Dream von Sashi (so ist das leben) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedergeburt ----------------------- Kapitel 1: Wiedergeburt ....Damals lernte ich dich kennen und es kam mir vor, als würde ich dich schon ewig kennen. Doch jetzt haben wir uns verändert, wir haben so viele Jahre zusammen erlebt. Jeder von uns hat sich die Zukunft anders vorgestellt und jetzt sitzen wir hier. Wie soll es mit uns nur weiter gehen. Ich denke, es gibt keine weg mehr für uns zwei. Jeder sollte seinen eigenen weg gehen...... Sie wachte auf und erschreckte, sie war froh das es ein Traum war, doch es fühlte sich so real an. Das sie aufsprang, sich anzog und zu ihm los rannte. Dort angekommen klopfte sie an seiner Tür und wartete gespannt. Ihr gingen so viele Gedanken im Kopf rum, das sie ihn einfach nur noch sehen wollte. Da ging dann auch schon die Tür auf und er stand dort und sprach „Lora...was machst du den schon so früh hier? Ist etwas passiert?“ „Ich....ich hab ....schlecht geträumt und ich brauch deine Meinung dazu“ „Komm erst mal rein, dann reden wir weiter Süße“ So trat Lora rein und sie setzten sich in sein Zimmer auf das Bett, da fing sie an ihm das zu erzählen und war ganz außer sich. Da fing Seiji an zu lachen und nahm sie in den Arm. „Ach Kleines, mach dir da mal keine sorgen, ich werd dich nicht einfach so sitzen lassen. Wir kennen uns schon so viele Jahre, du bist mein ein und alles, ich lass dich nicht im Stich“ „Seiji....ohne dich will ich mir die Welt gar nicht vorstellen“ Sie kuschelte sich an ihn und war heil froh das er so dachte, ohne ihn würde sie nicht klar kommen. Seiji legte sich mit ihr ins Bett und flüsterte „Schlaf noch einwenig, ich bleib auch die ganze Zeit bei dir“ Nach einiger Zeit schliefen sie dann auch ein. .....„Lora......meine Kleine....es tut mir leid, doch die Zeiten haben sich geändert“ So stand sie auf einmal alleine da, ihre Eltern waren schon lange tot und sie war ein sehr schwacher Mensch. Was hätte sie schon alleine in dieser großen Welt tun können, sie wusste ja nicht mal, wie sie ihre Probleme allein lösen kann..... So wachte sie wieder auf und schaute auf Seiji der immer noch schlief und kuschelte sich an ihn, dabei hielt sie sich ganz fest. Sie wollte nicht mal dran denken, das so was passieren könnte. Doch warum kam der Traum nur so oft vor, hatte er etwas zu bedeuten und wenn ja was, das lies ihre keine Ruhe. Nach diesem Tag sind schon ein paar Monate vergangen und alles lief genauso wie davor, bis heute. Lora und Seiji begegneten sich in der Stadt und beschlossen sich dann später noch im Shinjuku park zu treffen. Also ging Lora überpünktlich wie eh und je, vor den Shinjuku park und wartete auf Seiji, der sich mal wieder verspätete. Als sie ihn dann auf der anderen Straßenseite sah und zu winkte, da rannte er über den Zebrastreifen und plötzlich............. Es war zu spät, er hatte ihn erwicht, Seiji lag bewusstlos auf der Straße und Lora rannte, zu ihm hin und hielt ihn im Arm. „SEIJI.........NEIN.....WACH AUF....BITTE MACH DIE AUGEN AUF“ Es ging alles so schnell, Lora weinte und der Krankenwagen eilte her, zusammen mit ihm fuhr sie mit. Ohne ihn konnte sie nicht mehr Leben, er war ihr Leben, was sollte sie nur tun. Sie hielt die ganze Zeit seine Hand und redete mit ihm. Im Krankenhaus durfte sie nicht mit ins OP Zimmer und wartete draußen, doch ihr Herz tat bei dem Gedanken das er allein da drin war so weh. Da fielen ihr die Träume ein die sie hatte, war es das, was sie damit sagen wollten, aber das wollte sie gar nicht erst wissen. Denn sie dachte nur daran, das er aus dem Zimmer raus kommt und sie in den Arm nahm. Doch sie wartete vergeblich, nach ein paar Stunden, kam ein Arzt heraus und schaute traurig auf den Boden........ Lora weinte los und schrie „NEIN“ Er versuchte sie zu beruhigen, er erklärte ihr, das er zwar noch lebte, doch nicht wirklich. Seiji war ins Koma gefallen und würde wahrscheinlich nie mehr erwachen. Sie verlegten ihn gerade in ein Zimmer und überwachten ihn erst eine Zeit lang, danach durfte auch Lora zu ihm und nahm seine Hand. „Seiji, ich vermisse dich...bitte wach wieder auf....bitte bleib bei mir, wir hatten doch noch so viel vor“ Die ganze Zeit blieb sie bei ihm, bis sie irgendwann neben ihm einschlief und sie am nächsten Tag von einem Arzt geweckt wurde, der versuchte sie zu überreden, wieder ihr Leben normal weiter zu leben. Doch Lora wollte nicht daran denken ohne ihn zu leben, ohne ihn war sie nicht sie selbst. Als der Arzt meinte das sie erst mal raus gehen sollte, weil heute noch einige Test gemacht werden sollten, um fest zu stellen, ob das warten sich lohnen würde, musste sie dann auch gehen. Lora ging mit traurigen Augen raus, mit den Gedanken war sie nur bei ihm, sie realisierte gar nichts anderes mehr und lief einfach so durch die Gegend. Im Park setzte sie sich in die Nähe des Wassers und verlor Tränen, sie dachte ihr Leben wäre jetzt sinnlos. ....Was hält sie jetzt noch hier, nichts, niemand sonst war mehr hier. In ihren Gedanken drehte sich die Welt, wie ein schwarzes Loch in ihrem Herzen verschlang sie nach und nach, die Tränen verschwanden. Kein Lächeln war mehr zu sehen, die Trauer verschlang ihr Herz, die Einsamkeit ihre Seele. Selbst der letzte funken Hoffnung war nicht mehr zu sehen. War würde nun geschehen? Das war die Frage die Sie nicht mehr beantworten konnte und niemand anders außer Seiji sie davon befreien könnte. Was sollte sie nur tun, der Weg nach Hause, der nicht mehr ihr zu Hause war, geschweige zurück zu ihm, alles fiel ihr schwer.... Doch plötzlich stand ein Hund vor ihr und sie wusste nicht was er wollte, er legte sich zu ihr und schaute sie dabei an. Lora reagierte nicht, es war ihr egal was er tat, sie wollte an nichts mehr denken. Einfach nur da sitzen, mehr wollte sie nicht. Da stand auf einmal ein Mädchen vor ihr und schaute sie an, dabei nahm sie den Hund und sprach „Anscheinend mag mein Hund dich, ich bin Mina Kawasuki und das ist mein Hund Chiwi, schön dich kenne zu lernen“ Lora schaute zu ihr hoch, doch kam es ihr vor wie ein Traum, war das nun real, sie konnte nicht drauf reagieren, das einzigste was geschah war eine Träne die ihre Wange entlang floss. Das Mädchen wusste nicht was mit ihr war, doch setzte sie ihren Hund ab und strich ihr die Träne weg. Ganz vorsichtig und behutsam nahm Sie, sie in den Arm und flüsterte. „Es wird alles wieder gut, heul dich aus....wenn du willst helfe ich dir“ Lora wusste nicht was sie hätte fühlen sollen, doch die Umarmung tat ihr gut, doch sie dachte nur an ihn. Es ging nicht ohne ihn, er war ihr Leben. Sie schupste das Mädchen leicht weg und stand auf. „Seiji.....ich muss zu ihm...“ Mina verstand nicht was sie damit meinte und hielt ihre Hand fest. Doch Lora riss sich los und rannte zum Krankenhaus zurück, was sie nicht wusste war das Mina sie verfolgt hatte. Lora rannte in das Zimmer wo er lag und nahm seine Hand. Da kam dann auch schon der Arzt und erklärte ihr das es nicht viel Hoffnung für ihn gab und ging dann auch wieder. Vor der Tür stand Mina und fragte leiste den Arzt, ob dies das Zimmer von einem gewissen Seiji sei und er nickte bloß und ging weiter. Sie wusste nicht ob es ihr recht war das sie rein ging, doch sie konnte nicht einfach da stehen. ....Mina war schon immer so, das sie niemand traurig sehen konnte, deshalb war sie auch in windeseile ihr hinterher gerannt, wohl sie das Mädchen nicht mal kannte. Doch sie wollte immer allen Helfen wo sie nur konnte..... Mina stand erst nur da und ging dann langsam auf Lora zu und sprach. „Es tut mir leid, ich wollte nicht stören, ich hab mir Gedanken gemacht, ich will dir gern helfen“ „Seiji ist mein Leben......“ „Willst du mir damit sagen das Du nur Hilfe von ihm annimmst, du solltest lernen das er nicht der einzigste auf der Welt ist“ „Lora gehört Seiji allein“ „So ist also dein Name, Kleines, ich versteh deine Trauer doch Seiji will dich sicherlich nicht so traurig sehen“ „....Kleines.....so nennt mich..... Seiji immer“ Da fing sie wieder an zu weinen, sie dachte zurück an die schönen Zeiten, wie sie sich kennen gelernt hatten und immer für einander da waren. Sollte das alles den schon vorbei sein, mit einem Mal. Langsam ging Mina auf sie zu und streichelte über ihren Kopf. „Du solltest Seiji zu liebe, glücklich sein, er würde sicherlich froh sein, wenn es dir gut geht“ „Aber....Seiji ist mein einziger Freund“ „Wenn das so ist, bin ich ab heute dein zweiter Freund“ „Das geht doch gar nicht so einfach“ Dabei schaute sie das Mädchen an und schüttelte mit dem Kopf. Mina hielt ihren Kopf fest und küsste ihr auf die Stirn und schaute ihr danach in die Augen. „Wenn du das gespürt hast, weist du das es wahr ist was ich sage, ich würde dich nicht einfach so anlügen“ Lora schaute auf Seiji und legte ihren Kopf auf ihn und schloss die Augen. Dabei dachte sie etwas nach, was sollte sie den tun, das Mädchen war zwar lieb, aber sie wurde oft gewarnt, das viele Leute einen nur ausnutzen und verarschen. Woher wusste sie das sie nicht so eine war. Da schaute sie Mina an und sagte: „Wie kann ich jemand Fremden vertrauen und soll dabei Seiji im Stich lassen“ „Ich bin eine Freundin, also nicht Fremd und das vertrauen kommt mit der Zeit und deinen Freund Seiji sollst du nicht im Stich lassen, doch sollst du auch an dich denken“ „Aber Seiji brauchst Hilfe, nicht ich“ „Ach Süße, glaub mir du brauchst auch Hilfe, genau hier.....“ dabei zeigte sie auf ihr Herz und wollte ihr damit vermitteln das sie auch auf ihr Herz achten sollte und auf es hören sollte. .....Sie hatte so gesagt nie ihre eigene Meinung gehabt, sie hat immer darauf gehört was andere ihr sagten, selbst wenn Seiji meinte entscheide du, wollte sie das nicht.... „Seiji...“ Da legte Mina einen Finger auf ihren Mund und küsste sie sanft „Sag mir was fühlst du?....das kannst nur du beantworten nicht er....was denkst du gerade?“ „...es...es ist ein komisches Gefühl....doch irgendwie schön....ich weis es nicht“ „Du weist es, doch willst du es nicht wahr haben“ Lora schaute auf sie und wusste nicht was sie denken sollte, ihre Wangen wurden rot, sie konnte ihr nicht mehr in die Augen schauen, ein komisches Gefühl hatte sie im Bauch. Was war das bloß dachte sie sich, es war ein schönes doch gleichzeitig ein unschönes Gefühl, es war einfach unbeschreiblich. Als Mina ihre roten Wange und ihre Reaktion darauf sah, nahm sie, sie langsam in den Arm und streichelte über ihren Rücken. Dabei schloss Lora ihre Augen und genoss dies, sie war so erschöpft und wurde so sehr ruhig. ...Ihre Augen wurden langsam wieder richtig wach, als würde die ganz Welt wieder erscheinen. Das schwarze Loch fing an zu leuchten und zeigte ihr den Weg. Begrüßt von mehreren Leuten, lebte sie wieder in der richtigen Welt. Ein lächeln von jemand, brachte selbst sie zum lächeln. Eine Hand streckte sich zu ihr aus und wartete nur auf sie..... Es war ein komisches Gefühl wieder in der Realität zu leben dachte sie sich, doch auch ein schönes. Mina freute sich darüber das sie es geschafft hatte sie aus dem Fängen der Dunkelheit zu befreien. Doch gleichzeitig hatte sie ein schlechtes Gewissen, den sie hatte Lora geküsst und ihr nichts davon gesagt, das viele Leute das nicht akzeptieren. Lora stattdessen, dachte sich nicht viel dabei, sie konnte ja auch nicht wissen, das man so etwas als Liebe bezeichnen könnte. Sie verbeugte sich vor Mina und bedankte sich dann. Dann schaute sie auf Seiji und wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Als Mina sprach: „Glaub weiter an ihn und er kommt zurück zu dir, er kann dich die ganze Zeit hören, schenk ihm ein lächeln“ „Das werde ich tun, danke“ „Doch denke ich solltest du erst einmal schlafen, du siehst sehr erschöpft aus“ „Aber...“ „Nichts aber..., ich bring dich sogar nach Hause wenn du möchtest“ Sie schaute Mina an und nickte leicht, dabei schaute sie dann wieder auf Seiji, sie wollte ihn hier nicht alleine lassen. Dann zog sie ihr Armband aus und machte es Seiji um den Arm, damit er wusste, das sie an ihn denken wird. Sie küsste ihn kurz und ging dann langsam mit Mina aus dem Krankenzimmer. So machten die zwei sich auf dem Weg, die ganze Zeit redeten sie nichts. Als sie dann nach 1 Stunde bei Lora zu Hause ankamen, nahm Mina ihre Hand und schaute ihr in die Augen. „Schaffst du es?“ „Ich denke ich muss es schaffen, irgendwie...“ „Soll ich noch bei dir bleiben? Ich mein, wie gesagt ich bin für dich gern da“ „Würde mich freuen wenn du noch bleibst“ So gingen sie langsam in das die Wohnung im 3 Stock und machten sich’s dort gemütlich. Lora bat ihr was zu trinken und zu essen an, aber sie hatte kein Hunger, dann saßen sie auf der Couch und wussten nicht was sie jetzt tun sollen. Bis Mina langsam ihre Hand nahm und diese fest hielt und leise sprach. „Du bist sicher müde, soll ich dich nicht lieber schlafen lassen?“ Lora war total verwirrt, sie wusste gar nicht was sie antworten sollte und lehnte sich vorsichtig an Mina. „Wenn du willst...ich halt dich nicht auf“ Damit hatte Mina überhaupt nicht gerechnet und wurde leicht rot, als sie das so sagte. Sie stand auf und schaute ihr in die Augen, gab ihr ein Kuss auf die Stirn und zog sie dann hoch zu sich. „Ich bleib hier, aber nur wenn du schlafen gehst, einverstanden“ Sie freute sich darüber und nickte, dann zog sie Mina mit in ihr Schlafzimmer und zeigte auf das Bett. „Wenn du willst kannst du auch schlafen....ich mein groß genug ist es ja und ich nerv dich auch nicht“ „Hm, verlockendes Angebot, das überleg ich mir noch“ antwortete sie lächelnd und grinste leicht. Lora ging schnell zum Schrank, holte sich Schlafsachen raus für sich und sie. Gab ihr dann die Sachen, rannte ins Bad und zog sich dort schnell um, wehrend Mina sich im Zimmer umzog. Umgezogen kam sie dann heraus und hüpfte aufs Bett, Mina setzte sich dann neben sie aufs Bett. „Also schlaf ich anscheinend doch hier....“ „....anscheinend....du bist das erste Mädchen das hier schlafen darf...“ „Das freut mich aber.....tue mir ein gefallen....mach das nicht bei jedem, nicht jeder ist so das er dir nichts tut, nicht das dir noch was passiert, ok?“ „Dir zu liebe, aber ich versteh nicht, warum nicht jeder so ist....schade eigentlich...“ „Dann wäre die Welt nicht so wie sie ist, das wäre doch auch komisch“ Mina schaute etwas traurig und skeptisch, sie wusste einfach nicht ob sie Lora je vermitteln konnte das sie auch auf Frauen steht, doch sie hatte das Gefühl vielleicht wollte sie das nicht verstehen. Sie hätte sich gerne Gewünscht das sie weis, was sie fühlt. Dann legten sich die beiden hin und schauten sich an. Da sprach Lora: „Du hast ja recht...tut mir leid“ „Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin froh das ich dich lächeln sehe, das reicht mir“ „Das hast du süß gesagt“ Langsam vielen Lora die Augen zu, doch bevor sie ganz weg war, nahm sie Minas Hände und flüsterte: „Bitte lass mich nicht allein“ Da war sie dann auch schon eingeschlafen, Mina rückte näher an sie ran und nahm sie in den Arm und freute sich das sie so was zu ihr sagte. Ihr gingen viele Gedanken im Kopf herum, sie schaute ihr noch eine ganze Weile beim schlafen zu. Langsam wurde selbst sie Müde und schlief ein. .... Sie träumte davon wie Lora reagieren würde, wenn sie wüsste das sie auf Frauen steht. Es war ein seltsames Gefühl, zu sehen wie die Person die man mag, einen verachtet. Wehren sie schlief zuckte sie manchmal leicht auf und hielt Lora immer enger im Arm. Sie hatte Angst, den selbst sie hatte kaum Freunde wegen dieser Sache und war froh sie kennen gelernt zu haben. Die Welt drehte sich in ihrem Kopf, das Bild von Lora verschwamm immer mehr...... Durch das unruhige schlafen von ihr wachte Lora auf und versuchte sie zu wecken. Mina schreckte auf und umarmte sie. Sie hatte solche Angst ihr das zu sagen, aber es weiter verstecken wollte sie nicht. Sie setzte sich im Bett auf und schaute dann auf Lora und fing langsam an zu sprechen: „Ich muss dir was sagen, sonst zerfrisst es mich innerlich, ich war nicht ganz ehrlich zu dir, ich.....ich.....“ „Was den?“ „Ich....ich steh auf Mädchen, ich liebe Mädchen, ich finde dich sehr toll und ich verstehe es wenn du mich jetzt nicht mehr magst“ Lora kicherte ein wenig und krabbelte vor sie und schaute ihr in die Augen. „Ich mag dich trotzdem, wie du schon sagtest es wäre doch langweilig wenn jeder Mensch gleich wäre oder? Ich mag dich so wie du bist, du hast mir viel geholfen“ Mina schaute sie an und wusste nicht ob das wirklich wahr war was sie grad hörte, sie konnte ihren Ohren nicht trauen. Als Lora ihr einen Kuss auf die Stirn gab und sich an sie kuschelte, da nahm sie sie in den Arm und freute sich riesig das sie immer noch befreundet sind. „Lora.....du bist so lieb“ „Danke Mina, du aber auch“ Sie schaute zu ihr runter und sie zu ihr hoch, so näherten sie sich langsam, als Mina sie fast küssen wollte, drehte sie sich aber wieder weg. Denn sie wollte sie zu nichts zwingen und sie auch nicht ändern. Da schaute Lora sie an und gab ihr von ihr aus ein Kuss und drückte fest ihre Hand. Darüber freute sie sich sehr und nahm sie in den Arm, dann legten sie sich wieder hin und kuschelten mit einander bis sie einschliefen. ....Das Gefühl von Zweisamkeit im Herzen, das Gefühl nicht allein zu sein, es fühlte sich wunderschön an. Als würde die Sonne im tiefen Dunkeln aufwachen und ihr Herz damit bestreuen. Sie wollte dieses Gefühl immer haben, doch sie wusste nicht, ob das nur ein Traum war, was sie fühlte. Wenn sie wüsste wie sich die Liebe anfühlt, würde sie vielleicht wissen, ob es das ist...... Im schlaf wurden Loras Wangen ganz rot und sie kuschelte sich noch enger an Mina. In ihren Armen fühlte sie sich wohl, es war ein schönes und ein warmes Gefühl in ihrem Herzen. Mina war noch etwas wach und merkte dies, da gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte leise: „Ich bleib immer bei dir, versprochen“ Zwar schlief Lora, das wusste Mina, doch das gesagt zu haben machte sie fröhlich, den sie wollte das versprechen immer halten. Doch keiner wusste was die Zukunft bringen wird. Dann schlief sie weiter........ Am nächsten Tag wachte Lora in Minas Armen auf und schaute sie an, ihr Herz schlug wie verrückt. Sie wusste nicht warum, aber sie wollte ihr was gutes tun, so ging sie langsam aus dem Bett und in die Küche, dort machte sie alles für das Frühstück bereit. Als sie merkte das sie jemand fast vergessen hatte, da zog sie sich ein Mantel an und einen Hut drüber und machte sich auf den Weg. Im Krankenhaus angekommen, ging sie in Seijis Zimmer und erzählte ihm alles. Sie wusste das er sie hören konnte. „Ach Seiji.....was soll ich bloß tun....ich habe Angst....“ Da spürte sie ein leichtes drücken ihrer Hand, das von Seiji kam, sie lächelte und freute sich. „Seiji....“ Sie rief einen Arzt und erzählte ihm das, der aber meinte nur dass das ein Reflex ist und nichts über seinen Zustand aussagt. Dann ging er auch wieder, doch Lora war sich sicher, das Seiji das mit seiner Kraft geschafft hatte. Sie küsste ihn auf die Stirn und sprach: „Ich geh lieber zurück sonst......vielleicht....denkt sie ich bin abgehauen...ich komm aber wieder“ So machte sie sich auf den Weg zurück. Was sie nicht wusste das Mina schon längst wach war und sich angezogen hatte, um sie zu suchen. Sie ging aus ihrem Haus raus, Richtung Krankenhaus, da rannte ihr auch schon Lora entgegen. „Tut mir leid“ Mina nahm sie ganz fest in den Arm und schüttelte den Kopf. „Schon ok....du warst sicherlich bei ihm“ Sie nickte bloß und schaute Mina in die Augen, nahm dann ihre Hand und ging wieder mit ihr ins Haus. Lora schloss die Tür legte ihren Mantel und Hut ab und half Mina die Sachen ab zu legen. Da ging Mina in die Küche und freute sich über das was sie dort sah und drehte sich zu Lora „Warst du das?“ „Ich wollte dir eine Freude bereiten, jetzt hab ich wohl alles versaut“ „Du hast nichts versaut, ich danke dir, das ist lieb von dir“ „Aber....“ Da legte Mina ihren Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf, sie sollte jetzt nichts mehr sagen, danach gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn und zog sie mit in die Küche. Dort aßen sie dann, Lora war knall rot angelaufen und wusste grad nicht mit ihren Gefühlen um zu gehen. Sie hielt eine Hand an ihr Herz und wünschte sich zu wissen, warum es so schlägt. Was sie nicht wusste ist das Mina sie dabei beobachtete und sie dann fragte: „Tut dir was weh?“ „...ähm....nein...tut mir leid“ Mina wollte schon gern wissen was sie hat, doch wollte sie ihr auch nicht zu aufdringlich wirken und belies es dabei. So aßen sie auf und gingen dann ins Wohnzimmer dort setzte sich Mina hin und sprach. "Wäre es in Ordnung, wenn wir kurz zu mir gehen? Ich wohn nicht weit von hier" "Ähm natürlich das ok...." "...Wirklich.... es geht mir um den Hund... der hat sicher auch hunger" Lora schaute geschockt, den Hund hatte sie ganz vergessen, weil er die ganze Nacht so ruhig gewesen war. "Natürlich, ich hatte vergessen" So zog sich Lora geschwindt noch an und Sie machten sich zusammen mit Chiwi auf den Weg. Dort angekommen, ging Mina in die Küche und gab Chiwi was zu essen, derweil schaute sich Lora um und entdeckte dabei ein Bild. Darauf war Mina mit einer anderen Person zu sehen, sie konnte ihre Neugierde nicht verstecken und fragte: „Mina....wer ist das da mit dir auf dem Foto“ Da umarmte Lora von hinten und schaute dabei das Bild an. „Meine damalige Freundin“ „Wo ist sie den? Wohnt sie nicht hier?“ „Sie ist tot.....“ Langsam löste sie die Umarmung und drehte Lora zu sich und schaute sie an. „Es ist ok, ich komm damit klar, es ist schon lange her“ Da drehte sich Lora weg und ging etwas weg. Dabei hielt sie eine Hand aufs Herz. ....Dieses Gefühl, es tut weh....warum tut es nur so weh. Ich will nicht das es so weh tut, es soll aufhören, was kann ich dagegen nur machen. Mina.....ob es wegen ihr so geschlagen hat, warum aber tut es dann jetzt so weh. Ich versteh es nicht, Seiji....hilf mir...... Da ging Mina zu ihr und zog sie zu sich und schaute ihr in die Augen. Ihre Augen fühlten sich mit Tränen und konnte sie nicht anschauen. Mina streichelte ihre Wange und sprach: „Lora.....“ „Es tut mir leid Mina....“ sagte Lora und wollte grad weg rennen, als Mina sie aber fest hielt. „Du musst dich nicht entschuldigen, ich zwing dich auch zu nichts, aber bitte bleib hier“ Lora nickte und setzte sich auf die Couch und schaute auf den Boden, sie konnte nicht mehr es tat so weh. Sie hielt ihr Herz ganz fest und fing an zu weinen. Mina stand einfach nur da und wusste nicht genau was sie tun soll. Sie wartete erst mal ab, um dann zu sehen was sie für sie tun konnte. Irgendwann setzte sie sich zu ihr hin und erzählte ihr die Geschichte von ihrer damaligen Freundin. Wie sie sich kennen gelernt hatten und lieben lernten und wie es zu diesem tragischen Tod kam. Lora hörte ihr zu und schaute langsam auf sie. Da sah sie wie Mina tränen verlor und streichelte über ihre Wange und sprach: „Danke, das du mir das alles erzählt hast, ich bin gern für dich da“ „Das ist lieb, willst du mir vielleicht auch sagen was mit dir los ist?“ „Wenn ich das selbst nur wüsste....“ „Versuch es doch einfach“ „Also gut....die ganze Zeit schlug mein Herz wie verrückt, doch vorhin tat es auf einmal weh....und ich weis nicht warum, aber es tut weh...“ „Wann hat dein Herz den immer so schnell geschlagen weist du das? Und wann vorhin tat es so weh?“ „Es schlug so schnell wenn......na ja wenn....du bei mir warst...“ „Wie süß, das ehrt mich“ „....nyo...nicht süß......und weh tat es als na ja du gesagt hast das es deine ehemalige Freundin auf dem Bild ist“ „Dann kann ich nur vermuten, das du Eifersucht empfunden hast“ „.....meinst du.........Mina.....“ Da schaute Mina ihr in die Augen und ging ganz nah an sie. „Was fühlst du jetzt gerade?“ „.....es schlägt ganz schnell...es ist so.......warm“ „Lora“ Langsam legte sie ihre Lippen auf ihre und zog sie nah an sich. Fiel dann aber mit ihr auf die Couch und lag über ihr und strich ihr die Haare vom Gesicht. Langsam löste sie den Kuss und küsste ihren Hals entlang und strich mit der Hand über ihre Brust, dabei knöpfte sie dann langsam das Hemd auf. Lora war total weg, sie wusste nicht was sie hätte tun sollen und lies sie machen. Mina zog ihr das Hemd ganz aus und ihr BH, dann zog sie auch sich oben rum aus und legte ihre Brust auf ihre, dann knapperte sie an Loras Ohren und flüsterte. „Du bist wunderschön...“ Sie wurde knall rot und hielt Minas Hände fest, die sie dann langsam los lies, als sie ihre Brust küsste und sie dann liebkoste. Sie spielte mit ihnen bis sie steif wurden und ging dann zum Bauchnabel runter und leckte dort. Langsam zog sie ihr den rock aus den Rest, so wie sich selbst. Lora konnte ihr nicht in die Augen schauen, für sie war das alles noch ganz neu. Da nahm Mina eine Hand von ihr und legte sie auf ihre Brust. „Spürst du mein Herz, wie es schlägt für dich?“ Da wurde Lora rot und zog vorsichtig Mina zu sich runter und küsste sie, dabei umarmte sie sie. Dann löste sie den Kuss und schaute ihr in die Augen. „Mina...ich....ich....“ „hm..?“ „Ich liebe dich Mina“ „Ich liebe dich auch Lora“ Da küsste Mina sie auch gleich und ging langsam nach unten mit den küssen und leckte um sie zu stimulieren. Lora keuchte leise, da kam Mina lächeln zu ihr hoch und küsste sie sanft auf die Wange. Dann ging sie langsam mit den Fingern in sie und massierte sie damit. Dabei leckte sie ihren ganzen Körper und setzte sich auf sie. Bis sie dann am Ende kam und Mina auf ihr liegen blieb. Lora nahm die Decke die auf der Couch lag und legte sie auf Mina, damit ihr nicht zu kalt war. Sie hielt sich an Mina fest und kuschelte mit ihr. Mina legte sich langsam neben sie und nahm sie in den Arm, dabei schaute sie sie an. Lora schloss langsam die Augen vor Erschöpfung und kuschelte sich eng an sie. „Mina...ich liebe dich“ Mina küsste sie auf die Stirn und lächelte. Sie war froh Lora kennen gelernt zu haben, durch sie kann sie das Leben wieder richtig genießen. So ruhten die zwei sich erst mal aus. Kapitel 2: Was nun? ------------------- Kapitel 2: Was nun? ......“Lora......Lora......“ rief eine Stimme in der Dunkelheit....es hörte sich an als käme sie immer näher. Wer das bloß sein mag, fragte sie sich....Mina? bist du das?.....Sie lag richtig, die Stimme kam von ihr und sie kam näher, sie brachte Licht in ihr Herz und streckte eine Hand nach ihr aus “...Lora....“ komm zu mir....Lora nahm ihre Hand an und fiel in ihre Arme, sie wollte nie mehr weg von diesen Armen. Als sie so in Minas Armen lag hörte sie ein leises weinen, das erschreckte sie. Was das wohl sein mag....... Lora öffnete wieder die Augen und schaute fragend auf Mina. Sie schaute sie aber nur verwundert an und sprach. „Hast du was Süße“ „Ich dachte ich höre jemand weinen...hab mich wohl verhört“ Dieser Gedanke lies ihr trotzdem keine Ruhe, doch dachte sie jetzt erst mal weiter nicht drüber nach und genoss den Moment mit Mina. Mina wusste ganz genau, das Lora was hatte, das lag ihr im Gefühl. Doch sie wollte nicht darauf rum hacken, geschweige sei verletzen. Lora richtete sich auf, schaute zu Mina und sprach: „Könnte ich bei dir duschen...?“ „Klar...im bad ist alles, kannst gleich gehen wenn du willst“ Lora gab ihr einen Kuss und bedankte sich somit und verschwand im Badezimmer. Sie brauchte etwas Ablenkung von diesem Gedanken. Als sie dann unter dem kühlen Wasser stand, tat ihr das richtig gut. Derweil hatte sich Mina alles für sie bereit gelegt und wartete. Doch hatte sie auch eine gewisse Furcht in sich, weil sie nicht wusste was Lora gerade dachte. Hatte es war mit ihnen zu tun oder war es wirklich nichts. Sie wollte sie doch nicht verlieren, dachte sie sich und zu gleich dachte sie, das sie es verstehen würde, wenn es so wäre. Lora konnte sich zwar abkühlen, doch wurde die Stimme immer lauter und sie bekam davon Kopfschmerzen. Als sie fertig war ging sie aus der Dusche und band sich ein Handtuch um. Dann ging sie raus und schaute auf Mina. Doch wollte sie ihr nicht sagen das ihr Kopfweh tut, vielleicht würde sie das beunruhigen, wenn sie wüsste das es nicht mehr aufhört. Mina schaute sie an und stand auf. „Ich hab dir ein paar neue Sachen aufs Bett gelegt“ Sie ging an ihr vorbei ins Bad, sie hoffte das sie das richtige damit tat. Lora nickte und ging zum Bett. Mina schloss die Tür und ging dann auch duschen, unter der Dusche fing sie an zu weinen, ihr Herz tat so weh. Nach einiger zeit ging sie dann aus der Dusche und saß auf dem Boden und weinte weiter, sie ließ aber das wasser laufen. Lora zog sich derweil um und wartete auf Mina, doch hörte sie jetzt in ihrem Kopf zwei weinende Stimmen und eine hörte sich so nah an. Sie drehte sich zur Badezimmertür und rannte urplötzlich hin, sie riss die Tür auf und sah Mina am Boden sitzen. „Mina....?“ Mina versteckte sich in ihrem Handtuch, das sie sich übergeworfen hatte. Lora kniete vor ihr nieder und nahm sie in den Arm. Sie hob ihr Gesicht leicht hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Bitte weine nicht Schatz, ich hab dir sicherlich weh getan“ Doch Mina schüttelte mit dem Kopf, sie wollte ihr nicht recht geben, das wäre gemein. „Es tut mir leid, das ich dir nicht gesagt habe, was los ist.....es ist nur so......in meine Kopf höre ich eine Stimme weinen.....und ich frage mich wer das ist....ich wollte dich nicht beunruhigen“ Lora nahm Mina jetzt noch enger in den Arm und streichelte ihren Kopf, auf den sie küsste. „Lora....ich hatte Angst..... du verlässt mich“ Sie schaute sie mit einem lächeln an und schüttelte mit dem Kopf. „Ich verlasse dich nicht, ich liebe dich doch“ „Ich dich auch, ich will dir helfen“ „Hm...dann müssen wir wohl irgendwie rausfinden wer diese Stimme ist“ Mina nickte und sprang auf Lora, die dann ganz auf dem Boden lag, sie streichelte über ihre Wange und lächelte dabei. Sie küsste ihren Hals entlang, bis hoch zu ihrem Mund, dann gab sie ihr einen innigen, aber zärtlichen Kuss und blieb eine Weile in Ihren Armen liegen. Lora hatte sich leicht erschreckt, aber war zu gleich froh ihre Mina wieder zu haben und hielt sie fest im Arm. .......Ein kleines Licht machte sich in dem Dunkeln breit und versuchte Lora den Ausgang zu zeigen, doch die Dunkelheit zog sie immer wieder in ihren Bann. Doch hielt sie sich weiterhin an Mina fest, doch sah sie in der Dunkelheit ein anderes Licht, in dem ein kleiner junge saß und weinte. Langsam ging Lora mit Mina an der Hand auf den Jungen zu und fragte was er denn hatte. Doch dieser hörte auf zu weinen und mit einem gehässigen Lächeln schaute er sie an und griff nach ihr „Verrätern“ Doch in diesem Moment zog Mina sie weg. Loras Herz schlug ganz schnell..... Mina piekste leichte in Loras Gesicht, um sie von ihrem Traum zu wecken. „Süße, dein Herz schlägt wie verrückt“ In diesem Moment schaute sie Mina an und umarmte sie ganz fest. „Ich habe auch Angst ohne dich.....“ „Hm...war die Stimme wieder da....?“ Lora nickte nur leicht, sie hatte solche Angst bekommen, da richtete sich Mina auf und band sich das Handtuch um, dann packte sie Lora auf die Arme und setzte sie aufs Bett. „Süße, ich zieh mich schnell um und bin gleich wieder bei dir“ So nahm sie schnell ihre Sachen und zog sich schnell im Bad um, dann kam sie raus und packte Lora an der Hand und zog sie mit runter. Dort zog sie ihr einen Mantel über und sich selbst ihre Jacke. Sie machte sich zusammen mit ihr auf den Weg, den Mina war eingefallen, wer die Stimme sein könnte. „Mina....?“ „....pshht.....gleich wirst du wissen wer die Stimme ist...“ Lora war verwirrt als sie das sagte, aber zu gleich froh, das Mina es herausgefunden hatte, sie hoffte das somit dann die Stimme endlich aufhörte. Als sie dann zu zweit vor dem Krankenhaus standen, wusste Lora schon, was sie meinte. Doch ob das wirklich der Grund war, ob es wirklich Seiji war, der sie in ihren Gedanken verfolgt. Sie rannten zu zweit auf das Zimmer von ihm und schlossen dann die Tür hinter sich. „Lora....er war es....ich bin mir sicher, das er dich verfolgt...“ „Aber...“ schaute dann auf Seiji und konnte es kaum glauben, sie merken wie er sich langsam beweckte. „Seiji...“ Er machte ihr auf einer Art und Weise Angst. Da öffnete er die Augen und schaute die zwei an. Dann schaute er weg und konzentrierte sich sehr auf seine Stimme, als er anfing zu reden und wieder zu den beiden schaute. „...könntest du mich bitte mit Lora kurz allein lassen....?“ Mina lies langsam, mit schwerem Herzen die Hand von ihr los und nickte sie an, um ihr damit zu vermitteln, das sie trotzdem noch bei ihr war. So ging sie aus dem Zimmer und lehnte sich im Flur an die Wand und passte auf das keiner sie unterbrach. Lora setzte sich auf den Stuhl neben sein Bett, sie wollte ihn am liebsten umarmen, weil er endlich wieder da war, doch wusste sie auch das er sichtlich sauer schien. „Lora....ich weis alles und ja ich freu mich für dich....doch, tut es auch weh...ich... wollte dich niemals teilen müssen“ „Seiji...es tut mir leid....aber....“ Sie hielt sich die Hand ans Herz und schaute Richtung Tür. „Ich verstehe, ich hoffe du wirst glücklich“ Streichelte mit einer Hand über ihre Wange und lächelt sie an. „Danke, ähm...hast du wirklich um mich geweint?“ „Ja meine Kleine, du bist doch mein ein und alles, es ist nicht gerade schön, wenn einem ein besonderer Mensch weg genommen wird. Keine Sorge ich werde dich nicht mehr verfolgen, doch....“ „Das ist lieb, du wirst trotzdem noch ein wichtiger Mensch in meinem Leben sein Seiji versprochen. Doch..?“ „Doch hoffe ich wir sehen uns immer noch und ab heute bin ich wie dein großer Bruder, du kannst immer zu mir kommen“ „Ach Seiji“ Sie legte sich leicht auf ihn und er nahm sich sie dann kurz in den Arm. „Schwesterchen, ich glaube wir sollten dem Arzt endlich sagen das ich wieder da bin, dann darf ich sicherlich auch bald raus“ Lora richtete sich wieder auf und schaute Richtung Tür und nickte leicht. Seiji verstand, sie wollte nicht das Mina, da draußen alleine stehen blieb. So richtete sich Seiji etwas im Bett auf und sprach „Na hol sie schon rein“ Lora schaute ihn an, sie war sich nicht sicher ob er das ernst meinte, doch er nickte ihr zu und sie sprang auf und ging zur Tür und zog Mina rein. Mina schaute erschrocken und hielt ihre Hand ganz fest. „Also ich bin Seiji und du bist die Freundin von Lora, wehe du passt nicht gut auf sie auf, sonst nehme ich sie dir weg“ Sie ging auf ihn zu und gab ihm die Hand und drückte diese leicht. „Ich bin Mina und ich werde niemals zulassen, das jemand Lora weh tut, das verspreche ich“ „Dann ist ja gut und jetzt verdrückt euch schon, ich komm allein klar, ich werde mich einfach über Handy bei Lora melden“ Lora schaute ihn erstaunt an und sprach „Aber Seiji....?“ „Geh schon Kleines...genieß jeden Augenblick mit ihr“ So nickte sie ihm zustimmend zu und ging langsam mit Mina aus dem Zimmer, wehrend dessen klingelte Seiji, den Arzt an der nach einer Weile dann auch auf tauchte. Mina und Lora gingen noch in den Park, da fiel Lora was ein und sie schaute dumm aus der Wäsche. „Du Mina sag mal, wo ist dein Hund eigentlich geblieben?“ „Chiwi.............wahhhhhhhhhhh......total vergessen“ Da packte sie Lora und rannte mit ihr zurück nach Hause, dort angekommen rannte sie ins Zimmer, wo Chiwi schon auf sie zu sprang. „Tut mir leid kleiner, ich hatte dich total vergessen, tut mir echt leid“ Der Hund bellte nur ganz leise, den er hatte natürlich schon längst Durst und Hunger bekommen, so rannte sie mit ihm in die Küche und machte im sofort was zu essen und trinken in den Napf und lies in davor Platz nehmen. Mina war das richtig peinlich, wie konnte man nur seinen eigenen Hund vergessen. Vielleicht dachte jetzt Lora, das sie unzuverlässig war und wollte nicht mehr da bleiben. Doch in diesem Moment, als sie das dachte, umarmte Lora sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr. „Nur wegen mir hast du ihn vergessen, wie süß, doch das nächste mal erinnere auch ich dich dran“ „Danke“ Mina drehte sich um und hob Lora hoch und legte sie auf die Couch und küsste sie. Dann streichelte sie, sie eine Weile und schlief dann vor Erschöpfung auf ihr ein, Lora schloss dann auch ihre Augen und hielt Mina fest im Arm. .......Die Stimme hatte aufgehört, das Licht hatte die Dunkelheit vertrieben, doch keiner wusste ob das für immer war. Den die Zukunft hatte noch viel vor und wer weis genau ob die Dunkelheit im Herzen nicht wieder zurück kommen kann. Doch in diesem Moment hatte das Licht gesiegt. Mina und Lora hielten sich fest im Arm und küssten sich. Wehrend ihr Hund auf einer Wiese spielte. Dies war der Momentane Zeitpunkt der Zwei neuen Verliebten. Noch viele Abenteuer müssen sie bestehen und noch viele Probleme lösen, doch im Augenblick, war nur die LIEBE das wichtigste...... Im Krankenhaus erfuhr Seiji, das er schon am nächsten Tag die Klinik verlassen durfte, den sein Zustand, war für einen Patienten wie ihn sehr außergewöhnlich gut. Er war richtig froh darüber, er schrieben Lora eine Sms und berichtete ihr von der guten Nachricht, danach legte er sich noch ein wenig hin, den trotz allem war er noch sehr erschöpft von dem ganzen. ......“Lora......Lora......“ rief eine Stimme in der Dunkelheit....es hörte sich an als käme sie immer näher. Wer das bloß sein mag, fragte sie sich....Mina? bist du das?.....Sie lag richtig, die Stimme kam von ihr und sie kam näher, sie brachte Licht in ihr Herz und streckte eine Hand nach ihr aus “...Lora....“ komm zu mir....Lora nahm ihre Hand an und fiel in ihre Arme, sie wollte nie mehr weg von diesen Armen. Als sie so in Minas Armen lag hörte sie ein leises weinen, das erschreckte sie. Was das wohl sein mag....... Lora öffnete wieder die Augen und schaute fragend auf Mina. Sie schaute sie aber nur verwundert an und sprach. „Hast du was Süße“ „Ich dachte ich höre jemand weinen...hab mich wohl verhört“ Dieser Gedanke lies ihr trotzdem keine Ruhe, doch dachte sie jetzt erst mal weiter nicht drüber nach und genoss den Moment mit Mina. Mina wusste ganz genau, das Lora was hatte, das lag ihr im Gefühl. Doch sie wollte nicht darauf rum hacken, geschweige sei verletzen. Lora richtete sich auf, schaute zu Mina und sprach: „Könnte ich bei dir duschen...?“ „Klar...im bad ist alles, kannst gleich gehen wenn du willst“ Lora gab ihr einen Kuss und bedankte sich somit und verschwand im Badezimmer. Sie brauchte etwas Ablenkung von diesem Gedanken. Als sie dann unter dem kühlen Wasser stand, tat ihr das richtig gut. Derweil hatte sich Mina alles für sie bereit gelegt und wartete. Doch hatte sie auch eine gewisse Furcht in sich, weil sie nicht wusste was Lora gerade dachte. Hatte es war mit ihnen zu tun oder war es wirklich nichts. Sie wollte sie doch nicht verlieren, dachte sie sich und zu gleich dachte sie, das sie es verstehen würde, wenn es so wäre. Lora konnte sich zwar abkühlen, doch wurde die Stimme immer lauter und sie bekam davon Kopfschmerzen. Als sie fertig war ging sie aus der Dusche und band sich ein Handtuch um. Dann ging sie raus und schaute auf Mina. Doch wollte sie ihr nicht sagen das ihr Kopfweh tut, vielleicht würde sie das beunruhigen, wenn sie wüsste das es nicht mehr aufhört. Mina schaute sie an und stand auf. „Ich hab dir ein paar neue Sachen aufs Bett gelegt“ Sie ging an ihr vorbei ins Bad, sie hoffte das sie das richtige damit tat. Lora nickte und ging zum Bett. Mina schloss die Tür und ging dann auch duschen, unter der Dusche fing sie an zu weinen, ihr Herz tat so weh. Nach einiger zeit ging sie dann aus der Dusche und saß auf dem Boden und weinte weiter, sie ließ aber das wasser laufen. Lora zog sich derweil um und wartete auf Mina, doch hörte sie jetzt in ihrem Kopf zwei weinende Stimmen und eine hörte sich so nah an. Sie drehte sich zur Badezimmertür und rannte urplötzlich hin, sie riss die Tür auf und sah Mina am Boden sitzen. „Mina....?“ Mina versteckte sich in ihrem Handtuch, das sie sich übergeworfen hatte. Lora kniete vor ihr nieder und nahm sie in den Arm. Sie hob ihr Gesicht leicht hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Bitte weine nicht Schatz, ich hab dir sicherlich weh getan“ Doch Mina schüttelte mit dem Kopf, sie wollte ihr nicht recht geben, das wäre gemein. „Es tut mir leid, das ich dir nicht gesagt habe, was los ist.....es ist nur so......in meine Kopf höre ich eine Stimme weinen.....und ich frage mich wer das ist....ich wollte dich nicht beunruhigen“ Lora nahm Mina jetzt noch enger in den Arm und streichelte ihren Kopf, auf den sie küsste. „Lora....ich hatte Angst..... du verlässt mich“ Sie schaute sie mit einem lächeln an und schüttelte mit dem Kopf. „Ich verlasse dich nicht, ich liebe dich doch“ „Ich dich auch, ich will dir helfen“ „Hm...dann müssen wir wohl irgendwie rausfinden wer diese Stimme ist“ Mina nickte und sprang auf Lora, die dann ganz auf dem Boden lag, sie streichelte über ihre Wange und lächelte dabei. Sie küsste ihren Hals entlang, bis hoch zu ihrem Mund, dann gab sie ihr einen innigen, aber zärtlichen Kuss und blieb eine Weile in Ihren Armen liegen. Lora hatte sich leicht erschreckt, aber war zu gleich froh ihre Mina wieder zu haben und hielt sie fest im Arm. .......Ein kleines Licht machte sich in dem Dunkeln breit und versuchte Lora den Ausgang zu zeigen, doch die Dunkelheit zog sie immer wieder in ihren Bann. Doch hielt sie sich weiterhin an Mina fest, doch sah sie in der Dunkelheit ein anderes Licht, in dem ein kleiner junge saß und weinte. Langsam ging Lora mit Mina an der Hand auf den Jungen zu und fragte was er denn hatte. Doch dieser hörte auf zu weinen und mit einem gehässigen Lächeln schaute er sie an und griff nach ihr „Verrätern“ Doch in diesem Moment zog Mina sie weg. Loras Herz schlug ganz schnell..... Mina piekste leichte in Loras Gesicht, um sie von ihrem Traum zu wecken. „Süße, dein Herz schlägt wie verrückt“ In diesem Moment schaute sie Mina an und umarmte sie ganz fest. „Ich habe auch Angst ohne dich.....“ „Hm...war die Stimme wieder da....?“ Lora nickte nur leicht, sie hatte solche Angst bekommen, da richtete sich Mina auf und band sich das Handtuch um, dann packte sie Lora auf die Arme und setzte sie aufs Bett. „Süße, ich zieh mich schnell um und bin gleich wieder bei dir“ So nahm sie schnell ihre Sachen und zog sich schnell im Bad um, dann kam sie raus und packte Lora an der Hand und zog sie mit runter. Dort zog sie ihr einen Mantel über und sich selbst ihre Jacke. Sie machte sich zusammen mit ihr auf den Weg, den Mina war eingefallen, wer die Stimme sein könnte. „Mina....?“ „....pshht.....gleich wirst du wissen wer die Stimme ist...“ Lora war verwirrt als sie das sagte, aber zu gleich froh, das Mina es herausgefunden hatte, sie hoffte das somit dann die Stimme endlich aufhörte. Als sie dann zu zweit vor dem Krankenhaus standen, wusste Lora schon, was sie meinte. Doch ob das wirklich der Grund war, ob es wirklich Seiji war, der sie in ihren Gedanken verfolgt. Sie rannten zu zweit auf das Zimmer von ihm und schlossen dann die Tür hinter sich. „Lora....er war es....ich bin mir sicher, das er dich verfolgt...“ „Aber...“ schaute dann auf Seiji und konnte es kaum glauben, sie merken wie er sich langsam beweckte. „Seiji...“ Er machte ihr auf einer Art und Weise Angst. Da öffnete er die Augen und schaute die zwei an. Dann schaute er weg und konzentrierte sich sehr auf seine Stimme, als er anfing zu reden und wieder zu den beiden schaute. „...könntest du mich bitte mit Lora kurz allein lassen....?“ Mina lies langsam, mit schwerem Herzen die Hand von ihr los und nickte sie an, um ihr damit zu vermitteln, das sie trotzdem noch bei ihr war. So ging sie aus dem Zimmer und lehnte sich im Flur an die Wand und passte auf das keiner sie unterbrach. Lora setzte sich auf den Stuhl neben sein Bett, sie wollte ihn am liebsten umarmen, weil er endlich wieder da war, doch wusste sie auch das er sichtlich sauer schien. „Lora....ich weis alles und ja ich freu mich für dich....doch, tut es auch weh...ich... wollte dich niemals teilen müssen“ „Seiji...es tut mir leid....aber....“ Sie hielt sich die Hand ans Herz und schaute Richtung Tür. „Ich verstehe, ich hoffe du wirst glücklich“ Streichelte mit einer Hand über ihre Wange und lächelt sie an. „Danke, ähm...hast du wirklich um mich geweint?“ „Ja meine Kleine, du bist doch mein ein und alles, es ist nicht gerade schön, wenn einem ein besonderer Mensch weg genommen wird. Keine Sorge ich werde dich nicht mehr verfolgen, doch....“ „Das ist lieb, du wirst trotzdem noch ein wichtiger Mensch in meinem Leben sein Seiji versprochen. Doch..?“ „Doch hoffe ich wir sehen uns immer noch und ab heute bin ich wie dein großer Bruder, du kannst immer zu mir kommen“ „Ach Seiji“ Sie legte sich leicht auf ihn und er nahm sich sie dann kurz in den Arm. „Schwesterchen, ich glaube wir sollten dem Arzt endlich sagen das ich wieder da bin, dann darf ich sicherlich auch bald raus“ Lora richtete sich wieder auf und schaute Richtung Tür und nickte leicht. Seiji verstand, sie wollte nicht das Mina, da draußen alleine stehen blieb. So richtete sich Seiji etwas im Bett auf und sprach „Na hol sie schon rein“ Lora schaute ihn an, sie war sich nicht sicher ob er das ernst meinte, doch er nickte ihr zu und sie sprang auf und ging zur Tür und zog Mina rein. Mina schaute erschrocken und hielt ihre Hand ganz fest. „Also ich bin Seiji und du bist die Freundin von Lora, wehe du passt nicht gut auf sie auf, sonst nehme ich sie dir weg“ Sie ging auf ihn zu und gab ihm die Hand und drückte diese leicht. „Ich bin Mina und ich werde niemals zulassen, das jemand Lora weh tut, das verspreche ich“ „Dann ist ja gut und jetzt verdrückt euch schon, ich komm allein klar, ich werde mich einfach über Handy bei Lora melden“ Lora schaute ihn erstaunt an und sprach „Aber Seiji....?“ „Geh schon Kleines...genieß jeden Augenblick mit ihr“ So nickte sie ihm zustimmend zu und ging langsam mit Mina aus dem Zimmer, wehrend dessen klingelte Seiji, den Arzt an der nach einer Weile dann auch auf tauchte. Mina und Lora gingen noch in den Park, da fiel Lora was ein und sie schaute dumm aus der Wäsche. „Du Mina sag mal, wo ist dein Hund eigentlich geblieben?“ „Chiwi.............wahhhhhhhhhhh......total vergessen“ Da packte sie Lora und rannte mit ihr zurück nach Hause, dort angekommen rannte sie ins Zimmer, wo Chiwi schon auf sie zu sprang. „Tut mir leid kleiner, ich hatte dich total vergessen, tut mir echt leid“ Der Hund bellte nur ganz leise, den er hatte natürlich schon längst Durst und Hunger bekommen, so rannte sie mit ihm in die Küche und machte im sofort was zu essen und trinken in den Napf und lies in davor Platz nehmen. Mina war das richtig peinlich, wie konnte man nur seinen eigenen Hund vergessen. Vielleicht dachte jetzt Lora, das sie unzuverlässig war und wollte nicht mehr da bleiben. Doch in diesem Moment, als sie das dachte, umarmte Lora sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr. „Nur wegen mir hast du ihn vergessen, wie süß, doch das nächste mal erinnere auch ich dich dran“ „Danke“ Mina drehte sich um und hob Lora hoch und legte sie auf die Couch und küsste sie. Dann streichelte sie, sie eine Weile und schlief dann vor Erschöpfung auf ihr ein, Lora schloss dann auch ihre Augen und hielt Mina fest im Arm. .......Die Stimme hatte aufgehört, das Licht hatte die Dunkelheit vertrieben, doch keiner wusste ob das für immer war. Den die Zukunft hatte noch viel vor und wer weis genau ob die Dunkelheit im Herzen nicht wieder zurück kommen kann. Doch in diesem Moment hatte das Licht gesiegt. Mina und Lora hielten sich fest im Arm und küssten sich. Wehrend ihr Hund auf einer Wiese spielte. Dies war der Momentane Zeitpunkt der Zwei neuen Verliebten. Noch viele Abenteuer müssen sie bestehen und noch viele Probleme lösen, doch im Augenblick, war nur die LIEBE das wichtigste...... Im Krankenhaus erfuhr Seiji, das er schon am nächsten Tag die Klinik verlassen durfte, den sein Zustand, war für einen Patienten wie ihn sehr außergewöhnlich gut. Er war richtig froh darüber, er schrieben Lora eine Sms und berichtete ihr von der guten Nachricht, danach legte er sich noch ein wenig hin, den trotz allem war er noch sehr erschöpft von dem ganzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)