Red Sky von Ygritte (It's not over) ================================================================================ Kapitel 28: 2.20 Was man tun sollte und was getan werden muss ------------------------------------------------------------- So ein Kapitel entsteht, wenn man nachts nicht mehr schlafen kann und dann eben um halb fünf in der frühe noch ein Kapitel schreibt. Viel zu sagen gibt es eigentlich wieder nicht, nur das wir nun langsam in die letzte Phase kommen und mit dem nächsten Kapitel der erste Finalkampf beginnt. Bis dahin werde ich mir noch einige Kämpfe aus One Piece ansehen und wahrscheinlich als Test einen schreiben, Kämpfe liegen mir nicht so aber ich werd mein bestes geben ^^ _________________________________________________________________________ Ich schlug die Zeitung auf und überflog die Titelstory. Es wurde berichtet, dass zwei Rookies erfolgreich festgenommen wurden, während einer anscheinend ganz verschwunden war. Allerdings nannten sie keine Namen, gerade so als ob sie versuchten etwas zu vertuschen. „Diese Story ist perfekt um von Bleackbeard ab zu lenken, immerhin haben sie seinen Namen in fast jeder Ausgabe seit der Sache am Marineford erwähnt.“ Law saß gelangweilt über seinem Frühstück, dass erste heute Morgen war die Erinnerung daran gewesen, dass wir heute Abend feiern gehen wollten. Ich war gespannt welchen genialen Ort er sich ausgesucht hatte. „Sag mal, irgendwie schien es gestern so als ob du Herrn trigger kennst?“ Ich zuckte mit den Schultern: „Er hat als Kind ein paar Jahre auf der gleichen Insel gewohnt wie ich.“ „Aha. Ach und was ich dich noch fragen wollte...“ Ich seufzte und legte die Zeitung weg: „Sind wir hier jetzt bei einer Fragestunde?“ Er grinste und schüttete sich Zucker in den Kaffee: „Mich interessiert es nur, ob deine Freunde eigentlich wissen wo du bist.“ Mein Gesichtsaudruck, der mir einen Moment entglitt schien mich zu verraten, Law grinste nur und trank einen Schluck: „Nun genau genommen kann es mir ja egal sein.“ Ein inoffizielles Treffen in Mary Joa.... „Nun Yuun ich hoffe du hast alles verstanden?“ Er nickte. Ich gab zu, dass ich ihm nicht so vertraute wie meine weisen anderen Freunde, allerdings musste auch ich zugeben, dass er der beste war und vielleicht gelang ihm ja das, woran schon so viele seit Monaten so kläglich gescheitert waren. „Ich werde den Auftrag zu Ihrer vollsten Zufriedenheit ausführen.“ Er verbeugte sich leicht und lächelte, eine extrem seltene Sache. Ich sah ihn nochmals eindringlich an : „Nun aber vergiss nicht, dieser Auftrag ist inoffiziell, niemand, wirklich niemand darf davon erfahren. Vor allem nicht Aokiji.“ Yuun sah mich vorsichtig an: „Verzeiht mir die Frage, aber um ehrlich zu sein verstehe ich nicht, warum er und nicht Aka Inu Großadmiral geworden ist, immerhin hat Aka Inu viel mehr geleistet.“ Ich seufzte: „Ja da hast du recht, jedoch müssen wir in diesen Zeiten an das Wohl der Marine denken und ganz besonders wichtig dabei ist unser Ruf. Zwar haben sich seit der Sache im Hauptquartier sehr viele neue Männer und Frauen freiwillig gemeldet, jedoch ist unser Ruf bei sehr vielen Menschen, vor allem die die Übertragung gesehen haben stark angekratzt und Blau Fasan ist nun mal der Beliebtere. Viele Menschen mögen und vertrauen ihn und das brauchen wir nun einmal in diesen Zeiten.“ „Er ist also eine Art Marionette für sie, um den Ruf zu waren?“ „Nun, so könnte man es bezeichnen ja, aber das soll dich nicht kümmern. Ich will das du dein volles Augenmaß auf deine Mission richtest und wenn du sie zu unserer Zufriedenheit erfüllst, dann wirst du deine Belohnung erhalten.“ „Wie gesagt, Sie können auf mich zählen.“ Er war bereits am Gehen als ich ihn zurück hielt: „Warte Yuun, da gibt es noch etwas.“ Yuun sah mich leicht überrascht an. „Akira erfüllt ihren Auftrag mit den Rookies recht gut, eigentlich so wie wir es erwartet haben, allerdings bezweifeln wir, dass dies auch auf Uzumaki Rakka zutrifft. Sie wird sicher gegen sie Kämpfen und vielleicht auch gewinnen, aber wenn sie sie am Leben lässt, dann bringt uns das rein gar nichts eher im Gegenteil.“ „Und das bedeutet?“ Ich lehnte mich in den Sessel zurück und schob meine Brille zurecht: „Akira hat den wichtigsten Teil erledigt, wir sind den Großteil der nervigen Rookies los, den Rest kann Hakoda übernehmen, er hat sich bereits erfolgreich bei Trigger . Tayfun eingeschmuggelt. Sollte Akira also versagen, nun du verstehst sicher.“ Er nickte lächelnd: „Dann müssen wir der Welt mitteilen das die neue Hoffnung auf das Brutalste von Uzumaki Rakka beseitigt wurde.“ Ich nickte zufrieden: „Sehr gut, sollte der Fall eintreten überlasse ich es dir was mit Akira genau geschieht. Wir erwarten deinen Bericht.“ Er verbeugte sich nochmals und verließ mit schnellen Schritten den Raum. Denn am Ende war es doch so, dass auch Edoga Akira eine Marionette war, die allerdings viel zu viel wusste... Es war ein stiller sonniger Morgen, ein sehr stiller Morgen. Ich sah mich überrascht um. Warum sangen die Vögel nicht? Langsam stand ich auf und sah mich um. Gestern war ich so ihn mein Buch vertieft gewesen, dass ich draußen eingeschlafen war. Von den anderen war nichts zu sehen: „Chopper? Robin? Zorro? Wo seit ihr denn alle?“ Keine Antwort. „Seltsam, vielleicht sind sie ja Einkaufen oder so.“ Ich verließ das Schiff und sah mich unten um. Robins Bücher lagen noch alle aufgeschlagen auf dem Tisch und Sanji hatte nicht einmal das Geschirr weggeräumt. Langsam wurde mir Angst und Bange, als ganz plötzlich Schritte hinter mir im Sand zu hören waren. Ich schluckte schwer und sprach mir Mut zu: „Hab keine Angst Lysop! Es sind nur die anderen ganz bestimmt!“ Vorsichtig drehte ich mich um, war es plötzlich nebelig geworden? Dann erschien durch den Neben eine Gestalt, die immer größer wurde. Plötzlich stand vor mir ein Mann. Er war ganz in schwarz gekleidet und trug eine gruslige Maske mit einer grinsenden Fratze. Erschrocken wich ich einige Schritte zurück und stieß dabei einen der Sonnenstühle um, die Nami aufgestellt hatte. „Wwweerr bist du?“ Der Mann hob beschwichtigend die Hand: „Keine Angst, ich bin nur hier um mit euch zu reden? Wo sind deine Freunde?“ Ich versuchte all meinen Mut zusammen zu nehmen und sah ihn böse an, allerdings schlotterten mir dabei die Beine. Der Mann seufzte: „Hör mal, ich will wirklich nur kurz mit euch reden.“ Er schob sich die Kapuze vom Kopf und fuhr durch sein kurzes blondes Haar, dass etwas ungepflegt und mitgenommen aus sah. „Sag mal wer bist du eigentlich?“ ich richtete mich auf und räusperte um professioneller zu wirken. Der Mann schien nach zu denken, obwohl es von der Stimme eher schien, als sei er kaum älter als Zorro oder Sanji. „Nenn mich einfach ... Revo.“ „Revo? Was isn das für nen schräger Name?“ Er zuckte mit den Schultern: „Ist so was wie mein Deckname. Ist besser wenn man bei den Revolutionären ist.“ Jetzt sah ich ihn ungläubig an: „Du bist ein Revolutionär, sei mir nicht böse, aber so siehst du eigentlich nicht aus.“ „Sondern?“ hackte er nach. Ich grübelte: „Na ja mehr wie ein ... Killer.“ Jetzt schien er überrascht zu sein. Dann räusperte er sich: „Nun sag mal, wo sind eigentlich deine Freunde?“ Wenn ich das wüsste: „keine Ahnung, ich denk mal die sind einkaufen gegangen. Kann sicher noch eine Weile dauern.“ „Mist“ er schien nervös zu sein und zögerte: „Sag mal, könnte ich vielleicht mal euer Klo benutzen?“ „Äh sicher...auf dem Schiff, zweite Tür links.“ Er rannte los. „Aber wenn du im Stehen pinkelst mach es ja wieder sauber“ schrie ich ihm nach, am Ende würde sonst noch ich Ärger von Nami bekommen und als Strafe gleich das ganze Bad putzen dürfen. In der Zeit dachte ich über ihn nach. Er erschien mir eigentlich ganz nett und bewaffnet schien er auch nicht zu sein. Gut zehn Minuten später kam er wieder und schien erleichtert zu sein: „Danke Mann, jetzt fühl ich mich gleich viel besser.“ Da ließ sich der Typ doch glatt in einen der Sonnenstühle nieder ! Allerdings wollte ich ihn nicht reizen und zog meinen direkt neben seinen: „Sag mal ist diese Maske nicht unbequem, also meine hat ja immer etwas gejuckt.“ „Du meinst die Sogekingmaske, was? Für was war eigentlich der Lippenstift, den die Maske hatte?“ Ich sah ihn empört an: „Das ist Kunst ja und woher weißt du überhaupt das ich der große Sogeking bin?!“ Er lachte: „Naja das ist eigentlich nicht schwer zu erkennen, du hast die gleichen Klamotten, die gleiche Frisur und diese Schrägenase ach ja und die gleiche Waffe und Brille.“ „Nun also gut...“ Revo strich sich erneut durchs Haar: „Bis deine Freunde kommen wird es wohl noch was dauern was? Dabei hatte ich gehofft schnell weiter zu kommen.“ Er seufzte laut. „Tut mir Leid, ich hab es irgendwie total verpennt das sie weg sind. Wen Rakka da gewesen wäre, dann hätte sie sicher an mich gedacht.“ „Bist du gut mit ihr befreundet?“ ich zuckte mit den Schultern: „Also von meiner seits ja, allerdings bin ich mir nicht so sicher ob es auf Gegenseitigkeit beruht.“ „Willst du über deine Probleme reden?“ „Das würde ich ja gerne, aber die anderen würden mal wieder sagen „Lysop, du machst dir viel zu viele Gedanken. Rakka ist viel stärker als die meisten von uns, sie kommt alleine klar.“ Ich weiß a das sie recht haben aber trotzdem.“ Ich war mir nicht sicher ob er sich bewusst war, was er tat, aber er nahm die Maske vom Gesicht und klopfte mir auf die Schulter: „Vielleicht solltest du Rakka sagen das du sie brauchst, ich denke sie braucht dich auch mehr als sie im Moment vielleicht einsieht.“ „Zwei Dinge, ist das nicht der Märzspruch aus dem kleinem quadratischen Kalender und du weißt das du deine Maske eben abgenommen hast.“ Er grinste verschämt. Jetzt konnte ich mit Sicherheit sagen, dass er kaum älter als ich war. Das kurze Haar viel ihm ins Gesicht. Wie so viele blonde Menschen hatte auch Revo blaue Augen, die sowohl wachsam als auch offen und freundlich wirkten. Aber was einem wohl eher nicht sofort auffiel waren die vielen Narbe. Man bemerkte sie erst, wenn die Sonne darauf schien, Brandnarben, wie ich schätzte. „Also das du mein Gesicht kennst kann doch unter uns bleiben? Weißt du es ist...“ Ich sprang auf: „Hab schon verstanden!“ Er sah mich besorgt an: „Ach ja?“ Ich nickte: „Keine Angst, niemand wird von deinen Narben erfahren, ich schweige wie ein Grab!“ „Äh ... danke!“ Ich nickte ihm zu. „Du bist also so ein richtiger Revolutionär?“ Er zuckte mit den Schultern: „Irgendwie schon, aber irgendwie auch nicht so direkt.“ „Wie jetzt?“ Revo seufzte und stützte seinen Kopf auf seinen Knien ab: „Weißt du, ich bin zwar echt stark geworden, seit sie mich damals aufgefischt haben, aber Dragon meint, ich wolle in Wirklichkeit gar kein Revolutionär sondern Pirat sein.“ „WAS?! DU KENNST DRAGON.“ Er grinste verlegen: „Das hätte ich wohl besser nicht erwähnen sollen was?“ Ich schlug mir eine Hand vors Gesicht: „Das fällt dir aber früh ein. „Ach weißt du ich war von uns nie so der große Denker das hab ich damals immer lieber...“ Plötzlich sprang er auf und setzte seine Maske wieder auf. Jetzt hörte ich die Stimmen der anderen auch. Sie kamen mit der Minilamb und den anderen kleinen Schiffen zurück. Als sie mich sahen blieben sie überrascht stehen und sahen Revo an. „Wer ist das?“ fragte Zorro kühl. Es herrschte einen Moment Stille, in dem die anderen Revo mit ihren Blicken gerade durchbohrten, ich versuchte die angespannte Situation zu lockern: „Ähm, das ist Revo. Er ist extra hergekommen um mit uns zu reden.“ „Keine Angst, ich bin ganz nett.“ Plötzlich hellte sich Robins Gesicht auf: „Sag mal kennen wir uns nicht? Du warst doch auf dem Schiff, dass mich mit zum Archipel genommen hat oder?“ Revo lachte: „Schön das du dich daran noch erinnerst.“ „Du kennst ihn?“ fragte Ruffy und sah dann mich an: „Und du auch? Na dann... schön dich kennen zu lernen.“ Ruffy hielt ihm schon freundschaftlich die Hand hin. „RUFFY!“ schrieen die andere gleichzeitig. „Was denn?“ Nami schlug sich eine Hand vor den Kopf: „Wir kenne den Typen doch gar nicht, vielleicht ist er ja gefährlich.“ „Aber er ist doch ein Freund von Lysop und Robin.“ Er sah Nami vorwurfsvoll an: „Und ich find er sieht nicht sehr gefährlich aus.“ „Er ist wirklich nett“ meinte ich. „Nun, ich will euch auch gar nicht lange stören, eigentlich will ich euch nur warnen.“ „Warnen?“ Sanji zog an seiner Zigarette. „Ja, ihr habt sicher schon von der Sache mit den Rookies gehört. Und ich befürchte, es wird auch nicht mehr sehr lange dauern bis sie euch hier aufspühren, deswegen solltet ihr die Insel lieber verlassen. Das ist alles, ich muss dann auch wieder los.“ Er hob die Hand und im nächsten Moment, in dem ich nur kurz die Augen geschlossen hatte war er verschwunden. Die anderen sahen Ruffy an, der von dem Trick noch ganz begeistert war. Zorro seuftze: „Also Leute, ich weiß zwar nicht wer der Typ war und ob man ihm wirklich vertrauen kann, aber ich glaube wir sollten diese Insel wirklich lieber so schnell wie möglich verlassen.“ Ruffy seufzte : „Schade, dabei war es hier doch so lustig. Aber wenn ihr alle meint es ist so besser.“ Er drehte sich zu Arina um: „Was ist mit dir?“ Sie zögerte, dann nickte sie schließlich: „Nun ja, das Grundlegende hab ich dir beigebracht, du brauchst vor allem noch sehr viel Übung. Wenn ich richtig liege, dann erreicht ihr bald die Kiyoshigewässer. ich habe dort ein paar Bekannte, die mich wieder nach Hause bringen können, also kann ich euch bis dahin begleiten..“ „Gut, dann haben wir das ja geklärt.“ Doch Nami wurde plötzlich ganz bleich: „Sagtest du eben die Kyoshigewässer.“ Arina nickte. „Aber das bedeutet dann auch, dass dort diese gigantischen Strudel sind, die ganz plötzlich auftauchen und einen hinabziehen oder?“ Ich saß am Strand und lauschte den Wellen. Dann öffnete ich ganz langsam meine Augen, Law stand neben mir: „Was ist denn jetzt schon wieder los, mir gefällt dein Gesichtsausdruck nicht.“ „Gut, dass wir schon feiern waren, sonst hätte ich dich nun versetzten müssen.“ „Wie darf ich das verstehen?“ Ich lächelte bitter: „Sieh zu das du und deine Mannschaft so schnell wie möglich von hier weg kommt. Gut das diese Insel hier unbewohnt ist.“ Law sah aufs Meer hinaus und zog die Augenbrauen hoch: „Was ist denn los?“ „Sie kommt“ er sah mich verständnislos an. „Wer kommt?“ „Akira.“ Nun schwieg er ein einen Moment, dann nickte er und drehte sich um, um zu gehen, jedoch blieb er noch einen kurzen Moment stehen: „Pass auf dich auf Wasserbändigerin.“ „Ich habe nicht vor zu verlieren.“ Er lächelte und verschwand. Ich stand auf und holte tief Luft. Der Tag war also gekommen. An dem sich nach all den Jahren entscheiden würde, wer damals die bessere Wahl getroffen hatte. Mir war klar, dass ich heute nicht zögern durfte. Sollte ich gewinnen, dann musste ich Akira töten, auch wenn alles in mir sich dagegen wehrte. Ihre Anwesendheit bemerkte ich sofort, die Luft erhitze sich innerhalb von Sekunden. Schlau war sie, sie verwandelte sich einfach in Sonnenstrahlen und konnte so noch schneller reisen als ich. Dann stand sie hinter mir. Ich schloss noch für einen kurzen Moment meine Augen: „Du willst mich heute also töten, nicht?“ „Scheint so.“ Ich lächelte und wandte mich ihr zu: „Sehr begeistert klingst du nicht, dabei bist du doch befördert worden.“ „Ich bin heute nicht hier um mit dir ein nettes Gespräch zu führen. Du hast dich mit Absicht von deine neuen Freunden getrennt nicht?“ Ich überging ihre letzte Frage einfach: „Ich will es heute auch endlich zu Ende bringen Akira.“ „Dann lass uns anfangen, aber zuvor habe ich noch eine Frage an dich.“ „Und die wäre?“ Sie sah mich mit einem seltsamen Blick an: „Willst du überhaupt noch leben?“ Meine Augen wurden schmal: „Auf solche Fragen habe ich keine Lust.“ Und in diesem Moment spührte ich wie Sonnenstrahlen um mich tanzten..... ________________________________________________________________________________ Zum Schluss noch etwas Spoilergefahr !!! Ich denk mal die meisten können sich denken wer Revo in Wirklichkeit ist u.u ich weiß auch nicht warum alle so verrückt nach ihm sind aber gut. Auf Bitten und Betteln einer guten Freundin hin, hab ich ihn also mit in die Story aufgenommen. Vielleicht erweist sich das ja noch als Vorteil XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)