Strömungen der Zeit von Bereth (Seelenbande) ================================================================================ Kapitel 6: Zeitreise -------------------- Sechste Kapitel – Zeitreise Während Myouga also seinem ehemaligen Herrn alles erzählte was sich seit seinem vermeintlichen Tod abgespielt hatte, aß Ayumi ein paar Lebensmittel aus ihrem Rucksack. Es war ihr ein Rätsel wo Inu Taishou diesen aufgegabelt hatte aber beschweren wollte sie sich nicht. Müsliriegel und belegtes Brot waren eben doch besser als ein toter Hase. Allein beim Gedanken daran dieses Tier essen zu müssen wurde ihr übel. Die typische Reaktion eines Neuzeit Menschen. Solange alles schon fertig verpackt und unblutig ist war es kein Problem. Doch dieser Hase hier hätte zuerst gehäutet und dann ausgenommen werden müssen. Ayumi erinnerte sich an all die Mittelalter Filme die sie gesehen hatte und in denen nicht selten ein Wildschwein auf einem Spieß über dem Feuer hing. Es lief ihr eiskalt den Rücken runter. In das Gespräch zwischen Myouga und dem Daiyoukai mischte sie sich nicht ein. Dennoch speicherte sie die ganzen Informationen ab. Man konnte nie wissen ob man das nicht mal gebrauchen konnte. Wenn sie alle richtig verstanden hatte, dann hatte Inu Taishou zwei Söhne. Der eine war ein vollwertiger Dämon und der kleine Flohyoukai schien eine gehörige Portion Angst vor ihm zu haben, der andere war wohl ein Hanyou. Ein Mischling, halb Mensch halb Dämon. Dessen Mutter war wohl diese Izayoi. Ayumi verspürte einen kleinen Stich der Eifersucht, bei dem Gedanken an diese Frau den sie jedoch schnell wieder im Keim erstickte. Wieso war sie auf einmal Eifersüchtig? Sie kannte weder Inu Taishou noch Izayoi wirklich. Lag es an diesem Band das zwischen ihr und dem Inu Youkai bestand? Erst als Inu Taishou sie ansprach nahm sie richtig am Geschehen teil. „Myouga sagt mit dieser Verletzung wärst du in deiner Welt besser aufgehoben. Wie gelangst du dorthin?“ Die blondhaarige warf einen Blick auf den kleinen Flohyoukai der sie genauso aufmerksam wie sein Herr ansah und zuckte dann im liegen mit den Schultern. „Durch eine Höhle hinter einem Wasserfall. Sie liegt im Wald der direkt an das Dorf grenzt.“ Das Dorf! Seidenheiß viel es ihr ein. Sie schoss vor Schreck nach oben, und ließ sich gleich darauf mit einem Stöhnen wieder zurück sinken. Ihr Bein hatte diese ruckartige Bewegung mit stechenden Schmerzen quittiert. Zwei besorgte Augenpaare ruhten nun auf ihr. „Ayumi?“, fragte Inu Taishou. „Das Dorf.“, stieß sie hervor. „Was ist aus dem Dorf geworden?“ Der Daiyoukai wusste natürlich sofort wovon sie redete. „Einige Menschen starben, aber im Großen und Ganzen ist die Sache gut ausgegangen.“ Die blondhaarige stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Jetzt konnte sie nur noch hoffen das Aois Familie nicht mit zu den Opfern gehörte. Als sie ihren Blick wieder zu den beiden schweifen ließ sah sie das der Floh seinen Blick ungläubig zwischen ihr und Inu Taishou hin und her schweifen ließ.“Ist was?“, fragte sie daher. „Ihr teilt ein Band..“, stotterte Myouga. >Woran erkennt er das?<, fragte sich Ayumi derweil. „Sie ist eure wahre Gefährtin.“ Er schien sich gar nicht mehr einzukriegen. Die blondhaarige zuckte kurz zusammen als der Flohyoukai auf einmal an ihrer Wange klebte, die urplötzlich irgendwie nass wurde. „Oh, das ich das noch erleben darf. Mein Herr und eine wahre Gefährtin. Das ist ein Wunder.“ Die blondhaarige sah etwas überfordert zu ihrem ‚Gefährten‘, sie weigerte sich noch immer ihn als solchen anzusehen, um dessen Mundwinkel es herum verdächtig zuckte. Nach ein paar Minuten hatte sich Myouga soweit beruhigt das er wieder auf Inu Taishous Knie hüpfen konnte. Er nickte eifrig mit dem Knopf und verschränkte dann die Arme. „Wir sollten die Herrin unbedingt in ihre Zeit bringen Oyakata-sama.“, sagte er dann entschieden. „Woher weißt du dass ich nicht von hier stamme?“ „Ach, das war einfach. Der Rucksack hat dich verraten. Kagome schleppt auch immer so einen mit sich herum.“ Ayumi hatte zwar keine Ahnung wer Kagome war, doch anscheinend konnte diese ebenfalls durch die Zeit reisen. „Wer ist diese Kagome?“, fragte sie sogleich. „Ein Menschenmädchen das mit Oyakata-samas Sohn Inu Yasha-sama reist. Sie suchen die Splitter des Shikon no Tama.“ Damit konnte Ayumi jedoch ebenfalls nichts anfangen. „Ich bin viel zu unwissend für diese Zeit.“, murmelte sie leise. Myouga schien es aber dennoch gehört zu haben. „Ach was, das kommt mit der Zeit. Kagome erging es am Anfang nicht anders.“ >Na da bin ich ja beruhigt.<, dachte sie sarkastisch. Inu Taishou saß so ruhig neben ihr als wolle er eine Statue nachahmen. Seine Miene war nicht zu deuten. „Hm… dank dem Band habt ihr bessere Heilfähigkeiten als ein normaler Mensch, dennoch, es wäre vielleicht besser euch in eure Zeit zu bringen. Natürlich nur solang bis ihr wieder vollkommen genesen seit.“, setzte er hintendran als Ayumi und Inu Taishou ihn gleichermaßen ausdruckslos ansahen. Die Gedanken der blondhaarigen überschlugen sich derweil bei diesem Vorschlag. Natürlich musste sie wieder zurück in ihre Zeit und das möglichst Morgen. Schließlich hatte sie ihrer Mutter gesagt sie wäre in 3 Tagen wieder zu Hause. Es gab da nur ein Problem. Und das anzusprechen viel ihr ungemein schwer. „Inu Taishou..“, nebenbei bemerkt war dies das erste Mal das sie ihn mit seinem Namen ansprach!, „Bevor ich wieder.. hier her zurück gekommen bin hatte ich… das Gefühl als würde etwas von mir fehlen. Es hat sich irgendwann in Schmerzen umgewandelt und ist erst verschwunden nachdem ich wieder in dieser Zeit war. Wird das wieder passieren wenn ich zurück gehe und damit weg… von dir?“, den letzten Teil brachte sie nur mühsam heraus. Sie war sich sicher das diese Schmerzen nur aufgetreten waren weil sie so weit entfernt von dem Daiyoukai gewesen war. Vorher hatte sich dieses Gefühl immer im Hintergrund gehalten. Ganz so als wäre er in der Nähe gewesen und jetzt, da sie zusammen in dieser Höhle hockten, war es fast gänzlich verschwunden. Der Daiyoukai nickte ernst. „Auf kurz oder lang werden die Schmerzen wieder kommen. Zwei, vielleicht Drei Tage. Das ist am Anfang des Bandes immer so. Sobald lang und weit voneinander aufhalten.“ Das warf Probleme auf. „Dann muss ich hier bleiben.“, sagte sie matt. >Zumindest solange ich nicht selbst laufen kann. So würde ich es eh nicht durch den Wald nach Hause schaffen.< Ayumi verwarf diesen Gedanken gerade als Myouga sich wieder einschaltete. „Es sei denn euch ist es ebenfalls möglich durch das Portal zu gehen.“ „Du meinst es ist möglich das… Inu Taishou mit mir kommen kann?“, fragte sie erstaunt. Der Flohyoukai nickte nachdenklich. „Möglich ist es. Inu Yasha kann auch durch den Brunnen reisen. Einen Versuch ist es wert.“ Damit war es beschlossene Sache. Sie würden sich Morgen auf den Weg zu ihrem Zeitportal machen. Wenn sie Glück hatten würde es funktionieren. Blieb nur noch die Frage, wie sollte sie ihrer Mutter den Inu Youkai erklären? X::. Ayumi schloss ihre Augen um sie vor dem Wind zu schützen. Es war noch früh am Morgen gewesen als Inu Taishou sie kurzerhand auf den Arm genommen und mit ihr los geprescht war. Im ersten Moment war die blondhaarige wie erstarrt gewesen. Sie gab es nicht gerne zu, aber bisher war sie einem Mann noch nie so nah gekommen. Das Gefühl in seinen Armen zu liegen und von ihm getragen zu werden war nicht unangenehm und wenn sie ehrlich mit sich selbst war dann genoss sie es sogar. Dennoch vergaß sie trotz ihrer verrückt spielenden Gefühle niemals dass sie ihn eigentlich nicht kannte. Inu Taishou schien dies nicht sehr viel auszumachen. Er sprang mit ihr in unglaublicher Geschwindigkeit von Ast zu Ast. Und das ohne zuerst zu schauen wohin er treten musste. Es war ihr ein Rätsel wie er das schaffte. Wahrscheinlich gehörte dies zu den Fähigkeiten eines Youkai. Myouga saß derweil in dem weißen Fell das über den gesamten Rücken Inu Taishous bis auf den Boden hang. Wie sich herausstellte waren sie gar nicht weit von dem Menschendorf entfernt gewesen und dank der Geschwindigkeit mit der, der weißhaarige die Strecke zurücklegte dauerte es auch nicht lange und sie standen vor dem Wasserfall der sie hergebracht hatte. Der Flohdämon sprang auf einen kleinen Felsen direkt am Wasser. Ein Blick nach oben sagte ihr das Inu Taishou den Wasserfall fixierte. „Du bleibst hier Myouga.“ Dieser nickte einmal und sah dann gespannt dabei zu wie sein Herr in das Wasserbecken und auf den Wasserfall zutrat. Als er dahinter verschwunden war schien es hinter dem herabfließendem Wasser kurz zu leuchten, dann war alles still. X::. Ayumi hatte die Augen zusammengekniffen als Inu Taishou einfach so durch den Wasserfall geschritten war. Kaum hatten sie dir Höhle betreten fing alles um sie herum an zu leuchten. Sie sah das weiß sogar durch ihre geschlossenen Augen. Als es vorbei war und sie diese wieder öffnete, sah sie direkt in das Gesicht des Daiyoukai. „Ich denke es hat funktioniert.“, sagte sie. Da sie ihren Regenschirm und die dazu gehörige Jacke im Dorf liegen gelassen hatte, wer konnte schließlich ahnen das dieses angegriffen wird, war sie nun wieder pitschnass. Genauso wie Inu Taishou. Als sie schließlich wieder vor dem Wasserbecken standen seufzte die blondhaarige. >Wie soll ich meiner Mutter seine Anwesenheit erklären? Oder wer er ist? Ich kann schlecht sagen ‚Hey Mum, das ist mein neuer Ehemann. Ist vom Schicksal vorbestimmt.‘ Sie würde mich für vollkommen bekloppt halten.< X::. Inu Taishou ließ seinen Blick über den Wald um sich herum schweifen. Er hatte noch etwas mit den Wäldern gemein die er kannte. Kaum merklich rümpfte er die Nase. Die Luft war nicht länger rein und klar. Das merkte er mit seiner empfindlichen Nase sofort. Ayumis seufzten veranlasste ihn dazu hinunter zu sehen. Ihr Blick war nachdenklich und eine Spur verzweifelt. Als sie bemerkte dass er sie ansah winkte sie leicht ab. „Ich frage mich nur gerade wie ich meiner Mutter deine Anwesenheit und alles andere erklären soll…“ Ah, daher wehte also der Wind. Leider konnte er ihr dabei auch nicht helfen. Alles was er zutun vermochte war an ihrer Seite zu sein und sie zu unterstützen. „Du solltest dir nicht so viele Sorgen machen.“, sagte er ruhig. Ihm war klar dass sie dies dennoch tat. Es war auch kein Wunder. Die Menschen hatten von Anbeginn der Zeit Angst vor seinesgleichen. Nicht ganz unberechtigt wie er zugeben musste. Die Menschenfrau in seinen Armen murmelte ein „Du hast leicht reden.“ ehe sie ihm die Richtung wies in die er laufen sollte. Inu Taishou verzichtete diesmal darauf sich in seiner normalen Geschwindigkeit zu bewegen. So erreichten sie erst 15 Minuten später den Waldrand. Das Haus das sich nun vor ihnen auftat war so gänzlich anders wie die aus seiner Zeit. Menschen lebten normalerweise in einfachen Holzhütten. Selbst die Schlösser der Herrscher bestanden aus Holz. Dieses Haus hier schien jedoch komplett aus Stein gebaut worden zu sein und es war um einiges größer als die Holzhütten. „Das ist mein Zuhause.“, sagte die blondhaarige. „Für dich muss das ziemlich befremdlich sein.“ „Es ist ungewöhnlich. Doch sei unbesorgt, Hunde sind von Natur aus neugierig.“, erwiderte er fröhlich. Obwohl er es nie zugegeben hätte freute es ihn dass sie sich über ihn Gedanken machte. Ihm war klar dass diese ganze Situation eine enorme Belastung für sie sein musste. Er war ein Youkai und daher in der Lage sich schnell anzupassen. Das Band der Gefährten war besonders, vor allem weil es sehr selten zustande kam. Doch ihm war im Gegenteil zur ihr das ganze Ausmaß des Bandes bewusst. Nur einmal war ihm ein anderes Band begegnet. Damals, als Sesshoumarus Mutter ihren wahren Gefährten fand. Da dieser ebenfalls ein reinblütiger Youkai gewesen war waren die Folgen nicht so sichtbar wie es bei ihm und Ayumi der Fall sein würde. Mit seinen über 3000 Jahren hatte er jedoch viel darüber gelesen und so wusste er was noch alles auf sie zukommen würde. Etwas worüber er unbedingt noch mit ihr sprechen musste. Im Moment jedoch war erst einmal wichtig das sie sich gegenseitig kennenlernten und das ihre Wunde verheilte. Alles andere konnte warten. In diesem Moment öffnete sich die Tür des Hauses. Zumindest diese war aus Holz! Heraus trat eine Frau mittleren Alters. Sie beäugte ihn misstrauisch und schien verwirrt als sie Ayumi in seinen Armen entdeckte. „Ayumi? Was ist hier los?“ Diese klammerte sich bei den Worten ihrer Mutter unbewusst an Inu Taishous Kimono. „Äh.. Hallo Mama… hehe…“ Die Nervosität seiner Gefährtin war nicht zu übersehen. X::. Zur gleichen Zeit war Myouga auf dem Weg zum knochenfressenden Brunnen. Inu Taishou würde erst wieder kommen wenn die Wunde seiner Gefährtin verheilt war und wenn es stimmte was er so gehört und gelesen hatte, dann würde dies mindestens noch zwei Tage dauern. Bis dahin musste er bei Inu Yasha-sama sein und ihn überzeugt haben hier her zu kommen. Es wurde Zeit das er seinen Vater kennenlernte. Außerdem hielt er es für eine gute Idee Kagome und Ayumi zusammen zu bringen. Die schwarzhaarige würde seiner Herrin einige Fragen beantworten können. Etwas das sie bitter nötig hatte. Der Flohdämon wusste zwar nicht wie es war auf einmal in einer andere Zeit zu sein, aber angenehm konnte es nicht sein. >Wenn ich das Toutousai erzähle…<, dachte er amüsiert. Der Schwertschmied würde ihn für völlig bekloppt halten. Soviel stand fest. Er brauchte ungefähr einen halben Tag bis er endlich am knochenfressenden Brunnen ankam. Der Vogel der ihn dort hingebracht hatte war weitergezogen. „Osuwari!“ Man hörte einen dumpfen Aufprall gefolgt von gedämpften gegrummelt. Myouga kannte dieses Schauspiel nur zu gut. Er musste gar nicht hin sehen um zu wissen was gerade passiert war. Wahrscheinlich hatte Inu Yasha wieder etwas Falsches gesagt woraufhin Kagome ihn mit dem altbekannten Befehl auf den Boden befördert hatte. „Das hast du nun davon Inu Yasha.“, ertönte Shippous Stimme. Der Flohdämon konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Es war alles wie immer. „Na warte wenn ich dich erwische Shippou…“, grummelte Inu Yasha. Er lag, wie schon vorausgesehen, platt auf dem Boden. Die kleine Vertiefung um ihn herum ließ darauf schließen dass er heute nicht das erste Mal mit der Nase im Dreck gelandet war. Der kleine Fuchsdämon saß auf Kagomes Schulter und streckte dem Hundehalbdämon frech die Zunge heraus. Sango und Miroku standen kopfschüttelnd daneben. Es war immer wieder das gleiche. Inu Yasha sagte etwas, Shippou sagte daraufhin etwas das dem Hanyou nicht passte woraufhin dieser dem kleinen eine Kopfnuss verpasste und Kagome beförderte ihn dann mit einem gezielten ‚Osuwari‘ auf den Boden. Manchmal war es als käme man in einen Kindergarten. Doch gerade das machte diese ungleiche Gruppe so liebenswürdig. Kirara war die erste die den Flohyoukai bemerkte. Sie maunzte erfreut und sah schräg nach oben denn er hatte es sich in ihrem Nackenfell gemütlich gemacht. Sprang aber, als Inu Yasha sich wieder aufgerichtet hatte, auf dessen Schulter. „Hallo Leute.“ „Myouga-jijii, lässt du dich auch mal wieder blicken.“, sagte Inu Yasha. „Was wollt ihr damit sagen Inu Yasha-sama?“, empörte sich dieser. Der Hanyou zog gekonnt eine Augenbraue nach oben und sah ihn abschätzend an. „Wenn ich mich recht erinnere haben wir uns das letzte Mal beim Kampf gegen Naraku gesehen vor dem du dich mal wieder gedrückt hast.“ „Aber Inu Yasha-sama, ich hatte doch nur etwas im Gebüsch entdeckt und wollte herausfinden um was es sich handelt.“ Das war wohl die lahmste Ausrede die er hätte geben können. Inu Yashas ‚Keh, wers glaubt.‘ ließ jedenfalls darauf schließen. Das die gesamte Gruppe ihm kein Wort glaubte war nicht zu übersehen. Der Blick den der Hanyou ihm zuwarf sorgte dafür dass ihm ein Schauer über den Rücken lief. Ein kalter, wohlgemerkt! Myouga fiel relativ schnell wieder ein weswegen er überhaupt hier war. Um den Sohn seines Herrn jedoch zum mitkommen zu bewegen bedurfte es ein wenig Hilfe von außerhalb. Und Myouga wusste schon ganz genau wer dafür am besten geeignet war. **** So, Ayumi und Inu Taishou sind also nun in ihrer Zeit. Vermutungen weshalb der Daiyoukai durch das Zeitportal reisen konnte werden im nächsten Kapitel aufgestellt. Der gute alte Myouga hat die Sache währendessen selbst in die Hand genommen und ist zu Inu Yasha und den anderen geeilt. Vater und Sohn werden also in ein paar Kapiteln aufeinander treffen ;-) Anmerkung: Erst einmal Sorry das es diesmal so lang gedauert hat. Aber ich hatte gestern Hochzeitstag und kam daher kaum zum schreiben. Ansonsten habe ich beschlossen die Updates weiter auseinander zu setzen. Ich werde alle 3 Tage ein Kapitel hochladen. So habe ich die Möglichkeit auf Vorrat zu schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)