Game One - Hinter den Games von Mystiria (Es ist nicht alles so wie es scheint) ================================================================================ Kapitel 1: Beef --------------- Kapitel 1 “Hey Simon denkt dran, nachher müssen wir noch den Beef drehen” erinnerte mich Budi wie immer mit seiner fürsorglichen Art. Als ob ich nicht selbst meine Termine im Kopf hätte. Nur weil wir zusammen in einer WG wohnen und ich die letzten eins zwei Termine verpasst habe. „Siiiimon!“ starrte er mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Jaaaaa ich werde da sein…ich bin kein Kind mehr.“ „Aber ein Kindskopf!“ Hörte ich es aus der anderen Ecke „Halt du dich mal schön zurück Etienne....ich bin zwar etwas kindisch aber sind wir das nicht alle.“ „Aber niemand sooo sehr wie du mein lieber Freund!“ Wie ich das doch hasste, wenn er mich niedermachte, manchmal hab ich echt das Gefühl, das er mich wirklich nicht mag, aber wieso regte mich das nur so auf. Ich versteh das nicht, es ist dann immer so eine Enttäuschung „Simon! Siiiiiiimon!?“ Ich erschrak als mich Budi aus meinen Gedanken riss „Um 16 Uhr hörst du nach der Mittagspause “„Ja, ja, ja verstanden ich werde da sein... man ey, als ob ich so unzuverlässig wäre.“. Und ging aus dem Studio. „Und jetzt haben wir es punkt 17.00 Uhr und er ist immer noch nicht hier. Ihr hab doch gemeint ihr habt ihm Bescheid gesagt?“ fragte Nils mit einem so fetten Grinsen im Gesicht wie bei einem Honigkuchenpferd. „Jaa haben wir…“ erklang es von Eddy und Budi im Chor. „Warum kommt er denn dann zu spät?“ und „ weil er Simon heißt!“, erklang es wieder im Chor. “Du willst uns gerade nur zur Weisglut bringen oder?“ und die beiden konnten die Antwort in Nils grinsen schon vorher ablesen. „Ja!“ Ich versuche die Tür leise zu öffnen aber das brachte sowieso nichts… die Blicke der beiden trafen mich wie ein Messer in die Brust. Ihre Blicke wären unbezahlbar, wenn sie nicht gerade gegen mich gerichtet wären. „Na wer kommt denn da?“ kam es von dem Honigkuchenpferd. „70 Minuten Simon, 70 Minuten bist du zu spät.“ Erklang es erst gefühlskalt von Etienne. Budi klang dagegen eher enttäuscht „ Ich hab es dir doch extra gesagt, du hörst mir nie zu.“ „Och Budi ich hab die Zeit verschlafen, da war so ein süßes Mädchen, das hat mich so angequatscht, dass sie mich kennt und da hab ich mich ins flirt…“ In dem Moment stürmten die beiden raus. Ich blickte Nils an und der guckte auch als würde er nicht wissen, was los sei. Dass die beiden sich so darüber aufregten, dass ich zu spät kam. Nils zuckte mit den Schultern: „Vielleicht war es ja ein Mal zu viel zu spät kommen?“ das kann gut sein ich ging Budi hinterher, bei ihm konnte ich es ja noch einigermaßen verstehen, dass er sauer war. Aber bei Eddy hab ich keinen blassen Dunst, was ihn so aufregte, ich werde einfach nicht aus ihm schlau. Budi blickte mich mit einem schmollenden Mund an. Das hieß schon mal das Er nicht zu erzürnt war. „es tut mir sooo leid. Ich war halt in Gedanken.“ „Bei diesem Weib? Ist deine Arbeit dir etwa nicht wichtig? Bin ich…sind wir dir etwa nicht wichtig, ist dir das alles egal, sobald du ein heißes Weib siehst?“ „Sie hatte ein Super-Mario-Shirt an, sie war Gamerin und sooo heiß…ein Weltwunder.“ sagte ich mit meinem Blick auf den Boden gerichtet. Budi strich sich durch seine schwarz glänzenden strohhalmdünnen Haare und blickte aus dem Fenster. Er fing an herzhaft zu lachen. Er kam auf mich zu und legte mir seine Hand auf die Brust und lächelte mich mit einem Sanftem lächeln an „Okay das ist ne Ausnahme aber das nächste Mal bin ich wirklich sauer.“ „Auf mich kannst du doch gar nicht sauer sein.“ Grinste ich ihn hämisch an. „Ja aber dafür ein anderer umso mehr.“ Mich schauderte es, mein Herz fing an zu pochen, wenn ich an ihn und seinem Blick dachte. Ist es einfach nur die Angst vor seinem Hass die durch meine Adern floss. Oder empfinde ich doch … was denke ich schon wieder jedes verdammte Mal. „Etienne?!“ ein eisiger Blick traf mich, dann wendete er ihn wieder ab. Ich versuche jetzt mit ihm zu reden du schaffst das Krätschmer. Du bist halbwegs intelligent, stark, hast Humor…bist gut aussehend und hast einen Knackarsch und die Mädels fliegen auf …’ „Simon? An deinem Blick sehe ich das Du schon wieder mit deinem Ego denkst!“ sagte er mit kalter Stimme aber immer noch abgewandt. Wie konnte er zum Teufel wissen, was ich denke. „Eddy ich weiß gar nicht, worüber du dich so aufregst„ Du weist nicht, worüber ich mich aufrege, du weißt nicht, worüber ich mich aufrege? Ich rege mich darüber auf das Ich meine Zeit mit dir vergolde, alles dreht sich nur um den Krätschmer. Denkst du ich habe Mittwochabend nichts Besseres zu tun, als auf dich zu warten?“ brüllte er mich an, natürlich brüllte ich zurück. „Das hier ist jetzt das einzigste mal das Es dich betrifft! Du musst dich nicht gleich so aufregen.“ „Simon das einzigste was uns beiden zusammenhält ist die Arbeit und Nils und Budi mehr nicht. Wir sind keine Freunde und wir waren es auch nie.“ Das hätte ich nicht erwartet. Ich stürmte aus dem Zimmer. „Nils red du mit ihm, er möchte nichts mehr mit mir zu tun haben.“ Nils guckte mich verdutzt an „Ich red noch mal mit ihm sag den anderen Bescheid das wir den Beef auf morgen verschieben.“ ich lachte „ Als ob wir jetzt nicht schon genug Beef hätten.“ Kapitel 2: Was tu ich hier nur? ------------------------------- Kapitel 2 Als Budi und ich nach Hause kamen legte ich mich sofort ins Bett, aber ich konnte einfach nicht schlafen so setzte ich mich vor unsere X-Box im Wohnzimmer und zockte etwas Halo Wars. Nach einiger Zeit setzte sich Budi neben mich. „Darf ich mitzocken?“ fragte er mich. Obwohl ich wusste, dass er nur spielen wollte, um ein Gespräch aufzubauen stimmte ich zu. Ich war während des ganzen Matches mit meinen Gedanken wo ganz anderes. Budi hörte ich gar nicht zu. Aus irgendeinem Grund dachte ich die ganze Zeit an Eddy. Wie er mich immer ansah, wie er mich behandelte. Früher bei Giga war es ja eine Art Hassliebe aber es hatte sich plötzlich geändert, aber ich weiß nicht genau wann und warum. Meine Augen fielen zu, ich war in einer Art Halbschlaf. Ich bekam nur teils, mit was ich tat. Ich träumte und sah die alten Zeiten vor mir. Aber nur die, die ich mit Eddy hatte und dann traf es mich wie der Schlag. Genau dann hatte sich alles geändert. Der Kuss! Nach dem Kuss, war er so abweisend zu mir, behandelte mich wie einen Teenager. Belehrte mich mehrmals und alberte immer seltener mit mir rum. Nach dem Kuss in der Sendung, da waren wir noch bei NBC, war er so komisch geworden. Er schien es ganz spaßig aufzunehmen. Er fragte noch, ob ich Brötchen mitgebracht habe und erzählte Schwachsinn. Aber danach hatte sich alles geändert. Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Budi kniete zwischen meinen Beinen und guckte mich mit seiner Unschuldsmiene an. „Was tust du Budi?“ fragte ich ihn verblüfft. „Ich habe verloren Simon, der Verlierer zahlt, so ist doch unsere Regel.“ Er fasste mich zart an den Nacken und zog mich zu sich. Er hauchte mir einen sanften aber intensiven langen Kuss auf die Lippen. Sie waren weich wie Seide. Aber ich fühlte nichts. Plötzlich streichte er über meine Schenkel, mir schoss das Blut in die Hose und es bildete sich eine Ausbeulung. Verdammt ich war erregt, wenn das hier gespielt ist, wird das eine komische Situation. Moment mal das war sie schon längst. Er machte meinen Hosenstall mit dem Zähnen auf. Als Mann war ich erstaunt und er verdient meinen Respekt dafür, aber als sein Freund, bei dem er das tat bin, ich eher erschrocken. Das war Budi, mein süßer lieber Budi. Er ist doch so unschuldig und jung wie kann er nur. Er guckte mich mit seinen erwartungsvollen Augen an. Was tu ich hier nur? Kapitel 3: Unschuldig?! Ich glaube nicht... ------------------------------------------- “Ahhhhh das kann doch nicht...das, ich dreh durch!” brüllte ich, wie immer durch die Redaktion als wir die Beef-„Folge“ nachdrehten. Von der Seite sah ich die anderen grinsen, sie hatten anscheinend wieder alles vergessen. Auch wenn Eddy nur das Nötigste mit mir redete, war es so am besten. Ich werde zwar noch versuchen mit ihm zu reden damit alles, wie früher wird, oder zumindest vorgestern, das wäre mir lieber als das, wie es jetzt ist. „Jaaa Buttonsmashing ist klar, so gewinnt doch jeder Nils!“ „Reg dich nicht so auf Simon, er zockt halt wie bei Tekken.“Versuchte Budi mich zu beruhigen.“ Er benahm sich wie immer, als ob gestern Nacht nichts gewesen wäre, er ist ganz normal behandelt mich nicht besser oder schlechter sondern wie immer. Einfach nur fürsorglich. Das ist mein Budi. °Rückblende auf die gestrige Nacht° Die Situation war erdrückend. Ich war erregt, meine Hose war schon halb offen, ich wurde von Budi geküsst. Was tu ich hier nur. Was tut er eigentlich und was mache ich jetzt? Drauf eingehen? Er setzte sich auf meinen Schoss und griff mit der linken Hand mein Gesicht und küsste mich, aber diesmal war der Kuss eher stürmisch. Ich erwiderte ihn. Er führte seine rechte Hand unter mein T-Shirt und glitt mit ihr über meine Bauchmuskeln, langsam und kreisend. Es war ein angenehmes Gefühl. Ich hab noch nie zuvor bemerkt, wie weich und zart seine Finger waren. Er führte seine Hand immer mehr nach oben und stricht über meine Brustwarzen. Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss, das erregte keuchen, konnte ich nicht mehr zurückhalten. Ich merkte, wie ihm ein Lächeln über die Lippen huschte. Er küsste mich noch mal und leckte mir über die Lippen. Eddy durfte man nicht einmal aus Spaß auf die Wange küssen und was tat Budi hier. Etienne übertrieb maßlos. Danach wanderte sein Gesicht Richtung Nacken. Erst knusperte er mir an meinen Ohrläppchen, dann leckte und liebkoste er sie mit seiner Zunge. Es war zwar feucht aber sehr Angenehmen und verpasste mir eine Gänsehaut. „Warum denkst du immer nur an Etienne, mich mit meinen Annäherungsversuchen nimmst du nicht einmal wahr.“ Was? Was sagte er da. Ich erstarrte. Warum fühlte ich mich so erwischt. „Was ist los sonst hast du doch immer eine Antwort parat?“ flüstere er mir arrogant ins Ohr, während seine Hand in die Richtung meines Schrittes wanderte. Ich konnte mir das Aufstöhnen nicht verkneifen ich war so erregt. „Ach Simon ich mag dich wirklich, wirklich sehr, aber warum bist du nur immer so ein Egoist. Du bemerkst mich nicht einmal“ er streifte meine Hose herunter, soweit es ging. „ Ahh die Garfield Shorts, ich war dabei, als du sie gekauft hast!“ grinste er und fuhr mit seiner Hand unter den Bund. Ein komischer aber heißer Schauer durchdrang meinen Körper. „Lass es zu Simon, entspann dich einfach“ flüsterte er und leckte mir mit seiner Zungenspitze über die Wange. Er massierte mich mit seiner Hand in meiner Hose und ich war kurz davor zu kommen. Ich Umgriff ihn und rammte meine Finger in seinen Rücken. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich wusste, dass ich mich dort nicht von einem Freund berühren lassen sollte. Es war Budi mein WG-Mitbewohner, mein Kollege, einer meiner besten Kumpel, mein Budi. Doch trotz alle dem merkte ich, wie sich mein Körper nach dieser Berührung sehnte, auch wenn ich wusste, dass es falsch ist. Ich komme gleich. ’Etienne!!’ ich warf Budi von mir runter. Er lag am Boden und sah hinab. „Ich kann das nicht Budi, das geht nicht, es ist falsch wir sind Freunde, und ich steh nicht auf Männer.“ „Du meinst du stehst nicht auf mich!“ sagte er enttäuscht. Er war plötzlich wieder so schüchtern und zurückhaltend. So wie ich ihn kannte. „Das hab ich nicht gesagt Budi. Ich mag dich nur zu sehr, um dafür unsere Freundschaft zu zerstören“ er lächelte mich an, es war kein gezwungenes Lächeln, sondern ein zufriedenes. „Ich verstehe! Wir sind nur Freunde“ sagte er, während er aufstand. Er reichte mir seine Hand. „Nur Freunde“. „Ja nur Freunde“ antwortete ich ihm und griff nach seiner Hand. Plötzlich zog er mich zu sich und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. „Das war zum Abschied und Simon… viel Glück.“ flüsterte er mir ins Ohr und ging in sein Zimmer. Ich stand wie angewurzelt da. Ich verstand nicht, was er damit meinte. °Rückblende auf die gestrige Nacht Ende° „Jaaaaa gewonnen! Ich bin der Beste ich bin der meister erst bei Tekken und jetzt werde ich auch noch bei Soul Calibur siegen!“ schrie Nils durch die ganze Redaktion während seines Freudentanzes. „Jetzt spiel dich mal nicht auf, so wie du kämpfst, kann das ja auch jeder,“ sagte Eddy grinsend zu ihn, „aber auch wenn du richtig spielen würdest, würde zum Beispiel Simon verlieren.“ Er tut es schon wieder, ich werde noch verrückt. “Etienne reiß dich mal zusammen, sei nicht immer so ein Arsch“ verteidigte mich Budi mit ruhiger stimme. „Stimmt fürs Arsch sein ist Simon zuständig!“ sagte Nils und klopfte mir auf die Schulter. Ich hatte vorhin gar nicht bemerkt, dass ich verloren hatte. „Simon?“ blickte mich Nils fragend an. „Ehm was ja genau, das ist mein Job!“ schüttelte ich mir aus dem Ärmel. Und wir lachten. Außer Etienne er blickte mich angewidert an und sagte „Wenn ihr meint...ich hab keinen Bock mehr ich gebe auf“ und ging aus dem Zimmer. „Aber Eddy als Nächstes bist du und Simon dran du bist dabei zu gewinnen!“ rief Nils ihm hinterher und folgte ihm. Nun standen Budi und ich allein da. Und die Kamera lief. Ein merkwürdiges Gefühl. Allein, mit ihm, in einem Raum. Kapitel 4: Der Türspalt ----------------------- Kapitel 4 „Super, ja meine lieben Freunde an den Bildschirmen ich glaube wir machen eine kleine Pause!“ sagte Budi in die Kamera. „Tja ich bin wohl nicht der einzige Hater hier!“ diesen Satz konnte ich mir einfach nicht verkneifen und die Kamera wurde ausgeschaltet. „Ich geh mal gucken, oder Budi?!“ „Ja klar, mach ruhig“ antwortete er und grinste mich an. Ich ging den beiden hinter her, um zu sehen, was los war. Das beruhigt mich, auch wenn wir allein sind, ist Budi normal zu mir. Auch wenn ich ihn noch auf meinen Lippen spürte. Ich bemerkte nicht, wie ich mir an die Lippe fasste, er schmeckt nach Schokolade. Die Tür, in die sie gingen, war einen Spalt offen und ich konnte mir nicht verkneifen hindurch zu sehen. „Etienne was ist los warum, bist du in Letzter zeit so zornig?“ fragte ihn Nils und griff sein Kinn, damit er ihm ins Gesicht sah. Diese Nähe der beiden hatte ich noch nie bemerkt. „Was ist los? Zwischen dir und Simon war schon immer eine kleine Spannung, aber warum bist du auf einmal so abwertend zu ihm? Hat er etwa etwas Falsches gesagt oder getan?“ fragte er ihn besorgt und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Das hätte ich auch gerne mal gewusst hab ich was Falsches gesagt? Ich hab ihm nichts getan. Warum soll ich immer schuld haben, unfair. Aber wenn er es ihm sagen würde, wüsste ich wenigstens den richtigen Grund, warum er so ein Stinkstiefel ist. Ich horchte also näher hin. „Nein es ist nichts…“ antworte er ihm wären er Nils Hand aus seinem Gesicht schlug und zum Boden starrte. Wegen nichts machst du mich so fertig. Danke du Fernsehgeiler alter Sack. „Seine arrogante egoistische Art regt mich einfach nur in letzter Zeit so dermaßen auf, verstehst du Nils.“ Das ist Selbstbewusstsein mehr nicht. „Du weist doch das seine Ego nun mal ein paar Tonnen wiegt“ beruhigte er ihn und strich ihn über die Wange. Was dann kam, hätte ich nie erwartet. Er küsste ihn. In Wahrheit küsste er ihn nur ein paar Sekunden aber für mich dauerte es Stunden. Der Kuss war zärtlich und vertraut. Ich konnte nicht weiter hinsehen. Ich hab das Gefühl mir wurde das Herz aus der Brust gerissen. Ich war erschrocken und enttäuscht zu gleich. Der Kuss ist so ein Schock für mich. Ich wollte Nils den Kopf abreißen, ihn am liebsten in tausend Stücke zerreisen. Aber was mich noch mehr schockierte, waren die Gefühle, die ich bei dem Kuss hatte. Ich wollte Nils den Kopf abreißen ihn in tausend stücke zerreisen, obwohl er mein Kumpel war. Hätte er das bei einer heißen Frau gemacht, hätte ich ihn gratuliert, aber bei Etienne war es etwas anderes.. Warum war ich so enttäuscht. Hatte ich etwa Gefühle für Etienne. Für den Mann, der mich anscheinend hasste. Der mich immer betadelte und mich fertigmachte. Für einen Mann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)