Und der Schnee färbte sich Rot von Yukitohana ================================================================================ Kapitel 1: Freunde ------------------ Sie liebten sich doch Mann gönnte es ihnen nicht. So schworen sie sich gemeinsam den tot zu suchen. Sie wollten sich eines Leben wieder sehen und von vorne anfangen. Schaffen Sies diesmal zusammen zu bleiben oder färbt sich auch diesmal der Schnee Blutrot. Es Dämmerte und die Schneeflocken sahen im Licht der Laternen aus wie Glitzer der runter fällt. Ich blieb stehen und sah ihm zu. „Hey Ken.“ Ich drehte mich um und Koichi kam auf mich zu gerannt. Sein Bruder kam langsam auf uns zu. Im Gegensatz zu Koichi hat er lange Schwarze Haare mit einen Blaustich drinnen und Dunkelblaue Augen. Koichis Haare waren kurz ansonsten sahen sie sich ähnlich was wohl daran lag das sie Brüder sind, besser gesagt eineilige Zwillinge. Koichi ist der ältere aber schüchterner und zeigt viel Mitgefühl während sein Bruder Koji der Jüngere ist und sich immer Cool gibt trotzdem sorgt er sich sehr um seinen Bruder und beschützt ihn. Sein Name ist Koji und ist bei den Mädchen sehr beliebt. Aber die meisten Jungs mögen ihn nicht und halten ihn für Arrogant. Sie wohnen drei Straßen von mir in einen Hochhaus. Sie streiten sich eigentlich nie. „Wie war die Schule?“ Wollte Koji wissen. „Ganz gut. Wir haben eine Arbeit zurückbekommen. Und bei euch.“ „Koji hat einen Liebesbrief bekommen.“ „Koichi!“ „Was den.“ „Und ließt du ihn?“ „Nein ich schmeis ihn nachher in den Müll.“ „Also so wie immer. Was soll’s los wir sollten uns beeilen.“ Koji und Koichi gehen immer Hand in Hand nach Hause, zum Sport usw. Irgendwie süß. Wir drei waren schon vor dem Kindergarten befreundet. Koichi hakte sich bei mir ein und gemeinsam gehen wir los nach Hause. Die Zwillinge gehen in eine Parallelklasse und zwar in die 5c während ich in die 5a gehe. Was witzig ist man Kann sie nicht wirklich trennen. So wie es vor drei Jahren war damals aus einem unbekannten Grund hat sich ihr Vater von der Mutter getrennt und jemand anderes geheiratet. Er nahm Koji und Sie Koichi. Die Moral war beide wurden sehr Krank dann starb ihre Mutter bei einen Unfall als sie ins Krankenhaus wollte. Nur widerwillig nahm Ihr Vater Koichi bei sich auf. Als sie wieder zusammen waren ging es ihnen wieder besser. Doch Koichi wirt trotzdem immer noch schnell Krank vor allen wenn sie Getrennt sind so Kamms auch das sie sich immer noch ein Zimmer teilen. Ich mochte sie sehr. Eine Stunde später kamen wir bei mir an und die beiden trennten sich von mir. Ich Winkte ihnen noch nach und mit der anderen krallte ich mich in meiner Brust ein, es schmerzte mich sie so zu sehen den leider Wusste ich das wen ihr Vater sie so zurückkommen sieht wirt er wieder wüten. Doch leider habe ich geschworen bei unserer Freundschaft nie etwas zu sagen. „Ken da bist du ja.“ Erschrocken drehte ich mich um. Da stand mein Vater mit der Mühltüte. „Ist was. War was in der Schule oder hast du schmerzen?“ Ich atmete einmal durch und setzte ein meiner fröhlichen Masken auf und meinte lächelnd: „Nein alles besten wir haben eine Arbeit zurück bekommen.“ „Ja und was hast du?“ „Eine der besten Arbeiten.“ „Schön. Warte dann können wir zusammen nach oben gehen.“ In dieser Nacht hatte ich einen sehr seltsamen Traum. Kens Traum Der Schnee flog ihm ins gesiecht doch das interesirte Ken wenig. Er rannte durch die leeren Straßen und suchte jemand. Ken musste sich beeilen das wusste er sonst passiert was Schlimmes und das wollte er verhindern. Der Junge blieb stehen und musste erstmal Luft schnappen, dann Orientierte er sich. Er rannte weiter plötzlich veränderte sich das Bild. Jetzt befand er sich auf einer großen Wiese. Ken kannte diesen Ort. Aber er wusste nicht mehr von wo. Er rannte weiter dann stürzte er einen Abhang runter. Ken landete auf seinen hintern noch ließ er seinen Augen zu doch als er seine Augen öffnete erschrak er. Vor ihn erstregte sich eine große Blutlache. Seine Augen sind weit aufgerissen und er sah plötzlich viele Bilder vor sich unteranderen wie er mit zwei anderen runterfällt doch er erkannte nicht wer es war. Er fasste sich an seinen Kopf und schrie los. Jemand rufte ihn: „Ken. Ken wach auf.“ Traum ende Ich fror. Jemand drückte mich. Dieser Geruch es war mein Bruder. Das Licht ging an und meine Eltern kamen rein. Sie hörten sich besorgt an. Meine Mutter ist immer so überbesorgt. Sofort rief sie den Notarzt an. Nur weil ich etwas blass und Eiskalt war. Mann gab mir eine Aufbauspritze und das war’s auch schon. Mensch wenn ich das den anderen erzähle. Leider schaffte ich es nicht in diese Nacht richtig einzuschlafen. Ich wartete draußen auf Koichi und Koji zwar wollte meine Mutter nicht dass ich zur Schule gehe aber ich konnte sie überzeugen. Dann kamen sie, sie waren traurig. Ich lächelte und zu dritt gehen wir los. Wir schwiegen. Kurz vor der Schule kam plötzlich Davis auf uns zugerannt und rief: „Hey Ken ich muss die Mathe Hausaufgaben abschreiben. Du erlaubst es doch oder? Biiitttteeeeeeeeeee.“ Als ob sich ein Schalter umgeknips hätte waren wir wieder so wie immer. „Hallo Davis.“ Koichi lächelte ihn höfflich an.“ „Hallo Koichi. Koji auch da.“ „Klar ich bin dort wo mein Bruder ist.“ „Hallo Koji. Hier.“ Es war Kari sie kam auf uns zu und kramte in ihrer Tasche rum und holt ein Heft raus: „Danke. Das ich mir dein Vokabelheft ausleihen durfte.“ „Gerne doch.“ Davis glühte schon vor Eifersucht. „Kari. Was soll das.“ „Was den Davis.“ „Der Typ hat sie doch nicht mehr alle.“ „Koji, Koichi. Da seit ihr ja.“ Von weiten winkte Takuya ein Klassenkamerad von Ihnen. Ein netter Typ wenn man auf Chaoten steht. Der passt gut mit Davis zusammen. So von Verhalten her. Wenn sie sich vertshen würden dann würden sie die besten Freunde werden. Vielleicht ist es auch gut so wies jetzt ist. Die Zwillinge gehen rein. „Ken du kannst einen ja Leid tun das du immer Koji unterwegs triffst.“ „He He wenn du meinst.“ Ich habe ihnen nie erzählt dass wir eigentlich die besten Freunde sind Hier ist eine Kleine Aufteilung der Klassen: Davis, Joly und ich gehen in die 5a Kari, T.K. Zoe und J.P. gehen in die 5b Die Zwillinge und Takuya gehen in die 5c Tommy und Cody gehen in die 3d Wir haben uns praktisch in zwei Gruppen aufgeteilt wo bei ich eher neutral bin. Davis, Joly, Cody, Kari und T.K. in der einen und in der anderen Gruppe J.P., Zoe, Koji und Koichi so wie Tommy. Wo bei die beiden Kleinen sich gut verstehen und immer versuchen uns zueinander zu führen. Aber auch untereinender Verstehen sie sich eigentlich gut z.B. die vier in der 5b kommen gut miteinander aus. Kari und Koji besuchen denselben Club und besuchen einmal die Woche denselben Förderkurs. Nur Takuya und Koji sind mit Davis auf Kriegsfuss und das seit sie sich zum ersten Mal gesehen haben. Davis mit Koji weil er laut seinen angaben ein Angeber ist und er ein Mädchenschwarm ist und Takuya weil...weil...ich denke mal weil sie sich so ähnlich sind. Aber es gibt Zeiten wo man zusammen hält und auch die kleinsten Streitereien zur Seite schiebt und sie dort vergisst. So ich hoffe ich habe euch auf den Geschmack gebracht. Kapitel 2: Glücksmomente? ------------------------- Kojis sicht Langweilig. Ich sitze hier und langweile mich zu Tode. Wir haben grad Geschichte. Mein Bruder steht total auf Geschichte. Ununterbrochen Meldet er sich und stellt irgendwelche fragen zu dingen die keinen wirklich interessiert. Aber das finde ich so süß an ihn. Die anderen in der Klasse ziehen ihn manchmal auf aber nicht mit mir. Hinter mir tuscheln mal wieder welche. Aber Koichi scheint dies nicht weiter zu interessieren. Wir ergänzen uns perfekt finde ich, während er in Geschichte gut ist bin ich dis in Sport. Vorallen beim Fußball. Takuya und ich spielen meist als Stürmer. Es war wieder so weit wir hatten Pause und ein Mädchen aus einer anderen Klasse kam auf mich zu. „Em...ich.“ Sie verstegte ein Brief hinter sich. Das interessierte mich wenig. „Gut gib ihn mir und ich werde ihn mir durch Lesen.“ „Wir...wirklich!“ Sie schien sich sehr darüber zu freuen. Dann gab sie mir den Brief. „Ich gehe in die 5d. Du kannst ja dann zu mir kommen und mir deine antwort geben.“ „Ach die kann ich dir auch jetzt schon geben. Ich interessiere mich nicht für dich. Koichi kommst du die anderen warten schon auf uns.“ „Ja warte.“ Er kam raus und hakte sich in mir ein. Gemeinsam gehen wir. Was mit dem Mädchen ist, ist mir eigentlich egal. Wir trafen uns eigentlich immer an einen bestimmten Baum und so war’s auch diesmal. „Koichi, Koji da seit ihr ja. Endlich.“ „Ja, ja.“ „Wollen wir etwas am Wochenende machen.“ „Warum nicht. Wir können ja zusammen Schlittschuh laufen gehen.“ Kamms von Zoe. „Ja das ist eine tolle Idee, Zoe.“ J.P. steht total auf Sie. „Koji. Bitte das könnte doch schön werden und unsere Eltern haben bestimmt nix dagegen.“ Koichi sah mich mit Dackelaugen an. Ich kann einfach diesen Augen nicht widerstehen. Ich liebte ihn aber dies durfte er nie erfahren sonst bringt mich unser Vater um. Oder ihn und davor muss ich ihn beschützen. Einmal atmete ich durch und antwortete: „Gut.“ „Toll dann treffen wir uns am Samstagabend um 18 Uhr bei der Eislaufbahn.“ Bestimmte Takuya. Der Rest des Tages verging so wie immer. Nach der Schule trafen wir uns mit Ken. Er ist unser bester Freund. Ken hört uns zu wenn wir Probleme haben und versteht uns auch ohne Worte so wie ein dritter Zwilling. Wir betrachten ihn mehr als einen Bruder als einen Freund. Wie immer verabchideten wir uns an seiner Wohnung. Und gingen weiter. Keine fünf bis zehn Minuten später waren wir zu Hause. Wir lösten unsere Hände und gingen hoch. Schnell merkten wir dass unser Vater nicht da ist. Aber unsere Stiefmutter. Sie war in der Küche und machte das Abendbrot. Ich zog mir was anderes an und ging in die Küche und meinte: „Wir sind am Samstag mit Takuya und den anderen verabredet.“ „Ach so, weiß dein Vater davon schon.“ „Nein.“ „Nun wen dein Vater nix dagegen hat habe ich dies auch nicht.“ Wortlos gehe ich raus. Sie mochte mich nicht dass wusste ich. Und mit Koichi, eigentlich beachtet sie ihn kaum. Außer beim Backen da mögen sie sich sehr. Irgendwann kam auch unser Vater Heim, er hatte gute Laune. Als ich ihn fragte sagte er ja. Was etwas gutes ist da er uns mit Argusaugen beobachtet. Ich saß auf den unteren Bettteil unseres Hochbettes. „Was ist mit dir?“ Ich sah hoch und mein Bruder sah mich traurig an. „Es ist so einfach gewesen.“ „Wir sollten froh sein das er dir nicht eine runtergehauten hat.“ „Ja, da hast du recht.“ „Koji!“ „Was den.“ „Ich mag dich.“ Ich lächelte. Es war still in ganzen Raum. Sein Gesicht kam näher. Dann berührten sich unsere Lippen. Es war nur kurz aber schön. „Ich schlafe heute oben.“ Der Freitag war eine riesige totur. Den ganzen Tag konnte ich mich nicht Konzentrieren. Ich hatte ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Wir waren auf den nachhause weg. „Koji was hast du?“ Ken sah mich mit demselben Blick an wie Koichi immer. „Nix. Hast du lust morgen mit uns Schlittschuh zu fahren.“ „Tu mir leid aber Davis und die anderen wollten Morgen auch Schlittschuhlaufen.“ „Oh, dann sehen wir uns halt da.“ „Tut mir leid.“ Als wir zu Hause ankamen waren die Schuhe unserer Eltern nicht da. In der Küche lag ein Brief: Abend Jungs Wir sind bis Morgen Abend nicht da. Habt viel Spaß. LG Eure Eltern. „Koji das ist doch toll. Sie lassen uns alleine.“ Ich wollte nicht seine gute Laune zerstören. Am diesen Abend badeten wir zusammen was wir schon lange nicht mehr getan haben und Kochten was Leckeres und sahen Fernsehen und teilten uns das untere Bett.(1) Es war ein schöner Abend. Ich wusste Niemand könnte uns mehr trennen. Aber was wenn uns das Schicksal einen Streich spielen will und das Glück was wir Empfanden nicht von langer dauer sein sollte. Wir liebten uns und wir wussten es, dass es verboten ist. Aber trotzdem: Wir wurden Verraten (1) So damit es keine Missverstände gibt hier eine wichtige Information. Sie haben nicht mit einander Geschlafen. Es wurde nur das bett geteilt. Kapitel 3: Verrat ----------------- Koichis sicht Als ich Wach wurde war ich eng an meinen Bruder gekuschelt. Ich sah ihn an. Ich musste grinsen er sah aus wie ein Engel. Sein Mund war ein stück offen. Da konnte man nicht Widerstehen. Vorsichtig zog ich mich Hoch und gab ihn einen Kuss. Er erwiderte ihn. Wir ließen unsere Zungen in einander Gleiten. Aber wegen Luftmangels mussten wir uns lösen. „Morgen.“ Verschlafen suchte Koji nach dem Wecker. Er fand ihn auch und meinte als er drauf sah. „Mensch wir haben es erst 13 Uhr.“ „Genau und um 18 Uhr wollten wir uns doch mit den anderen treffen.“ Ich lächelte ihn an. „Wie lange waren wir wach.“ „Weiß nicht. Aber vielleicht hatten wir so ein schönen Abend gehabt das man uns noch lange schlafen lassen wollte.“ „Ach und wer sollte das wollen.“ „Hmmm.“ Ich überlegte. „Jemand der uns gut gesonnen ist. Der auch dafür gesorgt hat das unsere Eltern erst heute Abend zurück kommen.“ Mein Bruder streichelt mir über den Kopf und meinte: „Du bist mir ja einer. Los lass uns ins Bad gehen.“ Wir standen auf und machten uns fertig danach essen wir etwas. Wir hatten jetzt 15 Uhr, da wir nicht lange brauchten wollten wir um 17 Uhr los. Wir saßen im Wohnzimmer und Kuschelten uns aneinander. „Jetzt fehlt Ken.“ „Ja sein Mangoküchlein sind die besten.“ Verwirrt sah ich Koji an. Dies war einer seiner Geheimnisse er mochte Kuchen aber nur die von mir und Ken. „Ken scheint es auch nicht besonders gut zu gehen.“ „Da hast du recht er sah gestern so blass aus.“ „Ich hab’s.“ Sofort sprang ich auf. „Was ist?“ Mein Bruder Musterte mich Skeptisch. „Wir backen ihn ein Kuchen dann geht es ihn auch wieder besser.“ „Gut. Aber jetzt komm her ich möchte dich noch etwas drücken.“ Plötzlich wurde unsere traute Zweisamkeit gestört. Jemand wollte die Tür aufschließen. Leise schlichen wir hin. „Geh ins Zimmer und hol den Schlüssel aus unseren Versteg.“ Das machte ich auch. Zwar wusste ich nicht warum aber ich tats. Wir hatten den Schlüssel für das Zimmer ihnter einer Kommode Verstegt. Ich holte ihn raus als ich stimmen hörte der eine war mein Bruder und die andere die war von... „Nein.“ Ich riss die Tür auf und mein Bruder stürmte rein und hinter ihn war unser Onkel. Koji drückte die Tür zu und ich konnte noch in aller letzter Sekunde die Tür schließen. „Macht die Tür auf ihre Kröten.“ Unser Onkel hämmerte gegen dir Tür. „Koji was soll das.“ „Ich weis nicht.“ Ich dachte er sei im Gefängnis.“ „Dachte ich auch.“ Ich hatte Angst. Große Angst das letzte Mal als er auf uns aufpassen sollte ist was Schlimmes passiert. Zum glück war unsere Nachbarin damals immer sehr neugierig. Sie hatte bei der Polizei angerufen. Und die haben ihn fest genommen. Ken war damals auch dabei. Wir waren noch klein grad mal drei Jahre alt und verstanden noch nicht den groll gegen uns. Unser Onkel hämmerte noch eine weile gegen die Tür. Koji und ich saßen auf unseren Hochbett und hofften das er nicht rein kam. „Wir müssen hier weg.“ Mein Bruder hatte plötzlich so einen Entschlossenen Ausdruck in seinen Augen. Er ging runter und suchte das Geld zusammen. „Koichi los mach schon.“ Zögernd gehe ich runter. Einletztes Mal sah ich auf die Uhr es war kurz nach fünf. Vorsichtig öffneten wir die Tür und schlichen zur Wohnungstür. Wir schnappten uns unsere Jacken und die Schuhe. Ich machte grad die Tür auf als jemand hinteruns ruft. „Na wo wollt ihr den hin.“ Wir bekamen Angst. Ich konnte mich noch genau an damals erinnern. Es war schlimm. „Hau ab.“ Flüstert mir Koji zu. Dann ging alles schnell. Er packte nach Koji und zerrte an ihn rum, er schrie: „Verschwinde. Mach schon.“ Mein Onkel wollte nach mir greifen doch Koji biss ihn und ich rannte weg aber rief noch: „Ich komme wieder.“ Zum Glück Wohnten wir im ersten Stock und musste nicht fiele Treppen runterlaufen. Barfuss rannte ich weiter. Mein erster weg führte nach Ken dort Klingelte ich aber niemand machte auf. Dan viel mir ein er wollte ja Schlittschuhlaufen. So machte ich mich auf den schnellsten weg zum Bahnhof. Immer noch barfuss. Ich merkte nicht die Kälte. Das einzige was mir im meinen Kopf rum Spukte war mein Bruder. Außer Atem kam ich am Bahnhof an. Ich hatte Glück der Zug ist noch nicht los gefahren. Erschöpft schlich ich in den Zug rein. Ich durfte keine zeit Verlieren. Ich hatte immer noch meine Jacke und die Schuhe in der Hand. Das muss für die Passagiere echt seltsam aussehen. Hier sitzt ein Junge ohne Jacke und Schuhe an. Ich achtete nicht auf sie. Angst ich hatte große Angst erst als der Zug los fuhr ging es besser. Es kamen tränen leider war ich viel zu fertig um sie wegzuwischen. Was gut war es waren kaum Leute im Zug. Mir war kalt und ich wollte schlafen. Doch der Gedanke an Koji ließ dies nicht zu. Fast 30 Minuten später kam ich an meinen ziel an. Also bemühte ich mich raus. Die Eisbahn war nicht weit von hier. Sobald ich da war. Musste ich nur noch Ken suchen. Plötzlich fasste mich jemand grob an die Schulter. Erschrocken drehte ich mich um. Der Mann war groß und kräftig Gebaut. Er sah mich grinsen an und meinte: „Du bist doch Koichi oder? Los komm mit dein Bruder wartet.“ Er wollte mich mit ziehen. Doch ich schrei los, so das die Leute um mich herum uns ansahen: „Hilfe. Ein Perverser. Helft mir!“ Die Leute murmelten los. Der Mann ließ mich los und meinte: „Hört nicht auf ihn. Mein Sohn. Ist immer so.“ Ich nutzte die Gelegenheit um abzuhauen. Anscheinend fand der Mann dies nicht so lustig und rannte mir ihnter her. Zum Glück war ich klein so konnte ich mich wendiger bewegen und auch die kleinsten Schlupflöcher nehmen um aus dem Bahnhof rauszu Kommen. Aus dem Gebäude raus kam mir auch gleich die Kalte Luft entgegen. „Na warte.“ Jetzt viel mir dieser Mann wieder ein. Sofort rannte ich weiter. Kurze Zeit später sah ich die Beleuchtung von der Eisbahn. Der Mann kam bedrohlich auf mich zu. Vom vielen rennen war ich ganz schön außer Puste. Aber ich kam immer näher. Und ohne das ich es merkte. War ich vor dem Eis. „Jetzt bis du in der Falle.“ °Bach° Ich warf ihn einen meiner Schuhe ins gesiecht. So schnell es ging rannte ich nach rechst. Und knallte auf dem Boden direkt gegen jemandem. „Hey kannst du nicht aufpassen.“ Blaffte mich dieser jemand an. „Es tut mir leid.“ „Hey Matt was ist los.“ Diese stimme die gehörte T.K. also sah ich hoch und vor mir stand ein Junge mit denselben Blauen Augen und Blonden Haaren wie er. „Mensch das ist doch Koichi. Dan ist doch dieser Koji auch nicht weit.“ Irgendwie war ich erleichtert Davis stimme zuhören. Aber sofort viel mir Ken ein. „Ken wo ist er. Es war eine Falle. Mann hat uns eine Falle gestellt.“ Ich wollte aufspringen aber irgendwas klappte nicht und ich sackte wieder zusammen. „Koooiiiichhhhiiiii.“ Ich vernahm auf einmal Takuyas Stimme bevor ich das Bewusstsein verlor. Als wir fünf Jahre alt waren schworen wir uns für immer zusammen zu sein. Ken lag damals mit einer fetten Lungenentzündung im Krankenhaus. Es ging ihn damals sehr schlecht. Koji und ich besuchten ihn da meinte mein Bruder: „Hör mal Ken du darfst nicht Sterben hörst du. Das tun wir schön zusammen klar?“ Damals sah Ken mein Bruder komisch an genau wie ich. Doch dann lachte er los was ihn aber schwer gefallen ist. Bis über beide Ohren grinsend sagte er dann: „Von einer Lungenentzündung stirbt man doch nicht so leicht. Aber ist gut. Dan Gehen wir diesen Weg gemeinsam.“ Als Zeichen für unseren schwur reichten wir uns die Hände. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)