The Uppermost Form Of Betrayal von Keks_Der_Dunkelheit (Increase Of A High Treason) ================================================================================ Kapitel 4: Maltreated Existence ------------------------------- °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° The Uppermost Form Of Betrayal Chapter Five Maltreated Existence °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° 'Das Glockenspiel erklingt weiter, sanft und schrecklich zugleich, aber jetzt nimmt es ab … verklingt … und verhallt. Er hört das leise Rauschen eines heißen Windes... Etwas davon dringt durch die Spalten zwischen den Brettern und wirbelt ein paar Strohhalme hoch, die einen müden, kleinen Tanz aufführen, um dann wieder langsam zu Boden zu sinken.' PoV: Hitsugaya Toushiro Wie schon den Tag zuvor saß ich auf einem hochgelegen Ast eines knorrigen Baumes, der seine mächtigen Äste weitreichend über die leere Einöde erstreckte. Von hier aus konnte man nichts weiter sehen, als die trostlose Wüste, die sich über das gesamte Areal hinwegzog. Mit dem Rücken an dem Stamm gelehnt, verharrte ich in einer bequemen Position, indem ich meine Arme ineinander verschränkt hatte, während ich gelangweilt einen Fuß zur Erde hängen ließ, da ich den anderen auf dem dicken Ast auf dem ich saß aufgestellt hatte. Trotz dieser entspannten Haltung waren meine Sinne auf das äußerste geschärft, damit mir kein verdächtiges Geräusch, kein vielsagender Geruch oder eine fremde Aura entgehen würden, die einen plötzlichen Besucher mit sich bringen könnten. Ich wusste das es hier keine Gefahr gab vor der man sich hüten müsste, doch mein Gefühl riet mir, mich Tag und Nacht auf einen möglichen Angriff vorzubereiten. Es war schwer zu verstehen, doch es schien als stünden mein Geist und mein Körper in einem Zwietracht zueinander. Einerseits sagte mir mein Verstand, dass es hier rein gar nichts zu befürchten gäbe, doch mein Leib sträubte sich mit Haut und Haaren gegen diesen Ort. Es war seltsam. Es war schon fast so als ob … als ob ich nicht ich selbst wäre. Es gab so viele Dinge, die ich nicht verstand, doch es schien mir erst seit neuem so viel Kopfzerbrechen zu bereiten. In meinem Inneren kursierten schon des Längeren einige Fragen, die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten. Doch es gab eine einzelne Frage die mich partout keine Ruhe finden ließ. Warum war ich hier? Das einzige was ich wusste, stammte von diesem suspekten Kerl namens Szayel Aporro Granz als er meine Wunden kontrollierte, die ich mir auf einer Mission außerhalb Hueco Mundos zugezogen hatte. Meine Erinnerungen daran waren mehr als getrübt, so wusste ich nur das Nötigste von diesem Möchtegern Wissenschaftler. Aizen hatte mir zwar gesagt, er würde mir alle Details noch einmal in Ruhe erzählen, jedoch … wartete ich schon seit geschlagenen 3 Tagen darauf. Das Problem lag ja nicht in der langen Warterei, sondern viel mehr nagte an mir diese ewige Ungewissheit. Würde ich nicht bald Klarheit über diese gesamte Situation bekommen, würde ich irgendwann wahnsinnig werden, dessen war ich mir bewusst. Resignierend löste ich den Knoten in meinen Armen und fuhr mir kurz durch die schneeweißen Haare. Es war mir ein Rätsel, egal wie ich es auch drehte und wendete. Es was als ob mein Gedächtnis seit jenem Unfall … das war es ja, ich konnte nicht einmal beschreiben was mit mir los war. Wenn ich an meine Zeit vor der besagten Mission zurückdachte, wirkte alles so unklar … auf eine absurde Weise fast schon schemenhaft. Ich wollte nicht weiter an diesen Gedanken festhalten. Etwas stimmte nicht und meine Aufgabe war es nun genau dies herauszufinden. Mein nächstes Ziel war Aizen Sousuke! °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° PoV: Ichimaru Gin Sein Gesicht war ausdruckslos und leer. Die smaragdgrünen Iriden wirkten matt, hatten gänzlich ihren feurigen Glanz verloren. Lässig lehnte ich an dem niedrigen Geländer das in normalen Fällen wohl den Ausblick auf eine schöne Gartenlandschaft preis gegeben hätte, doch hier mussten wir uns wohl oder übel mit tristen Ödland zufrieden geben, in dem sich nichts rührte, außer einiger alter, toter Bäume, die vereinzelt den Saum der stillen Wüste schmückten. Auf einem dieser abgestorbenen Geäste befand sich mein derzeitiges Augenmerk. Hitsugaya Toushiro. Er hatte sich zwar nach außen hin lässig auf einem der breiteren Äste niedergelassen, doch es war nicht wirklich schwer für mich ihn zu durchschauen. Man merkte ihm deutlich an, dass ihn etwas plagte. Es war schon seltsam den sonst so ernsten und 'erwachsenen' Taichou in einer solchen Verfassung zu sehen. Er wirkte trotz seines gefassten Verhaltens … verloren? Aizen-Sama lässt ihn schon viel zu lange zappeln. Er brauchte Informationen und zwar schnell, wer weiß welche Theorien sich das Genie sonst noch zusammen spinnen würde. Mein Blick lag immer noch auf den in Gedanken versunkenen Hitsugaya. Diese Bilder wollten einfach nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden. Es dürfte eigentlich nicht so sein, doch dieser Tag hat mich ein wenig nachdenklich gestimmt. Dieser Moment damals … war wirklich unangenehm gewesen. Nur langsam schlich sich wieder Leben in die Gesichtszüge des kleinen Taichou. Unsicher sahen sich die müden Augen meines ehemaligen Kollegen in dem sterilen Raum um, den er seit seiner Ankunft in Hueco Mundo sein Heim nennen durfte. Vorsichtig tastete ich in der Innentasche meiner Arrancar-Uniform nach der Spritze, die bis zum Rand mit dieser seltsamen violetten Flüssigkeit gefüllt war. Mit einem nervösen Grinsen strich ich mir durch mein silbernes Haar. Was tat ich hier eigentlich? Warum konnte nicht einfach dieser rosafarbene Quacksalber dem Kleinen das Mittel injizieren. 'Weil du, Ichimaru Gin, jemand bist dem der Taichou auch wirklich vertraut … zumindest in diesem 'speziellen' Fall.' Irgendwie erschien ihm die Erklärung des anderen ja plausibel, doch … ihm war nicht wirklich wohl bei der ganzen Sache. „Ngh...!“ Hitsugaya-Taichou hatte versucht sich aufzurichten, scheiterte jedoch schon bei dem Versuch sich richtig aufzusetzen. Erst als er realisierte wer da tatsächlich neben seiner Ruhestätte saß, kam wieder Leben in die kalten Augen des Jüngeren. „Ichimaru?!“ Mit einem wissenden Funkeln in seinen Augen ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen, um vermutlich nach weiteren 'Gästen' Ausschau zu halten. Doch vergebens. Wir waren allein. Als er es endlich geschafft hatte, sich mehr oder weniger an der Wand hinter sich anzulehnen, sah er mir erschöpft aus halb verschlossenen Augen entgegen. „Was willst du … Ichimaru?“ Um ehrlich zu sein hätte ich mehr erwartet. Das Temperament des Jüngeren war schon immer eines der impulsivsten in der Soul Society gewesen, wenn man eine Schwachstelle in seinem sonst so bedachten System gefunden hatte, umso mehr überraschte es mich den anderen nun so 'ruhig' zu erleben. Die Verletzungen und das Gift mussten ihm wirklich zusetzen. „Na na Hitsugaya-Taichou. Begrüßt man so etwa einen alten Kollegen?“ „Wir sind schon lange keine Kollegen mehr, Ichimaru!“ Na also. Ich kniete noch immer vor dem Futon und hielt den durchdringenden Blicken des geschwächten Hitsugaya stand. „Ichimaru, ich frage dich noch einmal, warum hast du mich hierher gebra...“ Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen. Die Lüge begann. „Matsumoto ist tot.“ Lange lagen die smaragdgrünen Augen des anderen auf den meinen und versuchten irgendeine Mimik daraus lesen zu können. „Hör mir mit deinen Lügen auf, Verräter. Ich habe selbst noch den spirituellen Druck von Matsumoto ausgemacht, bevor ich...?!“ „Richtig, Hitsugaya-Taichou. Bevor sie selbst ohnmächtig geworden sind. Sie haben ihr möglichstes getan, doch sie konnten sie letztendlich auch nicht mehr retten.“ Fassungslos starrten mir zwei vor Schock geweitete Augen entgegen, die vergeblich versuchten um ihre Fassung zu ringen. Mit zittriger Stimme ergriff er erneut das Wort. „Du lügst. Warum sollte ich jemanden wie dir glauben?! Ukitake und Kyouraku-Taichou haben sie sicherlich mitgenommen und zur 4. Kompanie gebracht. Matsumoto ist hart im Nehmen, sie wird kaum wegen so etwas...!“ „Sicherlich haben sie sie zur 4. Kompanie gebracht, jedoch … in einem etwas anderen Zustand als sie sich vielleicht erhoffen.“ Eine einzelne Schweißperle suchte sich ihren Weg über die Wange des jungen Taichou. „Wenn das wirklich stimmen sollte, würdest du wohl kaum so ruhig bleiben, Ichimaru! Matsumoto hat in dir immer einen älteren Bruder gesehen, aus mir unerklärlichen Gründen vielleicht sogar ihren besten Freund … das würde dich doch wohl niemals so kalt lassen?!“ Sie hatte es ihm also erzählt. Ich tat es nicht gerne, aber mir blieb nichts anderes übrig, ansonsten hätte dieser Aufwand seinen kompletten Nutzen innerhalb weniger Sekunden verloren. Blitzschnell richtete ich mich auf, packte den Kleineren am Kragen und zog ihn bis auf wenige Zentimeter an mein Gesicht heran, meine Augen dabei einen Spalt geöffnet. „Glaubst du wirklich ich nehme ihren Tod so leicht hin? Denkst du wirklich all die vergangenen Jahre sind so plötzlich nichtig für mich geworden?“ Meine Stimme war nur noch ein flüstern, als ich den Abstand zwischen uns um ein paar weitere Millimeter reduzierte. „Ich möchte das alles wirklich nur zu gerne vergessen, da sollte ich doch nicht auch noch 'sie' versuchen überzeugen zu müssen. Sie sind um einiges stärker als Rangiku, Hitsugaya-Taichou, jetzt schauen sie doch mal in was für einer Verfassung sie sich befinden und in welcher ihre treue Fukutaichou jetzt wohl stecken müsste!“ Das sollte es doch wohl gewesen sein. Als ich meinen Griff wieder löste und der Kleinere benommen zurück auf seine Schlafstätte sank, konnte man wahrlich Bände aus den Augen des jungen Taichou lesen. Wut, Trauer und Rachegelüste wechselten sich mit Betroffenheit, Entsetzen und Hilflosigkeit ab. Ein wahres Gefühlschaos. Und alles ging von einem speziellen Menschen und einer besagten 'Organisation' aus. Jetzt war der richtige Moment da. Mit einer fließenden Bewegung griff ich nach der Spritze in meiner Innentasche und platzierte sie vorsichtig an einer der Venen auf seinem Unterarm. Hitsugaya-Taichou bekam von alledem kaum etwas mit, zu sehr war er bereits in seiner Gedankenwelt versunken. Langsam verschwand die hochkonzentrierte, violette Flüssigkeit in Hitsugayas Arm. Es dauerte nicht allzu lange, bis sich die Augen des Jüngeren schlossen und er ohne ein weiteres Wort vorne über kippte. Schnell fing ich ihn auf, sodass er nicht auf den harten Boden aufschlug und besah mir das Gesicht des Schlafenden etwas genauer. Er hatte die Augenbrauen trotz seiner Bewusstlosigkeit zusammengezogen und sein Gesicht glänzte bereits wieder von Schweiß. Sacht strich ich dem Kleineren eine einzelne weiße Strähne aus dem Gesicht. Er hatte Schmerzen. Flink schob ich meine Arme unter Rücken und Beine des jungen Taichou hindurch und hob ihn hoch, sein Kopf sanft gegen meine Brust gebettet. Der erste Schritt war getan. Jetzt war es erst einmal das wichtigste sich um seine Verletzungen zu kümmern. Wir brauchten schließlich alle 100% von ihm. Wie auch immer. Es ist passiert und damit sollte sich die ganze Sache eigentlich erledigt haben. Doch etwas ließ mich immer noch keine Ruhe finden. Ich hatte gelogen. Kurz musste ich über meine eigenen Gedankengänge schmunzeln. Es war natürlich nicht das erste Mal das ich gelogen hatte. Doch allein die Tatsache auszusprechen das Rangiku tot sei und vor allem diese Lüge weiterhin aufrecht zu erhalten, versetzte mir doch einen kleinen Stich in der Brust. Ich wusste ja selbst nicht einmal ob sie noch lebte oder bei dem Kampf wirklich umgekommen ist... Seit damals, als ich sie vor dem Hungertod gerettet hatte, waren wir gute Freunde geworden, vermutlich war sie auch die einzige Freundin die ich jemals wirklich gehabt hatte. Wahrscheinlich war das auch der Grund, weswegen sie mit die einzige war, dessen Leben mir selbst nach meinem Verrat, noch etwas bedeutete. Ein weiteres Mal streifte mein Blick über die kargen Wüstenlandschaften. Hueco Mundo. In der Tat lebte man hier ein einsames Leben. Den Arrancar und Aizen-Sama mochte das ja nicht allzu viel ausmachen, doch ich war da doch etwas anders. Es kam oft vor, dass ich mich einfach mal nach einer völlig belanglosen Unterhaltung sehnte, so wie ich sie damals in der Soul Society des Öfteren geführt hatte. Wieder richtete sich mein Blick auf Hitsugaya-Taichou. Das gleiche Schicksal würde ihn jetzt wohl auch ereilen. Wie auch immer. Ich ließ Aizen-Sama schon viel zu lange warten. Heute war der Tag an dem unser 'Gast' endlich Klarheit verschafft bekommen sollte. Mehr oder weniger... Mit einer sanften Bewegung stieß ich mich von dem kleinen Geländer ab, dass bis eben noch den Nutzen hatte meine Ellenbogen zu stützen und machte mich auf den Weg zu dem einsamen, alten Baum auf dem sich mein derzeitiges Ziel müde streckte. Still und leise schritt ich über den kalten Sand, der zwar von den warmen Strahlen der Mittagssonne angeschienen wurde, doch keinerlei Wärme in sich aufnahm. Der Sand war wie alles hier. Kalt. Verlassen. Tot. Es hieß ja nicht umsonst 'Hueco Mundo' 'Die tote Welt' Hinter mir hörte ich bereits das leichte Wehen des Windes, der gezielt versuchte die Spuren meines Daseins zu verwischen. Und tatsächlich. Als ich mich umdrehte waren bereits all meine Fußspuren verschwunden und vor mir erstreckte sich die gleiche unberührte Einöde wie immer. In diesem Land durfte kein Leben sein. Und wenn doch, wurde alles unternommen um jenes zu verbergen. Als ich mich wieder meinen Weg widmete, blickte mir bereits ein misstrauisches Paar Augen entgegen. Im Gegensatz zu von vor 2 Tagen wirkten sie jetzt jedoch klar und … entschlossen. Ich verringerte die letzten Meter Abstand zwischen uns und erwiderte den Blick des jungen Taichou. Argwöhnisch versuchte er wieder einmal irgendetwas nützliches aus meiner Mimik zu lesen, doch vergebens. Zu meiner Verblüffung gab er es auch überraschend schnell wieder auf. „Du bist wirklich nervig, weißt du das?“ Leicht perplex sah ich ihn von unten aus an. Hitsugaya-Taichou war gerade dabei die Arme lässig hinter dem Kopf zu verschränken und blickte mir mit einer hochgezogenen Augenbraue abwartend entgegen. „Also, was ist? Du verfolgst mich doch immerhin nicht umsonst, oder? Ich will ehrlich zu dir sein, du bist mir aus irgendeinem Grund nicht wirklich geheuer. Also frage ich dich nochmal, warum rennst du mir seit 2 Tagen pausenlos hinterher?“ „Aber, aber. Freundlich wie immer, ne?“ Es verwunderte mich schon ein wenig das mich der andere bemerkt hatte, so war es doch meine Absicht gewesen über die letzten Tage mehr oder weniger unentdeckt zu bleiben. Naja. Er war ja nicht umsonst Taichou der 10. Kompanie. Da der Ast auf dem das kleine Genie immer noch abwartend saß nicht gerade hoch hing, machte ich es wie bei dem Veranda-Geländer vorhin und verschränkte lässig meine Arme über dem Ast und grinste Hitsugaya-Taichou frech entgegen. Es vergingen einige stille Sekunden in denen wir einander einfach nur musterten, während uns eine seltene, kühle Brise durchs Haar fuhr. Gerade als der Jüngere ein weiteres Mal zum Sprechen ansetzen wollte, brachte ich ihn mit einer schnellen Handbewegung sogleich wieder zum Schweigen. Irritiert blickten mich die grünen Iriden an und warteten auf eine kommende Reaktion. „Wir sollten ein Stück spazieren gehen.“ Ich gab ihm überhaupt keine Chance mir zuzustimmen oder mir zu widersprechen. Ich stieß mich einfach von dem alten, knorrigen Stück Holz vor mir ab und drehte mich ohne ein weiteres Wort in die entgegen gesetzte Richtung. Ich hatte schon ein gutes Stück Weg zurückgelegt, als ich endlich den leisen Lauf des anderen hinter mir war nahm. Allerdings hielt er wohl nicht sehr viel davon zu mir aufzustoßen, weswegen er den gesamten Weg über gute 2 Meter hinter mir hertrottete. Wenigstens kommt er mit. Wir gingen durch zahlreiche, leere Gänge bis wir endlich an meinem Ziel,der großen, schwarzen Pforte ankamen, die mir mittlerweile schon als 'Aizen-Samas Büro' bekannt war. Kurz vor ihr blieb ich stehen und wartete bis der junge Taichou gezwungenermaßen an meiner Seite stand. „Und was wollen wir jetzt hier?“ „Wir? Wir wollen hier nichts. Aber ich kann mir ganz gut vorstellen, dass du ein paar Informationen gebrauchen könntest, ne?“ Skeptisch betrachtete mich der andere aus den Augenwinkeln, ehe er wieder die schweren Flügel, des großen Eingangs vor uns musterte. Belustigt stellte ich fest, wie sich die kleinen Hände um den silbernen Türgriff legten und mit festen Druck die Tür zum Nachgeben brachte. "Worauf warten wir dann noch..." °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° Ja, ihr lest richtig :D Es geht wirklich weiter ;) Ich hoffe ihr habt trotz der langen Wartezeit noch Freude an meiner kleinen Geschichte ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)