Ein verrückter Tag in der Notaufnahme von Akemi_Miyano ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war ein stürmischer und regnerischer Freitagmorgen, als Alex und Meredith in der Notaufnahme standen und auf spannende Fälle warteten. „Wie gerne wäre ich jetzt im OP bei Derek. So ein pilozytisches Astrozytom ist viel interessanter als die Notaufnahme. Warum hat Christina die OP bekommen? Derek ist mein Freund.“, nörgelte Meredith. „Jetzt stell dich nicht so an!“, raunte Alex sie an. „Bei dem Wetter kann allerhand passieren. Massenunfälle, Blitzeinschläge, vielleicht kommt ne bessere OP als son langweiliger Tumor.“ Meredith überging die Bemerkung ihres Kollegen und fuhr fort: „Das hat er mit Absicht gemacht, damit Bailey ihm nicht vorwirft, er würde mich bevorzugen“ „Was werfe ich wem vor Grey?“, rief die kleine dunkelhäutige Ärztin mit kühlem Blick, als sie zu den Beiden gerannt kam. „D- Dr. Bailey!?“, stammelte Meredith und wollte gerade zur Erklärung ansetzen, als ihre Oberärztin die Hand hob und ihrerseits fort fuhr. „Gleich kommen eine Menge Krankenwagen, es gab einen Flugzeugabsturz direkt über dem hiesigen Zoo. Die Patienten werden auf uns und aufs Mercy West aufgeteilt. Ich habe Stevens, Yang und O’Malley von ihren OP´s abgezogen. Sie werden also auch gleich hier auftauchen. Schnappen sie sich jeder einen Verletzten und dann machen sie das Beste draus.“ „Christina kann ja doch nicht weiter operieren. So ein Pech.“, nuschelte Meredith amüsiert. Dann sah Dr. Bailey ihre beiden Assistenzärzte noch einmal streng an und stieß die Tür nach Draußen auf, als auch schon drei Krankenwagen um die Ecke schossen. „Patient hatte eine schlimme Kopfverletzung, es sieht aus, als würden Teile einer Brille in seinem Gehirn stecken.“, diagnostizierte Meredith und freute sich innerlich schon auf diesen Fall, als sie Bailey hörte: „Yang!“, schrie die Oberärztin die gerade herauseilende Frau an. „Offene Kopfverletzung. Sie übernehmen. Shepherd müsste gleich fertig sein, informieren sie ihn! Ab in OP 3“ „Danke Dr. Bailey, Jawohl Dr. Bailey!“, entgegnete die Asiatin erfreut, ganz zu Meredith Leidwesen und verschwand mit dem Patienten wieder im Krankenhaus. „Aber Dr. Bailey, ich habe ihn zuerst entdeckt!“, rief sie entsetzt. „Wir sind hier nicht im Kindergarten Grey, nehmen sie den zweiten Krankenwagen.“ Ohne ein weiteres Widerwort ging Meredith auf den Krankenwagen zu. Als gerade eine Trage aus dem letzten Wagen geschoben wurde, erreichten auch die anderen Beiden angeforderten Assistenzärzte die Notaufnahme. „Patient blutet stark, mehrere Frakturen im Brustbereich, vermutlich ist das Herz betroffen.“, erklärte einer der Notärzte. „O’Malley. Informieren sie Dr. Burke und Dr. Torres. Sie übernehmen.“, dirigierte die kleine Ärztin erneut und der schüchterne junge Mann, reagierte sofort mit einem Nicken und verschwand. Alex kam mit einem weiteren Patienten aus demselben Krankenwagen, als man einen lauten Schrei von Meredith hörte. Bailey seufzte: „Karev, sie sehen nach was Grey hat. Stevens, sie kommen mit mir, wir übernehmen diesen Patienten.“ Dann verschwand die kleine schwarze Frau mit der Blonden in Richtung Krankenhaus. „Was ist denn los Meredith?“, schrie Alex genervt, als er in den Krankenwagen stieg um nach ihr zu sehen. „Alex, du wirst es nicht glauben, aber dieser Patient ist ein Huhn!“ Alex’ Gesichtszüge entgleisten als er genauer hinsah. Da lag ein ziemlich dickes weißes Huhn, mit nur einem Fuß und einer langen Schnittwunde quer über dem Brustkorb. Daneben saß ein kleines, ebenfalls dickes Mädchen und heulte erbärmlich. Sie sah auf, als Alex hereingestürmt kam und sah ihn nun flehend an. „Bitte Herr Doktor!“, schniefte sie. „Sie müssen Henriette helfen. Die Frau Doktor neben ihnen kann das nicht!“ Dann funkelte sie Meredith böse an. Das wollte die Assistenzärztin nicht auf sich sitzen lassen. „Natürlich helfen wir dir.“, sagte sie so lieb sie konnte und wollte die Trage nach draußen schieben. „Neiiiiin!“, schrie das Mädchen und sprang an Alex’ Bein. „Sie müssen das tun, die Frau kann das nicht!“ Alex versuchte das dicke Kind abzuschütteln. „Ist ja gut, ich werde das tun und jetzt setz dich wieder hin, du machst ja meine Hose ganz nass mit deinem Geheule. „Danke!“, freute sich das Mädchen. „Darf ich dann deine Arzthelferin sein?“ „Nein, das geht nicht!“, mischte sich Meredith ein und erntete erneut ein fieses Funkeln des Kindes. „Wir sind in einem echten Krankenhaus, welches für gewöhnlich Menschen behandelt. Du kannst schon froh sein das wir uns um dein Huhn kümmern. Jetzt erwarte nicht noch das du uns dabei helfen kannst.“ „Erstens: Das Huhn heißt Henriette und Zweitens: Ich will nicht euch, sondern nur ihm helfen! Und jetzt misch dich nicht weiter ein du Schlampe“, hörte Meredith das Kind sagen. Allerdings bewegte es nicht die Lippen, es schien als hätte Meredith gerade dessen Gedanken gehört. „Jaaaa? Bitte bitte lieber Doktor. Du wirst es nicht bereuen!“, flehte das unter Tränen stehende Mädchen nun Alex erneut an und beachtete die verwirrt dreinblickende Meredith nicht mehr. „Okay, wenn du versprichst nicht mehr zu heulen!“, willigte Alex nach kurzer Überlegung ein und bedachte Meredith noch kurz mit einem Seitenblick. „Stimm ihm zu!“, schrie das Mädchen gedanklich und Meredith zuckte zusammen. Dann sah sie Alex an und nickte ein wenig apathisch: „In Ordnung!“ Wenig später schoben Meredith und Alex die Trage aus dem Krankenwagen in die Notaufnahme, gleich hinter den ersten Vorhang. „Sie bleibt aber draußen!“, befahl das Mädchen und sah dabei abwertend auf Meredith. Als sie ihren rauen Tonfall bemerkte, fügte sie zuckersüß hinzu: „Okay, lieber Herr Doktor?!“ Doch noch bevor Alex antworten konnte, ergriff Meredith das Wort: „Ist schon okay Alex, ihr beide macht das schon. Ich warte hier draußen und pass auf das Niemand reinkommt, immerhin würde es Webber sicher nicht gefallen das wir ein Huhn behandeln.“ Alex nickte nur und Meredith war froh, dass sie mit diesem merkwürdigen Mädchen keine weitere Minute verbringen musste. Alex machte sich sofort an dich Arbeit. Er versorgte als erstes die Schnittwunde, die sich über den gesamten Brustkorb zog. Der junge Arzt desinfizierte die Wunde sorgfältig, während das Huhn regungslos dalag und in seinem Schockzustand nur die Augen hektisch bewegte. Da die Wunde nicht allzu tief zu sein schien, entschied sich Dr. Karev, sie zu nähen. Weil das Mädchen seine Arzthelferin sein wollte, bat er es darum, ihm die Nadel und den Faden zu reichen, die in ihrer Reichweite lagen. „Bitte sehr Herr Doktor!“, hörte er eine verführerische Stimme und schaute, ein wenig irritiert, erstmals wieder von der Wunde zu dem Mädchen auf. Was er dort erblickte, ließ ihn sprachlos zusammen zucken. Vor ihm stand statt des kleinen, dicken, heulenden Mädchens eine heiße, schlanke, blonde Arzthelferin in sehr knappem Krankenschwestern Kittel und hielt ihm, mit freiem Blick auf einen wahnsinnigen Ausschnitt das erwünschte Werkzeug hin. „Wer sind sie? Wo kommen sie her? Was wollen sie?“, fragte Alex sichtlich verwirrt. Die schlanke Blonde sah ihn etwas enttäuscht an. „Ich bin Angie, deine Arzthelferin. Ich war schon die ganze Zeit hier und ich will…“ Sie legte vorsichtig das Nähwerkzeug auf die Krankenliege zu dem Huhn, trat zwei Schritte näher auf Alex zu und näherte sich mit ihrem Mund Alex’ Ohr. Während die heiße Krankenschwester langsam Alex’ Oberkörper hinabfuhr, bis sie zwischen seinen Beinen gelandet war, flüsterte sie: „…dich!“ Alex versuchte sich zu befreien, stolperte Rückwärts über den Hocker, auf dem er gesessen hatte, war kurz davor auf den Boden zu fallen, hielt sich in letzter Sekunde am Vorhang fest, riss diesen ein Stück auf und kam neben der draußen wartenden Meredith zum Stehen. „Alles okay?“, fragte diese verwirrt und sah den geschockten Alex an. Ihr Kollege deutete nur auf das Innere der Kabine und bekam kein Wort heraus. Meredith sah hinein und erblickte das halb versorgte Huhn auf dem Tisch und das dicke kleine Mädchen, welches daneben saß und auf Anweisungen zu warten schien. „Was ist denn los Alex? Beeil dich lieber, bevor noch Jemand kommt und uns erwischt!“, zischte Meredith und schob ihren Freund, der beim Anblick des Mädchens noch verwirrter schaute wieder in die Kabine und zog den Vorhang wieder zu. Alex schüttelte den Kopf. „Jetzt fang ich schon mitten am Tag an von heißen Krankenschwestern zu träumen und laufe dann auch noch vor ihnen weg“, dachte sich Alex und schüttelte abermals den Kopf. „Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte er das Mädchen, wieder etwas klarer im Kopf. „Beim Nähen, Herr Doktor!“, säuselte die wieder aufgetauchte Frau hinter ihm. Alex wirbelte herum und erblickte erneute die durchaus attraktive Blonde. Er lächelte, trat einen Schritt zur Seite und riss den Vorhang auf. „Da!“, schrie er und zeigte auf diese Frau. Meredith schaute ein wenig erschrocken in die gezeigte Richtung und blickte dann genervt zu Alex. „Was soll das Alex? Da ist doch Niemand. Nur du, das Mädchen und das Huhn, wie schon die letzten zehn Minuten.“ „Aber, dieses Mädchen… sie ist kein Mädchen. Sie ist eine heiße Arzthelferin die mich verführen will!“ Meredith musste sich ein Lachen verkneifen. „Das hättest du wohl gern. Jetzt sieh zu das du fertig wirst und schrei nicht so herum, die anderen gucken schon!“ Damit schob sie ihren, nach einer Erklärung suchenden Kollegen wieder zurück in die Kabine und zog erneut den Vorhang zu. Alex drehte sich mit geschlossenen Augen langsam um und öffnete dann eins nach dem anderen ganz vorsichtig. Da saß dasselbe kleine dicke Mädchen, welches schon am Anfang dort saß und beobachtete ihn genau. „Wer bist du?“, fragte Alex in scharfem Ton. „Mein Name ist Mary! Und wie heißt du?“ „Ich habe nicht gefragt wie du heißt, sondern wer du bist? Erst dieses dicke Mädchen, dann die heiße Krankenschwester. Ich will wissen was hier los ist!“ „Ich bin nicht dick!“, flennte das Mädchen los und heulte wie ein Schlosshund. Meredith steckte ihren Kopf herein. „Alex, was hast du nun gemacht? Warum heult das Mädchen so? Hast du ihr Huhn umgebracht?“ „Ich habe gar nichts. Ich hab sie nur gefragt, was… ach vergiss es, ich mach ja schon!“, entgegnete Alex und bedeutete seiner Kollegin sich wieder zurück zu ziehen. Zu dem Mädchen fügte er hinzu: „Und du hör auf zu heulen, reich mir lieber Nadel und Faden!“ Gesagt, getan. Nach weiteren 10 Minuten war die Wunde versorgt und Alex konnte sich daran machen den zweiten Fuß wieder anzunähen. Mary reichte ihm einen kleinen gekühlten Beutel mit einer grauen Hühnerkralle darin. Alex verzog angewidert das Gesicht, machte sich jedoch unverzüglich an die Arbeit. Wenig später war auch dies getan und Alex lächelte. „Geschafft! Dein Huhn wird schon wieder, mehr kann ich nicht tun.“ Er nahm das Federvieh in die Arme und wollte es Mary übergeben, als ihm eine schlanke blonde Frau gegenüberstand. „Jetzt lass doch mal das Huhn, Huhn sein und kümmer dich lieber um MICH!“ Damit legte sie das Vieh schnell zurück auf die Trage und griff Alex fest in den Schritt. „Whoaaa!“, schrie er und sprang zurück. „Endlich fertig?“, fragte Meredith und spähte wieder einmal durch den weißen Vorhang. Kurz war sie irritiert, dachte eine millisekunde lang den Umriss einer Frau gesehen zu haben, schaute dann aber auf das lächelnde Mädchen mit dem Huhn in der Hand und sah daraufhin zu Alex. „Gut, dann lass uns gehen.“ Alex, Meredith und das Mädchen mit dem Huhn schlichen nur vorsichtig durch das Krankenhaus in Richtung Ausgang. „Meredith du musst mir glauben, dieses Kind ist nicht normal. Im einen Moment ist sie so, im anderen eine heiße Krankenschwester.“, versuchte Alex erneut eine Erklärung. „Ja, natürlich Alex und Schweine können fli… oh, mein Gott, Dr. Webber! Anderer Ausgang!“, meinte Meredith und drehte sich und das Mädchen schnell in die andere Richtung. Alex drehte etwas langsamer um und ging schnell hinterher. „Alex!“, rief ihn das Mädchen, wandelte sich vor seinen Augen und die Frau rief erneut: „Alex!“ „DA!“, schrie der Arzt und Meredith wirbelte herum. Wieder nur das Mädchen. „Alex, jetzt hör endlich auf!“, sagte sie etwas genervter und setzte ihren Weg mit schnellen Schritten fort. Erneut wurde Alex zuerst von dem Mädchen und dann von der Frau gerufen. Erneut rief der Arzt seine Kollegin die sich genervt umdrehte und dann ihren Weg fortsetzte. Alex hatte genug. Er machte sich hier nicht zum Affen und ließ sich von einem dummen Mädchen oder einer Frau verarschen. Er wartete ab bis ihn erst das Mädchen rief und dann die Frau… und dann stieß er ihr sein Skalpell mitten in den Brustkorb. Sie hatten schon fast den Ausgang erreicht als die Frau plötzlich kurz Aufschrie und dann um Luft rang. Meredith drehte sich ein weiteres Mal um. „Alex, was…“, fing sie an zu schreien, vollendete den Satz allerdings anders als geplant. „… in aller Welt ist das?“ Sie erblickte eine heiße, schlanke, blonde Arzthelferin in sehr knappem Krankenschwester Kittel, die ein Skalpell in der Brust stecken hatte. „Alex, was hast du getan?“ „Siehst du, ich habe nicht gelogen. Das ist sie, das ist das Mädchen.“ Meredith blickte erneut auf die Frau und für einen Moment, verstand sie was Alex meinte. Dann allerdings erwachte die Ärztin in ihr wieder und sie legte die Frau auf den Boden, um sie zu verarzten. Alex starrte nur mit siegessicherem Lächeln auf die Frau und ignorierte die geschockten Patienten die um sie herum standen und fassungslos auf die verwundete Frau starrten. Meredith zog vorsichtig das Skalpell aus der Frau, als sie auch schon ein zischendes Geräusch vernahm. Verwirrt schaute sie sich um. Dann schaute sie auf die Frau. Sie hielt das Ohr über das von dem scharfen Messer hinterlassene Loch. Tatsächlich. Das Zischen kam aus dem Loch, beinahe so, als ob dieser Frau die Luft ausging. Das Zischen wurde heftiger und Meredith wich zurück. Immer schneller ging die Luft heraus und die Frau schien immer dünner und kleiner zu werden, bis sie plötzlich ganz verschwand. Keine Frau, kein Mädchen, kein Blut, als wäre sie nie da gewesen. „Gack, Boack!“ Alex und Meredith wurden aus ihrer Trance gerissen, als das Huhn plötzlich zum Leben erweckt schien. Wild rannte es umher und ließ den einen oder anderen Patienten zur Seite springen. „Alex, hinterher!“, schrie Meredith die wieder bei Verstand war und stürzte sich mit ihrem Kollegen auf das wütende Federvieh. Immer wieder entwischte es und rannte durchs Krankenhaus. Als der nächste Patient das Seattle Grace Hospital betrat, schien es, als wüsste das Huhn genau was es tat. Es nutzte die Chance und rannte auf den entgegenkommenden Patienten zu, an ihm vorbei, direkt ins Freie. Die beiden Assistenzärzte hasteten immer noch hinterher und holten das weiße Federvieh schließlich auf dem Rasen vor dem Krankenhaus ein. Alex stürzte sich auf das Tier und hielt es fest, während Meredith das zuvor ergriffene Laken mit einer Schnur um das Huhn wickelte. Geschafft ließen sich die beiden neben das bewegungsunfähige Vieh auf der nassen Wiese nieder. Schwer atmend kam Meredith zuerst zu Wort. „Das… das glaub ich nicht. Was war denn das heute?“ Alex lachte: „Doch nicht so langweilig in der Notaufnahme heute. Wärst du immer noch lieber bei Shepherd in der Neuro gewesen?“ „Ich weiß nicht recht. Es war zwar nicht langweilig, aber ich bleibe doch lieber bei Hirnoperationen, als bei wandelnden Huhn-Krankenschwestern.“ Jetzt lachte auch Meredith. „Und was machen wir jetzt mit den Huhn?“ Alex überlegte kurz, dann grinste er von einem Ohr zum Anderen: „Ich habe da so eine Idee!“ Nachdem nun alle fünf Assistenzärzte, sowie Dr. Burke und Dr. Shepherd ihre Schicht beendet hatten, fanden sie sich alle in Meredith’ Haus ein, um den Abend bei einem gemütlichen Essen ausklingen zu lassen und von ihren spannenden OP´s zu erzählen. Während sie gerade alle in ihre Gespräche vertieft waren, kam Meredith herein. „Essen ist fertig!“, rief sie und ihre Freunde verstummten. „Oh, was gibt es denn?“, fragte Christina neugierig. Meredith lächelte und tauschte einen viel sagenden Blick mit Alex. Dann antwortete sie: „Hühnchen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)