Cursed Passionate Kiss von Moonsoul ================================================================================ Kapitel 13: Dumme Ideen zweier gelangweilter Studentinnen oder Szene die aus unterschiedliche Gründen gestrichen werden mussten. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Kissen „Julias warte!“, rief Aslerate seinem Freund nach. „Asle, da bist du ja wieder ich hab mir sorgen gemacht als Selian dich gestern einfach mit nahm.“ „Hey! Er würde mir nie etwas tun.“ „Willst du jetzt mit?“ „Natürlich nicht!“ „Was willst du dann noch von mir?“ „Erst einmal darf ich meinem besten Freund nicht Auf Wiedersehn sagen.“ „Klar, nur kann ich nicht verstehen, warum du jetzt doch bleiben willst.“ „Julias ich bin glücklich!“ „Für wie lange hält es dieses mal an?“ „Mach dir keine Sorgen.“ „In Ordnung ich bin dann weg. Wir sehen uns bald wieder.“ „Warte ich hab noch eine Überraschung für dich.“ Aslerate hielt ihm ein rasch eingebundenes Päckchen hin. „Ist aber nichts Besonderes.“ „Trotzdem danke.“ Julias wollte es gerade verstauen als Aslerate hinzufügte: „Ähm ich würde es sofort auspacken. Ist etwas für deine viele Reisen.“ Irritiert packte Julias es aus und fand ein rotes Kissen mit goldenen Verzierungen darin. „Ähm danke.“ „Hey du bist doch der, der jetzt die ganze Zeit durchs Land reitet.“ „Ja und wozu brauch ich dann ein Kissen?“ „Na ist doch klar nicht das du dich am ende wund sitzt.“ Julias dachte kurz nach und schlug ihm dann spielerisch das Kissen um die Ohren, bevor er vom Pferd stieg und seinen Freund knuddelte. „Danke, aber bitte warte dieses mal nicht so lange, bis du ihm etwas sagst.“ „Ich werde es versuchen.“ „Versprich es mir!“ „Nur wenn du schneller wieder vorbei kommst.“ „Das liegt nicht in meiner Macht sonder an deinen Brüdern.“ Lächelnd drückte Julias Aslerate noch einmal, bevor er wieder aufs Pferd sprang und davon ritt. Aslerate winkte ihm glücklich hinter her und hoffte ihn schnell wieder zu sehn. Schwimmunterricht Am nächsten Tag nach Helans unfreiwilligen Bad im Fluss. „Aufstehen!“, rief Geras und zog mit einem Ruck die Vorhänge auf. „Hng...Geras lass mich schlafen!“, maulte Helan in seine Kissen. „Wer die Nacht durch Machen kann, kann auch am Morgen wieder fit sein.“ Unsanft zog Geras ihm die Decke weg. „Warum bist du so gemein?“ „Bin ich nicht aber wir haben heute genug zu tun.“ „Und was wieder irgendein langweiliges Buch zu lesen, was doch eh keiner kapiert?“ „Nein du lernst heute schwimmen so etwas wie gestern, das du fast ertrinkst, kommt mir nicht noch einmal vor.“ „NEEEIN!“, schrie Helan und trat gegen Geras Hände, die ihn aus dem Bett ziehen wollte. Mit einem Lächeln schnappte Geras sich Helans Füße und zog daran. „Du kommst mit!“ „Nein.“ Verzweifelt klammerte sich Helan an einen seiner Bettpfosten, „Ich will nicht.“ „Du kommst mit auch kleine Katzen müssen schwimmen lernen!“ „Bitte ich tu alles, was du willst.“ „Lern schwimmen.“ „Außer das.“ „Pech gehabt daran führt keine Weg dran vorbei ist die strafe, dass du dich immer nachts rausschleichst.“ „Ich tus nie wieder.“ „Als wenn du das einhalten könntest.“ Nach einigen Kräftigen Zügen hatte Geras es geschafft und schleifte Helan hinter sich her. Der Sprung Aslerate saß am Fenster als Rhayne gerade an ihm vorbei ging: „Wenn du nichts zu tun hast, könntest du mir helfen.“ Sie drückte ihm eine Harke in die Hand. „Hey das ist deine Bestrafung. Also machs gefälligst allein.“ Er gab ihr die Harke lächelnd zurück, „Aber du hast mich auf eine Idee gebracht.“ Irritiert sah sie ihn an: „Auf was für eine denn?“ „Ich werde dir dabei zusehen.“ Gehässig streckte er ihr die Zunge raus. Aus Spaß jagte sie ihm mit der Harke durchs Schloss und zur Tür hinaus. „RHAYNE!!!“, schrie der Stallmeister, als er sie aus dem Schloss kommen sah, „du bist hier nicht zum spielen. Also mach dich gefälligst an die Arbeit!“ „Es ist nicht ihre Schuld. Ich habe sie aufgehalten“, versuchte Aslerate zu schlichten. „Eure Hoheit es ist gut ich weiß schon, wie ich mit solchen umzugehen hab.“ Der Stallmeister zog sie hinter sich her und Rhayne sah ihm mit einem verzweifelten Blick an der deutlich sagte: „Bitte du kannst Sel dazu bringen, mich endlich zu erlösen.“ Lächelnd dachte sich Aslerate das sie damit wohl richtig lag. Genießerisch streckte er die Nase in den Wind und beschloss ihr heute Abend noch zu helfen, als ihm etwas auffiel. Schnell versteckte er sich hinter einen Baum und wartete einen Moment, bevor er Elegant in die Höhe sprang. Er konnte schon von Geburt an sehr hoch springen, doch seid dem er ein Vampir war schaffte er noch einiges mehr. Mit breiten Armen sprang er Selian, der gerade Richtung Schloss flog, um den Hals. Beinahe wären sie abgestürzt doch Selian konnte es gerade noch verhindern. „Asle du weißt, dass du das nicht machen sollst!“, meckerte er, doch verflog seine Wut sobald er das lächeln seines Kätzchens sah. „Ich hab dich aber so vermisst.“ „Das will ich ja wohl auch hoffen.“ Selian landete, während sie sich küssten. Mit einem Mal fand Aslerate sich in Selians Armen wieder: „Hey lässt du mich wieder runter?“ „Wieso du hast damit angefangen.“ „Aber ich wollte mit dir über Rhayne reden!“ „Nicht jetzt.“ „Doch jetzt!“ Aslerate begann zu zappeln, doch Selian hielt ihn fest genug so das er keine Chance hatte sich zu befreien. Grinsend ging Selian mit ihm ins Schloss. „Sel ich will wirklich mit dir Reden!“ „Ja ja machen wir Später.“ Selian schob sein Hemd hoch und schlagartig vergaß Aslerate sich zu wehren. „Du musst sie aber endlich befreien“, stöhnte Aslerate in einen Kuss hinein. „Wenn du dann endlich Ruhe gibst“, gab Selian nach und befahl es dem Stallmeister auszurichten. „Zufrieden.“ „Mehr als das!“ Aslerate schmiegte sich an Selian und beide verschwanden für den Rest des Tages in einem ihrer Schlafzimmer. Die Blutprobe “Asle kommst du mal kurz”, rief Selian aus dem Nebenzimmer. “Was gibt es denn so Dringendes? Ich hab eigentlich noch zu tun.” Trotzdem ging Aslerate rüber und stutzte, als er einige Personen in Reihe stehen sah: “Sel warum stehen hier alle Spender aufgereiht?” “Weil du mal probieren sollst, müssen doch wissen, was dir am besten schmeckt oder von welchem dir schlecht wird.” Selian kam zu ihm und gab ihn einen kurzen Kuss. “Warum? Schmeckt nicht alles gleich?” “Nein jede Blutgruppe hat seine eigenen Geschmack.” “Was magst du denn?” “Ab negativ, deine Blutgruppe.” Aslerate knuddelte gegen Selian Brust. “Also soll ich jetzt alles Probieren?” “Ja.” “Na gut.” Der Reihe nach kostete Aslerate von jedem Spender und stellte fest: “Mir schmeckt keins am besten.” “Hm bist also ein Allesfresser”, stellte Selian lächelnd fest. “Scheint so aber eins gibt es, was ich gerne trinke.” Liebe voll liebkoste er Selians Hals: “So ich muss wieder an die Arbeit.” Lachend hüpfte er hinaus und die Spender gingen in ihre Räumlichkeiten zurück. Warum feiert Selian seinen Geburtstag nicht? “Javary was machst du denn hier?”, wunderte sich Aslerate als über den Schlossplatz lief. “Na morgen ist doch Selians Geburtstag.” “Davon wusste ich ja gar nichts.” “Ist auch nichts, was er an die große Glocke hängt.” “Woher weißt du es dann?” “Ich hab so meine Quellen.” Javary schmunzelte. “Und warum feiert er seinen Geburtstag nicht?” “Bekomm du mal zweihundertdreiundvierzig Kerzen auf eine Torte das, dauert die anzuzünden.” Beide lachten und gingen zusammen ins Schloss. Am Nächsten morgen sprang Aslerate begeistert auf Selian der noch im Bett lag. “Aufstehen!” “Kein Problem.” Selian schnappte sich den hüpfenden Aslerate und schmiss ihn in die Kissen. “Sel nicht jetzt! Ich hab doch eine Überraschung.” “Die kann auch noch warten.” “Nein sonst ist sie kaputt.” “Ausnahmsweise.” Widerwillig stand Selian auf, denn eigentlich hätte er auf etwas anderes Lust gehabt. Draußen vor der Tür bereute er es jedoch sofort nachgegeben zu haben, denn es stand dort eine riesen Torte mit einer Kerze für jedes Jahr die Selian jetzt alt war. “Überraschung!”, rief Javary und sprang hinter der Torte hervor. “Du!” “Ich?” “Warum hast du das gemacht? Du weißt, dass ich meinen Geburtstag nicht feier.” “Och aber dein Kätzchen hat so süß gefragt, warum ich herkam.” Selian drehte sich um und schubste Aslerate ins Zimmer zurück. “Dafür wirst du Leiden.” Aslerate lächelte, denn er wusste das Selian ihm niemals etwas antun würde. Pakete über Pakete Wütend stapfte Geras durch die Flure, musste er doch vor der Abreisen von Selian noch einiges an Kleidung raus rücken. Jetzt war sein majestätischer Kleiderschrank nur noch zur Hälfte gefüllt und jeder Blick hinein schmerzte ihm, dafür darf Helan einiges an Gold rausrücken. „Ja zu dem geh ich jetzt!“, beschloss Geras, als ein Diener um die Ecke stürmte: „Geras, hier bist du ich hab dich schon überall gesucht.“ „Was möchtest du?“ „Unten steht eine riesige Kiste mit deinem Namen drauf.“ „Und von wem isse?“ „Das wissen wir nicht. Komm doch einfach mit.“ „Ist ja schon gut.“ Geras folgte ihm und staunte nicht schlecht, als er in die Halle trat. Das mit der riesigen Kiste war nicht übertrieben. Die Kiste war so groß wie er selbst und genauso breit. Begeistert öffnete Geras sie und fand eine umwerfende Anzahl an Kleidungsstücken. Mit offenem Mund stand er da und die Diener fragte sich, ob er wieder zu Bewusstsein kommen würde. „Geras hier ist ein Brief“, sagte einer und hielt ihn Geras vor die Nase. Überrascht öffnete er ihn und sah nur einen Satz in einer eleganten Schrift -Ich wusste nicht was dir gefällt also hab ich einfach das neuste aus Paris und Mailand besorgt- „Von, wem das wohl ist?“ „Selian.“ „Woher willst du das wissen.“ „Verrat mir wer sonst einen so exzellenten Geschmack haben würde.“ Eine Woche später wiederholte sich das Ganze. Wieder stand eine riesige Kiste in der Halle und Geras freute sich sichtlich darauf sie zu öffnen, doch als die Wände der Kiste zur Seite fielen, kippte er mit Strahl Nasenbluten nach hinten. Erschrocken rannte ein Diener zu ihm: „Geras ist alles in Ordnung?“ „Ich glaube wir brauchen eine Bluttransfusion“, stellte ein anderer fest. „Wie komm ich denn hier her?“, fragte Helan aus der Kiste heraus und rieb sich verschlafen die Augen. Die Diener sahen irritiert, denn ihr König war, mit einer Schleife um den Hals, das Einzige, was sich in der Kiste befand. Jemand nahm einen Zettel auf und las den Satz laut vor: -Überraschung am Rande- Pokerabend im Freihen „Glaubst du ich würde dich nicht bemerken nur, weil du hinter einem Baum stehst?“, fragte Selian in die Nacht hinein. „Woher wusstest du das ich hier stehe?“, wollte Geras wissen und trat in den Mondschein. Sie befanden sich auf dem Friedhof und Geras fühlte sich nicht gerade wohl dabei. „Warum verfolgst du mich?“ „König Helan hat mir den Auftrag dazugegeben.“ „Du würdest auch alles für ihn tun nicht war?“ „Warum bist du eigentlich jeden Abend hier?“, lenkte Geras geschickt vom Thema ab. „Ich mag es hier. Es ist so schön ruhig.“ „Aso.“ „Und jetzt da du weißt das ich weiß das du mich verfolgst was machen wir?“ „Hm wie wär es damit?“ Geras zog ein Kartenspiel aus der Tasche. „Und was spielen wir?“ „Poker.“ „Was ist der Einsatz?“ „Wie wär es mit Informationen.“ „Nein ich wüsste da etwas Besseres.“ Einen Moment verschwand Selian und kam mit Aslerate und Helan wieder. „Wir spielen Strip-Poker.“ Selian lies die beiden Prinzen fallen und Geras kippte nach hinten bei dem Gedanken, was da auf ihn zu kommen könnte, er musste unbedingt gewinnen. ********************************************************************** So hier ist ende dumme Ideen sind ausgegangen aber vllt kommt wieder was in cpk2 wenn es dann auch neue Chars und Probs gibt ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)