Hass+Hass=Liebe? von Himikario ================================================================================ Kapitel 16: Heat of the Moment ------------------------------ Als Edward an diesem Morgen erwachte spürte er etwas Warmes, weiches welches sich fest an seinen Rücken schmiegte. Eine Hand klammerte sich an seine nackte Brust. Dann erinnerte er sich wieder. Vorsichtig drehte er sich um. Envys Gesicht ruhte ganz dicht neben seinem noch immer schlafend. Wärme erfüllte sein Herz, bei dem Gedanken an gestern Abend. Er spürte Envys ruhigen Atem auf seiner Wange. Gern hätte er sein Gesicht berührt, doch sein menschlicher Arm, lag jetzt zwischen ihren halbnackten Körpern. Als er vorsichtig versuchte den Arm zwischen ihnen rauszuziehen, strich er ausversehen über Envys Schwanz der steinhart war. Ed schluckte und atmete tief aus. Hitze stieg ihm ins Gesicht und spiegelte sich durch eine leichte Röte in seinem Gesicht wieder. Der Gedanke an Envys harten Schwanz, erregte ihn und schon Sekunden später, spürte er wie sein eigener Schwanz langsam aber sicher immer härter wurde und lustvoll pulsierte. All diese Monate, hatte er so oft von ihm geträumt, hatte sich selbst immer wieder dabei erwischt, wie er plötzlich an ihn denken musste, wenn ihn die Lust übermannte und er es sich dann selbst machte. Er schluckte hörbar und ließ seine Hand, dann ganz langsam wieder zu Envys harten Schwanz gleiten. Sein Herz pochte so laut in seinen Ohren. Dieser große, harte Schwanz mit dem Envy bereits einmal tief in ihn eingedrungen war. Edward öffnete leicht die Lippen und atmete wieder hörbar aus, weiter aufmerksam Envys schlafendes Gesicht beobachtend, während er sanft über seinen Schwanz strich. Keine gefühlten zwei Sekunden später öffnete Envy seine atemberaubenden violetten Seelenspiegel und schaute ihn noch schlaftunkend aus halb geschlossenen Augen an. Ein kleines zufriedenes Lächeln huschte über Envys Gesicht. „Du kannst ruhig fester zupacken, Ed“, gurrte Envy und lehnte sich Ed entgegen, um ihn leidenschaftlich zu küssen und auch um sich seiner Hand entgegenzulehnen. Er hatte sich so sehr danach verzerrt von diesen Händen berührt zu werden und ihn endlich wieder selbst berühren zu können. Von der Lust in Envys Stimme und seinem Entgegenkommen bestätigt ließ sich Ed nicht zweimal bitten und packte Envys harten Schwanz fest mit seiner Hand, was Envy leicht in ihren Kuss hineinstöhnen ließ. Ed begann seine Hand rhythmisch über Envys Schwanz gleiten zu lassen und entlockte ihm damit noch viel mehr Laute der Entzückung, während Envy sich jetzt halb über ihn lehnte und seinen Hals mit Küssen übersäte, während Eds eigene Männlichkeit immer heftiger vor Lust pochte. Einige Augenblicke später arbeitete Envy sich weiter Edwards Oberkörper hinunter. „Was hast du vor Envy“, fragte Ed leicht verwirrt und erhitzt, als Envy seinen Körper immer weiter nach unten verschob und so auch Envys schöner Schwanz aus Edwards Hand glitt. Envy schaute grinsend nach oben und flüsterte gegen Edwards warme Haut: „Ich will dich kosten“ In diesem Moment, zog Envy seine Boxershorts mit einem Zug runter und entblößte sein hartes Glied, welches sich Envy sogleich entgegen zu strecken schien. Envy leckte sich begierig über die Lippen und fuhr mit der Zunge genüsslich über Eds Innenschenkel, was wohlige Schauer durch seinen Körper jagte und ihn unbemerkt die Luft anhalten ließ, während Envys Mund, seinem Schwanz immer mehr entgegenglitt. Sein Unterleib zog sich leicht zusammen, vor Lust und Spannung, bis Envy seinen Schaft mit der einen Hand plötzlich packte und seine Spitze in seinem warmen, feuchten Mund gleiten ließ. Edward entließ all die angestaute Luft in einem lustvollen Stöhnen. Envys Zunge glitt warm und feucht um seine Eichel und Ed begann vor Lust leicht zu zittern. „Envy“, stöhnte er völlig vernebelt von Lust. „Ja, Edward?“, gurrte Envy zurück, bevor er seinen Mund wieder übers Eds Schwanz gleiten ließ, tief hinein in diese warme, feuchte Verzückung, die Edward fast um den Verstand brachte. Dann begann er leicht an Edwards Schwanz zu saugen und seinen Kopf leicht auf und ab zubewegen. „Ah, Envy“, stöhnte Edward völlig ungehemmt und bog seinen Rücken zu Envy durch. Die Lust explodierte in seinem Inneren und sein Kopf wurde komplett leer und schickte nur noch Welle um Welle der puren Lust durch seinen Körper. Envy umschloss Eds Schenkel fest mit seinen Armen und hatte bereits ein, zwei Tropfen von Eds Sperma im Mund. Es schmeckte wirklich köstlich und er wollte mehr davon, noch viel mehr. Hart schob er Edwards Schwanz noch tiefer in seinen Rachen. Er wollte jeden Tropfen von ihm und bewegte seinen Kopf jetzt noch etwas schneller und härter, während er immer mehr Druck aufbaute und intensiver an Eds Schwanz saugte. Edwards Körper bäumte sich ihm stark entgegen, getrieben von purer Lust und Geilheit. Ein wundervolles Gefühl und dann streckte er sich ihm noch einmal hart entgegen und entlud sich in seiner Gesamtheit in Envys Mund, der genüsslich, den kompletten Lustsaft seines Geliebten schluckte, während sich ein lauter Lustschrei Edwards Kehle entrang. Er lag nun noch immer schwer atmend vor ihm und sah ihn mit diesen lustvoll geöffneten Lippen und leicht feuchten Augen an. Envy streichelte ihm über die leicht feuchtgeschwitzten goldenen Haare und küsste ihn liebevoll. Sah ihm dann kurz in die Augen und küsste ihn noch einmal zärtlich, während er sich neben Ed gleiten ließ und ihn mit sich auf die Seite zog, um sich fest an ihn zu schmiegen. Edward war völlig benebelt vom Kommen und presste seinen Körper fest an Envys, während sich ihre Zungen gegenseitig umschlangen. Doch Edward spürte, wie hart Envys Schwanz noch immer war und sich gegen seinen Unterleib drückte. So konnte das nicht bleiben, er hatte ihm solche Lust bereitet und selbst war er noch so hart. Edward drückte sich mit der Automailhand hoch und rollte sich so über Envy, welcher das sehr bereitwillig gesehen ließ, jedoch eine Sekunde von seinen Lippen abließ und fragte: „Was hast du vor?“, wenn gleich er es auch mit einem warmen, lüsternen Lächeln sagte. „Jetzt bin ich dran, dich, um den Verstand zu bringen“, grinste Ed schelmisch und setzte sich auf. Blitzschnell zog er Envy seine Boxershorts hinunter und packte seinen Schwanz, was ihn leicht aufstöhnen ließ. Dann spuckte er auf seinen Schwanz und verteilte die klebrige Feuchte überall gut auf Envys Schwanz, bevor er wieder etwas noch vorne rutschte und sich langsam und genüsslich auf seinen Schwanz setzte, während dieser hart und feucht, immer tiefer in ihn eindrang. Envys Gesicht war erst ein wenig erstaunt über Eds Handeln, löste sich jedoch schnell in ein genüssliches Lächeln und Stöhnen auf. „Hmm, es fühlt sich so gut in dir an, Edward“, flüsterte Envy halb stöhnend. Envy liebte das Gefühl, wie eng und fest, Eds wundervoller Arsch seinen Schwanz umfing. Kaum das Edward ganz auf ihm saß, sah Envy wie sein eigener Schwanz, schon wieder langsam begann etwas härter zu werden. „Du scheinst ja heute wirklich unersättlich, mein süßer Fullmetal“ raunte Envy ihm zu bevor er ihn am Hintern packte und ihn mit Leichtigkeit hochhob, um ihn dann wieder hart an sich zu ziehen und in ihn hineinzustoßen. Edward stöhnte lustvoll bei diesem harten Stoß, verlor aber fast das Gleichgewicht, da er sich durch seine Verletzung ja nur mit einem Arm richtig abstützen konnte. Das bemerkte Envy natürlich sofort und richtete sich ins Sitzen auf. Er küsste ihn stürmisch, während er ihn an sich zog und flüsterte dann, mit seinem heißen Atem, „leg deinen Arm um mich und halte dich gut fest, Edward.“ Envy half ihm, indem er sie beide dicht an Kopfteil des Bettes heranzog, sodass Ed sich mit dem verletzten Arm am Kopfteil nahe Envys Hüfte festhalten konnte, während er seinen Metallarm um Envys Nacken schlang. Envy lächelte zufrieden und griff wieder nach Eds Hintern, umfasste seine beiden Pobacken fest mit seinen großen, starken Händen und hob und senkte ihn genüsslich über seinen harten Schwanz. Edwards heißes Stöhnen an seinem Ohr machten ihn dabei nur noch geiler und vermischte sich mit seinem Eigenen, während er immer wieder und wieder hart in Ed eindrang und sich immer mehr Hitze und Lust in ihnen beiden aufstaute, immer weiter und weiter bis sie sogar im selben Takt atmeten und stöhnten, immer schneller und heftiger. Bis beide sehr kurz und flach atmeten und sich fast zeitgleich noch einmal mit aller Heftigkeit entluden. Envy entlud sich direkt in Edwards engen, geilen Arsch und Edwards weißes Sperma verteilte sich warm und klebrig auf Envys Bauch. Erschöpft und tief zufrieden sahen sie sich in die Augen und küssten sich zärtlich. Sanft glitt Envy aus Ed heraus und legte ihn ebenso sanft zurück in die Kissen, bevor er sich selbst Augenblicke später danebenlegte und ihn an seine Brust zog, nachdem er kurz Eds Sperma mit einem Taschentuch weggewischt hatte. Kurze Zeit später versenkte sich seine Hand in Edwards goldener Mähne und strich zärtlich darüber. „Ich liebe dich, mein Fullmetal Alchemist“, flüsterte er und küsste Edwards Haar. Edward schmiegte sich an Envys Brust und genoss seine Wärme und die zärtliche Berührung nach diesem geilen, heißen Sex. „Ich liebe dich auch, mein Homunkulus“, erwiderte er, während er sein Gesicht noch enger an ihn schmiegte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)