I am a half Witch! von Tora8 (OOH NEIN, was soll ich den machen?) ================================================================================ Kapitel 1: The Broken Seal! --------------------------- "Ein fünffachen Eisbecher bitte. Mit sehr sehr viel Schockoladensoße." sagte ich mitten im Schlaf während ich sabberte. Meine Mutter stand genau neben mein Bett und ich merkte es nicht einmal. Sie wurde immer sauer wenn ich immer verschlief. Diesmal riss ihr Geduldsfaden schneller und fing an mich an zu brüllen: "Saori steh auf sofort und zieh die endlich an!" Sofor fiel ich vor schreck vom Bett runter und haute mir den Kopf an dem Boden an. Während ich aufstand, hielt ich mein Kopf und sah auf die Uhr. "Oh nein ich komme wieder zu spät zur Schule," meckerte ich. "Mama wieso hast du mich nicht früher geweckt. " "Ich habe die mehr als 10-mal geweckt und gibst mir wieder mal die Schuld. Meine Tochter wird sich niemals ändern.", dachte meine Mutter. Dann ging sie runter und ich rasste ins Badezimmer um mich für die Schule fertig zu machen. Immer das selbe Theater. Ich hasse es wenn ich zu spät komme. Meine Schuluniform lag schon auf mein Bett und ich zog mich schnell um. Das blöde war, als ich die Treppen runter rennen wollte, ruschte ich aus meinem Skateboard aus und mein armer Po tat echt weh. "Du hast noch 10 Minuten Saori!", rief meine Mutter von der Küche aus. Als ich das hörte, machte ich ein Sprung und sauste in die Küche, holte mein Brot und rannte aus dem Haus raus. "Man hätte ich nicht zu viel Fern gesehen, würde ich nicht zu spät kommen. Welcher Idiot will schon um Sieben Uhr aufstehen. Also ich nicht.", meckerte ich wegen der Schule. Ich rannte so schnell ich konnte. Es waren nur noch 30 Sekunden bevor der Unterricht begang. Dieses mal konnte ich noch ins Klassenzimmer bevor es gongte. Aber als ich Tür aufmachte war niemand im Klassenzimmer. Die einzige Frage war. Wo waren die anderen?Plötzlich fiel es mir wieder ein. Heute war Donnerstag und es heißt, dass ich es schon wieder vergessen hatte, dass ich Sport heute hatte. Es gongte leider schon. Flitzend war ich auf dem Weg zu Sporthalle. Ich sah das heute wieder Bockspringen angesagt war. Als mein Name als zweites aufgerufen wurde, machte ich die Tür auf und ließ mein Sachen fallen. Mit vollem Anlauf machte ich ein dreifache Salto und die anderen konnten wieder mal nur staunen was ich konnte haha. Zuletzt machte ich eine elegante Landung. Meine Sportlehrerin lobete mich. "Du hast wieder mal eine Note eins Saori und als Belohung kannst du die restlichen Sportstunden draußen vor der Tür verbringen.", meinte meine Lehrerin mit einem süßsauerlichen lächeln. Das hätte ich mir gleich denken können. Die alte Ziege ist nur einfersuchtig auf mich, weil ich besser bin als sie. Pech für sie. Endlich war dann Sport zu ende. Ich ging zu den Umkleideraum der Mädchen und die Mädels fingen an zu jubbeln. Alle fingen an mir zu schmeicheln: "Das hast du wieder mal gut gemacht. Ich möchte genau so sein wie du super im Sport. Kannst du mir sagen woher du dein Höschen gekauft hast?" Und so weiter mit dem blöden gerede und gefrage. Die übertreiben immer damit. Als ich das nicht mehr aushielt, ging ich raus. Das war mir echt zu viel. In der Klasse war es nicht anderes. Der Unterricht ist so langweilig das ich gerne mal ein Schläfchen halte. Dann nahm mein Lehrer mich an die Reihe um die Matheaufgabe zu lösen. Ich schlief einfach weiter. Ohne das ich merkte, dass mein Lehrer neben mir stand. Er nahm mein Mathebuch und schlug es mit voller Wucht auf dem Tisch und ich erschrack so sehr das ich vom Stuhl fiel. Mein Lehrer schimpfte: "Dir mach es wohl Spaß zu schlafen meine liebe Saori. Jetzt steh auf und löse diese Aufgabe die auf der Tafel steht." Man ich hasse Mahte über alles. Ich sah mir die Aufgabe an und kapierte gar nichts. "Ich kann das nicht lösen, weil ich gestern extra Buchstabensuppe gegessen habe und keine Zahlensuppen. Ich dachte wir hätten Deutsch und kein Mathe.", spottete ich. Die anderen fingen gleich an zu lachen, wegen diesen blöden Spruch den ich los gelassen habe und der Lehrer schmiss mich aus dem Klassenzimmer. Ich musste so lange warten bis die Mathestunde zu ende war. Nach 20 Minuten dürfte ich wieder rein und ich hatte nicht gewusst, dass wir die Matheprobe zurück bekommen haben. Ich sah drauf und bekam eine Note 2 wie immer. Schriftlich bin ich gut, aber mündlich bin ich voll die Niete. Der Unterricht verging wie im Flug. Ich war echt Froh das ich nach Hause gehe konnte. Der einzige Gedanke war, was zu essen und dann gleich schlafen zu gehen. Man bin ich müde. In letzter Zeit fühle ich mich so wieso ganz anders. Das natürlich merkwürdig bei mir. Naja auch egal. Auf einmal hörte ich ein riesen Lärm ganz in meiner nähe. Ich wollte wissen woher der Lärm kam. Daswegen lief ich gleich dort hin. Als ich ankam stand ein riesiger Wald vor mir. Mitten im Wald sah ich eine Explosion. "Woher kam die Explosion?", fragte ich mich. Ich rannte in den Wald und suchte den Ort wo die Explosion war. Aber da war nichts, nicht mal ein Loch im Boden. Ein drohende Stimme hörte ich nur: "Jetzt bist du dran mein Freund. Dein letztes stündlein hat geschlagen." Woher kam die Stimme den her. Ich schaute mich überall um, aber nichts. Hören konnte ich die Stimme immer noch. Aber ich wusste nicht wo sie waren. Dann sah ich nach oben. Da schwebten Leute mitten in der Luft. Ein hellblau haariges Mädchen und ein weiß haariger Typ mit blauen Stränchen plus eine andere Person die ein Umhang anhatte und eine Kaputze auf dem Kopf hat. Das Mädchen machte sich natürlich nur die Fingernägel sauber und der andere kämpft mit der Unbekannten. Ich kletterte auf einem Baum hoch und sah es mir näher an. Ich konnte auch verstehen was sie alles sagten. Der Unbekannte machte sich lustig über die beiden: "Das war alles was ihr könnt. Supi du machst alles um mich los zu werden und die alte dort hinten macht sie bloß die Nägeln. Und ihr wollt mich besiegen. Eine Fliege ist besser als ihr." "Wenn nennst du hier alt?",beschwerte sie sich von hinten. "Du wagst es uns zu beleidigen und mich alt zu nennen. Na warte meine freundchen. Ich mache dir die Hölle heiß." Die Braut ist vollkommend ausgetickt. Sie erhob ihre Hand und flüsterte irgendetwas. Ich habe nichts verstehen können. Wie den auch wenn so leise redete. Aber dann kam etwas, das so schnell war, dass ich es nicht sehen konnte was es war. Der Unbekannte wurde einfach nach hinten geschleudert und landete auf dem Boden. Ich machte mich auf dem Weg um nach zu sehen ob es den jenigen gut ginge. Der jenige flog echt weit nach hinten. Zum Glück fand ich den Unbekannten und lief zu ihm. In dem moment dachte ich: "Ist er vielleicht tot oder so? Oder ist er bloß eingepend? Ich sollte mal seine Kaputze runter nehmen, um zu sehen ob er Verletzungen im Gesicht hat." Als ich die Kaputze runter machen wollte, packte der Unbekannte meine Hand. "Lass meine Kaputze in ruhe und verschwinde von hier.", befahl der Unbekannte mir. "Ich wollte nur wissen ob es dir gut geht. Was für eine Unverschämtheit von dir.", meckerte ich. Als der Unbekannte seine Augen öffnete, war ich baff. Es war auch ein Junge und er hatte so schöne mittel dunkel rote Augen. "Danke das du dich gesorgt hast, aber das geht dich echt nichts an. Also verschwinde so schnell du kannst.", meinte er. Es war leider schon zu spät. Das Mädchen war genau hinter mir. Sie starrte mich so an ob ich ein Alien wäre oder so. "Ich sehe hübscher aus als du!", behauptete sie. Was meinte sie damit überhaupt?Das sie schöner als ich bin oder was? Dann antwortete ihre blöde Behauptung: "Okay das verstehe ich. Aber kleine Einzelheiten sind auch wichtig wenn jemand schön sein möchte. Zum Beispiel: ich habe keine tiefen Augenringe. Ich habe auch keine Zellulitis an den Beinen. Meine Haare sind nicht aus Stroh, wie deine Haare. Sie sind weich und glänzen mehr als deine. Die Figur die du hast ist nicht schlecht, aber deine Kurven sind nicht an der richtigen Stelle. In gegensatz zu mir passen meine Kurven ganz genau, weil ich ja auch Sport betreibe. Zum Schluss du bist entschiedend viel älter als ich. Und diese kleine Einzelheiten machen dich schön, aber die hast du nicht meine liebe. Dir fehlen noch mehr Sachen. Aber so bist du noch okay, sage ich mal so." Der Junge hinter ihr gab mir recht und die eine da machte gleich ein Gezeder draus. Ich meinte das nur gut mit ihr. Ich habe wieder mal das Gegenteil bekommen.Wer glaubt sich wie die Madonna auf zu führen, war echt hol in der Birne. Ihre Wut wurde noch schlimmer. Ich bekam ein bisschen Parnik und lief weg. Supi ich bin auch so schlau. Anstatt weg zu laufen und Mami hilf mir zu schreien, hätte ich gleich was unternehmen können. Ich denke nie nach bevor ich was mache und das war mein Problem. Die blöde Zicke attackierte mich mit schwarzen Kugelblitzen. Ich war doch Froh, das ich Leichtathletik machte und gute ausweichen konnte. Plötzlich stolperte ich über einen Stein und landete auf dem Boden. Ich dachte, dass mein letztes stündlein hätte geschlagen. Aber dann zerbrach irgendetwas in Stücke in mir. Es floß irgendetwas durch meinen ganzen Körper durch. Es fühlte sie unheimlich an. Aber auch zugleich schön. Ich fühlte eine Innere starke Macht in mir. Als ich mich für etwas konzentriert hatte, flogen kleine Brocken vom Boden. "If opponents of an attack used against me, I am protected from the wind.", sprach ich auf einmal auf Englisch. Ich war die schlechteste in Englisch und auf einmal kann ich es. Das war echt seltsam. Wie konnte ich auf einmal Englisch sprechen? Ich verstand gar nichts mehr. Die blöde Kuh schoss noch mehr schwarzen Kugelblitze gegen mich. Nichts geschah. Die Angriffe verschwanden einfach so. So ob sie die Kugelblitze nie abgeschossen hätte. Wie aus dem nichts wurde mir schwindelig und wurde ohnmächtig. Als ich meine Augen öffnete, sah ich erst nur grünes Licht vor mir. Das Bild wurde immer klarer und ich kam wieder zu Bewusstsein. Ich merkte, dass ich auf einem Baum lag. "War das bloß ein Traum oder nicht? Ich glaube, dass war ein Traum. Kein Wunder ich träume sehr viel in letzter Zeit. Es wird langsam spät. Ich geh lieber nach Hause bevor sich meine Mutter sorgen macht um mich.", ich sprang vom Baum runter und machte mich auf dem Weg nach Hause. Das Gefühl das etwas zerbrochen war in mir, gibt mir immer noch keine ruhe. In diesem Traum war so alles verdammt real. Zum Glück kam ich endlich nach Hause. Ich wollte nur noch schlafen und dann meine Hausaufgaben machen. Es wurde dann Zeit meiner Mutter bescheid zu sagen, dass ich zu Hause war. Ich wollte gerade ins Wohnzimmer gehen, da sah ich durch die Türspalte, wie meine Mutter einen merkwürdigen Kerl knutschte. Ich tat nichts und schaute nur zu. Was sollte ich den machen? Das war mir echt unangenehm zu zuschauen, wie sich Leute küssten. Gott sei Dank hörten sie auf zu knutschen. Ich dachte schon, sie würden den ganzen Abend knutschen. Die Tür machte sich selbstständig und ging zur Seite. "Hallo Saori. Schön das du endlich zu Hause bist.", begrüßte mich meine Mutter ganz normal. Und ich stand dumm aus der Wäsche da. Ich sagte nichts. Was sollte ich jetzt sagen oder machen? Ich beschloß einfach mal rein zu kommen und mich erst mal hin zu setzen. Nämlich aufs Sofa. Wir sahen uns nur noch an. Meine Mutter kuschelte sich an den Kerl ran und lächelte überglücklich. Dem Mann war es wohl ein bisschen unangenehm. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Da verlor ich meine Beherrschung. Wutausbrüche waren wieder angesagt bei mir. "Was fehlt euch ein im Wohnzimmer zu knutschen und zu kuscheln. Ihr habt sie ja nicht mehr alle.", fauchte ich."Und du Mama tut so ob alles klar wäre. Und wer sind sie den und wieso wagen sie es meine Mutter zu küssen." Die sahen beiden mich sehr merkwürdig an. Ich hätte doch die Klappe halten solln. *Kopf hauen*blöde Saori blöde Saori. Dann fing sie an mit mir zu schimpfen: "Hüte deine Zunge meine liebe. Wages es nicht so mit mir so zu reden oder deinem Vater. Du wirst dich sofort bei ihm entschuldigen. Hast du mich verstanden?" Der Mann der neben meiner Mutter saß, wurde ein bisschen rot im Geischt. Das war ihm bestimmt peinlich für ihn das meine Mutter einfach so zu mir gesagt hat, dass er mein Vater sei. Das konnte ich echt nicht glauben. Der sollte mein Vater sein, den ich seit nach meiner Geburt nie gesehen hatte. Das war mir ein bisschen zu viel. Deswegen bin ich in mein Zimmer abgehauen. Meiner Mutter mit besorgter Stimme: "Saori! Ich habe wieder mal nicht nach gedacht. Es tut mir so leid Yosuke. Ich gehe lieber zu ihr und versuche mit ihr zu reden." Als sie auf stehen wollte, hielt er ihr Arm fest. "Es ist nicht deine Schuld. Lass mich lieber mit ihr reden. Ich bin es ihr schuldig.", lächelte er sie liebevoll an. Meine Mutter setzte sich wieder hin und er stand dann auf und ging in meinem Zimmer. Aber ich war nicht auf meinem Zimmer. Irgendwie wusste er wo ich war. Erst stand er in meinem Zimmer und jetzt verschwand er spurlos. Ich war auf dem Dach des Hauses. Ich ging gerne dort hin, wenn ich mich nicht gut fühlte. Ich sah mir gerade den Sonnenuntergang an. Aber dann erschien jemand vor mir und erschrack so, das ich fast von Dach gefallen wäre. "Hast du sie nicht mehr alle, mich zu erschrecken.", meckerte ich mich über ihn. Er lachte: "Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe Saori. Du bist so schreckbar wie deine Mutter." Ich Spätcheckerin merkte erst jetzt, das er flog. "Wieso kannst du fliegen? Und was willst du von mir eigentlich?", fragte ich ihn. Er kam zu mir und er saß sich neben mich hin. "Das mit dem fliegen ist so. Ähm wie soll ich dir sagen. Okay ich sage es kurz. Ich bin ein Hexer und habe magische Kräfte. Und ich will mich bei dir Entschuldigen.", antwortete er. Mir hat es echt die Sprache verschlagen. Er war ein Hexer und wollte sich bei mir entschuldigen. Ich sah mir den Himmel an. "Wo warst du all die Jahre? Wo warst du all die Tage, die ich einsam mit Mama verbracht hatte?", sprach ich mit betrübten Ton mit meinem Vater, während ich in den Himmel starrte. "Es tut mir leid das ich in den Jahren nicht bei dir war und bei deiner Mutter. Ich wollte immer zu euch zurück kommen, aber ich konnt einfach nicht. Dafür gab es leider ein sehr großen Grund!", entschuldige er sich. Ich fragte ihn: "Wieso konntest du nicht zurück kommen und was ist dieser Grund?" "Der Grund warst du meine kleine Saori." Ich wunderte mich das ich der Grund war, dass mein Vater nicht zu uns zurück gekommen ist. Ich sah traurig nach unten zu den Dachziegeln. Mein Vater zauberte eine Blume wie aus dem nichts herbei. Er tröste mich: "Hier! Diese kleine Blume ist für dich. Nicht traurig sein. Das steht dir nicht so, mein liebling. Ich habe es dir falsch ausgedrückt. Ich habe nicht gemeint, dass ich wegen dir nicht kommen wollte nur um bei deiner Mutter zu sein." Ich hob mein Kopf hoch und sah die Blume an. Woher wusste er das ich Tulpen mochte? "Woher weißt du den eigentlich das ich Tulpen liebe? Du siehst mich doch zum ersten mal oder?", fragte ich in und schaue in verdächtig an. Natürlich wurde er rot. "Ich habe die manchmal beomachtet was du gerade gemachst.", gestand er alles." Aus meine Kugel sah ich manchmal zu, wie du in der Schule bist und was du auch in der Freizeit machst. Du kannst dir nicht vorstellen, wie Stolz ich auf dich bin Saori." Als er das sagte, wurde ich selber bisschen rötlich im Gesicht. Aber dann wurde ich wieder ernst. Ich fragte ihn, ob er mir den Grund erklären könnte. Der Grund über mich. Er meinte, ich sollte erstmals die Geschichte anhören, die meine Mutter nie erzählt hatte. "Es ist ziemlich lange her. Vor einpaar Jahre bevor du geboren wurdest, lernete ich deine Mutter kennen. Ich war erst 16 geworden und wollte mal ein Ausflug in die Menschenwelt machen. Ich wollte wissen, wie die Menschen aussahen und wie sie waren. Um keine zu große Aufmerksamkeit zu erregen, passte ich mich hier an und schaute mich um. Schon seid drei Tagen war ich in der Menschenwelt und ich war so überrascht, was die ganzen Menschen machten und so viel Sachen hatten. Dann irgendwann später, sah ich ein Menschenmädchen das Schwierigkeiten hatte mit viel älteren Menschenjungen. Ich lief auch zu ihr hin, um ihr zu helfen. Die fragten mich, wieso ich mich einmischte und warum ich das Mädchen helfen wollte. Ich meinte, das drei gegen einen unfaire wäre und weil es auch noch gegen ein Mädchen war. Die Jungs gingen mir gleich auf die nerven. Den ersten habe ich einen Entenschnabel verpasst. Den zweiten habe ich einfach die Hose verzaubert. Die Hose zog sich selbst aus und haute ab in den nächsts besten Laden. Den letzten verpasste ich ein Freiflug zu dem Alpen. Da war es -13 Grad, aber ich machte mir keine sorgen, weil er genug Fett bei sich hatte. Aber der zweite Kerl, der ohne Hose so stand, verpasst mir eine Faust. Ich meine Deckung zu sehr vernachlässigt. Und dann wurde alles um mich herum dunkel, wie die Nacht. Ich weiß nicht will lange ich ohnmächtig war. Als ich wieder aufwachte, sah ich das Gesicht des Mädchen. Das ich geholfen hatte. Ihre Augen und ihr lächen haben mich verzaubert. Seid dem Tag traffen wir uns immer im Park und aus Freundschaft wurde dann daraus Liebe. Erst habe ihr verheimlicht das ich ein Hexer war, aber dann hatte ich es ihr doch gesagt. Das Mädchen in ich mich damals verliebt hatte, war deine wunderschöne Mutter. Irgendwann nahm ich sie mal in meine Welt. In die Hexenwelt wo ich lebte. Meine Mutter also deine Großmutter bemerkte, dass deine Mutter keine Hexe war sondern ein Mensch war. Sie wollte nicht das ich mit deiner Mutter zusammen war. Sie hasste die Menschen überalles und ich wusste nicht den Grund. Aber das war mir egal. Seid dem nahm ich sie nie mehr mit in die Hexenwelt und ich bliebt in der Menschenwelt bei deiner Mutter. Die Jahre vergingen und ich hielt die Hand deiner Mutter. Drei Jahre später kamst du dann auf die Welt. Wir waren so glücklich, als wir dich bekommen hatten. Aber plötzlich änderte sich die Situation dramatisch. Wir wussten, dass du kein Mensch warst und hatten Angst bekommen, dass wir dich vielleicht verlieren würden., wenn das Zauberamt dich hier gefunden hätte, dann hätten die dich uns weggenommen und dich als versuchs Tier verwendet. Deswegen machte ich ein Versiegelungsretual. So versiegelte ich deine Kräfte. Wir wollten das du hier in der Menschenwelt ein zauberfreies Leben führen kann. Und ich habe auch beschlossen wieder in die Hexenwelt zurück zu kehren. Das das Amt keinen Verdacht schöpft." erzählte meine Vater mir alles. Jetzt verstand ich alles und wusste auch zu gleich wie sich meine Eltern kennen gelernt hatten. Ich war echt geschockt. Ich musste erst alles verdauen, was mir mein Vater erzählt hatte. Ich mit überraschender Stimme: "Heißt das das ich eine eine...." "Ja Saori. Du bist eine halb Hexe.Halb Mensch und halb Hexe.", beendete er meinen Satz. Ich konnte es nicht fassen. All die Jahre wusste ich nicht das ich eine halb Hexe war. Also war das doch kein Traum, was heute passiert war. Und das Gefühl das ich hatte, dass etwas in mir zerbrochen war, war auch real. Ich fragte ihn mit besorgter Stimme: "Wieso bist du dann hier wenn du in der Hexenwelt sein solltest? Dein kommen hierher hat was zu bedeuten nicht wahr Papa?" Mein Vater nickte: "Ja du hast recht Saori. Ich bin hier, weil das Zauberamt dich hier gefunden hat. Ich wette auf alles das das Siegel zerbrochen ist. Das kann doch aber nicht wahr sein das das Drudenfuß (Pentagramm) deine Kräfte nicht unterdrücken konnte. Das ist das aller stärkste Zeichen das es in der Hexenwelt gibt. Deine Kräfte sind gewaltig geworden als ich dachte. Auch kein Wunder das das Zauberamt dich gefunden hat. Die müssen deinen magische Energie gespürt haben." Ich fing dann an mein Vater über alles zu informieren, was heute nach der Schule alles passiert ist. Aber eine Frage blieb ungelöst. Wie konnte ich einen Spruch auf Englisch sagen, obwohl ich kein Englisch konnte. Auf einmal roch etwas ziemlich verdammt leckeres. Meine Mutter kochte wieder mal mein lieblings Essen. Ich und mein Vater gingen nach unten und saßen uns auf Stühle und warteten auf das Essen. Als meine Mutter die Teller vor uns legte, fing ich und mein Vater an alles runter zu würgen, wie die Schweine. "Ihr beide seit aus dem selben Holz geschnitzt. Du Saori bist wie dein Vater wenn es ums Essen geht, alles in den Mund stoffen.", lachte meine Mutter. Ich und mein Vater sahen uns an und fingen selbst an zu lachen. Mitten beim Abendessen erkläre mein Vater uns das er mich unbedingt in die Hexenwelt mitnehmen muss. Meine Mutter war natürlich dagegen. "Ich muss es machen. Ich will es ja auch nicht, aber es geht nicht anders. Das Zauberamt hat Saori aufgespürt. Das Siegel das Saoris Kräfte unter drücken sollte, ist zerbrochen. Makoto versteh das doch. Sie muss mitkommen und dem Hexentest zu machen. Ich will nicht das sie als versuchs Tier endet. Es noch nie vorgekommen, das, eine halb Hexe geboren ist. Wenn den sie Hexentest macht und besteht, haben wir ruhen vor dem Zauberamt.", wiedersprach er ihr. "Ja Mama. Ich gebe Papa recht. Bitte lass mich mit ihm in die Hexenwelt gehen, bitte. Ich tue alles das wir vor diesem verdammten Zauberamt endlich ruhe haben.", flehte ich meine Mutter an. Endlich gab meine Mutter nach: "Ja okay, ich bin einverstanden. Du darfst mit deinem Vater in die Hexenwelt reisen. Aber Yosuke bitte pass auf unsere kleine Saori auf okay." Mein Vater nickte. Ich fing seit diesen Abend an mein Vater Papa zu nennen. Wenn ich ihn so nannte, wurde er immer rot. Er wird sich schon daran gewöhnen müssen. Unsere kleine Familie war komplett. Aber nur für heute. Ich war so Froh das es mein Vater gut ging. Nach dem Abendessen zog ich mich um und legte mich ins Bett. Der Junge mit den dunkel roten Augen ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich fragte, was mich in der Hexenwelt alles erwartet. Fortsetzung folgt zu kapitel 2. =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)