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Bleach und Reborn im Wunderland

Wolltet ihr schon immer mal wissen was passieren würde wenn es zwei "Alice" gäbe? Und wenn diese zwei Alice auch noch Ichigo und Tsuna waren was dann? Dann gibts Chaos das euch hier erwartet x3
von

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Wer bist du?

Kapitel 1 Wer bist du?
 

Alice im Wunderland in Bleach und Reborn Style
 

Es wird dem neuem Alice im Wunderland 2010 sehr ähneln, aber nicht nur dem sondern auch dem alten Alice im Wunderland. Ganz gleich wird es allerdings nicht sein nun, na ja es dient eher so als Vorlagen hier :D

Ich wünsche euch viel vergnügen! Manche der Ideen, für die FF hier, hab ich auch von meinem gemeinsamen RPG das ich mit Vigilance playe :D
 

„....“ = Gerede

//...// = Gedanken

~ ~ ~ =Zeitsprünge

--...-- = Ortswechsel
 

Er wachte auf und schaute sich unsicher und ängstlich um. Tränen bildeten sich in den Braunen Augen des Achtjährigen. Er stand auf und eilte nach unten. Seine Mutter besprach etwas mit einem Geschäftspartner und erst, als er etwas hervortrat, schien sie ihn zu bemerken. „Ist es schon wieder der Alptraum, Schatz?“, fragte sie sanft lächelnd und als Ichigo nickte wandte sie sich an den Mann im Raum.

„Bitte entschuldigen Sie mich einen Moment. Ich bin gleich zurück.“, sagte Masaki immer noch mit diesem sanften Lächeln und nahm ihren Sohn auf die Arme. Als sie in dem Zimmer des orangehaarigen Jungen waren legte sie ihn in sein Bett, sie deckte ihn auch zu.

„Ich falle in ein schwarzes Loch.. So tief.. Es macht mir Angst.. Ishida ist aber auch dabei und noch ein Junge mit braunen Haaren die genauso wuschelig sind wie meine.. Und dort treffen wir auch noch auf solche komischen Kreaturen..“

„Was denn für Kreaturen, mein Schatz?“

„Zwei Hasen mit Westen.. Und grinsende Katzen..“

„Katzen können grinsen? Das wusste ich ja gar nicht..“, sagte Masaki lächelnd und hütete sich nun davor ihren Sohn nochmal zu unterbrechen. Ichigo schaute seine Mutter mit Tränen in den Augen an.

„Hab ich den Verstand verloren, Mutter?“

„Ich fürchte ja, mein Schatz“, sagte sie lächelnd und strich ihrem Sohn über die Wange „Du hast eine Meise, bist verrückt, nicht bei Sinnen. Aber ich verrate dir, was Ichigo, das macht halt die besten aus. Mach dir keine Sorgen mein kleiner. Das ist doch alles nur ein Traum. Wenn du daraus aufwachen willst musst du nur das machen..“, die Orangehaarige zwickte ihren Sohn leicht in den Arm worauf dieser leise fiepte und dann zu kichern anfing.
 

------------ Zur gleichen Zeit an einem anderem Ort aber im gleichem Lande -----------------
 

Ein kleiner Junge mit verstrubbeltem braunem Haar wurde gerade von seinen beiden Elternteilen erneut beruhigt das es nur ein Traum war und das ihm nichts Schlimmes passieren würde. „A..Aber es wirkte so echt..“, sagte der Junge namens Tsuna schniefend und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Keine Sorge Tsu-kun es war nur ein Traum.. Du musst dich einfach manchmal in die Wange oder am Arm zwicken und schon bist du wieder wach..“, sagte Nana, seine Mutter, sanft und strich ihrem Sohn durchs Haar. Als Tsuna dann eingeschlafen war gingen Nana und Iemitsu aus dem Zimmer raus und tauschten besorgte Blicke aus. Ihr Sohn träumte seit ein paar Jahren diesen Traum. Vielleicht sollten sie professionelle Hilfe aufsuchen nur um sicher zu gehen das ihr Sohn nicht so viel litt.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Zehn Jahre später ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Aus dem kleinem Jungen namens Kurosaki Ichigo war nun ein fast vollkommen erwachsener Mann geworden. Er hatte ein paar Muskeln dazu gewonnen und war natürlich größer geworden. Durch das ständige Sagen seines Vaters und seiner Mutter, dass das, was er träumte nicht real war hatte der Kurosaki seinen Traum vergessen. Jedoch konnte er einen der Jungen aus seinem Traum einfach nicht vergessen und das war Ishida Uryuu.

Sein früherer bester Freund war verschwunden, schon seit mehreren Jahren. Man hatte ihm gesagt, als er noch klein war, dass Ishida verschwunden war, oder, dass er von einem bösen Mann entführt worden sei. Ichigo hatte schon längst die Hoffnung verloren, seinen alten Freund jemals wieder zu sehen. Seine Eltern hatten ihn sogar zu einem Therapeuten gebracht und heute ging er nun wieder dort hin. Er kam zu spät als er einen Blick auf eine Uhr erhaschte. Sofort begann der Orangehaarige zu rennen. Was ein großer Fehler war, da er nicht mehr wirklich auf seine Umgebung achtete und wie der Zufall, Schicksal oder wie ihr es auch immer nennen wollt, es so wollte, rannte er in einen Jungen mit strubbeligen braunen Haaren. Bevor Ichigo auf den Boden fiel vernahm er allerdings noch einen komischen Laut.

„Hiii was war das denn?“, verwirrt richtete sich Tsuna auf und strich sich über seinen Hinterkopf da er vermutete das er da bestimmt eine dicke Beule bekommen würde von dem Sturz. Er wendete sich zu dem Problem das ihn zu diesem Sturz verursacht hatte und nicht anders zu erwarten, war es ein größerer und älterer Junge. Er hatte zwar irgendwie Angst, aber Tsuna wollte diesmal endlich seine Meinung sagen bis er bemerkte, dass ihm der andere Junge, nein Teenager, bekannt vorkam. Aber nur woher? Bilder schossen durch seinen Kopf und sofort hielt sich der Sawada das schmerzende Körperteil. Dem ´Fremden´ schien es nicht anders zu gehen. Nach einer Weile schauten sie sich in die Augen. Braun traf auf Braun.

„Wer bist du..?“, kam es wie aus einem Munde der beiden. Sie konnten nicht anders und fingen auf einmal beide an zu Lachen.

Die beiden Jungen, oder eher gesagt, die schon fast erwachsenen Männer klopften sich den Staub von der Kleidung ab der vom Sturz auf sie drauf gekommen war und schauten sich dann wieder gegenseitig in die Augen des anderen. Tsuna war der erste der zu sprechen begann „Sawada Tsunayoshi. Tsuna reicht vollkommen..“, sagte er grinsend und reichte seine Hand Ichigo. Ebenfalls grinsend nahm Ichigo die Hand entgegen und schüttelte diese.

„Kurosaki Ichigo freut mich, dich kennen zu lernen Tsuna..“ als die beiden ihre Hände losließen, schienen sie etwas unsicher zu sein. Beide schwiegen und es war keinesfalls eine angenehme Stille, die da war, wenn man schlafen, oder ein Buch lesen wollte. Nein, diese Stille war unangenehm, da keiner von den beiden wusste, ob sie etwas sagen sollten oder nicht. Diesmal war es Ichigo, der das Schweigen unterbrach.

„Sag mal.. Wo musst du hin?“, der orangehaarige 18-jährige hatte bemerkt das sie in die gleiche Richtung gegangen waren und aus Neugier wollte er wissen, wo der Junge hinging. Er war ihm ja auch irgendwie sympathisch.

„Ich.. Nun ja es ist etwas peinlich.. Ich gehe zu meiner Ärztin..“, genau als dieser Satz fiel weiteten sich die Augen des Kurosakis und er zeigte auf sich selbst. Ein leises „Ich auch..“ kam ihm über die Lippen. Nun war es an Tsuna verwundert zu schauen. Der junge Mann der ihm so bekannt vorkam musste in die gleich Richtung wie er und auch noch zu der gleichen Ärztin? Ob das Zufall war? Was dachte er denn eigentlich! Natürlich war es Zufall.

„Dann lass uns zusammen unseren Weg fortsetzen..“, riss Tsuna die Stimme von Ichigo aus seinen Gedanken und er nickte leicht. Die Praxis war etwas weiter entfernt von der Stadt. Vor einem kleinem Kaff und vor der Stadt, eigentlich genau dazwischen aber mit reichlicher Entfernung zu den beiden Orten.

Als die beiden so in ihrer kleinen Diskussion über eine Animeserie waren huschten zwei Schatten an ihnen vorbei. Ichigo war derjenige der es bemerkt hatte und legte seinen Zeigefinger an die Lippen. Er zischte Tsuna ein leises „Schhhtt!“ zu und schaute mit Adleraugen umher. Natürlich strengte der Kurosaki auch seine Ohren an da er hören wollte woher das Geräusch herkam. Erneut ein Rascheln und diese zwei Schatten. Die zwei Schatten hatten so wie Menschen ausgesehen.. Aber sie hatten noch etwas auf dem Kopf gehabt. Auch Tsuna hatte sie dieses mal gesehen. Die beiden Jungen schauten sich gegenseitig an und nickten sich dann zu. Schweigend bestätigten sie dem anderen, dass sie ihnen hinterhergehen sollten, was sie dann auch taten.

Sie liefen den beiden verschwommenen Gestalten hinterher und als sie sie fast vollkommen eingeholt hatten, konnten sie einen guten Blick auf die zwei erhaschen. Die beiden waren zwei Menschen. Aber es war nicht das, was Ichigo und Tsuna so sehr verwunderte. Was sie verwunderte, war das anscheinend zwei lange weiße Ohren aus den Köpfen der beiden zu kommen schienen. Das sie direkt heraus wachsen würden. Sofort schüttelte Tsuna den Kopf und meinte das es bestimmt nur Haarreife waren woran diese Hasenohren befestigt waren. Die beiden „Menschen“ drehten sich zu ihnen um. Sie schienen beide recht verwundert zu sein. Das Mädchen mit den grünen langen Haaren wandte sich an ihren Blondhaarigen Begleiter „Spanner.. Sind sie..? Das kann doch nicht.. Bin ich nun verrückt geworden?“, fragte sie den Mann der neben ihr stand. Dieser schüttelte den Kopf und wandte sich von den beiden Jungen ab.

„Nel.. Nicht ablenken lassen.. wir müssen zurück. Das sind bestimmt nicht Vongola und Shinigami..“, meinte Spanner und hüpfte schon in das große Loch des großen alten Baumes. Neliel allerdings schaute nochmal zu den beiden und folgte ihrem Weggefährten dann. Ichigo und Tsuna schauten sich beide gegenseitig an. Irgendwas hatten diese beiden Namen in ihnen bewegt. Aber was? Sie hießen nicht so und keiner ihrer Freunde nannte sie so.. Aber irgendwie.. kamen sie ihnen so bekannt vor und bevor sie wussten was sie taten, waren sie schon zu dem Loch im Boden gegangen und schauten nun runter. Ein Starker Windstoß, stärker als er eigentlich immer war, blies auf einmal über den Boden hinweg und die beiden fielen hinein in die schwarze Grube.

Als sie nun fast unten angekommen waren, wobei sie sehr viele merkwürdige Dinge auf dem Weg nach unten gesehen hatten, dass sie ihren Verstand anzweifelten, machten sie sich schon auf einen Aufprall bereit, aber genau ein paar Zentimeter vor dem Boden blieben sie mitten in der Luft hängen. Nach ein paar Sekunden allerdings fielen sie dann doch auf den Boden, was die beiden schon fast schreien ließ.

Murrend richtete sich Ichigo auf, der Orangehaarige half dann dem Jüngeren auf seine Beine und schaute sich um. Sie waren in einem Raum der nur einen Flur hatte. Also hatten sie wohl keine Wahl als ihrer Neugier weiterhin zu folgen. Sie schauten sich beide an und hofften ein stummes Einverständnis von dem anderen zu bekommen, was sie dann auch bekamen. Die beiden Teenager standen auf und gingen dann den Gang entlang.

Als sie bei einer Tür ankamen, öffnete sie Ichigo sehr zögerlich. Was die beiden verwunderte, war, dass hinter der Tür noch eine war. Diesmal öffnete Tsuna die Tür und dahinter war noch eine.

Das ging so weiter, bis dann endlich die letzte kam und man dadurch sehen konnte. Dahinter war ein Raum mit einem Tisch, einem Stuhl und zwei Flaschen darauf. Sie mussten sich etwas ducken um durch die Tür zu kommen die kleiner geworden war. Der Braunhaarige und kleinere der beiden schaute sich im Zimmer um während Ichigo zu dem Tisch ging und eine der Flaschen in die Hand nahm. „Trink mich..“, lass er leise vor, was auf dem kleinem Fläschchen drauf stand. Tsuna stand nun neben Ichigo und schaute auf die Flasche die er in der Hand hielt.

„Du wirst das doch nicht wirklich trinken, oder..?“, fragte der Sawada den Älteren doch dieser hatte das Fläschchen schon geöffnet und etwas daraus getrunken. Er leckte sich über die Lippen und schien zufrieden zu sein. Leicht lächelnd reichte Ichigo dem Jüngeren das Getränk. Dieser nahm es zögerlich entgegen und trank auch etwas „Schmeckt nicht schlecht..“, sagte er lächelnd aber ein paar Sekunden nachdem Tsuna dies gesagt hatte schien das Zimmer immer größer zu werden. „Bild ich mir das ein, oder wird das Zimmer immer größer?“, sprach Ichigo dann seinen Gedanken aus. Aber wieso wurde dann ihre Kleidung immer kleiner?

„Nein wir schrumpfen!“, entkam es Tsuna mit einer leicht schrillen Stimme. Als die beiden es irgendwie schafften sich aus den Klamotten zu schälen schien wenigstens einer der beiden noch ruhig zu sein. Tja, der andere geriet eher in Panik und es bildeten sich Tränen in den Augen desjenigen. Es war natürlich Tsuna, da er Angst hatte. Das konnte doch nicht alles wahr sein was hier passierte! Ichigo strich sich seufzend durch die Haare und überlegte wie er dem anderen helfen sollte oder eher wie er ihn aufheitern sollte. Da der Orangehaarige ja selbst zwei kleinere Zwillingsschwester hatte, hatte er ja etwas Erfahrung aber nicht sehr viel da seine Schwestern genauso wie er nie ihre Trauer zeigten oder dass sie Angst hatten. Als Ichigo bei Tsuna ankam strich er dem kleinerem durch den Kopf und flüsterte beruhigende Worte das ihm nichts passieren würde, dass sie es wieder raus schaffen würden und das sich jemand bestimmt nur einen Scherz erlaubte. Tsuna schien ihm zu glauben und nickte schniefend

„Vielleicht sollten wir uns Kleidung suchen...“, kurz darauf als er das gesagt hatte bemerkte Tsuna eine Kiste, die er vorhin bestimmt nicht bemerkt hätte, weil sie so klein war wie sie selbst. „Da ist eine Kiste..“ Die beiden liefen dorthin und öffneten die rotbraune Kiste. Dort waren ein Anzug fast vollkommen in Schwarz und ein komisches schwarzes Gewand drin. Sie nahmen beide raus und schauten sich die Größen an. Tja, da musste Ichigo das komische Gewand anziehen und Tsuna den Anzug. Was beide wirklich Merkwürdig und auch Verwunderlich fanden war, dass ihnen die Kleidung wie angegossen passte.

„Neugier tötete die Katze habt ihr davon schon mal gehört..?“, fragte auf einmal eine helle Frauenstimme hinter ihnen, woraufhin sich die beiden blitzschnell umdrehten. Dort sahen sie das Mädchen oder wohl eher die Frau von vorhin stehen mit dem Mann der bei ihr gewesen war.

„Spanner.. was machen wir jetzt..? Sie sind uns gefolgt..“, sagte Nel seufzend und strich über ihre Haare und über die Maske die sie trug. Spanner seufzte ebenfalls und ließ seine Ohren leicht hängen.

„Egal was wir machen wir sollten uns schnell entscheiden, bevor die Karten hier auftauchen..“, und wie es das Schicksal so wollte hörte man Marschschritte von weiter Entfernung. Neliel lief sofort zu den beiden verwirrten Jungen und nahm sie am Arm.

„Beeilt euch gefälligst sonst werdet ihr gefangen und dann verliert ihr euren Kopf!“, sagte sie und schaute sich hektisch um. Spanner öffnete derweil einen Geheimweg, der in einen Wald zu führen schien. Die Grünhaarige ging mit den beiden durch und schaute zu dem anderen Hasen.

„Spanner beeile dich sonst fangen sie dich!“, doch der Blonde schüttelte den Kopf und schon verstand Nel was er vor hatte. Sie wollte ihn anschreien ihn zu sich ziehen das er es nicht machen konnte, aber schon schloss er den Weg und Nel stand hilflos da. Sie schlug gegen die falsche Wand und schrie immer wieder den Namen des anderen.

„Spanner! Spanner!! SPANNER!“, doch ihre Schreie blieben unbeantwortet da auf der anderen Seite die Soldaten der roten Könige den blonden Hasenjungen bewusstlos geschlagen und gefesselt hatten. Nun wandte sich das Hasenmädchen den beiden Jungen zu die sich nur verwirrt anschauten. „Wieso seid ihr uns gefolgt.. Wärt ihr nicht hergekommen, wäre Spanner nicht gefangen genommen worden!“, schrie Neliel die beiden an während ihr Tränen über die Wangen kullerten. Nun bemerkte sie welche Kleidung die beiden trugen „Ihr seht ihnen wirklich Ähnlich..“, kopfschüttelnd wandte sie sich ab.

„Was war das gerade eben..? Was soll das alles..? Was ist das hier..?“, stellte Ichigo die Fragen, die sich Tsuna nicht traute zu fragen. Der Jüngere versteckte sich leicht hinter dem Größeren und hielt sich an seinem Arm fest. „Das hier ist das Unterland.. Menschen wie ihr solltet nicht wirklich hier sein.. Ich sollte euch zu den Hutmachern bringen.. Die wissen bestimmt wie ihr wieder nach Hause kommt.. Und das wollt ihr doch, oder nicht?“, als die Jungen etwas zu zögern schienen verwunderte sie das schon etwas, doch dann nickten beide. „Gehst du voraus? Wie heißt du eigentlich..? Ich bin Ichigo und das hinter mir Tsuna..“, stellte er sich anständig vor. Das Grünhaarige Mädchen mit den Hasenohren schien verwundert aber das dauerte nicht lange und sie lächelte sanft. //Sie können es nicht sein Nel.. Sonst würden sie sich an dich und mich erinnern// hallten ihr Spanners Worte durch den Kopf. „Ich bin Neliel. Ihr könnt mich auch einfach nur Nel nennen. Na, dann kommt mal mit Itsygo und Tsuna..“
 


 

Sooo Ende gelende XD

Ich weiß ich weiß ich hab noch meine anderen FFs die ich weiter machen muss aba diese Idee is mir in den Kopf gepopt und sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf und da musste ich sie einfach aufschreiben ich hoffe es geht bald weiter da ich mich schnell bemühen werde die hier schnell fertig zu stellen um endlich an meinen anderen FFs weiter zu machen ^^
 

LG YugOkami Kommis sind sehr erwünscht XD

Vielen lieben Dank an eine nette Freundin von mir die sich das alles nochma durchgelesen hat und mir bei der Korrektur geholfen hat :3
 

*=Vongola und Shinigami wurden die beiden wegen etwas bestimmten genannt werdet ihr noch lesen :D

Wo bin ich hier?!

Kapitel 2

WO bin ich hier?!
 

So und hier is nun das zweite Chap viel spaß :3
 

„....“ = Gerede

//...// = Gedanken

~ ~ ~ =Zeitsprünge

--...-- = Ortswechsel
 

Ichigo schien nicht sehr gut gelaunt zu sein. Musste wohl daran liegen, dass ihn die Hasenfrau vor ihnen anstatt Ichigo, ´Itsygo´ nannte. Das passte ihm wohl gar nicht. So wie sie den Weg gingen, bemerkte Tsuna das dieser Wald nicht wirklich so war wie er andere Wälder kannte. Hier schienen manche Blumen Augen zu haben und sich zu bewegen aber das war bestimmt nur Einbildung, bis er dann in jemanden oder eher ´etwas´ hinein lief.

„Kannst du nicht aufpassen byo?!“, fuhr ihn das Etwas an und schaute sich Tsuna etwas genauer an.

„Bist du nicht der Ur-, Ur-, Ur-, Ur-, und so weiter -Enkel von Vongola, byo?“, fragte ihn der Feminin wirkende Mann mit der Blumenhaube und beugte sich zu ihm runter. „Tatsache.. Du siehst Vongola Primo ganz schön ähnlich..“, sagte die Blume, die einem Löwenzahn sehr ähnlich sah, und kicherte finster. „Oii Kaki-pi*!“, rief die gelbe Blume mit der Narbe im Gesicht, über seine Schulter. Ein Lila Haariger Junge der keiner Blume ähnlich sah sondern wie ein Mensch aussah kam zu den vier versammelten und schaute gelangweilt drein. „Ken.. Sei nicht so laut.“, sagte der Brillenträger und spielte mit seinem Yo-yo, sein Blick fiel erst auf die drei anderen. Sein Blick schien nichts aus zusagen, aber er schaute auch nicht wirklich die drei an. Er schaute eher das Hasenmädchen an.

„Neliel.. Spanner.. wo ist er..?“, das war das erste was er fragte. Sofort schaute die Grünhaarige schuldbewusst zur Seite. „Ach so..“ „Wie konntest du das zulassen byo?!“, fuhr sofort der Löwenzahn fast aus der haut oder eher gesagt aus den Blüten. „Beruhige dich Ken..“, meinte der Yo-yo Spieler „Solltest du nicht bei der Tee Party sein? Wird Rukia nicht wieder schimpfen wenn du dich nicht beeilst? Nimm die Fremden aber mit sonst frisst sie Ken noch..“, damit wandte er sich, sein Yo-yo schwingend, wieder in die Richtung aus der er gekommen war. „Kaki-pi warte gefälligst!“ Ken wandte sich kurz zu den drei ungebetenen Besuchern und schnaubte diese nur an. Schon folgte der Löwenzahn dem Menschenjungen. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis es Klick bei der Grünhaarigen machte und diese dann einen Schrei von sich gab. „WAHHHH! Rukia-Neesan* wird mich umbringen!“, das Hasenmädchen weinte nun schon fast los. Ichigo und Tsuna tauschten nun verwirrte Blicke miteinander „Beeilt euch sonst werdet ihr auch noch da drunter leiden! Hytchigo und Bel schmeißen ´gern´ Sachen nach einem..!“, meinte Nel und eilte voraus. Die beiden Jungen hatten vorerst Mühe ihr zu folgen da Neliel einen kleinen Vorsprung hatte und sie wirklich hastete. Als Ichigo und Tsuna sie dann endlich eingeholt hatten lief einer der beiden gegen etwas. Es war der Braunhaarige. Verwundert schaute er vor sich aber da fand er nichts! Nichts wie in REIN GAR nichts! Ichigo wollte irgendwie nicht weiter gehen und streckte vorsichtshalber eine seiner Hände vor. Da war doch wirklich eine Wand die nicht für das Menschliche Auge sichtbar war!

„Mou* Mukuro, Fran ich bins macht auf!“, sagte Neliel genervt und etwas lauter, was schon fast Geschrei glich. Sie klopft leicht gegen die unsichtbare Wand damit man sie auf der Anderen Seite gefälligst wahrnehmen sollte. Auf einmal öffnete sich ein Loch dort wo das Hasenmädchen stand und ein Junge mit einem Froschhut und Türkisen Haaren schaute aus dem Loch heraus.

Die monotonen Türkisen Augen schauten erst Nel und dann die beiden anderen Männlichen Begleiter an. Die Augen weiteten sich leicht aber sonst bekamen sie keine sichtbaren Emotionen mit. Gerade als der Junge den Mund öffnete um etwas zu sagen duckte er sich auf einmal und Nel tat es ihm gleich. Um Haaresbreite flog etwas über den Köpfen der beiden vorbei und zersplitterte an einem Baum der nicht sehr weit hinter Nel stand. „Hiii! Was war denn das?!“, sofort als Tsuna diesen Satz beendet hatte schien es still zu werden. Allerdings nur für kurze Zeit den schon kam wieder etwas an und dieses mal traf es sein Ziel. „Was zum..?! Ein Messer!“, hörte Tsuna Ichigo ausrufen und schaute sofort zu Neliel und dem jungen mit dem Froschhut. „Itaii*..“, so Monoton wie er es sagte glaubte man ihm gar nicht das es wirklich weh tat. Der Türkishaarige zog das Messer aus dem Froschhut knickte es einmal durch als wäre es nichts und warf es auf den Waldboden.

„Oi! Uncute Kohai* wer hat dir erlaubt mein Messer zu zerbrechen?!“, vernahm man sofort eine aufgebrachte Stimme die anscheinend aus dem Garten kam der hinter der unsichtbaren Wand war. „Kufufu~ Little one* beeile dich endlich und Neliel du auch“, hörte man nun eine andere Stimme. Tsuna schaute nur kurz etwas verwirrt.

Wieso kam ihm diese Stimme nun bekannt vor..
 

So vertraut und Familiär..

So... So nostalgisch...

Als hätte er sie schon immer gekannt und so sehr vermisst das ihm fast der Atem weg geblieben wäre bei dem Klang dieser Stimme. Es kam ihm so vor das er diese Stimme wirklich lange nicht mehr gehört hatte und sehr vermisst hatte.
 

Heftig schüttelte der Braunhaarige seinen Kopf um diese Gedanken los zu werden. Dann schaute der Sawada entschlossen zu dem Kurosaki. Dieser nickte leicht und schaute dann zu Nel. Neliel ging sofort, nun ja sie eilte eher, Fran nach als dieser hinein ging. Hinter ihr folgten dann Ichigo und Tsuna. Als sie dann bei einem großem Tisch mit sehr viel Kuchen, süßem Gebäck und Tee ankamen wanderten alle Blicke auf die neu angekommenen Personen. „Nel du bist spät was hat dich so lange auf..-“, die letzten Worte blieben dem Weißhaarigen der angefangen hatte zu sprechen im Hals stecken. Nun hatten Ichigo und Tsuna ungefähr alle sieben Augenpaare, nun ja eher von sechs Personen da von dem blonden Jungen mit den Hasenohren die Augen durch seine Haare verdeckt wurden, auf sich.

„Shishishi..“ „Ichigo!“ „Tsuna!“ „Kurosaki-san?“ „King?“ „....“ „Tsunayoshi-kun?!“* riefen die Personen aus.

Sofort stellte sich Neliel vor die beiden und schüttelte traurig mit dem Kopf. „Es sind nicht die die wir kennen.. Sie erkennen uns nicht mehr.. Wenn das hier wirklich Vongola und Itsygo währen dann.. dann würden sie uns doch erkennen!“, gerade als sie dies ausgesprochen hatte standen zwei der Personen am Tisch auf. Der Weißhaarige Junge mit den Hasenohren und der Blauhaarige junge Mann mit dem Hut und den zwei verschiedenen Augenfarben. Sie gingen an Neliel vorbei und schauten sich Tsuna und Ichigo von oben bis unten an. Während Tsuna nur eines seiner schon bekannten „Hiii!“,s von sich gab schaute Ichigo nur den weißhaarigen, der ihm irgendwie vom Aussehen her zu gleichen schien, mit einem sturem und eiskaltem Blick an.

„Was redest du da für nen Quatsch..“, war das erste das der Weißhaarige sagte und er griff nach einer Tasse die er dann nach dem Grünhaarigem Mädchen warf. Diese duckte sich sofort und streckte dem anderem Hasen ihre Zunge raus. „Hichigo-kun hat recht liebe Neliel.. Sie sehen nicht nur so aus sie sind es auch ganz sicher..“, sagte Mukuro, der Blauhaarige mit dem Hut auf seinem Haupt. Er beugte sich etwas zu Tsuna runter und strich ihm über die Wange.

„Es ist schon eine ganze weile her Tsunayoshi-kun.. Da Neliel selten daneben liegt wenn es um Gedächtnisschwund liegt stelle ich mich und die anderen gerne nochmal vor..“, als Mukuro das sagte war für kurze Zeit ein trauriges Lächeln auf seinen Lippen zu sehen.

„Ich heiße Rokudo Mukuro.. ich bin der Hutmacher der weißen Könige oder war es eher gesagt.“, er wendete sich zu dem Weißhaarigen Hasenjungen und wollte diesen vorstellen aber dieser kam ihm zuvor „Shirosaki Hichigo..“ „Kuchiki Rukia!“, rief die Schwarzhaarige mit den weißen Hasenohren, grinste breit und meldete sich sogar mit einem Arm. „Ururu..“, sagte das Mädchen mit den runden schwarzen Ohren und den gleichfarbigen Haaren, sie gähnte leise und legte ihren Kopf, den sie kurz vom Tisch gehoben hatte, wieder auf den Tisch um weiter zu schlafen. „Chiavorone Dino.. Dino reicht vollkommen aus..“, sagte der Blonde dessen Augen man gut sehen konnte und der runde gelbe Ohren auf dem Kopf hatte und deswegen irgendwie einer Maus glich. „Shishishi Belphegor..“, stellte sich der andere Blonde vor, dieser hatte aber weiße lange Ohren wie Neliel und glich eher einem Hasen. Allerdings schien dieser nicht mehr auf die beiden zu achten sondern schien mit seinem Messer zu spielen das.. er nun auf den Jungen mit dem Froschhut geworfen hatte. „Itai.. Bel-sempai*.. könntest du damit bitte aufhören..“, als der Junge mit den türkisfarbenen Haaren bemerkte das er auffordernd von seinem Meister angeschaut wurde seufzte er leise und stellte sich dann auch vor. „Fran.. Schüler von dem Pineapple head* da..“, kurz nachdem er das ausgesprochen hatte bekam Fran einen Dreizack durch den Kopf.

„Itai..“ „Little one.. du sollst mich nicht unbedingt reizen und vorallem solltest du mich doch nicht so nennen..~“ „Nun ja machen wir mal weiter.. Ich bin Kisuke Urahara der zweite Hutmacher der weißen Könige..“, stellte sich der Hellblonde mit dem grün gestreiften Hut vor keine Ahnung wieso aber Ichigo hatte irgendwie ein leicht unwohles gefühl bei diesem Mann der mit einem Fächer vor seinem Gesicht wedelte, aber irgendwie hatte der Orangehaarige das Gefühl das der Blonde breit grinste.

Nun schien es still zu sein. Und zwar totenstill. Es wäre ja grotesk wenn jetzt auch noch.. ja da kam es schon das zirpen einer Grille! Das hier war doch ein Traum ganz bestimmt oder eine Art weiterentwickeltes Spiel! Da hatten die beiden Jungen den gleichen Gedanken gefasst. Sie dachten beide nur noch sie hätten sich bestimmt den Kopf zu hart gestoßen und träumten nun oder jemand benutzte sie für eine neue Art von 3D Spiel worin man richtig eintauchen konnte und mit den Charakteren wirklich sprechen konnte, um einen guten Eindruck von ihnen zu bekommen. Also hieß es nun widerwillig mitspielen. Als gerade Rukia den Mund öffnete um etwas zu sagen wurde eine der Illusionswände zerbrochen ein Junge mit schwarzen Haaren und gelben Hörnern fiel durch diese hindurch. Er kullerte ein paar Meter hinein in den kleinen Garten. Weiße Blitze zuckten nun um den Körper des Jungen als er sich knurrend aufrichtete.

„Lambo?!“, es war Rukia die den Namen des Jungen gerufen hatte. Verwundert schaute sich der gerufene um und entdeckte nun alle. „Verdammt.. Bin ich etwa schon so weit in den Wald gegangen..?“, die Blitze schienen stärker um ihn zu zucken und er ballte seine Hände zu Fäusten. Schnelle Schritte von mehreren Personen wurden hörbar und kurz darauf erschienen Männer in roten Anzügen und hinter ihnen komische Monster mit weißen Masken auf den Köpfen.

„Gomenasai..* Ich wollte sie nicht hierher führen..“, Die Ohren der Hasen zuckten und der Blick von einem der Blonden verfinsterte sich. „Kyoya..“, hörte man Dino sagen. „Ich werde sie hinhalten.. Hichigo.. Hilf mir mal bei diesem einen.. Aber kein töten..“, gerade hatte der weißhaarige sein Schwert gezogen und schien zu schmollen weil er nicht mal ein kleines Gemetzel veranstalten dürfte da er das doch so gerne veranstaltete vorallem bei den Soldaten der roten Könige.

„Aber..-“ „Kein Aber du weißt genau das die beiden das nicht gerne sehen würden..“, damit meine Dino natürlich die beiden Jungen die hinter ihnen standen und sich an nichts zu erinnerten was mit dem Unterland zu tun hatte. Genau diese beiden Jungen schauten sich erst verwirrt an und dann die anderen. Was ging hier nur vor sich? Murrend stellte sich Shirosaki neben den Blonden Mäusejungen. Fran schaute zu Mukuro der diesem zunickte.

„Tsunayoshi-kun, Ichigo-kun ihr solltet euch beeilen immerhin wollen wir nicht das ihr beide zu früh von ´ihnen´ entdeckt werdet..“, beide Jungen wurden von Rukia angeschoben die Mukuros Worte bekräftigte „Es eilt nun macht schon oder ihr verliert den Kopf!“ Noch bevor der Braun- und Orangehaarige widersprechen konnten wurden sie einfach weiter voran geschoben. Als sie es dann endlich schafften aus der Sichtweite des Geschehens zu kommen, Rukia und Neliel waren die ersten die erleichtert ausatmeten. „Ob Di-chan in Ordnung sein wird..? Immerhin ist Hi-san bestimmt bei dem Angriff dabei..“, sagte Neliel besorgt und schaute ihre Lehrerin schon fast verzweifelt an.

Dadurch das Rukia ihre Schülerin gut kannte konnte sie auf den ersten Blick erkennen was vorgefallen war während Neliel weg war oder eher gesagt den Grund warum sie sich verspätet hatte. Es erklärte auch die Abwesenheit von Spanner. Die Lilanen Augen wanderten zu Ichigo und Tsuna. Seufzend strich sie sich durch die Rabenschwarzen Haare und schaute nun wer noch alles da war. Ururu hielt sich an Uraharas Ärmel fest während dieser besorgt zurück schaute, Mukuro schaute stur nach vorne und biss sich leicht auf die Unterlippe während Fran neutral einen Punkt fixierte. Bel schien sich mit seinen Messern zu beschäftigen und murmelte irgendwas vor sich hin das sich verdächtig nach „Die haben es vielleicht gut..“ anhörte als letztes blieb ihr Blick an Lambo hängen. Der Junge schien sich Vorwürfe zu machen. „Lambo.. Hör auf mit diesen Gedanken.. Es ist nicht deine Schuld.. Außerdem bist du doch noch in Ausbildung was machst du hier..?“, hörte Rukia Kisuke sagen und lächelte sanft.

Er verstand es wie man mit dem jungen Mann redete immerhin hatte er ja Ururu von klein auf aufgezogen auch wenn die kleine eigentlich immer Müde schien so merkte man das sie Manieren hatte und Kämpfen konnte. Bei ihr passte das Sprichwort ´Klein aber Oho´ wie die Faust aufs Auge. Lambo schaute mit schuldbewusster Miene zu dem Blondhaarigen der den grünen Hut auf hatte.

„Aber das ist alles..-“ „Es ist nicht deine Schuld!“, unterbrach ihn Kisuke etwas grob weswegen der Schwarzhaarige dann auch leicht zusammen zuckte. „Es ist nicht deine Schuld sondern wenn es von irgendjemanden überhaupt die Schuld ist dann von Aizen und Byakuran..“, sagte er nun etwas Sanfter. Aber als er diese beiden Namen ausgesprochen hatte schaute Mukuro finster drein, Bel warf sein Messer mit Wucht in einen der Bäume wo sie sich tief hinein bohrten, Fran zeigte endlich eine Emotion die anscheinend Abscheu war, Lambo biss sich auf die Unterlippe und zitterte leicht vor Wut während erneut Blitze um seinen Körper zuckten, Rukia knurrte leise während Neliel zur Seite schaute dabei aber ihre Fäuste ballte und Urahara selbst schaute ebenfalls nun etwas finster drein.

Ichigo und Tsuna dagegen waren nun nur noch verwirrter als vorher und schauten sich erst fragend an und dann die anderen. „Wer sind Byakuran und Aizen?“, fragten sie beide wie aus einem Mund. Sprachlos wurden sie von dem Schwarzhaarigen Hasenmädchen angeschaut. Das konnte doch nicht wahr sein! Die Mukuro und Hichigo mussten sich geirrt haben, Neliel hatte bestimmt recht! Das waren bestimmt nicht Ichigo und Tsuna. Die beiden würden doch diese Personen nie im Leben vergessen.

Urahara seufzte und schaute zu seinem Kollegen der den gleichen Beruf ausübte wie er. Sollten sie es ihnen jetzt schon versuchen es zu Erläutern und die verdrängten sowie verborgenen Erinnerungen tief in ihnen zu wecken? Sie mussten es so oder so tun. Früher oder Später. Später würde vielleicht schon zu spät sein, da entschlossen sich die beiden mit einem Nicken es ihnen jetzt zu erklären. „Diese beiden Namen solltet ihr euch gut merken.. Solltet ihr sie vergessen kann es euch wirklich den Kopf kosten wenn ihr ihnen begegnet.. Die beiden sind nämlich die vorzeitigen Herrscher über das Unterland.. Die Roten Könige.. Allerdings können wir nichts tun.. Die weißen Könige sind wegen ihrem Schwur gebunden und wir sind zu schwach.. Wir sind keine Gegner für ihre Viecher.. Die kleinen ja.. um die können wir uns kümmern aber um ihre zwei größten...“, Urahara schüttelte den Kopf und seufzte. „Wer kann es denn dann?“, als hätte Rukia, Neliel, Ururu und Fran auf diese Frage gewartet zeigten die Zeigefinger des Froschjungen, dem Mäuse- und der beiden Hasenmädchen auf Ichigo und Tsuna.

Es dauerte cirka drei Sekunden bis man etwas von den beiden Jungen hörte. Das allerdings klang durch den ganzen Wald durch.

„EHHHH?!!!“
 

---------------- Derweil bei Dino und Hichigo --------------------
 

Dino hatte nun die meisten Karten mit seiner Peitsche schon niedergestreckt und mit einem Seil zusammen gebunden während Hichigo die meisten ein oder zwei Beine abschnitt und er ihnen solche schweren Verletzungen hinzufügte damit sie nicht aufstehen oder angreifen konnten. Allerdings kam nun der Gegner den Dino nicht bekämpfen wollte allerdings würde er auch keinem anderen erlauben ihn anzugreifen oder zu verletzen.

„Kyoya..“, sagte der Blonde und seine runden Ohren hingen etwas mehr hinab als sie es sollten. Sie lagen platt am Kopf. Natürlich konnte Dino wegen diesen zwei beiden flauschig, runden und gelben, Ohren nie gut verbergen wie er sich fühlte. Hichigo würde sich bestimmt um die Karten kümmern während er gegen Hibari kämpfen würde. Natürlich wollte er das nicht.. Aber sie hatten beide keine andere Wahl.. immerhin waren sie beide auf der jeweils anderen Seite als ihr Gegenüber. Er und Hichigo dienten in gewisser weise den weißen Königen und die Karten so wie Hibari und noch viele andere dienten den roten Königen.

„Haneuma..*“, nachdem er das ausgesprochen hatte griff ihn Hibari auch schon an. Als seine Peitsche die Tonfas* Millimeter von seinem Gesicht stoppte und sie beide sich ihre Gesichter ebenfalls nur ein paar Millimeter voneinander entfernt waren „Kamikorosu*. Dieses mal ganz sicher Haneuma..~“, und schon wurde der Kampf fortgesetzt. Dino schlug sich tapfer aber er kam nicht aus der Defensive heraus da er den Schwarzhaarigen Soldaten der roten Könige nicht verletzen wollte.

Immerhin war er einmal sein Schüler gewesen im Kampf und er war noch viel mehr als das..

Viel viel mehr..

„Kyoya..“, sagte er erneut den Namen des schwarzhaarigen. Dino zeigte ganz klaren Widerwillen für diesen Kampf aber das würde Hibari Kyoya nicht aufhalten, dass wusste der Chiavorone ganz genau. Widerwillig, von einer Seite zumindest, ging der Kampf also weiter. Der Blondhaarige blieb die ganze Zeit in der Defensive was Hibari anscheinend sehr zu verärgern schien da er den anderen nun mit Worten drängte sich gefälligst zu verteidigen.

Doch der Mäusejunge schaute ihn nur mit einem Blick an den er nicht wirklich Identifizieren und einordnen konnte. Dino wurde immer mehr zurück gedrängt woraufhin sich dann Hichigo einmischte. „Was mischst du dich ein Märzhase..“, fragte Hibari zeigte aber natürlich nicht das er aufgebracht war. Hichigo knurrte den anderen an. Wie konnte dieses Kind es wagen..! Seine Gedankengänge wurden unterbrochen als Dino schwer auf keuchte und sich die Seite hielt. Wahrscheinlich waren ein paar Rippen gebrochen wegen diesem Jungen der sich wie ein Kleinkind verhielt und da sich Dino einfach nicht gegen ihn zu Wehr setzen konnte, oder eher wollte, ließ er sich verletzen.

Dieser Sturkopf...

„Ich werd dein Gegner sein da ich kein Bock mehr auf diese Kinder scheiße habe..“, knurrte der Weißhaarige Hasenjunge, der Griff um das weiße Schwert wurde gefestigt und gerade als er vorschnellen wollte wurde er von dem Blonden davon abgehalten, Hibari wurde ebenfalls von zwei schwarzhaarigen Gestalten zurück gehalten. Diese zwei Gestalten waren zwei seiner ´Kollegen´ sie hielten ihn zurück indem sie sich vor ihn stellten. Natürlich gefiel das dem jüngsten der drei Schwarzhaarigen nicht, immerhin wollte er den Mäusejungen ein für allemal aus seinem Leben haben da er keine Schwachstellen haben wollte.

Den dann konnten sich die roten Könige nicht mehr an ihm Laben und diese Schwachstelle ausnutzen. Dabei wollte der Tonfa Benutzer dies einerseits wirklich und andererseits auch nicht. Die Personen die aufgetaucht waren, waren die beiden roten Buben der roten Könige. Der erste rote Bube Reborn, die rechte, ungewollte, Hand von Byakuran und einer der besten Schützen, in ganz Unterland und der zweite Nnoitora Jiruga roter Bube Aizens und bekannt dafür mit mehreren Sichelartigen Schwertern zu Kämpfen.

„Ciaossu Dino, Hichigo..“, gab der Schwarzhaarige Hutträger von sich und begann leicht zu grinsen. Sofort versteiften sich der Hasen- und Mäusejunge. Das gerade die beiden roten Buben hier auch noch auftauchten musten! Nun waren sie richtig am Ar.. uhm das sah nun gar nicht gut für die beiden aus. Dino selbst war angeschlagen und Hichigo war schon etwas erschöpft und selbst wenn sie es nicht wären hätten sie nicht wirklich eine Chance gegen die beiden gehabt. Langsam schlich sich ein Grinsen auf die Lippen des anderen roten Buben. Nnoitora hatte bisher nichts gesagt und das würde wohl so bleiben „Wo ist Lambo..? Und diese Hutmacher wo sind sie..? Aber vorallem wo ist der zweite Hase? Sie und Spanner haben anscheinend zwei fremde hierhin mitgebracht und wir wollen gerne wissen wer genau die sind..~“, verlangte Reborn von den Hasen und Mäusejungen zu wissen.

Er sah wie Dino sich auf die Unterlippe biss und Hichigo ertappt zur Seite schaute. Das Grinsen auf den Lippen Nnoitoras wurde breiter. „Wenn sie nichts sagen wollen dann nehmen wir sie eben mit oder wir foltern sie gleich hier und jetzt..“ erneut sprach Reborn, allerdings hielten der Hase und die Maus nichts von diesem Vorschlag. Eher im Gegenteil, weswegen einer von den beiden Männlichen auch sofort Laut seinen Protest kund gab.

„Als ob wir auf dies´n Vorschlag eingehn würden!!“, schrie Hichigo sofort aufgebracht und schnitt Dino somit das Wort ab. Aber da sie beide das gleiche dachten und Dino so etwas ähnliches sagen wollte nickte er nur zustimmend. Reborn und Nnoitora schauten sich kurz an und dann wieder zu dem Hasen- und Mäusejungen. Natürlich waren die beiden roten Buben davon nicht sehr begeistert weswegen sie in kürzester Zeit auch schon ihre Waffen in den Händen hielten. „Ihr solltet euch vielleicht um entscheiden.. Sonst müsst ihr vielleicht das gleiche Schicksal wie Grimmjow und Squalo ertragen~“, zum ersten mal seit Nnoitora da war sprach er und genau dieser Satz brachte Hichigo zu einem weiterem Knurren, dieses mal allerdings klang es animalischer und wütender. „Ihr verdammt´n Mistkerle!“, sofort nachdem der Weißhaarige das geschrien hatte griff er an. Er sah wirklich buchstäblich rot vor Wut. Da Hichigos Spezialfähigkeiten im Schwertkampf lagen und er ein sehr flinkes Kerlchen war griff er als erstes den roten Buben von Byakuran an.

Mit einer Schusswaffe konnte man am besten zielen wenn das Ziel noch weit entfernt war, das dachte Hichigo zumindest aber da hatte er sich in seiner Rage geirrt. Immerhin hatte er ja nicht irgendjemanden vor sich der nicht gut mit seiner Waffe umgehen konnte sondern Reborn. Dieser konnte perfekt mit Schusswaffen aller Art umgehen. Als Reborn genau zielte und Hichigo dem Lauf der Schusswaffe sah wollte er gerade schon Mental mit ihm selbst abschließen als sich etwas schwarzes um seine Hüfte schlang und er mit einem Ruck zurück gezogen wurde.

„Reborn.. Es ist nicht gerade Fair gegen einen Jungspund zu Kämpfen während du mehr Erfahrungen in Kämpfen hast..“, sagte Dino schwer Atmend und richtete so gut es ging sich auf. „Nun ja ich denke nicht das wir ins Geschäft kommen werden.. Und da wir nichts machen wollen sehen wir uns irgendwann..“, und als der Blonde das gesagt hatte tauchte eine große Feuerwand zwischen den beiden Diener der weißen Könige und den drei Dienern der roten Könige auf. Grinsend wandte sich Dino ab. Genau richtig. Auf Xanxus Wutausbrüche konnte man sich eben verlassen. „Wir gehen Hichigo..“, meinte der Mäusejunge und sprintete dann in die Richtung los in die Mukuro und die anderen verschwunden waren. Der Weißhaarige wandte sich kurz noch mal zu den der Feuermauer und schaute an ihr vorbei zu ihren Gegnern. Schnaubend wandte er sich wieder ab und lief Dino hinterher.
 


 

Sooo hier is ma wieda schluß :D

Hoffe es hat euch gefallen und hoffe ihr freut euch auf das nächste Chap :)
 

Ich benutze manchmal die Japanischen oder Englischen begriffe da sie besser hineinpassen als die Deutschen ^^

Soo nun zu den Sternchen X)
 

* = Na wisst ihr wer das war der sie gerufen hat? Könnt ihr erraten wer wer ist? XD
 

Mou = Sowas wie „Manno“, „Ach manno“ „Maann“
 

Nee-san = Schwester gängige Ansprache in Jap. So nennt man fast jede unbekannte oda jemanden den man Respekt zollt und als Schwester ansieht ^^
 

Itai! = Aua
 

Little one = Kleiner, so nennt Mukuro immer seinen Schützling(Fran)
 

Sempai = Ist eine Bezeichnung für ältere Schüler, Studien- und Arbeitskollegen
 

Kohai = Ist eine Bezeichnung für jüngere Schüler, Studien- und Arbeitskollegen
 

Uncute Kohai = Unsüßer Kohai eben ^^
 

Pineapple head= Ananas Kopf
 

Gomenasai = Entschuldigung, Es tut mir Leid etc.
 

Kamikorosu = Ich beiße dich zu Tode, Hibaris Standard Spruch
 

Haneuma = Bucking Horse/ gebeugtes Pferd in Jap. Dinos Spitzname unter dem er bekannt ist
 

Tonfas = Hibaris Waffen
 

Kaki-pi = Kens Spitzname für Chikusa
 

Byo = Ken macht das immer am Ende des Satzes, kp wieso XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  firefighterJenny
2010-05-24T09:55:26+00:00 24.05.2010 11:55
uiiiii, ganz supi geworden x3
habe das kapi regelrecht verschlungen ;D
warte schon sehnsüchtig auf's nächste ^.^

GLG firefighterJenny
Von:  Erika6
2010-05-23T18:51:24+00:00 23.05.2010 20:51
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^
Von:  firefighterJenny
2010-05-09T16:23:40+00:00 09.05.2010 18:23
echt spannend. die FF werde ich sicher weiterverfolgen <3
mach ruhig weiter so (^^)b

GLG Jenny
Von:  -LelouchLamperouge-
2010-05-04T00:53:05+00:00 04.05.2010 02:53
OMG das ist liebe aber wirklich x3
Meine beiden Lieblingsanime in einer Story die auch noch die Vorlage Alice im Wunderland hat.
Einfach perfekt.
Es ist super geschrieben und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^^

LG Kai
Von:  Erika6
2010-04-29T20:08:36+00:00 29.04.2010 22:08
ich fand das kappi richtig
gut schreib weiter so ^^
Von: abgemeldet
2010-04-28T14:05:36+00:00 28.04.2010 16:05
Ich finde das Kapitel auf jeden Fall schonmal sehr spannend, der Anfang läutet direkt dramatisch ein, was geschehen wird ^^ Du kommst schnell zum Punkt eines Geschehens und redest nicht in ewigen Schachtelsätzen um den heißen Brei herum, so liest es sich auf jeden Fall einfach.
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel x)


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