Ein Leben ohne Dich von PokemonXOnePiece (RuffyxNami) ================================================================================ Kapitel 2: Der Motorradunfall ----------------------------- Der Motorradunfall Der Motorradunfall Es verging ein Monat und Nami gewöhnte sich an ihre neue Freunde. sie traf sich des öfteren mit Robin und Vivi. Ruffy sah Nami glücklich und freute sich dabei, während er sich mit Zorro unterhielt. „Sag mal Ruffy, du hast ja letztens deinen Motorradführerschein bestanden, dann hast du bestimmt auch ein Motorrad oder?“, fragte Zorro ihn. Ruffy sah ihn an und nickte: „Ich bekomme heute zu meinen Geburtstag ein Motorrad von meinen Großvater.“ Zorro war sehr erstaunt als Ruffy davon erzählte: „Cool, nicht schlecht Ruffy, wir kommen ja heute Nachtmittag eh bei dir vorbei mit den Anderen und feiern das ganze Wochenende.“ Ruffy freute sich riesig auf den Abend. Am Nachtmittag kamen alle eingeladenen Gäste und gratulierten Ruffy. Dieser bekam viele Geschenkte und freute sich darüber sehr. Später bekam Ruffy von seinen Großvater einen Motorrad, Ruffy freute sich tierisch darüber und bedankte sich. Sie feierten alle bis spät in die Nacht. Ruffy und Nami waren leicht bedrunken und lagen gemeinsam im Bett. Es begann mit einem leidenschaftlichen Kuss und führte immer weiter. Die Beiden schliefen miteinander. Am nächsten morgen wachte Ruffy neben Nami auf und musste feststellen das die Beiden nackt waren, Nami wurde rot und sah ihn an: „Ähm Ruffy wir hatten Sex.“ Ruffy wurde selber rot um die Nase: „Wir erzählen es lieber keinem davon was in dieser Nacht passiert ist, sonst bekommen wir beide Ärger.“ Nami nickte und küsste ihn, später zogen die Beiden sich am und räumten vorher den Party-Raum auf. Es vergingen Monate und es kam der Sommer und Nami hatte bald Geburtstag. Ruffy landete sie am Wochenende ein und holte sie Samstag Nachtmittag ab. Er stand vor ihrer Tür. Nami lief Fröhlich zu ihm. Ruffy hatte bemerkt, dass er seinen zweiten Helm vergessen hatte. Er wollte das Nami ihn nahm doch sie schüttelte nur mit dem Kopf. „Nami ich fahr vorsichtig versprochen.“, sagte Ruffy und lächelte sie an. Nami vertraute ihm: „Also gut Ruffy ich vertraue dir weil ich dich liebe.“ Ruffy gab ihr einen Kuss und sie stiegen gemeinsam auf das Motorrad und fuhren los. Vorher fuhren sie ins Theater und schauten sich Romeo und Julia an. Vor dem Theaterstand gingen Boa Hancock und ihre Freundinnen an dem Theater vorbei, dabei erkannten sie das Motorrad von Ruffy. Boa wollte den Beiden einen Streich spielen, und fummelte an dem Motorrad von Ruffy. Später gingen sie mit einem Lachen weiter. Später kam Ruffy mit Nami Hand in Hand aus dem Theater. Ruffy fragte Nami: „Nami ähm.. was ist fragen wollte.. bist du eigentlich Schwanger?“ Nami sah ihn an und lächelte nickend: „Ja bin ich, meine Eltern wissen aber nichts davon.“ Ruffy grinste leicht und sah sie an: „Wollen wir es ihnen gemeinsam sagen.“ Nami nickte glücklich und gab ihm einen romantischen Kuss. Ruffy sah neben dem Theater einen kleinen Laden mit Betten und Kissen. Ruffy lief schnell rein und kaufte ein Kissen für sie. Nami bedankte sich bei ihm und schob das Kissen unter ihr T-Shirt. Später fuhren sie los um zum Restaurant von Jeff, dem Vater von Sanji. Während der Fahrt wurde das Motorrad schneller und Nami, die sich an ihm festhielt, machte ihn darauf aufmerksam: „Ruffy, fahr bitte langsamer.“ Ruffy sah zu seinem Tachometer und versuchte zu bremsen. Ruffy wunderte sich, denn das Tachometer ging nicht runter. Es wurde immer schneller und schneller. Ruffy ahnte nichts gutes und rief: „Nami, ich liebe dich über alles und bleibe immer bei ihr, egal wo ich bin.“ Nami hörte ihn: „Ruffy, ich liebe dich auch, aber fahr bitte langsamer, ich will dich nicht verlieren.“ Ruffy hörte Nami und versuchte weiter zu bremsen und sah aus der Ferne eine Abbiegung und rief zu Nami: „Nami, hilf mir bitte meinen Helm abzunehmen und dann setzt ihn auf.“ Nami verstand nicht so ganz warum, aber half ihm dabei seinen Helm abzusetzen. Sie setzte seinen Helm auf und erinnerte ihn nochmal daran: „Ruffy, bitte fahr langsamer.“ Ruffy lächelte sie an und sagte ihr mit Tränen in den Augen: „Nami ich liebe dich.“. Er versuchte um die Kurve zu kommen, dabei verlor er die Kontrolle und sie knallten mit dem Motorrad gegen die Betonwand. Ruffy lag bewusstlos ohne Helm neben der Betonwand. Sanji hörte den Krach und rannte raus. Er sah Nami und Ruffy auf der Straße und erkannte sofort das ein Unfall geschehen war. Er wunderte sich da Nami einen Helm trug und Ruffy nicht. Er rannte zu Nami und prüfte ob sie noch am leben war. Sanji war erleichtert und atmete auf. Dann lief er schnell zu Ruffy. Er nahm ihn sanft hoch und sah ihn besorgt an. Ruffy wachte auf und brachte schwach raus: „Nami.... ist schwanger, ich bin ein glücklicher Vater.....Pass für mich auf sie auf.“ und verlor erneut das Bewusstsein. „Ruffy wach auf, Ruffy bitte, red keinen scheiß. Nami und wir, wir brauchen dich, bitte bleib wach.“ Er sah seinen Vater traurig an und weinte danach. Er nahm seinen Sohn in den Arm um ihn zu trösten. In wenigen Minuten kam der Krankenwangen und sie lagen Nami und Ruffy in Tragen und fuhren zum Krankenhaus, wo sie nach wenigen Minuten ankamen. Sie wurden sofort in die Notaufnahme gebracht. Die Eltern der Beiden wurden sofort benachrichtigt kamen ins Krankenhaus. Nach einer Stunde kam der Arzt raus und bat die Eltern der Beiden in sein Büro. „Wie geht es meiner Tochter denn?“, fragte Bellemere besorgt. Der Arzt sah die Mutter von Nami an: „Ihrer Tochter geht es gut, sie hat sich die Rippen geprellt und sie ist im 3. Monat schwanger.“ Bellemere und Genzo, Namis Vater, sahen den Arzt geschockt an und fragten: „Was sie ist Schwanger?“ „Wie geht es meinem Sohn?“, fragte Dragon besorgt und nahm seine Frau in den Arm. „Was ihren Sohn angeht, er hat starke innere Blutungen und hat viel Blut verloren. Er liegt in Koma und wir wissen leider nicht ob er durchsteht wird, wir können ihm nicht mehr weiterhelfen.“, sagte der Arzt mit einem traurigem Gesicht. Ace konnte es nicht fassen das sein Bruder sterben würde und er wollte es nicht mehr hören. Er sah zu Boden und sagte: „Mein Bruder ist stark, er darf nicht sterben. Nami braucht ihn doch.“ Dann rannte er nach draußen. Seine Mutter wollte ihn gerade aufhalten, als ihr Mann sie am Arm festhielt und mit dem Kopf schüttelte, mit traurigem Blick sah er seine Frau an: „Lass ihn!“ Die Eltern von Nami wurden ins Zimmer von Nami gebracht. Bellemere weinte und hielt die Hand ihrer Tochter. Genzo tröstete sie: „Nami, wird das schon schaffen, Schatz.“ Bellemere hörte ihn und nickte: „Du hast recht Schatz aber Nami wird leiden, wenn sie den Zustand von Ruffy sieht." Nach ein paar Stunden wachte Nami langsam auf. Sie hatte Schmerzen und sah ihre Eltern nur noch als Umrisse und verschwommen. „Mama, Papa was macht ihr hier? Wo bin ich?“, fragte sie schwach. Bellemere musste nun noch mehr weinen, sie umarmte sie: „Nami, du bist im Krankenhaus.“ Nami schreckte hoch und setzte sich auf. Dabei schmerzten ihre Rippen und sie hielt sich ihre Brust.„Was im Krankenhaus?“ Genzo hielt sie zurück und drückte sie ins Bett zurück: „Nami du hattest einen Motorradunfall.“ Nami stand noch unter Schock. Plötzlich fiel ihr Ruffy ein: „Wie geht es Ruffy? Wo ist er?“ Genzo versuchte Nami zu beruhigen und erzählte ihr was mit Ruffy war. Nami bekam tränen in den Augen: „Lasst mich zu ihm, ich will zu Ruffy.“ Plötzlich kam der Arzt rein und sah Nami an. „Kleines, du bist wach wie schön.“ Nami sah den Arzt mit verweintem Gesicht an: „Ich will zu Ruffy, will ihn nicht verlieren.“ Der Arzt ließ es zu und brachte Nami in Ruffys Zimmer. Nami setzte sich schwach neben Ruffy und nahm sie seine Hand und sah die Geräte, die leise piepen. „Ruffy bitte bleibe bei mir, du wirst doch Vater, dein Kind will dich doch sehen, bitte Ruffy bleib am Leben, ich brauche dich doch.“; sagte sie und weinte. Bellemere konnte den Zustand von Ruffy nicht sehen und weinte. Später kamen ihre Freunde der Beiden dazu und sahen das schreckliche Geschehen. Sie sahen Nami weinend an Ruffys Bett sitzen. Sie nahmen Nami in den Arm und leidete mit ihr. Zorro und die restlichen Jungs konnten Ruffys Schmerzen schon fast spüren. Später ladet die Jungs die Mädels ein und sie wollten Nami abholen. „Nami kommst du mit?“, fragte Robin. Nami schüttelte den Kopf und sagte schwach: „Ich will bei Ruffy bleiben.“ Robin machte sich sorgen und wollte Nami gerade ansprechen, doch sie wurde von Zorro gepackt und nach draußen gezogen wurde. „Lass es Robin, Nami ist ebenfalls in einem Zustand das nicht gerade heilbar ist.“ Robin nickte traurig und ging mit ihm zu den Anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)