Anbu, Einheit Ne von Seylens ================================================================================ Kapitel 7: Schatten der Vergangenheit ------------------------------------- Danke an Onlyknow3 der mir mit Vorschlägen für die nächsten Kaps und FF Teile sehr hilft. Außerdem werde ich die Parings am Ende dieser Fic und in der Fortsetzung verteilen. Dazu suche ich noch jemanden (vorzugsweise Weiblich :D)der mir Tipps für Shojo-Ai Paare geben kann. Onlyknow3 gibt mir bereits Tipps für den Shonen-Ai Part^^ Danke an alle Mitleser und Kommi schreiber Bei Fehlern in der FF oder Fragen Ens schicken ich beantworte sie gerne. Und jetzt HF biem lesen. LG Seylens aka. Silvan Kap 7: Schatten der Vergangenheit Tief hing die Mittagssonne über Konohagakure und spendete einem kleinen Mob von Dorfbewohnern genügend Licht für ihre Suche. Ein etwas älteres Ehepaar, welchem die heißen Quellen in Konoha gehörten, musterte die Umgebung. Beide waren früher Chunin gewesen genauso wie ihr Sohn und ihre Tochter, doch sie wurden ihnen Beide genommen. Vom Neunschwänzigen Fuchs, Kyuubi no Yoko. Aber sie würden ihre Rache bekommen, denn der Fuchs lebte immer noch unter ihnen um für seine Sünden zu bezahlen, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Jedes Mal wenn der Hokage außerhalb von Konoha war, z.B. wie Heute, wo er seinen jährlichen Bericht dem Fürsten des Feuerlandes brachte. Dieses Jahr war er schon doppelt so oft auf Reisen gewesen als im letzten und es war noch immer Hochsommer. Aber leider gab es ein Problem, der Fuchsjunge war nirgends zu finden... Sie hatten das ganze Dorf auf dem Kopf gestellt. „Wo ist dieser Hurensohn eines Dämons.“ Schrie der in die Jahre gekommene Shinobi, das die Leute um sie herum sich leicht erschrocken zu ihm drehten. Der Deckel einer Mülltonne in der Straße vor ihm hatte auf einmal gerappelt. Er hatte immer noch die gleichen Sinne wie damals und diese sagten ihm jetzt dass sich jemand in dieser versteckte. Er ging zu dieser, dicht gefolgt von seiner Frau der ebenfalls die Tonne aufgefallen war und den anderen Dorfbewohnern. Mit fünfzehn Mann umkreisten sie die Mülltonne und einer von ihnen Stoß die Tonne dann um. Heraus kullerte ein kleiner Junge noch nicht einmal ganz sieben Jahre alt. „Oh die Missgeburt versteckt sich bei seines gleichen in einer Tonne.“ Gelächter machte die Runde, verebbte aber als die Frau des Bad-besitzers mit einem Messer Vortrat. „Ein Schnitt für jeden der durch ihn das Leben verloren hat!“ Sie riss dem Kleinen mit fast schon wahnsinnigem Blick das dreckige Shirt hoch und verpasste ihm einen Tiefen Schnitt in den Rücken. Als sie den Aufschrei und den Schmerz des blonden Jungen auskostete reichte sie das Messer an ihrem Mann weiter. Er tat es ihr gleich genauso wie alle anderen, manche Traten ihn auch in die Seite oder ins Gesicht. In ganz Konoha konnte man die Schreie des gepeinigten Kindes hören, doch niemand unternahm etwas dagegen. Denn der Einzige der die Wahrheit hinter dem Geheimnis des Jungen wusste war nicht da. Ein weiterer Tritt traf ‘Das Fuchsungeheuer‘. Er hatte aufgehört zu weinen und zu schreien. Blut lief ihm aus den Wunden am Rücken, sowie aus dem Mund und tropfte auf den kalten Boden. Langsam schwand der Blick des Jungen in die Finsternis der Bewusstlosigkeit, doch am Rande sah er wie die Sonne unterging. Die letzte Träne die er noch hatte lief ihm jetzt über die Wange, nicht wegen des Schmerzes sondern wegen des wunderschönen Anblicks. [Flashback end] Wie damals versank auch jetzt die Sonne am Himmelszelt Konohas. Doch es lief ihm keine Träne mehr übers Gesicht. Naruto war nicht mehr der kleine verletzliche Junge von damals, heute konnte er sich ohne Probleme wehren. Dank Danzo sa… …ma… Ein bitteres Lächeln stahl sich auf seine Lippen, auch sein Ziehvater hatte ihn verraten wie alle anderen auch in Konoha. Eine Einzige Person hatte ihn bisher in den Schutz genommen und das war der Dritte Hokage. Doch diese Schuld würde er bei Orochimarus Angriff begleichen. Und was dann? Was würde er dann Tun? Konoha aus Hass zerstören? Nein, es würde nichts mehr bringen, durch sein Jahrelanges Training hatte er gelernt das Gefühle der schnellste Weg in einen sinnlosen tot waren. Aber wer bestimmte ob ein Tot Sinn hatte? Wer bestimmte ob SEIN Tot Sinn hatte? Denn wofür kämpfte er? Naruto dachte lange darüber nach. Bis der letzte Sonnenstrahl seine Wange warm streichelte bevor ihn die Kühle der Nacht umschloss. Wie auf dieses Stichwort wartend zuckte er unter dem Brennenden Schmerz zusammen der sich von seiner Schulter über seinen gesamten Körper ausbreitete. Sein Bewusstsein wurde von dem Schmerz der ihn umgab aus dieser Welt gezogen und in eine andere gebracht. Um ihn herum lagen wieder Trümmer soweit das Auge reichte weit entfernt gab es wieder eine Explosion und auf einmal bemerkte er das rechts und links an ihm Flüchtlinge vorbei rannten. Etwas weiter vor ihm stolperte ein kleines Mädchen, sie schrie noch im Fallen nach ihrer Mutter hinter sich, doch diese ignorierte ihre eigene Tochter und lief einfach über si hinüber. Nach ihr folgten noch hunderte weiterer Menschen. Es fühlte sich an als würden Stunden vergehen bevor auch der letzte Fliehende über das kleine Mädchen gerannt war. Zurück blieb nur eine Masse aus gebrochenen Knochen von dem eine immer größer anwachsende Blutlache ausging. Obwohl seine Gefühle in solchen Situationen ausgeschaltet sein sollten, fühlte er doch einen Mischmasch der verschiedensten Eindrücke, fast schon Erdrückende Emotionen. Mitleid, Trauer und Hass waren die drei am meisten heraus stechenden. Mitleid das dem Mädchen nicht geholfen wurde Trauer wegen dem was ihr wiederfahren ist, Und Hass auf ihre Mutter welche einfach über ihr eigenes Kind trampelt ohne dieses auch nur anzuschauen. „Eine grausame Welt oder, Nachfahre?“ Wieder spürte er die leicht Kühle Hand des Mannes neben sich auf seiner Schulter. Naruto nickte stumm. Ihm war als könnte er nur auf diese Art und Weise antworten. Sein Mund hatte ihm den Dienst verwiesen. Seine Arme und Beine taten es ihm gleich. „Das was du hier ist eine Vergangene Zeit, eine Zeit so Grausam, Böse und Dunkel das ich beschloss das man sie niemals niederschreiben soll.“ Er machte eine Pause und ging auf das Monster am Horizont zu. Naruto folgte ihm. „Du fragst dich bestimmt wo du bist.“ Der Blonde nickte aber Mal. „Das hier ist meine letzte Tat um die dritte Welt zu retten.“ Er hob seinen freien Arm und Zeigte links neben das Ungeheuer. Zu einer Stadt die von einer Art Schild umgeben war auf welches Das Monster eindrosch, doch der Schild hielt stand. „Ich gab den Menschen ein großes Geschenk, doch sie Enttäuschten mich und es brach Krieg aus. Aber nicht alle haben so dumm gehandelt, Wenige sind bedächtig mit dem Geschenk umgegangen und jetzt werden sie diejenigen sein die weiterleben.“ Er zeigte nun auf die Bestie, welche wieder einen Schwall schwarzen Feuers auf den noch ungebrochenen Schild spie. „Jetzt werde ich das Böse in der Unendlichkeit versiegeln. Aber das Monster wird wieder befreit werden und du wirst ster…“ Doch bevor er den Satz vollenden konnte wurde er aus der Welt gerissen und fand sich auf dem Boden im Wald vor Konoha wieder. Seine Schulter brannte und er war sich sicher ein weiterer schwarzer Strich war zu einer weißlichen Narbe geworden… Der junge Anbu brauchte schlaf, morgen würde er einen riskanten Tag haben, denn Sais Zeit Limit würde morgen ablaufen. Naruto machte sich auf zu seinem Quartier im Hauptquartier der Anbu Einheit NE. [Switch] Inaki schluckte ein weiteres kleines Schälchen Sake herunter. Damit hatte sie jetzt schon die zweite Flasche geleert. Sie fühlte sich leer, ihr eigener Vater hatte ihren Geliebten verraten und war kurz davor auch noch ihr Dor zu verraten. Sie orderte eine weitere Flasche. „Wenn du dich in dem Tempo weiter zuschüttest hast du morgen Tierische Kopfschmerzen.“ Zu Tür herein kam Anko, ihre Mitbewohnerin und Freundin. „MH.“ Grummelte Inaki ihr entgegen. „Hast du schon was zu essen bestellt?“ Inaki schüttelte den Kopf und trank einen weiteren Schluck. Anko bestellte schnell ein paar Dangos in ihrer Lieblings Bar. „Was bedrückt doch denn so?“ Fragte die ältere ihre Freundin und legte den Arm um sie, wobei sie Inaki näher an sich heran zog. Leicht küsste sie ihr den Hals, doch Inaki zog sich etwas zurück. Anko leckte den Kopf schief. „Er hat mich auch immer so geküsst.“ Anko verengte die Augen leicht. Es war die Rede von Itachi Uchiha… ihrer vergangenen Flamme. Sie nickte dem Barmann kurz mit einem geschlossenen Auge zu, das Zeichen um das kleine Geheimzimmer zu öffnen das es in dem Lokal gab. Es lag zwischen Eingang und den Klos hinter dem Spiegel. Anko nahm Inaki mit und schloss hinter sich ab. Normalerweise ging Anko mit ihren Dates hier hin doch dieser Ort war auch sehr gut um sich in Ruhe zu unterhalten. „Was ist los?“ Fragte Anko ihre Freundin direkt und sah ihr dabei in die Augen. Diese wich ihrem Blick aus. „Ich kann darüber nicht reden…“ Inaki durfte unter keinen Umständen die Mission gefährden, sonst würde Naruto sterben und Itachis Geheimnis würde für immer ein Geheimnis bleiben. Itachi, sie erinnerte sich an sein schwarzes Haar, seine Augen so dunkel wie die tiefste Nacht und seine Berührungen die sie so genossen hatte. Alles hatte ihr ein Mann genommen den sie für den treusten Shinobi Konohas hielt. Inaki tat etwas was sie seit einer sehr langen Zeit nicht mehr getan hatte. Sie weinte. Anko umarmte sie und wiegte Inaki etwas hin und her. Es war das Einzige womit sie ihr helfen konnte. [Switch] Sai sprang so schnell er konnte von einem Ast zum anderen. Mehrere Pfeile schossen knapp an ihm vorbei und durchbohrten den Baum vor ihm. Er kam direkt aus dem letzten Versteck und war nur noch wenige Kilometer von Konoha entfernt. Er formte Fingerzeichen. „Ninpo, Sumi Bunshin Bakuhatsu!“ Er leerte schnell eines seiner Tintenfässchen indem er es vor sich warf. In einer schwarzen Explosion verschwand Sai, doch dafür tauchten drei Dutzend weiterer Sais auf. Das würde ihm hoffentlich genug Zeit erkaufen bis er die Mauern Konohas erreicht hatte. Denn er hatte im letzten Versteck Orochimaru angetroffen und hatte einen Kurier aus Sunagakure abgefangen bevor er entdeckt wurde. Der Brief trug das Siegel des Kazekages und er musste es schnellstens zu Naruto bringen. Am besten Lebend… [Switch] „Ich liebe dich Inaki“ Flüsterte der Schwarzhaarige seiner Geliebten zu. Sie lag vor ihm auf einer Decke, ihre Füße berührten etwas die Wasseroberfläche. Itachi küsste ihr die Schulter und sie lächelte. Sie ahnte nicht dass er noch an diesem Abend fast seinen ganzen Clan ausrotten würde. Inaki genoss das Mondlicht auf ihrem Körper und die Wärme ihres Liebsten an ihrem Rücken. Sie hatte gerade die Jonin Prüfung geschafft und gehörte wie Itachi zur Elite Konohas. Seine Küsse wanderten zu ihrem Hals. „Bitte hasse mich nicht, Inaki“ Sie drehte sich zu ihm und schaute ihm in die Augen. „Wie könnte ich dich je hassen Itachi.“ Ihr Gesicht spiegelte Verwirrtheit da, doch plötzlich leuchteten seine Augen rot auf. „Ich liebe dich vom innersten meines Herzen, schlaf jetzt.“ Sein Sharingan rotierte und die Wirkung seines Genjutsus ließ ihr keine andere Wahl als ihm nachzugeben. Inakis Augen schlossen sich zu und sie fiel in einen tiefen Schlaf. Die Angst und Schmerzschreie der an diesem Tag gemeuchelten Uchiahs vermochten nicht sie zu wecken. Doch sie konnte sie bis in ihre Träume hören. Inaki wurde am nächsten Tag von der Morgensonne geweckt. Mit einem Lächeln saß sie auf, sie schwamm auf einer kleinen Insel aus Holz auf dem See der Uchiha. Sie Griff nach Itachi, doch er war nicht da. Erst jetzt kamen die Erinnerungen hoch, was er ihr letzte Nacht angetan hatte. Eilig zog sie sich das nötigste an und griff eines ihrer Beiden Messer. Sie hechtete über das Wasser und riss die Tür zum Haus auf. Eine kleine Woge aus Blut schwappte über ihre nackten Füße. Vor ihr lagen die Leichen von fast zwanzig Menschen. Alle waren sauber Geköpft worden. Sie knickte ein und ihre Knie tauchten ebenfalls in das Meer aus Blut ein. Wieso? WIESO? Sie stand auf und ging zur Eingangstür. Weitere Leichen lagen auf dem Weg zum Flur. Plötzlich hielt sie Inne. Ein Wimmer drang an ihr Ohr, es kam vom Elternzimmer der Uchiha Hauptfamilie. Sie folgte dem Geräusch und öffnete die Tür mit einem Ruck. Drei Paar leere Augen sahen sie an, aber in nur einem war noch Leben. Sasuke, Itachis kleiner Bruder, saß vor ihr auf dem Boden und hielt den Kopf seiner Mutter in den Armen. Seine schwarzen Pupillen waren geweitet und sahen durch sie hindurch. Inaki merkte nicht wie ihr bei diesem Anblick die Tränen die Augen herunter liefen und sich mit dem Blut an ihren Füßen vermischte. Sie ging auf den Jungen zu und legte den Kopf seiner Mutter auf Seite bevor sie ihn in die Arme nahm und aus dem Zimmer trug. Sie presste den Kopf des Jungen sanft an ihre Brust und flüsterte ihn beruhigenden Worten zu. Doch er zeigte keine Art von Reaktion. Inaki erreichte die Tür und trat sie ohne Probleme auf. Aus den Angeln katapultiert flog sie mehrere Meter über die Straße. Sofort wurde sie von mehreren Anbu umstellt. Eine Klinge berührte ihre Kehle. „Stehenbleiben, sie werden verdächtigt den Uchiha Clan ausgelöscht zu haben!“ Ein Anbu mit einer Hund Ähnlichen Maske hielt das Kunai. Jäh wurde ihm die Hand weggeschlagen. „Inaki was ist passiert?“ Hinter dem Anbu trat Anko aus dem Schatten. „Ich weiß es nicht.“ Anko gab kurz ein paar Befehle und mehrere Anbu gingen in das Haus. Weitere umstellten es. „Bringt sie ins Krankenhaus und gebt dem Hokage Bescheid, es gibt einen Überlebenden…“ Wochenlang war sie nicht ansprechbar nachdem sie dem Hokage Bericht gegeben hatte. Inaki sah den ganzen Tag nur aus dem Fenster und aß so gut wie nichts. Anko besuchte sie so oft sie konnte und redete mit ihr, aber Inaki reagierte nicht. Sie war gefangen in ihrer Erinnerung. „Ich liebe dich…“ War es eine Lüge gewesen? Hatte sie ein Jahr lang mit einem Psychopathen zusammen gelebt? Sie sah seinen Blick immer wieder vor sich. Sein Sharingan welches kreiste und sie hypnotisierte. Rot wie das Blut in welchem ihre Füße hatten gebadet. Sie träumte jede Nacht dass sie en einem Meer aus Blut versank, leise hörte sie das Wimmern im Hintergrund wenn sie von Itachi in die Tiefe gezogen wurde. Sie schrie in ihren Träumen wieder und wieder dieselbe Frage. WIESO? Nichts konnte ihr helfen, bis eines Tages ein älterer Mann zur Tür herein kam. „Guten Tag Inaki, ich bin Danzo und kann dir die Antworten geben die du willst, doch dafür verlange ich deine Dienste und absolute Treue.“ Er hatte sie aus ihrer Verzweiflung befreit und sie trainiert. [Flashback] Und doch hatte Danzo sie angelogen und benutzt wie sein Spielzeug. Sie trank etwas von dem Tee den ihr Anko gegeben hatte. Sie saß immer noch in ihren Armen. „Geht’s wieder?“ Inaki nickte. „Ja, Danke.“ Anko strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Kein Problem.“ Sie küsste ihr auf die Stirn. Inaki drückte Anko noch einmal, bevor sie aufstand. „Ich muss was Dringendes erledigen.“ Sie verließ die Bar und machte sich zum Hauptquartier auf. Anko sah ihr hinterher und aß ihre Dangos. Was ging nur in ihrer Freundin vor?... [Switch] Naruto wachte sofort auf als er das schwere Gefühl auf seinem Bauch fühlte. Er blinzelte und Inaki schälte sich aus der Dunkelheit des Raumes. Der Blonde war weniger von der Tatsache erschreckt das sie auf ihm saß, als das er nicht bemerkt hatte das sie in den Raum gekommen war. Diese Anfälle schienen ihn zu schwächen… „Ich will das du es tust Naruto.“ :D Was ihr jetzt alle denkt :D Seine Kristallblauen Augen blickten in ihre. Mit einer schnellen Bewegung warf er sie auf den Rücken und beugte sich über sie. Naruto konzentrierte sich kurz und formte ein Fingerzeichen. Dann küsste er sie forsch und ungehalten auf den Mund. Nach wenigen Sekunden krallte sie sich an ihm fest , presste die Augen zusammen und unterdrückte ein Aufschrei. Eine schwarze Flüssigkeit lief ihr den Mund herunter und brannte sich auf dem Weg in ihre Haut. Naruto löste den Kuss und wischte sich den Mund ab. Inaki beugte sich zur Seite und ein Schwall des schwarzen Zeugs fand sich am Boden wieder als sie es ausspuckte. Blut lief ihr aus den Mundwinkeln. „Ist es weg?“ Naruto nickte und musterte sie. Er hatte die Theorie aufgestellt das Yokai eine Art Gegensatz zu Chakra darstellt und Strukturen wie Jutsus verbrennen könnte. Das hatte sich gerade bewahrheitet. Danzos Siegel oder die Reste davon verbrannten gerade auf dem Boden. Inaki spuckte auf einmal Blut. Das Yokai brannte sich weiter, tiefer in sie hinein. Aber auch das hatte er bedacht. Schnell zückte er ein Kunai und schlitzte sich die Pulsader auf. Sein tiefrotes Blut floss aus der Wunde und tropfte auf sein Bett. Er zog Inaki zu sich und hielt ihr seinen Arm hin. „Trink.“ Sie tat was er verlangte und spürte wie mit jedem Schluck seines Blutes das brennen in ihrem Hals und Mund weniger wurde. Die Flüssigkeit versiegte als Narutos Selbstheilungskräfte ihren Dienst taten und seine Wunde heilte. Die Kräfte des Fuchses die er durch das Siegel des 4ten Hokage von seinem Chakra absorbiert werden. Auch Inakis Wunde am Mund und ihre inneren Verletzungen regenerierten sich in Sekunden, denn er hatte so viel Chakra in seinem Körper das er täglich produzierte dass er es im ganzen Körper speicherte. So auch im Blut. „Ich werde Danzo töten.“ Normalerweise würde sie jetzt paralysiert werden, durch die Kraft des Siegls, doch es war nicht länger aktiv. Narutos Idee hatte funktioniert, Danzo hatte nicht länger Kontrolle über sie. Leider hatte es einen Nachteil, er konnte das nur ein bis zweimal am Tag machen sonst würde es zu viel Energie kosten. Er lag noch immer auf Inaki, die ihn fragend ansah. „Willst du auch mal von mir runter gehen?“ Naruto musterte sie wieder. Inaki war eine schöne junge Frau auf der anderen Seite… Sie war zu alt für ihn, er war immerhin erst 14! (oder? :D) Und er hatte keinerlei Interesse an Sachen dieser Art… Es war ein viel zu großes Sicherheitsrisiko. Naruto wollte gerade von seinem Bett steigen als ein kleiner Vogel aus Tinte unter dem Schlitz der Tür zu ihm… floss… Es bildeten sich aus dem Vogelkörper langsam Bustaben. ‘Werde von Orochimarus Shinobis verfolgt, brauche dringend Hilfe, bin wenige km südlich von Konoha.‘ Naruto nahm sein Schwert das an der Wand lehnte und schnallte es sich um, bevor er das Zimmer sturmartig verließ und auf dem schnellsten Weg über die Dächer Konohas zur Süd Mauer hastete. [Icha Icha Bonus Switch] Kakashi bestellte sich noch eine weitere Portion Ramen, Heute Abend würde die Frist ablaufen, solange würde er noch wie Versprochen warte. Ayame stellte ihm eine Schüssel vor, dampfend ließ ihm das beste Gericht Konohas das Wasser im Mund zusammen laufen. „Wieso müsst ihr immer diesen Schund lesen?“ Die junge Frau zeigte auf das Icha Icha das er am Lesen war. „Die Icha Icha Reihe ist eine der besten Ratgeber-Serien über Frauen die es gibt…“ Tönte es vom alten Nudelkoch aus der Küche. Dieser kam an den Tresen ebenfalls mit dem neusten Icha Icha, „Einmal Sake für Icha Icha Brüder!“ Verkündete er und Kakashi stimmte mit ihm das Icha Icha Lied an. „Es gibt nichts Schöneres als ….“ Genervt holten Adame den Sake, die Ader auf ihrer Stirn wurde mit jeder Strophe größer. [Icha Icha Bonus Switch] Kap End Hoffe ich hab genug offene Fragen im Kap hinterlassen :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)