血の渇き- Blutdurst von YutakaXNaoyukis_Mika (Auch Vampire haben eine Seele) ================================================================================ Kapitel 2: Angel and Devil -------------------------- Fast wäre ich an einem Herzinfarkt gestorben, als ich so plötzlich seine Lippen auf den meinen spürte. Boah, der Kerl konnte aber auch küssen. Da schmolz man ja schon regelrecht dahin. Am liebsten hätte ich ihn einfach festgehalten und niemals mehr gehen lassen, aber er verschwand so schnell, wie er an diesem Abend aufgetaucht war. Er hatte sich still und heimlich in meinen Kopf geschlichen und sich dort frech festgesetzt- Ihn mir keimte immer mehr das Verlangen danach auf, diesen Mann haben zu wollen. Er war so geheimnisvoll und verdammt anziehend. Ich wettete, dass er jede und jeden haben konnte, wenn er nur wollte. Bei den Reizen, die er zu bieten hatte, würde sich ihm sicherlich jeder gerne zu Füßen legen. Mich inklusive. Plötzlich tippte mir wer auf die Schulter. Als ich mich umdrehte, sah ich Ruki, der mich breit angrinste und sicherlich schon ahnte, was in meinem Kopf vorging. „Ich seh schon. Du hast ein neues Objekt deiner Begierde gefunden. Ich muss sagen, dass du immer wieder Geschmack beweist. Alle Achtung.“, kicherte er und schnappte sich meine Hand, um dann den Club zu verlassen. Es dämmerte bereits, wie ich feststellen musste, aber an einem Samstagmorgen interessierte mich das herzlich wenig. Ausschlafen war angesagt, damit ich am Abend wieder fit war und diesem Club hier erneut einen Besuch abstatten konnte. Nein, ich wollte, denn ich wollte ihn wiedersehen. Und davon würde mich nichts mehr abhalten. # ~ # Ich musste mir schnell einen Unterschlupf suchen, denn ich Trottel hatte es mal wieder zu lange hinausgezögert. Jetzt musste ich mich echt beeilen, damit es mit mir nicht doch noch ein Ende nahm. Schnell huschte ich durch die dunklen Seitengassen der Stadt immer auf der Suche nach einem dunklen Versteck, wo ich den Tag über problemlos schlafen konnte. Manchmal wünschte ich mir wirklich, ich wäre ein Mensch wie jeder andere. Ein Mensch wie sie. Dann hätte ich noch weiter ihre Gesellschaft und ihren bezaubernden Anblick genießen können. Doch es ging mal wieder nicht. Nach schier endloser Suche hatte ich dann doch etwas gefunden, wo ich mich verkriechen konnte. Es war nicht unbedingt eine schöne Behausung, aber es war schön dunkel und ich war mir sicher, dass hier keinerlei Licht hineinströmen konnte. Ich war nun doch geschützt vor der eigentlich so schönen Sonne, die jedoch wie Gift für meinen Körper war und mich langsam aber erbarmungslos dem Tode weihen würde. Und diesem Versteckspiel war ich langsam überdrüssig. Wie lange sollte das noch so gehen? Ich suchte mir einen Fleck, an dem ich mich hinlegen konnte, um meinen Schlaf einigermaßen überstehen zu können. Auch ich musste schlafen, um meinem Körper neue Kraft schenken zu können. Vor allem der immer stärker werdende Durst schwächte mich und ich musste diese Nacht unbedingt Blut zu mir nehmen, sonst würde ich zu einer Bestie werden, wie es meine Geschwister und meine Eltern geworden waren. Sie kannten kein Erbarmen und das unterschied mich deutlich von ihnen. Doch jetzt sollte ich besser den Tag beenden und mich in Morpheus Arme begeben, denn die Nacht würde schneller hereinbrechen, als manch einem bewusst war. # ~ # Es war in den frühen Morgenstunden, als ich das Haus meiner Eltern betrat und mich nur noch in mein Bett legen wollte. Ich beachtete die Blicke der Bediensteten nicht, denn es interessierte mich herzlich wenig, was sie von mir hielten. Mich interessierte gerade nur, dass ich mein Bett wollte. Ich brauchte Schlaf und ich brauchte diesen Kerl. Ich wollte ihn und heute Abend würde ich mich daran machen, ihn für mich zu erobern. Einen Kuss konnte ich schon auf meiner Beschaffungsliste verbuchen. Jetzt mussten die anderen Schritte folgen. Und ich würde dafür sorgen, dass er sich mir hingab. Oh ja. Diese Lippen schrien förmlich danach, von den meinen geküsst zu werden. Und das würden sie. Spätestens heute Abend, wenn ich ihn wiedersehen würde. Ich schleppte mich müde in mein Bett und ließ mich einfach darauf fallen. Ich hatte keine Lust, mich jetzt noch fürs Bett fertig zu machen. Ich würde mich schon wieder herrichten, wenn ich wieder zu Kräften gekommen war. Aber das würde erst sein, wenn ich aus einem tiefen und hoffentlich erholsamen Schlaf aufwachen würde. Mit einem tiefen Seufzen und einem ausgiebigen Gähnen fielen mir die Augen wie von selbst zu und der Schlaf raubte mir den Verstand. Aber ich wusste, dass ich diesen Abend niemals vergessen werden könnte. Nein, dieser Abend sollte in meiner Erinnerung bleiben und es sollten noch mehr solcher Erinnerungen mit ihm folgen. Wenn ich doch nur herausgefunden hätte, wie er hieß. Ich hätte ihn einfach fragen sollen. Aber das hatte ich nicht. # ~ # Meiner Meinung nach war der Tag in den Sommermonaten eindeutig zu lang und die Nacht zu kurz. Leider, denn so hatte ich weniger Zeit, um die Dunkelheit zu durchstreifen und mir jemanden zu suchen, der mich von meinem Durst erlösen konnte. Doch seit der letzten Nacht hatten alle anderen keine Chance mehr. Ich wollte nur noch sie. Sie hatte mir wirklich den Verstand geraubt und ihre vollen, sündigen Lippen schmeckten unglaublich fantastisch. Sie hatte so verführerisch getanzt. Ihr Körper war unbeschreiblich und ihre Bewegungen so anmutig. Gott! In mir entflammte immer mehr die Lust. Die Lust, diesen für mich zu beanspruchen. Dennoch wusste ich sehr genau, dass dies immer ein Traum sein würde, denn sie würde niemals bei mir bleiben können. Sie war ein Mensch und ich ein Monster. Eine Bestie, die Menschen das Blut aus den Adern saugte und da man unsere Rasse eh alle über einen Kamm scherte, würde man mir auch vorwerfen, dass ich die Menschen tötete oder gar in meine eigene Rasse verwandelte. Wer würde einem Monster wie mir schon glauben, dass dem nicht so war? Und auch sie würde mir sicherlich nicht glauben und mich ebenfalls für eine Bestie halten. Deshalb durfte sie nie mein wahres Gesicht erkennen. Auch wenn es mir schwer fallen würde. Ich musste mich wieder hinter einer Fassade verstecken. Ich war froh, als dann doch endlich die Sonne hinter dem Horizont verschwand und ich mich aus meinem Versteck wagen konnte. Zuerst würde ich mich frisch machen gehen. So wie ich es jeden Abend tat, wenn ich wieder an die frische Luft treten konnte. Ich würde mir wieder neue Kleider kaufen und dann wieder auf die ‚Jagd’ gehen. Es war schon fast ein Ritual geworden. Eine Routine, die sich unaufhaltsam in mein Leben geschlichen hatte. Eine Routine, die eigentlich nicht hatte sein sollen. Ich wollte sie nicht und doch lebte ich sie jeden erdenklichen Tag. Das Hotel, in dem ich untergekommen war, war dieses Mal wesentlich komfortabler, auch wenn ich es eh nicht ausnutzen würde. Ich wollte nur eine Dusche und dann die sauberen, neuen Kleider anziehen. So wie jedes Mal eben. Und irgendwie frustrierte mich das auch immer wieder aufs Neue. Doch heute hatte ich einen Lichtblick. Einen wunderschönen Lichtblick. Sie! # ~ # Ruki hatte heute keine Zeit für mich und ich musste alleine losziehen. Eigentlich hatte ich darauf absolut gar keine Lust, denn ohne meinen kleinen Kumpel war es einfach viel zu langweilig. Wieso musste er auch gerade heute Babysitter spielen? Hätte das nicht einfach jemand anderes für ihn übernehmen können. Jetzt war ich wirklich unsicher, ob ich es wirklich wagen sollte. Ich wollte ihn wiedersehen und er hatte mir das Gleiche gesagt. Also musste ich doch gehen. Der Club war das Einzige, was uns derzeit verband. Nur dort konnte ich ihn wieder treffen. Und ich wollte seinen Namen wissen, wo er wohnte und was er so machte. Das alles trieb mich an, heute Abend doch das haus zu verlassen. Trotzdem hatte ich Angst. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich alleine das Haus verließ und um die Häuser zog. Doch seit einem bestimmten Vorfall hatte ich wahnsinnige Angst davor, alleine durch die Dunkelheit zu wandern. Damals hatte ich das Gefühl, verfolgt zu werden und ich hatte dann erschrocken feststellen müssen, dass wirklich jemand hinter mir her war. Was genau es war, vermag ich auch heute noch nicht zu sagen. Ich hatte nur im Dunkeln leuchtende Augen gesehen und war mit Angstschweiß auf der Stirn nach Hause gerannt und hatte mich danach drei Tage lang in meinem Zimmer eingeschlossen. Ab und an verfolgen mich diese Augen sogar bis in den Schlaf hinein und hinterließen wahnsinnige Albträume in mir zurück. Träume, die immer wiederkehrten, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Doch der Drang, den jungen Mann von gestern wiederzusehen, war immens und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ob er mich am Ende noch nach Hause begleiten würde? Dann brauchte ich keine Angst haben, denn ich war mir sicher, dass er die gewisse Ausstrahlung hatte, um jegliche Gestalten von mir fernzuhalten. Und letztendlich siegte dieser Drang und ich gab ihm nach. Ich hatte mich frisch geduscht, das alte Makeup gnadenlos entfernt und meiner Haut eine schöne Entspannungsmaske gegönnt. Jetzt wirkte es wieder frisch und mit ein wenig Makeup sah ich wieder aus wie der pure Frühling. Jetzt konnte ich auch wieder lächeln. Jetzt stand ich noch vor meinem Kleiderschrank und wurde fast wahnsinnig. Ich brauchte was Passendes zum Anziehen. Aber was? Mein Kleiderschrank quoll zwar fast schon über, aber trotzdem war ich ratlos. Sonst half Ruki mir. Der griff einfach hinein und zog es raus. Keine Ahnung, wie er das machte, aber irgendwie passte es immer. Doch jetzt stand ich alleine hier und grübelte und grübelte und grübelte. Letztendlich tat ich es wie Ruki und griff wahllos nach irgendwelchen Sachen. Ich war echt erstaunt darüber, dass das sogar klappte. Hätte ich wirklich nicht vermutetet, aber die Kleidungsstücke an meinem Körper bewiesen, dass Rukis Methode die einzig wahre war. Ich sah wirklich gut aus. Nein, ich war nicht eitel. Ich fand nur, dass ich unglaublich gut darin aussah und das galt immerhin noch nicht als eitel. Eine sehr enge, ausgefranste Jeans zierte meine Beine und umspielte meinen doch recht wohlgeformten Hintern. Ich trug ein schwarzes Tanktop unter einem locker sitzenden weißen Shirt, das mir leicht über die Hüfte ging. An einer Seite war es etwas länger und verdeckte einen Teil meiner Jeans. Es fiel in sanften Wellen über meine Brust und meinen flachen Bauch. Eine Schulter wurde verhüllt, die andere ließ einen kleinen Blick auf meine Haut zu. Ich liebte dieses Teil. Dazu legte ich meine Lieblingskette um und meine Armbänder mussten sowieso mit. Genau wie meine Ringe. Ich achtete eben auf jedes Detail. Ich konnte ja nichts dafür, dass ich eben Perfektionist war. # ~ # Endlich konnte ich mich auf den Weg machen. Es hatte doch länger gedauert, als ich gedacht hatte. Aber ich wusste auch sehr genau, woran es lag. Mein Körper begann zu schwächeln, denn der Blutdurst war bereits so groß, dass ich nicht mehr allzu lange warten konnte. Ich musste trinken. Ich brauchte Blut. Es war mein Lebenselixier. Mir schwindelte und ich wankte doch etwas hinaus in die wunderschöne Nacht. Ich hatte mir vorgenommen, meinen Engel wiederzutreffen. Ja, ich hatte ihr diesen Namen verpasst, weil ich ihren Namen nicht kannte und er doch so treffend war. Ihr ganzes Wesen wirkte engelsgleich. Tja, ein Vampir glaubte eben auch an Engel. Warum auch nicht? Schließlich galten Vampire auch nur als Gestalten aus Märchengeschichten oder Fantasyfilmen. Und da ich wusste, dass ich ein Vampir war, konnte ich auch davon ausgehen, dass es ebenso Engel auf dieser Erde gab. Und sie sollte meiner werden. Mein ganz eigener Engel. Der Weg zum Club kam mir fast schon unendlich vor. Doch irgendwann hatte ich es geschafft. Ich setzte mich wieder dorthin, wo ich auch gestern gesessen hatte. Vielleicht würde sie heute wieder auftauchen und wenn sie mich hier sitzen sah, würde sie vielleicht auch gleich zu mir kommen. Das hoffte ich jedenfalls. Heute wollte ich ihren Namen wissen. Nein, ich wollte alles von ihr wissen. Und ich wollte über ihre sahneweiße Haut streicheln, mit meiner Zunge liebkosen und meine Zähne sollten diese weiche, warme Haut brechen und das süße, warme Blut kosten. Ein leises Keuchen entwich meiner Kehle, als ich daran dachte. Oh ja, das wäre jetzt genau das Richtige für mich. Die warme, rote Flüssigkeit, die meine Kehle hinab rann, war sicherlich unbeschreiblich süß. # ~ # Da war er. Er saß tatsächlich wieder dort, wo ich ihm gestern zum ersten Mal begegnet war. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Doch es war da und es war mir wirklich wohl gesonnen. Ohne zu zögern ging ich auf ihn zu und setzte mich direkt neben ihn. Er schien mich noch nicht bemerkt zu haben, denn seine Augen waren geschlossen und sein Kopf war leicht über die Lehne des Sofas gelegt. Selbst in diesem Moment sah er unglaublich heiß aus und am liebsten hätte ich ihn gepackt und gleich hier vernascht. Er war schon jetzt wie eine Droge für mich, dabei wirkte er eher wie ein Teufel. Verdammt heiß. Ich beugte mich leicht zur Seite und knabberte leicht an seinem Ohrläppchen, ehe ich ihm mit süßer Stimme eine Begrüßung ins Ohr flüsterte. Aber er zuckte nicht einmal mit der Wimper. Nur ein Lächeln verriet mir, dass er mich erwartet hatte und diese Begrüßung sogar zu mögen schien. Er öffnete die Augen und schaute mich abermals aus dieser unsagbar tiefen Dunkelheit seiner Iriden an. Wie sehr ich diesen Blick doch liebte. Er war so verrucht und wirkte doch so unschuldig. Doch das zufriedene Lächeln auf seinen Lippen werde ich niemals vergessen. Nun beugte er sich vor und schnappte frech nach meinen Lippen, was mir einen Stromschlag durch den Körper jagte. Damit hatte ich auch nicht gerechnet, aber es fühlte sich eh viel zu gut an. „Schön, dass du da bist.“, hauchte er gegen meine rotgeküssten Lippen und schenkte mir abermals dieses sanfte Lächeln. Davon konnte man wirklich süchtig werden. Ich schaute ihm tief in die Augen und bemerkte, dass ich mich nicht einmal darin erblicken konnte. Es war schon verwunderlich, aber ich störte mich nicht weiter daran. Ich wollte eh etwas ganz Anderes haben. Ihn! # ~ # Ich genoss es, dass sie mir frech am Ohr knabberte und mit ihrer lieblichen Stimme eine süße Begrüßung hinein hauchte. Das machte die Sache gleich noch viel aufregender, fand ich. So konnte es auch ruhig weitergehen. Nachdem auch ich sie begrüßt hatte und nun das erste Mal wirklich tief in ihre Augen blicken konnte, verlor ich mich noch viel mehr. Sie schaffte es, mich mit jeder Sekunde mehr zu fesseln und an sich zu binden. Sie war einfach nur sagenhaft berauschend. Ich schenkte ihr ein Lächeln, das sie auch sofort mit einem erwiderte. Ihre vollen Lippen wirkten noch schöner, wenn sie lächelte. Ich konnte einfach nur immer wieder beschwören, wie schön sie war. Sie war das schönste Wesen, das ich jemals gesehen habe und sie sollte mir gehören. Irgendwie musste ich es schaffen, dass sie mir gehörte. Da sollte ich mir wohl wirklich etwas einfallen lassen, denn ich wollte sie definitiv nicht gehen lassen. Plötzlich schwang sie ein Bein über meinen Schoß und setzte sich frech auf meine Oberschenkel. Ihre Arme lagen plötzlich in meinem Nacken und wieder einmal versöhnte sie mich mit einem Lächeln. Diese Frau machte mich wahnsinnig und ich spürte deutlich, wie mir ihr Duft in die Nase stieg und mein Blutdurst immer stärker wurde. Sie betörte mich so dermaßen, dass ich am liebsten sofort von ihr gekostet hätte. Doch das durfte ich nicht. Nicht hier und nicht jetzt. Ich musste warten. Den passenden Moment abfangen und dann zusehen, dass ihr geholfen wurde, wenn ich wieder verschwand. Nun waren es ihre Lippen, die meine berührten und zu einem kleinen Wettkampf herausforderten. Ich kannte noch nicht einmal ihren Namen und sie meinen auch nicht. Trotzdem saßen wir hier und küssten uns. Leidenschaftlich. Und ich hätte schwören können, dass nicht nur ich ihr sondern auch sie mir verfallen war. Wer konnte mir das auch verdenken, wenn man so einen Engel sah und dieser sich sogar mit dem Teufel einließ? Ein Engel, der den Teufel küsste. Ein Teufel, der einen Engel küsste. Im nächsten Moment legte sie ihren Kopf auf meiner Schulter ab und küsste sich meinen Hals entlang. Mal auf, mal ab. Ich neigte den Kopf ein wenig, um ihr mehr Angriffsfläche zu bieten, denn ich genoss es, von ihr verwöhnt zu werden. Doch auch ich wollte auf meine Kosten kommen. Und so drückte ich sie etwas von mir und schaute ihr in die Augen. Sie lächelte und ich erwiderte es sofort. Dann beugte ich mich vor und begann, ihren Hals zu verwöhnen. Sie reckte ihn gen Himmel und ich fuhr mit meiner Zunge ihre Halsschlagader entlang. Sofort war der Blutdurst wieder da und ich konnte nicht verhindern, dass ich in ihren Hals biss. Nur leicht, damit die Haut brach und mir ihr frisches Blut auf der Zunge zergehen konnte. --------------------------------- Und auch Teil zwei erledigt XD --------------------------------- Für Rechtschreibfehler übernehme ich keinerlei Verantwortung XDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)