Handschellen und Herzklopfen von Yuri-hime (Der Cop und die Lady♥) ================================================================================ Kapitel 1: Come touch me ------------------------ Eine weitere Fanfic von mir, mit dem Namen "Handschellen und Herzklopfen" Viel Spaß beim Lesen☺ x "Und, Scheriff? Noch weiter auseinander?" Sasuke Uchiha umfasste die Hüften der temperamentvollen Rosafarbenen, die sich mit beiden Händen an der Schlafzimmerwand seines Apartments in San Francisco abstützte. "Du solltest mich auf jeden Fall durchsuchen", fuhr sie fort, blickte augenzwinkernd über die Schulter und presste, auf Zehenspitze stehend, ihren Hintern gegen seinen Bauch. "Ich könnte ja etwas gefährliches unter meinem Rock versteckt haben." Er neigte sich zu ihr, vergrub seine Lippen in ihren seidigen Locken und flüsterte:"Ich werde darauf zurückkommen." Sie lachte leise, und er hatte plötzlich den Duft süßer Früchte, das Aroma von Pfirsichen oder Erdbeeren in der Nase. Vielleicht war es auch der Duft des glänzenden tiefroten Kirsche, die sie heute Abend in der Bar derart lasziv zwischen ihren Lippen hatte spielen lassen, während sie ihn mit ihren Blicken praktisch ausgezogen hatte. Sasuke war normalerweise nicht der Typ, für One-Night-Stands, doch nach so einem verdammt langen Arbeitstages und einer langen Zeit der Entbehrung spielte er diesmal nicht den Gleichgültigen, wie er es sonst immer tat. Die feurige Texanerin hatte Lust zu feiern, und er wollte in dieser Nacht endlich das tun, was er so lange vermieden hatte: Er wollte Spaß. Aufreizend rieb sie ihren gut gerundeten Po an ihm und spürte, wie sich seine Jeans zu spannen begann. "Langsam, Sakura.", raunte er ihr ins Ohr."Ich möchte nicht das diese Nacht so schnell zu ende geht, wie sie begonnen hat.", er umfasste ihre Hüften und sagte:"Mein bester Freund da unten hat lange nichts mehr erlebt." Sie drehte sich zu ihm um, und in ihrem Blick lag plötzlich etwas Ernstes. Schließlich machte sie sich an seinen Gürtel zu schaffen. "Na klar. Willst du mir etwa weismachen, dass bei so einem großen, gut aussehenden Kerl in Uniform nichts los ist?" Sie lächelte mild."Du willst mich wohl für dumm verkaufen." Sakura Haruno war alles andere als dumm, denn sonst hätte er sie niemals mit nach Hause genommen. Trotz ihrer kindlich wirkenden Nase und des zuweilen mädchenhaften Grinsens strahlte sie doch Reife und Erfahrung aus. Sie war also keinesfalls naiv, und das war alles, was er für diese Nacht wollte. "Bleib ruhig bei deiner Meinung.", sagte er, nahm ihr Gesicht in beide Hände und presste seine Lippen genüsslich auf ihren Mund. Sie fühlte sich wundervoll an und schmeckte honigsüß. So etwas hatte er lange vermisst. In letzter Zeit war er fast rund um die Uhr mit der Aufklärung von Tötungsdelikten beschäftigt, war seit Nics Tod Workaholic und wie besessen davon, so viele Verbrecher wie möglich zur Strecke zu bringen. Wie viele Körper hatte er schon tot herumliegen sehen, Menschen, die einfach so ihr Leben hatten lassen müssen. Und du hast es nicht verhindern können, Kumpel! Er atmete schwer und sog den würzigen Duft ihrer Haare ein. Zu gerne wollte er seine quälenden Gedanken abschütteln, wieder eine andere als nur die dunkle Seite des Lebens wahrnehmen. Zärtlich streifte er ihre warme , weiche Brust und erschauderte. Endlich spürte er wieder wie lebendig und voller Leidenschaft er war. Als er am Abend in Brady's Bar gegangen war, hatte ihm nicht der Sinn nach einem sexuellen Abenteuer gestanden, doch dann hatte er Sakura mit ihren sündhaften Kirschen gesehen und es war um ihn geschehen. Ein One-Night-Stand war jetzt genau die richtige Medizin für ihn. Sie hatte derweil seinen Gürtel geöffnet und machte sich weiter unten zu schaffen. Zunehmends ungestüm öffnete sie die Knöpfe seiner Jeans, während beide sich gierig küssten. Von Sakuras Tempo ein weniger überrascht, hielt inne und fragte:"Wieso so eilig, musst du irgendwo hin?" "Ja, Süßer, direkt in deine Hose." Zärtlich küsste er ihren Nacken bis hinauf zu den Ohrläppchen."Danach meine ich." Er nahm ihren linken Ringfinger und rieb ihn sanft zwischen zwei Fingern."Du wirst doch nicht zu Hause erwartet, oder?" Sie stöhnte leise."Nein. Kein Ring. Kein Ehemann." Und seufzend fuhr sie fort,"Auch kein Freund. Kein Partner. Niemand Nennenswertes." "Gut", sagte er, "dann kannst du ja etwas länger bleiben." Er küsste ihren Hals und schob eine Hand unter ihr schwarzes, ärmelloses Oberteil, bis er ihre von Seide umhüllten Brüste berührte. Er strich über die harte Knospe und entlockte Sakura ein leises Stöhnen. "Wie schön.", sagt er und spielte mit der anderen Brust. Zärtlich ließ er seine Hände über beide Brustwarzen kreisen. Sie zerrte an seiner Hose, griff hinein und umfasste ihn. Seit Ewigkeiten hatte er keine Frau mehr gespürt, sich stattdessen schnelle Erleichterung unter der Dusche verschafft. Doch das war nicht das Gleiche. Jetzt spürte er Sakuras warmen Körper an seiner Haut, und ihre Berührungen ließen ihn vor Begehren taumeln. Als kein Stoff mehr störte und sie ihn ganz in der Hand hielt, packte Sasuke sie unvermittelt an den Handgelenken und wich zurück. "Ich habe es ernst gemeint. Du treibst dein Spiel mit einem ausgehungerten Mann", sagte er, er griff ihre Arme und schlang sie um seine Hüfte. Dabei knabberte er verspielt an ihrem Ohrläppchen,"Ich möchte nicht, dass dieser Abend so schnell zu ende geht." Sie glitt auf die Knie."Dann sollten wir die Schärfe etwas herausnehmen." Als ihre weichen, feuchten Lippen ihn berührten und fast umschlossen, wurde ihm kochend heiß, und seine Nerven waren aufs Höchste gespannt. "Bitte nicht.", versuchte er sie aufzuhalten, als sie schließlich innehielt, um ihn gleich anschließend mit ihrer Zunge langsam zu verwöhnen. "Entspann dich ein wenig.", forderte sie ihn auf. Glaubte die neugierige Schönheit wirklich, sie hätte es hier mit einem normalen Typ zu tun, einem Kerl, der ein geregeltes Sexleben hatte und immer wieder scharf und willig war bis zum Morgengrauen? So war er früher gewesen. Doch jetzt war er zu erregt. Er fürchtete, der Höhepunkt könnte zu schnell kommen, und schließlich hatte auch er seinen Stolz. Sie umspielte ihn mit ihrer warmen Zunge, und er wollte zurückweichen. Doch dann öffnete sie ihren Mund und nahm ihn ganz. Der Stress von Wochen fiel von ihm ab, er bekam weiche Knie und suchte Halt an der Wand. Er fluchte leise. Doch als er schließlich seine Hüften umklammerte und ihn zu sanften Stößen in ihrem Mund aufforderte, gab er jeden Widerstand auf. Er gehorchte einfach. Er hörte ihr lustvolles Stöhnen und spürte nur noch ihre feuchte Zunge. Es war, als durchzuckten ihn Stromstöße. Ihm wurde brennend heiß. Er versuchte, sich ein letztes Mal zu wehren. "Sakura, ich meine, was ich sagte. Das ist..." Ein heißes, stechendes Gefühl durchfuhr ihn und verschlug ihm die Sprache. "Oh ja", murmelte sie und nahm ihn dann wieder tief in sich auf. Sie merkte, dass er beinahe kam. Sein Verlangen raubte ihm beinahe den Verstand, und es gab nichts mehr auf der Welt außer diese berauschenden Lippen, die ihn fest umschlossen hielten. Er beugte sich weiter nach vorne und suchte nach festeren Halt an der Wand. Noch bevor er ihn fand, hatte sie bereits einen ihrer Finger gekonnt auf einen anderen sensiblen Punkt zwischen seinen Beinen gedrückt. "Oh Sch...", schrie er und bewegte sich heftig vor und zurück. Als sie die Spitze zwischen ihre Lippen nahm, um ihn dann gleich wieder derart mit der Zunge ganz zu umspielen, wurde jede Zelle seines Körpers mit Wollust überschwemmt, und er bebte vor Lust. Er kam heftig. Sein Orgasmus war überwältigend und so berauschend, dass ihm fast schwarz vor Augen wurde. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht, und erst als er ihr zufriedenes Stöhnen hörte, kam er wieder zu Besinnung. Sie kniete noch und verwöhnte ihn weiter zärtlich mit der Zunge. Schließlich fand er die Kraft, sich wieder ganz aufzurichten. Er bekam ein schlechtes Gewissen. Es war kaum Zeit vergangen. seit diese Frau in seinem Haus war, und schon hatte er auf diese Art Sex mit ihr gehabt. Was war bloß los mit ihm? Er ergriff ihre Hände und zog sie zu sich hoch. Ihre grünen Augen funkelten vor Leidenschaft. Er wollte sich irgendwie entschuldigen, doch noch bevor er ein Wort sagen konnte, streifte sie ihr enges schwarzes Oberteil über den Kopf und zeigte ihm zwei zauberhafte runde Brüste hinter grüner Seidenspitze. Er war sprachlos und blieb es noch, als sie den Rock auszog und nur im Tanga und schwarzen Stilettos vor ihm stand. "Das war wundervoll",seufzte sie. Und das war noch eine Untertreibung. Dann berührte sie eine Stelle zwischen ihren Schenkeln, näherte sich ihm langsam und führte die Hand an ihre Lippen. "Ja, das war wundervoll." Er musste schlucken. Als sie direkt vor ihm stand, legte sie den Finger an seinen Mund und strich über seine Lippen."Möchtest du kosten?" Ihr süßer Honigduft vermischte sich mit anderen zarten Düften. Als sie sich wieder an ihn presste, erwachte erneut sein Verlangen. "Unglaublich.", murmelte er und saugte an ihrem Finger. Obwohl sie eine völlig Fremde war, schien sie seinen Körper besser zu kennen als er selbst. Oder war sie sich einfach nur ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst? So oder so, sie scien genau zu wissen, was er brauchte. Sie winkelte ein Bein an, presste sich gegen seinen Oberschenkel und begann, ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Ihre empfindlichste Stelle rieb am Stoff seiner Jeans. Er nahm ihren Finger zwischen die Lippen, glitt mit seiner Zunge von oben nach unten und gab ihr damit ziemlich genau zu verstehen, was er an den empfindsameren Stellen ihres Körpers tun wollte. "Genau so", sagte sie,"genau so möchte ich es haben." Und gleich darauf bekam er eine weitere Erektion. Er nahm sie hoch und warf sie sanft auf sein Bett. Immer noch staunte er, wie diese Frau es geschafft hatte, in kürzester Zeit so weit zu bringen. Noch vor wenigen Stunden hatte er sich zu alt und zu müde gefühlt für derartige Taten. Doch als er ihr jetzt den Tanga abstreifte, fiel alle Last von ihm ab, und er fühlte sich stark und männlich wie früher, bevor sein Leben aus den Fugen geraten war. Sie spreizte die Beine, bis die Absätze ihrer Stilettos fast seine Schultern berührten, und gab sich dann seinen Küssen und dem Spiel seiner Hände hin. Er genoss den Augenblick der Erholung. Selten nur ging er in Bars, und noch seltener nahm er einfach ein Mädchen mit nach Hause. Doch irgendwas trieb ihn an heute Nacht. Seit er das Revier verlassen hatte, gab es eine Kraft, die stärker schien als er. Und so ließ er sich bereitwillig mitreißen und trieb auf einen weiteren, brennenden Höhepunkt zu. Nach dem wilden, ausgelassenen Liebesspiel, lagen beide entspannt im Bett. Sakura hatte sich halb in die Bettdecke gewickelt. Zufrieden an ihn geschmiegt, fuhr sie mit einem Finger über seine Bauchmuskeln. "Was war es gleich noch, das du heute Abend feiern wolltest?", fragte Sasuke, auf dem Rücken liegend."Ich zeig's dir.", rief sie voller Begeisterung, sprang lächelnd aus dem Bett und verschwand im Nebenraum. Wie viel Energie diese Frau hatte! Trotz seiner beachtlichen Ausdauer hatten ihm drei Stunden Sex doch ganz zugesetzt, ihr aber offensichtlich einen Energieschub verpasst. Sakura kam zurück und setzte sich auf das Bett neben ihn. Sie hielt eine abgegriffene Ausgabe der Zeitschrift Vogue in der Hand und deutete auf das Foto einer Prominenten. Stolz rief sie:"Das wollte ich feiern!" Er blinzelte im schwachen Licht der Nachttischlampe und betrachtete das Foto genauer. "Jewel Baker?", fragte er. Ein Schnappschuss des Starlets, irgendwo in der Stadt. "Nein. Das hier, schau!", erwiderte Sakura und deutete mit ihrem schlanken Finger auf die Handtasche, welche die Schauspielerin trug. Sie war hellpink und mit glänzend schwarzen Pailletten verziert und- waren das etwa grüne Federn? Sakura strahlte:"Das ist eine Haruno-Tasche. Dieses Foto hat mich bekannt gemacht."Jetzt erinnerte er sich an das kurze Gespräch, das er in der Bar mit ihr geführt hatte. Sie hatte erzählt, dass sie Handtaschendesignerin sei und zu einer Gruppe von Künstlern und Designern gehöre, die gemeinschaftlich eine Boutique am Ende des Union Square betrieb. "Kannst du dir vorstellen, dass ich gerade noch 300 Dollar in der Tasche hatte, als dieses Foto in Vogue erschien?", fuhr sie fort,"Genauer gesagt war ich gerade dabei, die Gegend nach einem neuen Job abzuklappern. So bin ich auch das erste Mal an Brady's Bar vorbeigekommen. Mir gefiel der Gedanke, dass dort so viele Polizisten verkehren." Sie schaute ihn mit unschuldigen Augen an."Ich fühlte mich irgendwie sicherer, verstehst du?" Er hätte beinahe laut gelacht. Die Polizei dein Freund und Helfer! Aber wenn die Cops nach einem harten Arbeitstages und einigen Cocktails so richtig aufdrehten, sollten sich die Frauen in der Bar wohl lieber in Acht nehmen. "Ich hatte gerade einen Teilzeitjob in einem Schnellrestaurant angenommen, als dieses Foto gedruckt wurde", sagte sie,"und es dauerte keine vierundzwanzig Stunden, da wurde ich bereits nach meinem Lagerbestand gefragt. Ich bekam sogar einen Anruf aus Paris. Paris, kannst du dir das vorstellen?" Ihre Begeisterung wirkte ansteckend. Ihre glänzenden grünen Augen sogen ihn förmlich auf, und er fand Sakura entzückend. Sie sprang auf und drückte die Zeitschrift fest gegen ihre Brust, wie etwas Kostbares."Ich habe sogar einen Kredit von der Bank bekommen! Genug für Material und eine Angestellte."Sie strahlte noch mehr."Ich kann's noch gar nicht glauben. Von einer Minute auf die andere bin ich von einer Kellnerin zur Unternehmerin geworden, die sogar in Paris ihre Taschen verkauft." Sie steckte die Zeitschrift in ihre Tasche und sprang zurück ins Bett."Und genau deshalb wollte ich feiern." Sie schlug ein Bein um seine Taille und glitt mit ihrem Fuß zwischen seine Beine. Ihr gerade noch mädchenhafter Gesichtsausdruck verwandelte sich in den einer fordernden Frau. Sanft strich sie ihm mit dem Finger über die Lippen und hauchte:"Und du bist der Glückliche, der mit mir feiern darf!" Eine warme Welle durchströmte ihn. Nie hätte er gedacht, dass nur ein paar aufreizende Bewegungen ihres runden, kleinen Pos, ihrer Brust auf seiner Haut und ihr sexy Blick ihn wieder derart erregen konnten. Er ließ sich nochmals ganz treiben, kostete ihren süßen, weichen Körper. Noch einmal geriet sein Blut in seinen Adern in Wallung, noch einmal spürte er die Ekstase. Danach fiel er in einen Tiefschlaf, und er schlief so lange wie seit Jahren nicht mehr. x Puh, Leute...das war das längste Kapi, das ich je geschrieben habe xD" Hoffe es hat euch gefallen^^ Eure Yuri-hime Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)