Blutige Ewigkeit von Mireille_01 (Ein Tanz mit dem Tod) ================================================================================ Kapitel 9: Maskenball --------------------- Strahlend hell erglänzte der große Spiegelsaal mit der großen geschwungenen Treppe und es tummelten sich bereits viele hunderte Gäste auf der Tanzfläche. Manche tanzten schon und andere wieder rum begnügten sich mit Zusammenstehen und höflichem Smalltalk. Der große Lüster war das Prunkstück neben den verglasten Wänden und dem prachtvollen Mamorboden und dem herrlichen Deckenfresko. Er war riesig und aus 100% Gold gefertigt. Die Musik erklang leise, schwebend und hüllte die Halle in ein zartes Nebelfeld an Harmonie und Klang. Magda, Sarah und Rebecca betraten gerade den Saal und Sarah zupfte wie gewohnt ihr recht weit ausgeschnittenes Kleid zurecht, das heute einen tiefroten Farbton hatte, während ihre Schwestern beide auf gelbliche Kleidungsstücke gesetzt hatten. "Ahh, ich liebe den jährlichen Maskenball - man trifft immer wieder neue und vor allem interessante Gesichter!" schnurrte Sarah und schon war sie von einem schneidigen Offizier entführt worden und schwebte über die Tanzfläche. Rebecca und Magda grinsten sich an und die Ältere runzelte kurz die Stirn. "Wo ist Alastaire und wo ist Celine?" "Mhm... Alastaire steht da vorne - umgeben von Cordran, Damian und einigen Hochadeligen wie es scheint!" sagte Magda, als sie sich auf die höhere Treppenstufe begab um den Saal zu überblicken, "... und na ja, Celine hat gesagt, sie kommt gleich!" "Glaubst du?" Rebecca warf ihr einen sarkastischen und den typischen "Geh-sie-sofort-holen-Blick" zu, den Magda mit einem leisen Seufzer revidierte. Sie steuerte bereits die Treppe zu, als ein allgemeines Raunen durch die Menge ging. Sie hob verwirrt den Blick und lächelte. Celine hatte doch Wort gehalten - in einem komplett goldenen Kleid, die schwarzen Haare zu Locken gedreht und in eine elegante Hochsteckfrisur verwandelt, schritt sie langsam und unsicher die lange Wendeltreppe herab. Rebecca trat hinter Magda und flüsterte ihrer Schwester ins Ohr: "Guck mal Alastaire an!" Magda linste nach hinten und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Cordran starrte Celine lächelnd an, Damian hingegen war erneut rot angelaufen und hatte den Mund sabbernd geöffnet - Alastaire hingegen lächelte ganz leicht und verfolgte jeden Schritt, den Celine tat. Am Fuße der Treppe angelangt, wandte sie sich nervös an Magda und Rebecca: "Warum schaun die alle so?" Rebecca lachte und sagte liebevoll: "Wegen dir Liebes, du stiehlst allen die Schau - upps!" Sie hatte ins Schwarze getroffen. Sarah musste ihren Tanzpartner sogar leicht auf den Fuß steigen um ihn von Celines Anblick wegzuzerren und die Musik setzte langsam wieder ein. "Puh... ich hasse es wenn sie mich so anschauen - wie eine Opferlamm vor der Vollendung!" lächelte Celine sanft und ihr Blick glänzte als eine Stimme hinter ihr sagte: "Du siehst wundervoll heute aus, Celine!" sie drehte sich um und sah direkt in Alastaires Augen: "Danke du siehst auch sehr gut aus, Alastaire!" Rebecca und Magda machten wie üblich einen tiefen Knicks, es war ihnen sonst nicht gestattet mit Alstaire zu reden, aber so war es in Ordnung. Dennoch war Respekt das A und O wenn man mit einem Reinblüter wie ihm gegenüber stand. "Willst du tanzen?" Obwohl er eine Maske trug, eine schlichte schwarze Maske, konnte Celine das Glänzen in seinen Augen sehen und lächelte, als sie knickste und bejahte. Als sie nur wenige Sekunden später gemeinsam über das Bankett schwebten und alle anderen sie verzückt und respektvoll, sogar teils neidisch ansahen - hörte Magda einen leisen Knall hinter ihr, sie wandte sich um und sah wie sich hinter einem großen Blumenstrauss, der nur einer von tausenden war, die den ganzen Spiegelsaal schmückten, sich etwas bewegte. Sie trat mit kurzen Schritten heran und blickte kurz darauf in 2 dunkelbraune Augen. Sie fluchte, zog eine junge Frau heraus, setzte ihr ihre eigene Maske auf und schob sie unaufhaltsam und so unauffällig wie möglich in eine dunkle Nische unter der großen Treppe. Als sie sicher war, dass niemand sie beobachtete, riss sie ihr die Maske vom Gesicht und knurrte sie zwar leise aber sehr wütend an: "Was soll der Scheiß!" "Ich wollte Celine sehen - Lukas dreht durch vor Sorge um sie!" "Ach und da musstest du natürlich kommen und deinem Liebsten helfen nicht wahr!" Magdas Stimme triefte vor Zynismus. "Das verstehst du nicht -" setzte sie an, doch Magda schnitt ihr das Wort ab und sagte: "Ich verstehe sehr wohl, aber du hast noch nicht kapiert, dass es gefährlich ist hier im Schloss zu sein - OHNE - Bewilligung von Montpasse. Sogar mit, ist es für dich gefährlich. Seit wann bist du so dumm, Isadora!" Diese hob den Kopf und sagte: "Ich musste kommen, Lukas bedeutete mir viel und ich will ihm helfen!" Kopfschüttelnd erwiderte Magda: "Indem du ihm hilfst, herauszufinden, wie es seiner großen Liebe geht? Euch Menschen soll man verstehen! Quält ihr euch gerne mit unerfüllten Wünschen?" "Tu nicht so als würdest du es nicht verstehen - du warst auch ein Mensch!" fauchte Isadora. Magda blieb ruhig und sagte: "Du wirst bald entdeckt, komm mit ich geb dir ein Kleid und eine Maske, dann kannst du mit Celine reden - so ist es einfach zu gefährlich. Sie packte die junge Hellseherin und schleifte sie rasch in ihr Zimmer. Als sie zurückkamen, schwebten Alastaire und Celine immer noch zu den Klängen des Orchesters und viele Augen waren auf das selbstvergessene Paar gerichtet. Die Harmonie und die zugleich elektrisierende Spannung zwischen den beiden war so intensiv, dass man sie fast schmecken konnte. Magda wandte sich an Isadora, die stumm dem Treiben auf dem Tanzbankett zugewandt hatte und fragte: "Und glaubst du immer noch, dass es Celine nicht gut geht!" Isadora drehte sich zu ihr und sagte bestürzt: "Gott ihr Vampire seid wirklich hinterhältig, Celine wird es solange nicht gut gehen - bis sie wieder zu Hause ist. Bei Dorian, Lukas und mir. Wir sind ihre Familie - nicht ihr Blutsaugenden Ungeheuer." "Hör mal zu junge Frau!" ertönte die zornige Stimme von Rebecca hinter ihr und erschrocken drehten sich beide Frauen um. DIe Lippen geschürzt stand sie vor ihnen und grummelte: "Celine ist glücklich hier - bei uns Blutsaugenden Ungeheuren - und je schneller ihr im Dorf sie vergesst um so besser für alle Beteiligten. Wenn ihr vorhabt Celine nach Hause zurückzuholen - dann ergeht es allen Bewohnern schlecht. Sowohl Vampiren als auch Menschen. Denk an den Vertrag - Alastaire ist nicht umsonst unser Vorsitzender - er stammt von den Königen ab - Celine hat keine Wahl. Sie wird früher oder später zu einer von uns - weil Alastaire sie will. Und was ein Reinblüter will, bekommt er auch!" knurrte Rebecca und schob ihre Haare zur Seite. 2 kleine kreisrunde Narben direkt am Ansatz ihres Halses waren sichtbar geworden und ihre Lippen zitterte als sie sagte: "Meine Schwestern und ich hatten auch nicht die Wahl - was Vampire wollen, das bekommen sie einfach immer!" Sie ließ die Haare zurückfallen und schwebte davon - wie ein kleiner Teufel mit Racheschwingen. Betroffen blickten ihr die beiden anderen hinterher. Magda schluckte und sagte leise: "Versteh doch, Isadora. Celine ist auch meine Freundin und ich würde niemals wollen, dass sie etwas tun muss, was sie nicht aus freien Stücken will. Nur in dieser Hinsicht haben wir wenig mit zu reden. Alastaires Wort ist Gesetz." "Dann wird es Zeit, die Gesetze neu zu schreiben!" knurrte Isadora und verschwand in der Menge von Vampiren. Aufseufzend blickte Magda ihr nach. "Ich freue mich, dass du heute doch noch zum Ball gekommen bist." murmelte Alastaire, während sie über das Bankett glitten. Der Walzer war sein und Celines Lieblingstanz und sie lächelte als sie sich drehte und sich in seinen Armen lag. "Ich habe es dir doch versprochen- auch wenn mir die hungrigen Blicke von manchen Gästen einen Schauer über den Rücken jagen!" Das war nicht übertrieben - es gab im Raum sicherlich nur wenig Vampire die nicht mit Alastaire tauschen wollten. Er grinste teuflisch und sagte: "Blicke sind erlaubt, aber dein Blut gehört nur mir -keine Sorge!" damit blieben sie stehen und verbeugten sich voreinander, als die Musik endete. Alastaire legte bestimmend und besitzergreifend seinen Arm um Celines Taille, als viele der älteren Vampirlords mit ihren Gattinen und Komtessen sie umringten. "Lord de Montpasse - ich gratuliere ihnen zu ihrem hervorragendem Maskenball. Jedes Jahr ist er ein absolutes Muss für jeden adeligen Vampir der etwas auf sich hält.!" ertönte eine krächzende Stimme eines der älteren Vampiroberhäupte, der direkt vor Celine stand. "Vielen Dank Lord Sinclaire - ich gebe stets mein Bestes!" erwiderte Alastaire sanft. Der alte Mann nickte wohlwollend mit dem Kopf, als Cordran sich vor Celine verneigte und sagte: "Schenkt mir die Komtess des Lords einen Tanz?" Celine warf einen kurzen Seitenblick auf Alastaire und sagte sofort mit einem lächelnden Gesicht: "Aber gerne Lord Cordran - ich würde mich freuen." Erneut schwebte sich mit einem Mann über die Tanzfläche. Alastaire sah ihnen mit einem undurchdringlichen Blick zu. Nach einigen Stunden als Celines Füße bereits zertanzt waren und sie sich müde ein Glas Wein von einem Kellnertablett nahm, stellte sie sich zu Magda, die an einer Wand lehnte und lächelnd zu ihr blickte. "Tanzt du heute gar nicht?" Celine kam auf sie zu. Magda schüttelte den Kopf: "Ich tanze nicht gerne, aber der Maskenball ist eine schöne Gelegenheit sich mit alten Freundinnen zu treffen." damit zeigte sich auf einige versnoppt wirkende Ladys, die Magda kühle Blicke zu warfen. "Ach ja - " sagte sie während sie lächelnd zurückwinkte, "Es geht doch nichts über ein paar grimmige Biester - die einen immer wieder zum lachen bringen..." Celine lachte leise und Magda raunte ihr leise zu: "Für dich ist jemand da - die Person erwartete dich im Speisesaal. Beeil dich, Alastaire sieht gerade nicht her." Celine verstand, tat als hätte Magda erneut einen Witz gemacht, lachte und sagte mit freundlicher Stimme: "Entschuldige mich kurz, ich muss kurz auf die Toilette!" "Natürlich!" erwiderte Magda und nahm ihr das Weinglas ab, als Celine aus dem Saal schritt. Ihre kühle Miene versteckte das bebende Herz in ihrem Inneren. Sie marschierte zügig, aber ohne Hetze in den Speisesaal und klopfte sachte an. Rebecca war bereits dort und sagte: "Beeilt euch, ihr habt 15 Minuten, ich warte vor der Tür und fang alle ab, die rein wollen. Sputet euch!" damit glitt sie aus dem Raum und schloss die Tür hinter Celine. Diese drehte sich um und eine lächelnde Isadora umarmte sie. "Isadora!" rief Celine erfreut und drückte sie fest an sich. "Gott du hast mir so gefehlt, wie geht es Dorian und Lukas und dem Schmied, ich weiß sein Rheuma ist schlimm, hat mir Dorian in seinen Briefen geschrieben. Und der Bäcker und Helen erwarten ein Kind - und-!" "Celine!" unterbrach Isadora ihren Redefluss und diese erstarrte und sah sie fragend an: "Ich bin nicht für Smalltalk hier - ich und Lukas planen dich hier rauszubringen!" "Was?" Celine erstarrte und sah Isadora verstört an. "Natürlich - du vermisst das Dorf, hab ich doch richtig interpretiert oder? Und wir vermissen dich, also holen wir dich hier raus! Wann kannst du dich wegschleichen!" Isadoras Blick war flammend vor Enthusiasmus. "Isa - natürlich vermiss ich euch, aber zu fliehen wäre Vertragsbruch und du weißt, was dann geschehen würde. Alastaire wäre furchtbar wütend, er würde das ganze Dorf in Schutt und Asche legen." versuchte Celine vernünftig auf Isadoras tollkühnen Plan zu reagieren. Diese schüttelte die braune Haarmähne und sagte: "Na und, dann sind wir alle längst weg. Das Dorf ist nicht mehr - Celine. Alle sprechen davon wegzugehen und endlich die Zukunft zu sehen. Bei uns ist es wie im Mittelalter - Gott wir haben nicht einmal einen Fernseher!" Isadora war wütend. Celine sagte leise: "Isa - du und ich wissen, dass das töricht ist, lasst mich hier und geht. Verschwindet alle, sucht die Zukunft, aber ich bleibe hier!" Selbstbewusst sah sie ihre Freundin an. Isadora schüttelte leicht den Kopf, bestürzt: "Was ist aus dir geworden - ich erkenne dich gar nicht wieder!" "Ich habe mich mit meinem Schicksal abgefunden, Isadora, warum kannst du das nicht auchß" Damit drehte sich die junge Mätresse um und ging, doch Isa hielt sie mit ihren Worten fest: "Lukas liebt dich!" Wie vom Blitz getroffen blieb Celine stehen, sie fragte heißer: "Was?" "Er liebt dich und will dich heiraten!" Warum klang Isas Stimme so fremd, so kalt? Celine drehte sich um und sagte: "Du spinnst doch!" Wütend zitterten Isadoras Lippen und sie sagte: "Nein aber du scheinst blind geworden zu sein - hat Alastaire mehr als nur deine Keuschheit geraubt - bist du sogar in ihn verliebt - sag schon, dann kann Lukas sich noch heute Abend erschießen!" "Isadora, warum spricht so viel Hass aus dir!" fragte Celine direkt. "Weil du immer schon alles bekommen hast, was ich so gerne wollte!" Tränen traten Isadora in die Augen als sie weitersprach: "Du hast immer alles gekriegt und ich ging leer aus." "Meinst du damit, dass Lukas in mich verliebt sein soll?" Kopfschüttelnd sah Celine ihre Tränenaufgelöste Freundin an. Sie ging auf sie zu und sagte: "Isadora, was habe ich dir getan?" "DU hattest eine Mutter und einen Vater die dich abgöttisch geliebt haben, ich war die Tochter einer versoffenen Hure, die sich mit jedem einließ, der etwas Geld in der Tasche hatte. Als sie starben hat ein liebevoller Pfarrer dich aufgezogen und ich war nach dem Tod von ihr allein und musste mich allein durchschlagen. Als wir uns kenne lernten, habe ich mich sofort in Lukas verliebt, doch der hatte nur Augen für seine geliebte Celine, mich hat er entjungfert, aber geliebt hat er mich nie!" Isadoras Stimme zitterte vor Selbsthass. "Isa..." sagte Celine leise. "Nenn mich nich so!" schluchzte Isadora wütend. "Lukas liebt mich nicht!" "Wa- Was?" Isadora blickte auf und sah in zwei ruhige Augen und ein leichtes Lächeln, Celine nickte. "Ja, er glaubt es zwar, aber ich weiß es besser. Lukas liebt mich nicht - er liebt dich!" "Du spinnst ja!" nun war es an Isadora das zu sagen. "Mhm, mhm!" machte Celine bestimme und sagte: "Er konnte seine Gefühle nie gut ausdrücken, aber welche Mann außer Alastaire kann dass schon - hör zu geh nach Hause rede mit ihm und gesteh im deine Gefühle. Dann wirst du sehen, er wird gar nicht an mich denken und dich küssen. Aber dazu musst du zu deinen Gefühlen stehen, friss nicht immer alles in dich hinein. Das hat mir auch nicht gut getan." damit umarmte sie Isadora ein letztes Mal und ging zur Tür. Blieb ein letztes Mal stehen und sagte, über die Schulter blickend: "Geh zurück, heirate, zieh weg und bekomm Kinder, aber haltete euch an den Vertrag - ich bin es nicht wert, dass wegen mir hunderte von Menschen sterben könnten. Machs gut, Isadora." damit öffnete sie die Tür und Rebecca nickte. Die 15 Minuten waren exakt vorbei und Celne kehrte zurück in den Tanzsaal und begab sich sofort zu Alastaire. Rebecca blieb bei Isadora die wie geohrfeigt, angewurzelt stehen geblieben war,und vor sich hin starrte. Rebecca ging zu ihr und fasste sie sanft an der Schulter und sagte:" Komm!" Sie führte sie zu dem Hinterausgang, an den Stallungen vorbei und umarmte sie ien letztes Mal und sagte: "Befolg einfach Celines Rat und ..." sie suchte Isas Blick und sagte lächelnd: "... und werde einfach glücklich!" Damit ging sie ins Haus zurück und eine verwirrte, verzweifelt und zugleich überglückliche Isadora blieb zurück. Sie schob die Kapuze ihres Umhangs über ihre Haare und verschwand in die Dunkelheit der Nacht. "Ich bin müde - ich gehe ins Bett!" flüsterte Celine viele Stunden später, zum Morgengrauen und Alastaire nickte. Sie hatte sich heute selbstbewiesen. Keine andere seiner Mätressen hatte es jeh geschafft ihn so lange zu verzaubern, dass er sie auf den Maskenball mitnahm. Aber er hatte es ohnehin geahnt, seit er sie das erste Mal vor über 6 Jahren gesehen hatte. Celine Saunière war eine geborene Vampirbraut- und sie würde sein werden, in den nächsten Tagen würde er Celinen noch einmal fragen, und egal welche Antwort sie ihm geben würde. Er würde sie beißen, ihr Blut trinken und sie würde seines trinken. Er wusste es einfach, als er ihr hinterher sah, als sie mit Magda, Rebecca und einer sehr müden Sarah verschwand. "Ihre Mätresse ist ein echtes Juwel, mein lieber Alastaire!" sagte Lord Sinclaire und hob anprostend sein Weinglas. Alastaire erwiderte die Geste und lächelte als er einen Schluck von seinem Weißwein nahm. "Ja sie wird mein!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)