ich holte eine der gekauften Piercingnadeln aus deren Verpackung und sprühte Ino’s Bauchnabel mit Desinfektionsspray ein bevor ich die Nadel ansetzte und durchstach. Ino riss ihre Augen auf und biss knirschend dir Zähne zusammen, doch trotzdem bahnte sich eine Träne über das verzerrte Gesicht meiner besten Freundin als ich das Piercing befestigte. „So, fertig!“ „Sakura?“ „Ja?“ „VERDAMMTE SCHEIßE! DAS TAT WEH DU DÄMLICHE BREITSTIRN!!“ Ich grinste Ino nur an, desinfizierte ihr langersehntes Piercing noch einmal und half ihr dann beim Aufstehen, damit sie sich im Spiegel ansehen konnte. „Und? Gefällt es dir?“ „Ja…Dankeschön!“ Von der anfänglichen Verärgerung war nichts mehr zu spüren als sie sich an meinen Hals warf und mich fest drückte. Lächelnd darüber das Ino sich so freute machte ich ihren Klammergriff von mir los und sah auf die Uhr. Es wurde Zeit für mein Training. „Ino? Ich muss jetzt zum Training, soll ich dich nach Hause bringen?“ „Neh lass mal ich schaff das schon! Überanstreng dich nicht, es sind zwar Ferien aber Muskelkater ist scheiße, liebes.“ Grinsend schnappte ich mir meine Trainingstasche und verließ mit Ino zusammen die Villa. Draußen verabschiedeten wir uns und ich ging lächelnd zu meinem Ju Tai Jutsu Training, das ich schon seit sieben Jahren machte. Wenn Ino schon allein bei der Nachricht das ich nun offiziell Piercer war ausflippte, was würde sie erst sagen wenn sie ihr Geburtstagsgeschenk von mir bekam. Das Piercing heute war der erste Teil des Geschenks, doch der zweite Teil würde sie umhauen. Ich hatte uns eine Reise für zwei Tage nach New York gebucht, wo wir ihren Geburtstag in so vielen Clubs wie möglich feiern konnten. //Ino wird ausrasten…// Ich würde sie nach dem Training anrufen und ihr sagen das sie in ihren Briefkasten schauen sollte. Danach würde ich einfach auflegen und gemütlich warten bis sie mir meine Haustür eintrat. Ich nahm viel Strapazen auf mich wenn es um Ino ging, sie war schon immer für mich da gewesen und hatte mir bei allem geholfen. Sie war einfach die beste Freundin die man sich wünschen konnte, auch wenn sie einen schrecklichen Musikstil hatte. Spitzbübisch lächelnd machte ich mich auf zum Training, dem ich gerne vier Stunden meiner Freizeit opferte. -Vier anstrengende Stunden später bei einer erschöpften Sakura- Schlapp schleppte ich mich unter die Dusche als ich nach dem Training nach Hause kam. Ich.war.vollkommen.im.Arsch. Mir taten die Knochen weh und ich sah den Muskelkater schon kommen. Diesmal hatte ich mich echt übernommen und würde die Konsequenzen zu spüren bekommen, wenn ich nicht schnell etwas unternahm. Ich stellte das heiße Wasser an und massierte meine verspannten Muskeln, die sich schon langsam zu lockern anfingen. Nach der Entspannungsdusche wickelte ich mich in ein kuscheliges pink-schwarz kariertes Handtuch und setzte mich vor meinen Schminkspiegel. Ich hatte auch schon länger vorgehabt mich piercen zu lassen, doch ich war noch nicht volljährig und deswegen würde ich dies jetzt selbst in die Hand nehmen. Bestimmend griff ich erneut nach Einweghandschuhen und dem Desinfektionsspray. Ich markierte mir zwei Punkte an meiner Unterlippe, setzte eine frisch ausgepackte Kanüle an und stach zu. //SCHMERZZZZZZZ!!!// Schnell legte ich die Kanüle bei Seite, befestigte mein Piercing in meiner Unterlippe und nahm mir eine neue Kanüle, bevor ich auch die andere Seite durchstach. Mit etwas Tränen in den Augen steckte ich mir das schwarze Piercing hindurch und betrachtete mich im Spiegel. Meine Unterlippe war etwas rot und angeschwollen, aber dafür hatte ich endlich meine Snakebites. Ich sah zu den noch übrig gebliebenen Bauchnabelpiercing und überlegte. Wenn ich es mir jetzt stach konnte ich mindestens zwei Wochen nicht trainieren…. //Nein! Abgelehnt!// Das Piercing musste dann wohl noch etwas warten. Ich schlenderte zu meinem Bett und griff nach dem Telefon als ich innerlich grinsend Ino’s Nummer wählte. Ich mich gemütlich auf mein Bett und sah auf meine schwarz lackierten Fußnägel als sie auch schon abnahm. „Yamanaka?“ „Hi ich bin’s, Ich hab mir gerade Snakebites gestochen“ Stille herrschte in der Leitung „Äh…Hallo? Ino noch dran?“ Man hörte ein leises räuspern „DU HAST WAS GEMACHT?!“ Ich verdrehte die Augen „Es sind nur Piercings, aber das ist nicht der Grund warum ich anrufe „Nein? Warum dann?“ Deutlich konnte ich die Verwunderung in ihrer Stimme hören und musste leise kichern. „Ich habe eine Überraschung für dich, guck mal in deinen Briefkasten“ Sofort legte ich auf Kichernd schmiss ich das Telefon neben mein Kopfkissen und stand auf. Ich gab Ino 10 Minuten bis sie hier war. Mit leicht geschwollener Unterlippe ging ich zu meinem Schrank und holte meinen rosa Hello Kitty Koffer heraus. Natürlich hatte ich mich schon perfekt für die Partyreise nach New York gerüstet und gepackt. Naja… Meine Mama hatte gepackt. Und das brachte mich auch dazu, nach zuschauen was Mama mir so alles in den Koffer gelegt hatte. Ich ging in die Hocke, öffnete den Koffer und überflog schnell den Inhalt, bevor ich noch ein paar Kleinigkeiten hineinwarf. „Sakura? Ino ist hier! Ich schick sie hoch ja?“ „Jaaahhaa!“ Sofort hörte ich wie Ino die Treppen hoch stürmte und stand schnell auf, bevor sie auch schon in mein Zimmer gestürmt kam.# „DU BESCHEUERTE KUH WIE KANNST DES ES NUR WAGEN MIR SOWAS GEILES ZU SCHENKEN! DU BIST UNMÖGLICH BREITSTIRN!!“ Und bevor ich auch nur etwas sagen konnte nahm mich Ino in den Arm und schluchzte mir die Schulter voll. Ich tätschelte ihren Kopf. „Du bist echt die beste Freundin die man sich wünschen kann Sakura! Danke…danke danke danke danke danke!“ Ino stolperte über ihre eigenen Worte als sie mich mit Tränen überflutetem Gesicht ansah und meine Hände in ihre nahm. „Sakura…Dankeschön…ich wollte schon immer mal nach New York“ „Ich weiß, deswegen hab ich dir die Reise ja geschenkt“ „Wann fliegen wir?“ „Morgen früh“ „WAS!!! Ich hab noch gar nicht gepackt! OH MEIN GOTT! VERDAMMT!“ Ino fischte hektisch ihr Handy aus ihrer Hosentasche, ließ es auf den Boden fallen und hob es dann peinlich berührt und unter zitternden Händen wieder auf. Ich konnte noch erkennen wie sie die Nummer ihrer Mutter eintippte. „Mam? Ja…ja morgen früh schon. Ja ich weiß das es unerwartet kommt! Kannst du meine Sachen packen und sie zu Sakura fahren? Echt? Oh danke du bist spitze! Hab dich lieb Mam!“ Ino legte auf und sah mich an. „Wir….FLIEGEN NACH NEW YORK! KYYAAAA!!!“ Sie riss mich mit sich, sprang auf und ab und tanzte mit mir durch das ganze Zimmer, bevor vor es kam wie es kommen musste. Ich stolperte über meinen Koffer, hielt mich fuchtelnd an Ino fest und riss sie mit mir zu Boden. Lachend saßen wir nun auf unseren vier Buchstaben und geierten uns die Seelen aus dem Leib. „Saku? Was meinst du? Gibt’s in New York auch…heiße Kerle?“ Ino kicherte „NA ICH HOFFE DOCH!“ Ich verzog gespielt das Gesicht, spürte einen kleinen Stich an meinen Piercings und hielt sofort die Klappe, dennoch hoffte ich wirklich inständig das wir nicht nur die Sorte von Kerl kennen lernen würden auf die Ino stand. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar das meine Gebete erhört werden sollten… DAS war das erste Kapitel meine lieben^^ Hoffe es hat euch gefallen^^ Mal sehen WEN Saku in NY kennen lernen wird^^ Bis dann! Eure YoukaiYuuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)