Gedichtesammlung von moonnight ================================================================================ Kapitel 1: Das Geheimnis in dir ------------------------------- Das Geheimnis in dir Hinter der Maske aus Unschuld Wird gehütet ein dunkles Geheimnis Wie lange noch? Verbraucht die Geduld Es kämpft sich aus der Finsternis Merk es doch! Nicht mehr lange Es wird kommen Du versuchst dich zu währen. Tränen glitzern auf deiner Wange Siehst alles nur noch verschwommen Doch tut die Freiheit es zu lange schon begehren. Ein Geheimnis, umgeben von tausend dunklen Schleiern Im dunkeln Verborgen Es kämpft! Die Stille ist bleiernd Es gibt keinen Morgen Dein Glück es dämpft. Alles wirkt verlassen Verloren, einsam Bitte wehr dich! Die Farben verblassen Es gibt kein gemeinsam Enden darf es so nicht. Ein stummer Schrei In dunkler Nacht Du bist zu schwach. Es ist vorbei Es ist erwacht Kapitel 2: Das Ende der Welt ---------------------------- Das Ende der Welt ein engel weint umgeben von dunkelheit gehüllt in blaues feuer scharlarrote tränen die gefrieren zu perlen wenn die zeit endet mit dem letzten atemzug verwelkt das grün der natur und die erde stoppt Kapitel 3: Wieder steh ich hier ------------------------------- Wieder steh ich hier Wieder steh ich hier so fern von dir Was soll ich tun mein Herz kann nicht ruhn So oft wollt ich es dir sagen doch könnt ich es nicht ertragen Hier steh ich allein und wünschte du wärst mein ´Ich liebe dich` dir entgegen schrein dir versprecehn, dass ich bin für immer dein Doch hab ich zu große Angst das meine Liebe nicht langt Dass sie nicht erwidert wird das mein Herz nach zu viel giert Kapitel 4: So viele Fragen -------------------------- So viele Fragen Still stehst du vor mir Den Kopf gesenkt Es zerreißt mich schier Vom Schmerz gelenkt Was willst du hier? Warum willst du mit mir sprechen? Ich weiß doch es gibt kein wir Soll mein Herz brechen? Ich versuche stark zu sein Während du vor mir stehst Versuche nicht zu weinen Falls du wieder gehst War dieses ´falls` ein Hoffnungsschimmer? Ich weiß doch Es gibt kein für immer Warum solltest du nicht gehen? Warum solltest du mich nicht wieder verlassen? Warum muss ich dich noch sehen? Warum kannst du nicht wenigstens für immer gehen? Kapitel 5: Die Uhr schlägt -------------------------- Die Uhr schlägt Tiefe Nacht senkt sich über das verborgene Tal Stille Schatten huschen durch die Dunkelheit Der Wind steht still Kein Ton erklingt Wachsame Augen durchforsten die Finsternis Erraten die Umgebung mehr als das sie sehen Plötzlich ein tiefes Brummen lässt den Boden erbeben Die Schatten erstarren Die Tiere schreien Ein Schatten rennt Die einzige Bewegung In dieser lauten, stillstehenden Welt Sie hat begonnen Laut Unaufhörlich Und alle wissen Das Ende naht Die Uhr schlägt Schlägt 12 Schlägt das Ende der Welt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)