Seto mal anders... von Bittersweet-Roxas (Setos Gedanken [Seto x Katsuya]) ================================================================================ Kapitel 1: Ein trauriger Anblick -------------------------------- “Phu...Ist das kalt!” Wunderschöne, dicke und flauschige Schneeflocken rieseln leise zu Boden. Die Straßen sind leer. Es ist ziemlich still. Nur am anderen Ende der Straße hört man das Hupen eines Autos und andere lästige Geräusche außerhalb. Die Dächer der Häuser, auch einige Hochhäuser, sind schneweiß bedeckt. Eine wunderbare Ansicht und nicht öfters zu sehen. Die Autos stehen am Rand, ordentlich geparkt und tragen ebenfalls eine dicke weiße Schicht auf ihren kahlosen Körpern. Irgentwo in der Nähe der Gassen hocken einige zugeschneite Obdachlose, die eine Flasche und eine weiche Decke bei sich haben. Rechts um die Ecke stehen Jugendliche mit aufgesetzten Kapuzen und teilen sich einen Joint. Kleine Kinder rennen hin und her. Es ist Nacht. Da dürften die Kinder so spät nicht rumlaufen. Wo sind ihre Eltern? Wurden sie ausgesetzt? Weitere Kids lehnen an Mauern und beäugen die Erwachsenen die an ihnen vorbeischlendern. Einer hat sich mit einen Stock ausgerüstet, der andere mit einem Eisenrohr. Diese Nacht dauert lange an. In dieser Nacht befinden sich Menschen die diese überleben müssen. Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Obdachlose, Weise, Stricher, Ausgesetzte, Gangs, Flüchtlinge, Ausländer, Mörder, Gezwungene. Egal zu welchen Kategorien sie beigefügt werden, sie sind die jenigen die diese und weitere Nächte ohne Essen oder anderen notwendigen Bedürfnissen überleben müssen. In der Mitte der Straße schlendern, mit einem geschmeidigen Gang, zwei elegante Jungs in dicken bequemen und warmen Jacken. Der eine hat zackige schwarz-violette-nach oben abstehende Haare mit blonden hängenden Strähnen sowie auch einige blonde abstehende Strähnen, die sich mit seinen violetten verfangen haben. Der andere hat wunderschöne braune weiche Haare und saphir-blaue, wie glitzernde Edelsteine, Augen. Beide sind noch Jugendliche. Sie steuern auf die Hauptstraße zu, wo der Ältere sein Auto geparkt hatte. Der Braunhaarige sah sich um. “Phu...Ist das kalt, verdammt!”, meinte der Ältere. “Du wiederholst dich, Atem.”, erklärte der Braunhaarige ruhig. Der Violetthaarige rieb sich seine Hände. Es ist Winter, da ist es so kalt. “Ich mag es nicht wenn du mich ´Atem´ nennst, Seto.” Der 17-jährige schaute zu ihm auf. “Ach, echt? Wieso hast du das nicht früher gesagt, Atem?”, ginsend lehnte sich Seto an eine Mauer um ein kurzes Päuschen einzulegen. “Mein Name ist Atemu, damit das klar ist!” “Weiß, ich doch!” Der 19-jährige stellte sich neben Seto und krammte in seiner Brusttasche. “Ich weiß nicht, wieso ich das die letzten Jahre nicht gemerkt habe.”, fragend suchte Atemu weiter. “Du warst verliebt.”, gelassen blies Seto seinen warmen Atem in die kalte Luft. Der Dampf stieg auf und verschwand wieder. Erschrocken blickte Atemu den Braunhaarigen an. “Ist das so? Ja? Ich kann mich kaum an den Menschen erinnern von dem du die ganze Zeit redest.”, endlich hatte Atemu gefunden was er suchte. Er streckte eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug hervor. “Hast du eine?”, fragte Seto und blickte neugierig die Schachtel an. Der 19-jährige öffnete diese und stellte fest, dass er nur noch eine hatte. Er zog die leste aus der Schachtel, legte diese zwischen seine Lippen und zündete sie mit Feuer an. Zog einmal richtig daran ehe er den Rauch wieder ausblies. “Ne, für dich nicht.”, meinte er schnaubend. “Nun, gib schon her!”, ungeduldig schnappte Seto dem Älteren die Zigarre aus der Hand und zog zweimal fest daran. “Das ist meine letzte, Alter.” “Wieso kaufst du dir keine neuen?”, und ehe Seto seine Frage richtig stellte, zog er abermals an dem köstlichen Nikotin- und Tabakgeschmack. “Ich hab' zu Hause noch welche. Aber meine Eltern schnuppern überall rum. Das nervt!” “Zieh doch aus.”, meinte Seto ruhig. “Erst wenn ich 20 werde. Also nächstes Jahr. Da besorg ich mir eine Studentenwohnung nur für mich allein!” “Nur für dich allein?”, fragend zog Seto nocheinmal dran, dann nahm Atemu verärgert die Zigarette ihm aus der Hand. “Du hattest genug!”, meinte Atemu eingemuckelt. Weitere verstrichene Minuten sahen sich Atemu und Seto schweigend an. Als ein Auto in die Straße einbog und an ihnen vorbeifuhr ergriff Atemu das Wort. “Wie läufts bei dir zu Hause?” “Wir sollten wieder zum Auto gehen.”, Seto winkte ab und machte sich auf den Weg. Der Ältere kam ihm hinerher. “Hey! Du lenkst vom Thema ab!” “Tue ich nicht!” Mit einem kräftigen Händedruck auf der Schulter, stoppte Atemu seinen Freund auf. “Was ist los mit dir?” “Das tut nichts zu Sache!” Hinter ihnen hörten sie das Quitschgeräusch eines drehenden Autos. Und ehe sie nach hinten blicken konnten, fuhr das Auto mit einer großen Geschwindigkeit knapp an ihnen vorbei. Atemu fluchte und schreite das Auto an, oder eher gesagt den Fahrer im Auto, und zeigte ihm den Mittelfinger. Das Auto stoppte und die Beifahrertür ging auf. “Oh, Scheiße!”, Atemu bekamm Panik, dachte der Fahrer hätte ihn gehört. Seto stand nur fragend da und starrte auf die Person die ausstieg. Es war ein kleiner Junge mit blonden Haaren und dreckigen Gesicht, sowie auch im dreckigen weißen T-Shirt und einer schwarzen Baggin-hose. Er verlaggerte sein Gewicht zuerst auf das eine Bein, dann auf das andere. Seine Sportschuhe waren abgewetzt. Seine Hände hatten tiefe Schnitte, er schling sich diese um seinen Körper und ging mit gesenkten Kopf davon. Der Fahrer schrie den Kleinen an und fuhr wütend davon. Seto und Atemu standen angewurzelt im Boden. Sie hatten noch nie so einen kleinen Jungen mit diesen miserabelen Verletzungen gesehen. Atemu ging langsam weiter. Seto blieb stehen. Der kleine Blonde kam ihm entgegen und stellte sich abseits vor ihm. Er schaute zu Seto hoch und lächelte. Auch wenn der kleine Verletzungen hatte, sein Lächeln übertraff alles. Seto wusste nicht was er tun sollte, also lächelte er schweigend zurück. Der Kleine wollte gehen, doch der Brünette griff automatisch seinen Arm. Der Blonde wich zurück. Seto kniete sich vor ihm, sodass er sein Gesicht in seine großen starken Händen halten konnte. Zuerst lächelte der Kleine wieder, dann drückten die Tränendrüsen seine gesalzene kleine Tränen heraus. Er schniefte und schluchtze und konnte sich einfach aus dem Griff Setos nicht befreien. Dieser zog seine Jacke aus und legte sie um den kleinen Jungen. Ihm tat der Junge schrecklich Leid. Ganz leicht streichelte der Ältere über die Wange des Kleineren und wischte seine fließenden Tränen weg. “Darf ich fragen wie du heißt?”, sanft lächelte Seto den Kleinen an. Das Lächeln des viel Jüngeren verzauberte Seto in eine ganz andere Welt. Der Blonde zögerte bevor er antwortete. “Darfst du nicht...”, schmollend schaute der kleine Racker in eine andere Richtung. “Heeeey! Kommst du?” Im Hintergrund hörte der Braunhaarige die Stimme seines Freundes. Er blickte auf. “Was ist mit deinen Eltern? Hast du ein Zuhause?”, Seto wand sich wieder zu den kleinen Jungen. Dieser schüttelte energisch den Kopf. “Was soll das bedeuten? Ein Nein?” Abermals schüttelte er den Kopf. “Ich verstehe nicht...” “Setoooo! Wird's bald?” Die Stimme seines Freundes hetzte den Braunhaarigen. Er vermutete keine weitere genauere Antwort vom Kleinen rauzukriegen, also nahm er ihn an die Hand und ging zu seinem 'angepissten' Freund. Dieser starrte Seto wiederspenstig an. “Was-?” “Er kommt mit.” “Nein Nein Nein! Den stecke ich nicht in mein Auto, der kommt nicht mit!” Der Blonde spürte die Abneigung des Größeren und stellte sich schützend hinter Seto. “Bitte, Atem.” “Spinnst du? Wenn uns die Bullen aufs Revier holen und uns mit Fragen ausquetschen und der Junge im hinteren Gepäckraum. Das geht nicht! Wenn sie den Jungen sehen, werden sie uns vorwerfen WIR hätten den Jungen so zugerichtet. Du weißt ich muss dort vorbei! Das geht einfach nicht.” “Atemu...”, Seto warf seinem Freund einen flehenden Blick zu. Um dies noch mehr zu verstärkern drückte er den Blonden vor sich und drehte ihn direkt zum Älteren. “Sieh ihn dir an, Atem. Du kannst ihn doch nicht einfach so alleine durch die Gegend streifen lassen. Der nächste Fahrer schmeißt sich auf ihn und dann gebe ich dir die Schuld, nur weil du ihn nicht mitnimmst.” Atemu rekte angewiedert den Kopf nach rechts und versuchte möglichst den flehenden Augen Setos auszuweichen. Doch er konnte nicht. Die Augen des Braunhaarigen haben ihn längst eingefangen bevor er überhaupt wiedersprechen konnte. Einige Minuten verstrichen und der Ältere enschied sich für die gute Seite. “Na schön, ich nehm ihn mit. Aber bei mir wird er nicht wohnen.” Seto lächelte seinen Freund dankbar an und schleppte den Blonden zum Auto. Der im Schnee stehende, nachdenkliche Freund seuftze paarmal und stieg auch ein, zündete den Motor ein, legte die Gangschaltung frei und fuhr langsam durch die Straßen. Immer wieder schaute Atemu durch den Rückspiegel zu den beiden hinten Sitzenden. Er sah wie Seto die ganze Zeit seinen Kopf hin und her schwang, den Mund öffnete und wieder schloss. Der Kleine Blonde starrte auf seine Hände und kuschelte sich in die Jacke von Seto ein. Der Braunhaarige schaute wieder aus dem Fenster und Atemu seuftze schwer. Es sah so aus als würde Seto sich bemühen ein Gespräch anzufangen, doch er stoppte und konnte den Satz nicht über die Lippen bringen. Als Atemu um die Ecke bog und vorsichtig an der Polizeistation vorbei fuhr, seuftze er erleichtert. Doch das Glück war nicht auf ihrer Seite. Ein Streifenwagen der Polizei stand am Ende der Straße und untersuchten alle Autos. Noch bevor Atemu seine Richtung ändern wollte, fuhr hinter ihnen ein weiterer Streifenwagen hinterher. “Scheiße!”, der 19-jährige fluchte und hämmerte gegen das Lenkrad, sodass die Polizei auf das Hupen des Autos aufmerksam wurde. Die Polizisten gaben Atemu das Zeichen, er solle bitte an den Rand fahren. Ungeduldig tat der Älteste wie ihm befohlen wurde. “Scheiß Bullen!”, er kurbelte das Fenster runter und wartete bis ein Polizist ihm lästige Fragen stellte. “Hallo, kann ich bitte ihren Führerschein sehen?” Atemu krammte in seinem Nebenfach rum bis er das kleine Dokumentpapier, was man immer dabei haben sollte, wenn man Auto fuhr, dem »freundlichen« Polizisten rüberreichte. Der junge Mann in seiner Polizeiuniform überprüfte die Daten und das Foto, genauso wie den Stempel. Er bedankte sich und gab das kleine Dokummentpapier Atemu zurück. “Frisch aus der Lehre?”, fragte der Mann. “Ne, hab ich schon mit 17 hinter mich gebracht.”, damit gab Atemu die Information frei, seinen Führerschein früher zu besitzen als das Auto. Der junge Mann schaute das Auto neugierig an. Es war ein nettes metallicgraues VW mit vier Sitzen und einem Kofferraum. Atemu war insgeheim zufrieden mit seinem Auto. Er hat es gepflegt und gehegt. Für das Geld was er angespart hatte und das was er von seinen Eltern bekommen hatte, konnte er wenigstens seinen Traum erfüllen. Zwar ist es nicht das neueste Modell, aber er war äußerst zufrieden. “Netter Wagen.”, meinte der junge Mann. Atemu nickte seiner Aussage zu. Die Augen des Polizisten wanderten zu den hinten Sitzenden und blieb beim Blonden hängen. “Was ist mit dem?”, fragte er verunsichert mit einem Kopfnicken. Seto warf ihm einen bösen Blick zu und presste seine Hand um die Schulter des Kleinen. Atemu stotterte vor sich hin und suchte verzweifelt nach einer Antwort. Seto war schneller. “Das ist mein Neffe.” Atemus Blick schnellte durch den Rückspiegel nach hinten und starrte Seto fassungslos an. “Neffe?”, fragte der Polizist nocheinmal nach. Seto nickte und zog den kleinen zu sich. “Wie alt bist du?” “17.” “Und schon einen Neffen?” “Mein Bruder hat geheiratet.”, Seto war so überzeugend mit seinen Antworten. “Und wieso sieht er schrecklich aus?” “Ausgebüchst. Eine Nacht lang gesucht. Wurde so zugerichtet. Die Frau meines Bruders bat mich nach ihm zu suchen.” “Verstehe, und wieso hat der Vater nicht selbst nach ihm gesucht?” “Er musste zur Arbeit in eine andere Stadt. Befehl des Chefs. Sie verstehen was ich meine.”, kühl gab Seto weitere überzeugende Sätze von sich. Der Politist scheinte es ihm abzukaufen. “Wie heißt er?” Seto riss die Augen auf und versteckte sofort die unkontrollierte Mimik hinter eine Maske der neutralen Ausstrahlung. Atemu kratze sich am Hinterkopf und versuchte leicht zu husten. Bei der Tätigkeit sprach er das Wort 'Arschloch' aus, was Seto bemerkte. Der Polizist schaute Seto neugierig an, versuchte die Züge des 17-jährigen zu studieren und ehe Seto antworten konnte gab der kleine Blonde das erste mal, seit dieser kurzen Zeit, ein Wort von sich. “Katsuya...”, er blickte Seto an, “Jonouchi-” “Katsuya Jonouchi Kaiba! Die Eltern von ihm können immer noch nicht entscheiden welchen Namen sie als Hauptnammen nehmen, wenn sie wissen was ich meine.”, korrigierte der Braunhaarige den Kleinen. Der Polizist lächelte zufrieden und gab Atemu wieder die Freifahrt. “Schönen Tag noch.”, rufte er hinterher. Atemu gab ein Grummeln von sich und tritt genervt auf die Pedale. Langsam und angespannt fuhr er vorsichtig weiter. Bloß weg hier. Weit weg, sodass die Bullen ihn nicht mehr zu sehen bekommen. Eine Weile lang sagte keiner von ihnen ein Wort. Verärgert starrte Atemu auf die Straße, aber er war auch zum Teil erleichtert. Seto drückte weiterhin den Kleinen an sich und blickte auf die Hochhäuser an denen sie vorbeifuhren. Der Blonde konzentrierte sich auf die Schuhe des Braunhaarigen. Nach einer unangenehmen Stille, und für Atemu zuviel des 'Schlechten', räusperte er sich stark und plapperte daraufhin einfach los. Er erzählte von seiner kranken Oma, von seinen nervigen Eltern und vermeidete Blickkontakt. Seine Ratlosigkeit und Verständnis reichen nicht aus, darauf aufmerksam zu machen, wer hier seine Ruhe haben möchte. Zähneknirschend schaute Seto weiterhin aus dem Fenster, doch seine Hand krampfte sich stärker zusammen. Der Blonde erschreckte sich und spürte wie gerne Seto jetzt wohl »Halt's Maul« sagen würde. Doch der Wütende schwieg. Mit den braunen trüben Augen blickte der Kleine ihn von unten an. Er reckte seinen Hals nach vorne um in die Augen Setos zu sehen. Kurz erhaschte er die blauen Kristallaugen und lächelte zufrieden. “Hey, hörst du mir überhaupt zu?” Seto hob den Kopf und blickte in den Rückspiegel, wo andere Paar Augen ihn anstarrten. “Was?”, der Braunhaarige verwandelte diese Situation in eine kalte Umgebung. Schmollend wand sich Atemu wieder der Straße. “Ich sagte, dass wir schon da sind. Du hast mir überhaupt nicht zugehört!” Verwirrt starrte Seto aus dem Fenster und tatsächlich, sie waren schon längst da. Das große Haus, auch Villa gennant, stand einladend vor dem langen Eingang der Straße. Die weißen Tür und die gut geputzen Fenster strahlten am meisten in dieser Nacht. Im oberen Stock sieht man Hellbeleuchtete Zimmer, andere sind nur dunkel abgeschirmt. Seto seuftze und stieg aus. Der Blonde tat es ihm gleich. Atemu starrte weiterhin auf die Straße. Genervt hob der Braunhaarige seine Hand und wollte sich auch schon, mit den Kleinen in einer Hand, auf den Weg machen, als Atemu aus den Wagen sprang. “Heeeey! Und verabschieden kannst du dich auch nicht mehr, was?” Seto drehte sich langsam um. “Du hast überhaupt keinen Grund so sauer zu sein! Ich müsste eigentlich derjenige sein, der sauer sein sollte!”, verzweifelt versuchte der 19-jährige die Situation rumzukriegen. Lächelnd trat Seto vor Atemu und reichte ihm die Hand zum Abschied hin. “Ich war sauer, weil du nichts gesagt hattest.” “Ach...”, Atemu winkte ab, ergriff die Hand und führte einen kleinen Bodyslam, wie immer zum Abschied, aus. “Schwamm drüber.”, meinte Seto und vollendete den Abschied. “Gute Nacht! Und pass auf den kleinen Dreckssack auf.”, schief grinste Atemu und stieg ins Auto. Seto schnaubte, der Blonde streckte Atemu spielerisch die Zunge raus. “Und weg ist er.”, nachdenklich verharrte Seto in seiner Position und schaute seinem Freund hinterher. Der Kleine nickte brav. Der Blick des Braunhaarigen schnellte zu den Kleinen und lächelte ihn liebvoll an. “Wollen wir?” “Ja!”, selig lächelte der Kleine zurück. Und so machten sich die beiden auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)