Red Sky von Ygritte (It's not over) ================================================================================ Kapitel 32: 2.24 Alte Bekannte, Feinde und unbekannte Gesichter --------------------------------------------------------------- Tatata, hier ist das letzte Kapitel des 2. Ark. Dass es so kurz ist, ist mit Absicht. Hier werden nun noch ein paar Leute erwähnt, von dem man schon lange oder noch gar nichts gehört hat, die aber auf jeden Fall im letzten Teil auftauchen und eine mehr oder weniger große Rolle spielen werden. Die Hälfte von Red Sky ist geschafft und ich mach mir jetzt schon Sorgen wie ich die vielen Infos im letzten Teil einbauen soll um nicht noch 100 Kapitel schreiben zu müssen (am meisten fürchte ich mich vor den ganzen Kämpfen XD) Aber an dieser Stelle vielen Dank an alle, die mich bis hier her begleitet haben. Es wird jetzt eine kleine Pause geben, aber ihr seht schon wenn neue Kapitel kommen ^^ lg Mus ___________________________________________________________________________ Folgende Dinge ereigneten sich während des 2. Arks, von denen bisher nichts berichtet wurde. Die Ereignisse werden aus der Sicht eines unbekannten Erzählers berichtet. Im Königreich Alabasta... Besogt saß Prinzessin Vivi am Bett ihres Vater. Das Fieber war seit Tagen nicht mehr gesunken und sein Zustand wurde eher schlechter als gut. Igaram kam mit einem Tablett herein und musterte sie besorgt: „Prinzessin, Sie wachen nun schon seit Stunden über dem Bett Ihres Vater. Bitte ruhen Sie sich doch etwas was.“ Vivi schüttelte den Kopf: „Nein es ist schon gut, ich bin nicht müde.“ Sie lächelte ihn freundlich an und wechselte erneut das feuchte Tuch aus. Ihr treuer Diener stellte das Tablett auf den kleinen Tisch neben an: „Nun, wenn Ihr euch nicht ausruhen wollt, dann esst bitte wenigstens eine Kleinigkeit.“ „Ja, viele Dank Igaram.“ Einige Stunden später hatte sich die Prinzessin des Wüstenstaates für ein paar Stunden in ihre Gemächer zurückgezogen. Die Berater des Königs saßen in einem der Empfangsräume und diskutierten laut. Igaram sah ihnen besorgt zu, jeden Moment sollte die Prinzessin zu ihnen kommen. Als die großen Türen sich öffneten trat ein erschöpft aussehendes junges Mädchen in den Raum. Vivi hatte ihr langes Haar zu einem einfachen Knoten gebunden, Karu war an ihrer Seite. Sie setzte sich auf einen der Sessel: „Ihr wolltet mich sprechen?“ Einer der Ratsmitglieder trat vor, er schwitzte stark: „Nun Eure Hoheit, wir wissen, dass Sie nun gewiss ganz andere Sorgen haben, aber nun....“ Sie lächelte sehr königlich: „Nun bitte sprecht nur.“ „Äh...ja sicher. Nun die Erkrankung Ihrer Majestät ist eine wirklich schlimme Sache und ich verstehe Ihre Sorge, aber wir benötigen jemand, der für das Volk da ist und wichtige Entscheidungen mittrifft.“ Sie wurde still: „Nun Ihr wollt, dass ich dies übernehme.“ „Natürlich nur, bis Ihr Vater wieder voll genesen ist.“ Vivi schwieg eine Weile und dachte nach, dann nickte sie: „Nun gut, gebt mir bitte noch bis Morgen Zeit, um mich noch etwas um meinen Vater zu kümmern.“ Im East Blue... Garp saß zusammen mit Dadan in der Dorfkneipe. Die Dorfbewohner sahen ihnen mit besorgten Blicken zu, da sie einfach nur schwiegen. Irgendwann setzte Dadan ihre Bierflasche wieder an und stellte sie dann mit einem lauten Knall auf den Tisch: „Nun Garp, du willst also wirklich hier bleiben um für Ordnung im East Blue zu sorgen?“ Er gähnte: „Ja, für mich ist das hier quasi wie Rente. Die meisten brechen doch gleich zur Grand Line auf.“ Sie hob die Augenbraue: „Du willst doch hier nur auf der faulen Haut liegen.“ Er lachte: „Na ja, vielleicht ist es so, aber ich bin alt Dadan, ich kann nicht mehr viel auf der Welt ausrichten.“ Sie schwiegen erneut. „Nun Dadan, was hast du nun vor?“ Sie zuckte mit den Schultern: „Ach, was soll ich schon groß tun. Das was ich in meinem Leben immer getan hab.“ Garp kratzte sich am Kopf: „Nun und was ist mit Ruffy?“ Sie seufzte: „Was soll mit ihm sein? Wir werden hier auf ihm warten und zeigen, dass wir ihn unterstützen.“ Jetzt schien Garp etwas besorgt: „Und wie genau willst du das anstellen?“ Dadan grinste nur: „Das siehst du schon noch.“ Irgendwo in der Neuen Welt, ... Flottenadmiral Smoker zog an seinen Zigarren, während Tashigi sich die Hände vor den Mund geschlagen hatte. Meine Männer standen hinter mir, wir hatten nicht sehr viele mit in die Neue Welt genommen. Er ging zu dem leblosen Körper und schob ihn vorsichtig so, dass ihr Gesicht oben lag. Überall am Körper der jungen Frau klebte Blut, vor allem eine Wunde am Kopf viel direkt ins Auge, da sie ihr Haar verklebte. Jetzt kam Tashigi etwas näher: „Ich hab ja gehört, dass Akira gegen dieses Mädchen aus der Whitebeardbande kämpfen sollte, aber das ist...“ „Es war nicht das Mädchen, dass sie umgebracht hat.“ Smoker richtete sich wieder auf, die Leutnantin sah ihn fragend an. Er deutete auf ihren Bauch: „Sieh es dir genau an.“ Nur zögerlich kam sie näher und sah den Körper genauer an, dann hellte sich ihr Gesicht auf: „Das ist doch ein Schwerteinschnitt!“ Der Flottenadmiral nickte: „Und soweit ich weiß, sind weder sie noch das Wassermädchen Schwertkämpfer und so etwas, kann nur ein echter Meister des Schwertes schaffen.“ „Aber warum sollte jemand so etwas tun?“ „Wer weißt.“ „Ren“ Len sah sich suchend nach seiner Schwester um. Es dauerte einige Minuten, bis sich eine Gestallt in der kleinen Hütte löste. Seine Schwester kam mit verwuschelten Haar hervor: „Bruder, du bist zurück.“ Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen: „Habe ich dich geweckt?“ Ren schüttelte den Kopf: „Ach nein, ich war eh schon halb wach, sag wie war es?“ Len ließ sich auf einem Stuhl nieder: „So, wie wir es erwartet haben.“ „Ren, haben die Geister mit dir gesprochen?“ Sie zog eine Schnute und schüttelte den Kopf: „In letzter Zeit weigern sie sich, Kontakt mit mir aufzunehmen.“ „Nun, dass müssen wir eben noch eine Weile warten.“ „Aber Len, wir...“ er bedeutete ihr still zu sein: „Schon gut Ren. Geh jetzt wieder schlafen, ich muss noch einmal kurz weg.“ Blackbeard lachte laut: „JA, so hab ich mir mein Schiff vorgestellt, ich hoffe nur, dass ihr es nicht wieder gleich versenkt.“ Der Navigator der Bande lachte: „Nun wo wir unser Schiff endlich haben, was werden wir da tun, Käpt’n?“ Der große dicke Mann grinste: „Wir machen uns auf den Weg, warten aber noch etwas. Diese Idioten der Marine werden sich bald selbst besiegen und was diese möchte gern Piraten betrifft, die werden nicht lange leben. Denn in meiner Ära, existieren nur noch die Stärksten!“ „Neue Welt, eine kleine Insel. Ruffy macht sich noch immer Gedanken über den seltsamen Kampf mit Taka Yuun, jedoch überwiegt im Moment die Freude, dass seine Bande endlich wieder komplett war. Und während er und seine Freunde dies Feiern und der Verbleib von Uzumaki Rakka unbekannt ist, bereiten sich die Marine, die Revolutionäre und die stärksten Piraten der Welt sich darauf vor, ein für alle Male zu klären, wer der nächste König der Piraten wird. Aber nicht alle, werden aus diesem Kampf wiederkehre.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)